DE730432C - Augenabstandsmesser - Google Patents

Augenabstandsmesser

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DE730432C
DE730432C DEZ25393D DEZ0025393D DE730432C DE 730432 C DE730432 C DE 730432C DE Z25393 D DEZ25393 D DE Z25393D DE Z0025393 D DEZ0025393 D DE Z0025393D DE 730432 C DE730432 C DE 730432C
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DE
Germany
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periscope
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Expired
Application number
DEZ25393D
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English (en)
Inventor
Dr Phil Otto Eppenstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Zeiss SMT GmbH
Original Assignee
Carl Zeiss SMT GmbH
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/11Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for measuring interpupillary distance or diameter of pupils
    • A61B3/111Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for measuring interpupillary distance or diameter of pupils for measuring interpupillary distance

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
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  • Biomedical Technology (AREA)
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  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

  • Augenabstandsmesser Um mit einem binokularen optischen Gerät einwandferi arbeiten zu können, muß man seinen Augenabstand kennen. Auch eine gut passende Brille setzt die Kenntnis dieses Abstandes voraus. Diesen hat man bisher in der Regel in der Weise ermittelt, daß man den Abstand der als schwarze.Kreise erscheinenden Pupillen voneinander durch Vergleich mit einem Maßstab bestimmte. Eine solche Bestimmung ist aber verhältnismäßig unsicher und genügt deshalb vielfach nicht den Anforderungen an Genauiglreit, die man zum Zwecke der Bedienung hochwertiger stereoskopischer Meßgeräte stellen muß.
  • Der Augenabstandsmesser gemäß der Erfindung, der wesentlich zuverlässigere Ergebrisse zu liefern geeignet ist, beruht im Gegensatz zu den bekannten Geräten dieser Art darauf, daß die Pupillen die oeffnung der in die Augen eintretenden Strahlenbündel begrenzen. Diese Begrenzung bestimmt be-Irauntlich die Lage der Bilder von Gegenständen, auf welche das Auge nicht mittels .Akkommodation scharf eingestellt ist, sofern die Unschärfe so klein ist, daß die Bilder deutlich lokalisiert werden Alle Punkte, die auf einer durch die Mitte der Augenpupille gehenden Geraden liegen und noch deutlich erkennbar sind, decken einander. Geht daher die verlängerte Verbindungslinie zweier in verschiedenen Entfernungen vom Auge liegenden Punkte durch !den Pupillenmittelpunkt. so werden die Punkte in Decklage gesehen.
  • Wird jedem der beiden Augen ein Punktpanr dargeboten und ist die Verbindungslinie des, einen Punktpaares im rechtwinklig zur Blickrichtung gemessenen Abstand der ins Unendliche gerichteten Augen der Verbindungslinie des anderen Punktpaares parallel, werden ferner je ein Punkt eines Paares mit einem Punkt des anderen Paares durch das räumliche Sehvermögen zu zwei Raumpunkten vereinigt, so erscheinen die beiden Raumpunkte in der gleichen Entfernung vom Beobachter. Die Entfernungen der beiden Raumpunkte vom Beobachter erscheinen dagegen verschieden, wenn die vorstehende Bedingung nicht erfüllt ist.
  • Im vorliegenden Falle wird von dem Gedanken, den Abstand ender Augen als rechtwinklig zur Blickrichtung gemessenen Abstand der genannten Verbindungslinien zu bestimmen, in der Weise Gebrauch gemacht, daß man einen mit zwei zueinander parallelen Sehrohren mit veränderlichem Abstand ausgestatteten Augenabstandsmesser benutzt, in 4essen Sehrohren nach der Erfindung in verschiedenen Entfernungen von den Einblicköffnungen je zwei gleichzeitig sichtbare Marken so angebracht sind, daß die beiden Dreiecke, deren Eckpunkte durch den auf der Achse jedes Sehrohres gelegenen Punkt der Einblicl;öftnung und die beiden zugehörigen Marken bestimmt sind, kongruent und ihre einander entsprechenden Seiten parallel sind, und daß diejenigen Marken einander gleich sind, die zu einander entsprechenden Dreieclcspunkten gehören. Der Augenabstand ist dem Abstand der beiden Sehrohrachsen voneinander gleich, wenn beim Einblick in die Sehrohre die stereoskopisch wahrgenommene beiden räumlichen Marken in gleicher scheinbarer Entfernung liegen. Zum Messen des Augenabstandes wird man daher den Abstand der beiden Sehrohre, mit denen zweckmäßig ein Zeiger und eine entsprediend geeichte Längenteilung verbunden sind, so lange verändern, bis der Tiefenunterschied der beiden räumlichen Marlen verschwunden ist. Es ist ersichtlich, daß dieses Ziel nicht nur erreicht werden kann, wenn die beiden Marken eines jeden Sehrohres auf der Sehrohrachse liegen, sondern ganz allgemein dann, wenn die Schenkel des Winkels, den die die beiden Marken des einen Sehrohrs mit der Mitte der betreffenden Augenpupille verbindenden Geraden miteinander bilden, je parallel zu den Schenkeln des entsprechenden Winkels sind, der zu den beiden Marken des anderen Sehrohrs gehört Die Form der Marken selbst ist beliebig. Arbeitet man mit sich deckenden Marken, haben also die genannten Winkeldifferenzen, d. h. die Winkel der genannten I)r,eiecLe, deren Scheitelpunkte in den Einblicköffnungen liegen, die Winkelwerte Null, dann verdienen zwei zur Bezeichnung ihrer Mittelpunkte dienende konzentrische Kreise verschiedenen Durchmessers in jedem Sehrohr den Vorzug vor anders gestalteten, z. B. als Strichkreuze oder Pfeilspitzen ausgebildeten Marken.
  • Um beim Benutzen des Augenabstandsmessers nicht durch die durch die Sehrohre sichtbaren Geländeausschnitte gestört zu werden, ist es zweckmäßig, die den Einblick öffnungen entgegengesetzten Enden der Sehrohre mit Scheiben zu verschließen, welche das eintretende Licht diffus zerstreuen, wobei die den Einblicköftnungen der Sehrohre zugekehrten Flächen der Scheiben selbst dazu dienen können, je eine der Marken aufzunehmen.
  • Man erhält eine besonders zweckmäßige Ausführungsform des Augenabstandsmessers, wenn man die- Einblicköffnungen der Sehrohre durch Lupen verschließt und die Mar ken in der Nähe der Brennebenen der zugehörigen Lupen anbringt. Diese Form des Gerätes bietet dann, wenn die Lupen die Okulare eines binokularen Beobachtungsgerätes, z. B. eines Beldstechers oder eines Entfernungsmessers, sind, den Vorteil, den Okularabstand des binokularen Geräts richtig einstellen zu können, ohne erst vorher eine zahlenmäßige Bestimmung des Augenabstandes vornehmen zu müssen.
  • Die Okular zahlreicher binokularer Beobachtungsgeräte sind mit Niarkeuplatten versehen, von denen eine Fläche mit der Bildebene zusammenfällt, deren Flächen also in der Nähe des betreffenden Okulars liegen. Be derartigen Geräten empfiehlt es sich, den Augenabstandsmesser so auszubilden, daß die Marken auf den beiden Flächen der Markenplatten angebracht sind, daß sich also das Anbringen besonderer Träger für die zur Augenabstandsmessung dienenden Marken erübrigt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Abb. 1 zeigt das erste Beispiel im Mittelschnitt. In Abb. 2 ist in vergrößertem Maßstab ein Schnitt nach der Linie A-A 4 der Abb. I, in Abb. 3 eine zweite Ausführungsform des ersten Beispiels im Mittelschnitt angegeben.
  • Abb. 4 gibt einen binokularen Feldstecher, der mit dem Erfindungsgegenstand ausgerüstet ist, teilweise im Schnitt wieder.
  • Der als erstes Ausführungsbeispiel gezeichnete Augenabstandsmesser (Abb. 1 und 2) besteht aus zwei zueinander parallelen Sehrohren a und b, von denen das eine mit einem Schlitten c, das andere mit einer Schlittenführung versehen ist, die Änderungen des Abstandes der Sehrohre unter Beibehaltung ihrer Parallelität vorzunehmen gestatten. Die Schlittenführungd ist mit einer Millimeterteilung e versehen, zu der die Endkante f des Schlittens c als Zeiger gehört. Die Einblicköffnungen der Sehrohre sind mit Augenmuscheln g und h versehen, während die anderen Sehrohrenden mit außen mattierten Glasscheiben i und k verschlossen sind.
  • Innerhalb der Sehrohre befinden sich klare Glasscheibenl und m. Auf den Innenflächen der Mattscheibeni und h sind gleich große Kreise iii und B2, auf den den Augenmuscheln zugekehrten Flächen der Glasscheiben I und m kleinere, gleichfalls gleiche Kreise ob und °2 so angebracht, daß die Kreismittelpunkte auf den Sehrohrachsen liegen.
  • Beim Einblick in die Sehrohre a und b werden die Kreise n1 und n sowie die Kreise ot und °2 zu je einem räumlichen Kreis vereinigt. Verschiebt man nunmehr den Schlittenc in seiner Führung cd so lange, bis die beiden räumlichen Kreise in gleicher scheinbarer Entfernung liegen, dann entspricht der Abstand der Sehrohrachsen dem gesuchten Augenabstand, den man zahlenmäßig mit der Kante t auf der Teilung e ablesen kann.
  • Die zweite Ausführungsform (Abb. 3) des ersten Beispiels gleicht der in Abb. I und 2 dargestellten Ausführung mit Ausnahme der Anordnung der Marken. Diese Marken sind im Gegensatz zur Anordnung nach Abb. 2 seitlich gegeneinander versetzt angebracht.
  • Die durch ihre stereoskopische Vereinigung entstehenden räumlichen Marken liegen daher nebeneinander im tGesichtsfeld. Die Glasscheiben und Ja tragen Marken n: und n2,, die Glasscheiben 1 und m tragen Marken ol' und 02'. Die Achsenpunkte der Einblicköffnungen sind mit g' und h' bezeichnet. Die Anordnung Ider Marken in den Rohren a und b ist so getroffen, daß das Dreieck g', i111, Ot' dem Dreieck h', n2', °2' kongruent ist und die entsprechenden Dreiecksseiten einander parallel sind. Stellt man durch Verschiebung des Schlittens c in der Führung cd die durch stereoskopische Vereinigung der Marken ni' und n2' sowie °1' und °2t entstehenden räumlichen Marken in gleiche scheinbare Entfernung ein, dann zeigt wiederum die Kanten an der Teilung den gesuchten Augenabstand an.
  • Die Konstruktion des als zweites Beispiel gezeichneten Feldstechers (Abb. 4) kann, soweit sie nicht aus der Zeichnung ersichtlich ist, als bekannt vorausgesetzt werden. Die Okulare des Feldstechers sind mit achromatischein Augenlinsen p und Felidlinsen q versehen, die gemeinsam in der Achsenrichtung einstellbar sind. Zur Veränderung des Okularabstandes dient ein Gelenkt In der Nähe der Okularbrennebenen sind Glasscheiben si und s2 eingesetzt, die auf ihren beiden Flächen Kreismarken nl, n2 und °1, °2 entsprechend dem ersten Beispiel tragen.
  • Nachdem die Okulare des Feldstechers so eingestellt sind, daß man alle Kreise gleichmäßig scharf sieht, schwenkt man die beiden Feldstecherkörper tj und t2 um das Gelenk r, bis die scheinbaren Entfernungen der durch stereoskopische Vereinigung der Marken n und n2 und ot und °2 entstehenden räumlichen Marken gleich sind und damit anzeigen, daß der Achsenabstand der Okulare dem Augenabstand gleicht. Eine vorherige zahlenmäßige Bestimmung des Augenabstandes erübrigt sich, da der Feldstecher nunmehr ohne weiteres für seinen bestimmungsgemäßen Zweck benutzt werden kann. Es ist nicht nötig, daß die von den Feldstecherobjektiven erzeugten Bilderldes Objektes in einer der Flächen der Glasplatten sl und 52 liegen. Bei der Beobachtung des Objektes müssen diese Flächen jedoch mit den Bildebenen zusammenfallen und scharf mittels der Okulare abgebildet werden, wenn sie außer den Kreismarken noch wettere bei der Objektbeobachtung zu benutzende Marken tragen. Sind die Okulare innerhalb eines genügend großen Bereichs verstellbar, dann kann man die Glasscheiben so anbringen, daß die Marken bei der Okulareinstellung in der Nähe eines Endes des Einstellbereichs scharf erscheinen, während das Objektbild in der Nähe des anderen Endes scharf abgebildet wird. Man erreicht damit, daß die zur Einstellung des Augenabstandes dienenden Marken bei der Objektbeobachtung nicht wahrgenommen werden und diese demzufolge nicht stören.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Augenabstandsmesser mit zwei zueinander parallelen Sehrohren mit veränderlichem Achsenabstand, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sehrohren in verschiedenen Entfernungen von den Einblicköffnungen je zwei gleichzeitig sichtbare Marken so angebracht sind, daß die beiden Dreiecke, deren Eckpunkte durch den auf der Achse jedes Sehrohrs gelegenen Punkt der Einblicköffnung und die beiden zugehörigen Marken bestimmt sind, kongruent und ihre einander entsprechenden Seiten, parallel sind, und daß diejenigen Marken einander gleich sind, die zu einander entsprechenden Dreieckspunkten gehören.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Einblicköffnungen entgegengesetzten Enden der Sehrohre mit Scheiben verschlossen sind, welche das eintretende Licht diffus zerstreuen.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Einblicköffnungen der Sehrohre zugekehrten Flächen der Scheiben je eine der Marken tragen.
  4. 4. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel der Dreiecke, deren Scheitelpunkte in den Einblicköffnungen liegen, die Winkelwerte Null haben.
  5. 5. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet. daß die Einblicköffnungen der Sehrohre durch Lupen verschlossen sind und die Niarken sich in der Nähe der Brennebenen der zugehörigen Lupen befinden.
  6. 6. Ausführungsform des Gerätes nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet-, daß rlie Lupen die Okulare eines binokularen Beobachtungsgerätes sind.
DEZ25393D 1939-07-23 1939-07-23 Augenabstandsmesser Expired DE730432C (de)

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