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Fehler positiv oder negativ sein können) sich gegenseitig ausgeglichen haben, und ausserdem entspricht. bei verschiedenen Standorten der Entfernungsmesser. wenn nur ihr gegenseitiger Abstand gegenüber
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mittleren Standortes vom Messobjekt.
DieEinwirkungderEinstellungsvorrichtungenaufdiegemeinsameAnzeigevorrichtungkann verschiedenartig sein. Handelt es sieh darum, die Angaben von Entfernungsmessern mit verhältnismässig geringem gegenseitigen Abstand zu einem Mittelwert zu vereinigen, so werden zum Zweck der Ein-
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Träger ermöglicht es einerseits. die mechauische Verbindung der Einstellungsvorrichtungen zu einer dauernden zu gestalten. so dass ein wiederholtes Justieren der gemeinsamen Anzeigevorrichtung ver-
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das Höhenrielhten. dem zweiten da, Saitenrichten übertragen werden kann.
Enthalten dabei die Einstellungsvorrichtungen der beiden Entfernungsmesser je ein System brechender Prismen, so können "ie durch ein Differentialgetriebe miteinander verbunden werden, wobei dasjenige Glied des Getriebes. das von den beiden Einstellungsvorrichtungen bewegt wird (das Planetenrad), dazu dient, die gemeinsame Anzeigevorrichtung zu betätigen. Je nachdem diese Anzeigevorrichtung eine Drehbewegung oder eine Verschiebung ausführen soll. erhalten die nur um ihre eigene Achse drehbaren Räder (die Kronräder) des Differentialgetriebes einen Halbmesser von endlicher oder von unendlicher Länge. Im letzteren
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schieblirh ist.
Will man von der Verwendung des Differenthlgetriebes absehen, so kann man beispielsweise die beiden EinstelnngsvonTichtungen sc miteinander verbinden. dass die eine die Skala. die andere den Zeiger der gemeinsamen Anzeigevorrichtung bewegt, oder man stellt eine solehe Verbindung durch
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Anwendung einer grösseren Zahl von Entfernungsmessern getroffen werden.
Um die Angaben benachbarter Entfermungsmesser, zu deren Aufnahme wiederum ein gemein- samer Träger dient, zu einem Mittelwert zu vereinigen, kann auch mit diesem Träger ein optisches System verbunden werden. durch das das eine der beiden Glieder der den Entfernungsmessern gemein-
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Abbildung desselben abgebildet wird. wobei die Einstellungsvorriehtungen der Entfernungsmesser die Stellung der Abbildung des einen Gliedes gegenüber dem anderen Glied oder, sofern auch dieses andere Glied abgebildet wird. gegenüber der Abbildung dieses Gliedes beeinflussen.
Soll aus den Angaben einer beliebigen Anzahl von Entfernungsmessern mit beliebig grossem gegenseitigen Abstand ein Mittelwert gebildet werden, so ist es zweckmässig, die Einstellungsvorriehtuns : eines jeden Entfernungsmessers mit dem verstellbaren Teil des Gebers eines Weehselstromfernzeigers zu kuppeln und diese sämtlichen Geber auf einen einzigen Empfänger, der mit einer. \nzeigevorriehtuns
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der Geber parallel geschaltet und sein fest angeordneter Teil ebenso wie der fest angeordnete Teil eines jeden Gebers so an ein Wechselstromnetz angeschlossen ist, dass in den fest angeordneten Teilen ein Drehfeld erzeugt wird.
Besteht da, s System aus zwei einander benachbarten unokularen Koinzidenzentfernungsmessern. deren Standlinien von ungefähr gleicher Länge sind und deren Einstellungsvorrichtungen auf eine gemeinsame Anzeigevorrichtung einwirken, und können diese Entfernungsmesser so gegeneinander geschaltet werden, dass ihre Standlinien einander parallel werden und dass jedes der beiden aus dem ersten Ent-
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Entfernungsmessers dargeboten wird (bei Entfernungsmessern, deren Standlinien verschiedene Länge haben, oder bei Entfernungsmessern, deren Eintrittsöffnungen voneinander abgewendet sind. z.
B. mittels geeigneter Spiegelsysteme), so dass ein in der Brennebene der Objektive des ersten Entfernungs- messers liegendes oder abgebildetes Objekt in der Brennebene der Objektive des zweiten abgebildet wird. so kann, auch ohne dass jeder der Entfernungsmesser richtig justiert ist, an der gemeinsamen
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austretenden Strahienbüsehelsysteme, wie es aus der Patentsehrift Xr.
251041 für einen besonderen Fall zu entnehmen ist, je der zugehörigen Eintrittsöffnung des zweiten Entfernungsmessers so dar-
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des ersten Entfernungsmessers vom richtigen abweicht und wenn man die Einstelllmgsvornlhtun' dieses Entfernungsmessers so einstellt, dass die zugehörige Anzeigevorrichtung den Wert Fm'ndtich anzeigt, und darauf die Anzeigevorrichtung des zweiten Entfernungsmessers, bei Koinzidenz für jenes (in der Brennebene der Objektive des ersten Entfernungsmessers liegende oder abgebildete) Objekt so verstellt, dass sie ebenfalls den Wert Unendlich anzeigt, die beiden Parallaxenwinkel, die zu demienigen
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Angabe an ihr ebenfalls derselbe Wert angegeben wird.
und werden die Bewegungen jener beiden Anzeige- vorrichtungen so auf die gemeinsame Anzeigevorrichtung übertragen, dass dieser das arithmetische Mittel dieser Bewegungen erteilt wird. so entspricht dieses arithmetische Mittel einem Winkel. der gleich dem arithmetischen Mittel jener beiden Parallaxenwinkel ist.
Dieser Winkel ist aber derjenige, der
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gemeinsam um eine den Standlinien parallele Achese um 180 gedrecht werden können, wobei diese Drehachse eine solehe Lage hat, dassdie Objektivprismen wieder je in den Strahlengang des zugehörigen
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besteht, deren Standlinien einander parallel und von gleicher Länge sind und je dem Instrument angehören, wobei bei jedem Entfernungsmesser da, s eine Bild in der Richtung senkrecht zur Standlinie um- gekehrt ist. Die Einstellungsvorrichtungen der beiden Entfernungsmesser enthalten je ein verschiebliches brechendes Prisma und sind durch ein Differentialgetriebe miteinander verbunden, dessen Kron- räder durch Zahnstangen verkörpert sind.
Fig. 2 ist ein lotrechter Schnitt durch das gemeinsame ( ; e- hisse, Fig. 3 ein Grundriss und Fig. 4 ein Querschnitt. Die optischen Systeme der beiden Entfernung, - messer sind in dem gemeinsamen Gehäuse 8 angeordnet und enthalten je zwei Objektive 9, zwei diesen Objektiven vorgeschaltete, zeimal spiegelnde Prismen 10. ein Schneideprismensystem 11 und ein
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betätigt werden kann. Zwei weitere je einem der Prismenträger 17 angehörende, der Verschiebungs- richtung der Prismen 13 parallele Zahnstangen 21 greifen, mit ihren Verzahnungen einander zugekehrt. in ein Zahnrad 22.
Dieses Zahnrad ist drehbar auf einer Welle 2. 3 angeordnet, die mittels zweier Schienen in der Versehiebungsrichtung der Prismen 13 im Gahäuse 8 geführt ist. Jede der Schienen ist mit einer Skala 25 ausgerüstet, die die gleiche Teilung aufweist, wie die Skalen 14 der Einstellungsvorriehtungen. und durch ein Fenster 26 im Gehäuse 8 hindurch, an dem der zugehörige Zeiger 27 angeordnet i, t.
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saiten des Entfernungsmessers der arithmetische Mittelwert der Prismenverschiebungen angesehen. der ungefähr dem arithmetischen Mittelwert der von den einzelnen Entfernungsmessern gemasse@en Entfernungen entspricht.
Fig. 5-8 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem wiederum das System aus zwei in einem gemeinsamen Gehäuse übereinander angeordneten, unokularen Koinzidenzentfernungsmessern besteht, deren Standlinien einander parallel und von gleicher Länge sind und je dem Instrument
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vorgeschaltete, zweimal spiegelnde Prismen 29, ein Scheideprismensystem 30 und ein astronomisches Okuhr 31, wobei zur Aufnahme dieser beiden optischen Systeme ein gemeinsames Gehäuse 32 dient.
Während die Eintrittsflächen der Prismen 29 beider Entfernungsmesser ein und derselben Seite des Gehäuses zugewendet sind, liegen die Okulare 31 zu verschiedenen Seiten, so dass ihre Einblickrichtungen einander entgegengesetzt sind. Der optische Teil jeder der beiden Messvorichtungen enthält zwei gleiche. in entgegengesetzten Richtungen, aber um gleiche Winkel drehbare brechende Prismen 33 und 34. die zwischen dem in der Zeichnung rechten Objektiv und dem diesem vorgeschalteten Prisma jedes Entfernungsmessers liegen. Die Bewegung dieser brechenden Prismen wird von der Welle der Messtrommpl 3J aus durch Kegelräder 36. 37 und ? hervorgebracht.
Dabei sind die beiden Messvorrichtungen derart gewählt und angeordnet, dlss, um von der Einstellung auf ein erstes gemeinsames Objekt zur Einstellung auf ein zweites gemeinsames Objekt überzugehen, zwei einander entsprechende, je einer der beiden Messvorrichtungen angehörende Prismen, z. B. die beiden je
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Richtungen zu drehen sind.
An der von dem zu messenden Objekt abgewandten Seite des gemeinsamen Gehäuses 32 der beiden Entfernungsmesser ist ein optisches System fest angeordnet, das ein Objektiv 39. ein Kollektiv 40, eine Umkehrlinse 41 und ein Ramsdensches Okular 42 enthält, wobei zu dreimaliger Ablenkung der Strahlen um je 90 drei gleichschenklig-rechtwinklige Prismen 43 in den Strahlengang
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vorrichtungen auf jene Anzeigevorrichtung erfolgt je mittels eines geradsichtigen (Amicischen) Prismas 46.
Dabei ist die Fassung 47 des einen dieser Prismen zwischen dem Objektiv 39 und dem Kollektiv 40. die des anderen zwischen dem Kollektiv 40 und der Umkehrlinse 41 drehbar so gelagert. d'Iss die Dieh-
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achse jedes Prismas durch die gemeinschaftliche Achse des eintretenden und des austretenden Strahlenbiischels dargestellt wird und mit der Achse des optischen Systems zusammenfällt. Zur Übertragung der Einstellbewegungen sind die beiden je einer der beiden Einstellungsvorrchtungen angehörenden und je dem rechten zugehörigen Objekt'ivprisma benachbarten brechenden Prismen 33 je mit einer Verzlhnung 48 ausgestattet, in die ein Zahnrad 49 der einen, bzw. der anderen Prismenfassung 47 eingreift, d is die gleiche Zähnezahl wie jene Verzahnung besitzt.
Infolge einer Drehung eines solchen gerad- siqhtigen Plismas 46 wird das Bild der Zeigermarke 44 gegenüber der Skala 45 bekanntlich um einen Winkel gedreht, der doppelt so gross ist als der Drehwinkel des Prismas selbst. Zwei solcher geradsichtigen Prismen, die, in der Lichtrichtung gesehen, in gleichem Sinn gedreht werden, wirken also so auf das Bild der Zeigermarke ein, dass es um einen Winkel von der doppelten Summe der Drehwinkel jener Prismen gedreht wird.
Da, angenommen worden ist, dass die Zähnezahlen der Verzahnungen 48 und 49 einander gleich sind, so dass also das brechende Prisma 33 einer der beiden Einstellungsvorrichtungen und das
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Bild der Zeigermarke einer Drehung unterliegt, die gleich einem Winkel von der doppelten Summe der Drehwinkel jener Prismen brechenden 33 ist.
Damit nun an der Skala der arithmetische Mittelwert dieser Drehwinkel angegeben wird, der ungefähr dem arithmetischen Mittelwert der von den einzelnen Entfernungsmessern gemessenen Werte entspricht, hat man diese Skala so zu teilen, dass ihre Intervalle. in Winkeleinheiten gemessen, viermal so gross sind, als entsprechende Drehwinkel der brechenden Prismen Beschränkt man sich darauf, einen vollen Kreis als Skalenlänge auszunutzen, so ist demnach, da für die Verzahnungen 48 und 49 gleiche Zähnezahlen gewählt sind, nur ein Drehwinkel der brechenden P : ismen von 900 gestattet.
Fig. 9-11 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem das System aus dlei unokuhren Koinzidenzentfernungsmessern mit Standlinie im Instrument besteht, wobei bei jedem Entfernungsmesser das eine Bild in der Richtung senkrecht zur Standlinie umgekehrt ist. Fig. 9 ist ein.
Grundriss eines der drei Entfernungsmesser, Fig. 10 in vergrösserter Darstellung die schematische Darstellung des gesamten Entfernungsmessersystems, wobei von jedem Entfernungsmesser nur der Teil gezeichnet ist,. der die Einstellungsvorrichtung enthält, und Fig. 11 eine Seitenansicht jenes Teiles. Das optische System jedes der drei Entfernungsmesser besteht aus zwei Objektiven 50, zwei diesen Objektiven
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Zahnrades M ans mittels Zahnstangentriebs hervorgebracht zu denken ist.
Um von den Verschiebungen der brechenden Prismen den arithmetischen Mittelwert erhalten zu können, welcher Mittelwert-bei
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drei Entfernungsmesser - ungefähr dem arithmetischen Mittelwert der Entfernungen der einzelnen Entfernungsmesser von dem Messobjekt entspricht, ist jeder Entfernungsmesser mit dem Geber eines Wechselstromfernzeigers ausgerüstet, der mit zwei in der Phase um 90 verschobenen, einem Stromerzeuger 56 entnommenen Strömen betrieben wird. Die Leitungen dieser Ströme sind mit 57 und 58, die Aiisgleiehleitung mit 59 bezeichnet.
Von jedem Geber besteht der fest angeordnete Teil aus zwei um einen eisernen Ring 60 gewickelten Spulenpaaren 61 und 62, die eine solche Lage haben, dass die Verbindungslinien ihrer Einzelspulen zwei aufeinander senkrecht stehende Durchmesser jenes Ringes e-geben, während der beweglich angeordnete Teil nur ein Spulenpaar 63 enthält, dessen Einzelspulen benfalls einen Durchmesser jenes Ringes bestimmen.
Das Spulenpaar 63 ist mit einem Zahnrad 64 fest verbunden, das in dts Zahnrad M der Einstellungsvorrichtung des betreffenden Entfernungsmessers eingreift und mittels eines Triebknopfes 6. 3 betätigt werden kann. Dabei hat das Zahnrad 64 eine solche Zähnezahl, dass eine Umdrehung dieses Rades der Gesamtversehiebung des brechenden Prismas 54 entspricht. Den drei Gebern des Fernzeigers dient ein einziger Empfänger, dessen fest angeordneter Teil aus zwei gekreuzten Spulen 66 und 67 besteht, während sein beweglich angeordneter Teil eine Dreh- spule 63 enthält, die mit einem zu einer Skala 69 gehörenden Zeiger 70 ausgestattet ist.
Die Geber und der Empfänger sind nun so miteinander verbunden, dass einerseits die Spulen 61 und die Spule 66 an die
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schlossen sind, so dass in den fest angeordneten Teilen der Geber und in dem des Empfängers ein Dreh- ! fld von gleicher Phase erzeugt wird, und dass anderseits die Spulen 63 und die Spule 68 mittels der
Leitungen 71 und 72 einander parallel geschaltet sind.
Dadurch wird erreicht, dass die beim Einstellen der Entfernungsmesser infolge einer Verdrehung der beweglichen Spulenpaare 63 der Geber je gegenüber dem zugehörigen fest angeordneten Splilensystem 61, 62 in den Spulenpaaren 63 induzierten Ströme - : o auf die Drehspule 68 des Empfängers einwirken, dass der Zeiger 70 an der Skala 69 den Mittelwert jener Verdrehungen anzeigt, der ungefähr dem Mittelwert der Entfernungen der einzelnen Entfernungsmesser von dem Messobjekt entspricht.
Fig. 12-14 zeigen ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem das System aus zwei
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der gemeinsamen Anzeigevorrichtung so nach, dass er an der zugehörigen Skala 102 den Wert Unendlich anzeigt, so wird beim Einstellen der Entfernungsmesser auf ein beliebiges Objekt an dieser \nzeigevorrichtung ein Wert angezeigt, der ungefähr dem arithmetischen Mittel der Entfernungen jenes Objektes von den Entfernungsmessern entspricht, wobei es gleichgültig ist, ob jeder der Entfernungsmesser richtig justiert war oder nicht. Bei grösseren Drehwinkeln der brechenden Prismen 90 und 91, kann man, statt den Zeiger ss.
J des hinteren Entfernungsmessers nachstellbar zu machen, vor einem der Objektive dieses
Entfernungsmessers einen Glaskeil anordnen, der, um bei einer Einstellung der Anzeigevorrichtung auf den Wert Unendlich Koinzidenz für jenes Objekt herbeizuführen, in einer zur optischen Achse senk- rechten Ebene zu drehen ist. In diesem Falle braucht auch der Zeiger 104 der gemeinsamen Anzeige- vorrichtung nicht nachstellbar zu sein.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. System von Entfernungsmessern, die je zum Messen eine Einstellungsvorriehtung enthalten und deren jede für einen Beobachter bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung- vorrichtungen auf eine gemeinsame Anzeigevorrichtung einwirken. so dass an deren Skala ein Mittelwert der von den einzelnen Entfernungsmessern gelieferten Werte angezeigt wird.