DE205128C - - Google Patents
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- DE205128C DE205128C DE1908205128D DE205128DA DE205128C DE 205128 C DE205128 C DE 205128C DE 1908205128 D DE1908205128 D DE 1908205128D DE 205128D A DE205128D A DE 205128DA DE 205128 C DE205128 C DE 205128C
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- 230000003287 optical Effects 0.000 description 1
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-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C3/00—Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders
- G01C3/10—Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with variable angles and a base of fixed length in the observation station, e.g. in the instrument
- G01C3/12—Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with variable angles and a base of fixed length in the observation station, e.g. in the instrument with monocular observation at a single point, e.g. coincidence type
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B13/00—Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
- G03B13/18—Focusing aids
- G03B13/20—Rangefinders coupled with focusing arrangements, e.g. adjustment of rangefinder automatically focusing camera
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Telescopes (AREA)
Description
ό ι V |
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42 c. GRUPPE
Firma CARL ZEISS in JENA. Koinzidenzentfernungsmesser.
Die Erfindung besteht in einer Verbesserung an Koinzidenzentfernungsmessern im weiteren
Sinne dieses Wortes. Zu diesen Instrumenten gehören alle diejenigen monokularen Entfernungsmesser,
von deren beiden Bildfeldern sich mindestens eins in der Richtung , der Standlinie durch das ganze Okularfeld erstreckt,
und deren beide Bilder in der Richtung der Standlinie gegeneinander verschoben werden
ίο können, damit der Lagenunterschied der dem
. Objektpunkt entsprechenden beiden Bildpunkte in der Richtung der Standlinie auf
Null gebracht, also für diese beiden Punkte Koinzidenz, sei es im strengen oder im übertragenen
Sinne, hergestellt werden kann. Bei manchen Entfernungsmessern dieser Art decken
sich bekanntlich die beiden Bildfelder, während sie bei anderen getrennt sind. Gewöhnlich
sind die Bilder beide vollständig aufgerichtet; doch sind auch Anordnungen bekannt, bei denen
das eine Bild in der Richtung senkrecht zur Standlinie umgekehrt ist. «■
Das Ziel der Erfindung ist, die Messung mit den bezeichneten Entfernungsmessern ungefähr
so einfach zu gestalten wie die, mit dem stereoskopischen Entfernungsmesser mit
fester Skala. Bei diesem Instrument braucht man bekanntlich zur Messung keinerlei mikrometrische
Einstellvorrichtung zu handhaben, und die Ablesung erfolgt an der erwähnten
festen Skala in unmittelbarem' Anschluß an die Beobachtung, da diese Skala innerhalb des
Fernrohrgesichtsfeldes angeordnet ist. Ein Koinzidenzentfernungsmesser, der keiner mikrometrischen
Einstellvorrichtung bedarf und die Entfernung des beobachteten Objektpunktes an einer festen Skala im Okularfeld abzulesen
gestattet, läßt sich aus dem bekannten Koinzidenzentfernungsmesser in folgender Weise
ableiten.
Durch den Verzicht auf die mikrometrische Einstellvorrichtung entsteht zunächst die Aufgabe,
für die Herbeiführung der Koinzidenz ein anderes Mittel aufzufinden. Nun werden die beiden Bilder auf einfache Art gegeneinander
in der Richtung der Standlinie verschieblich — der auf die Richtung der Standlinie bezogene Lagenunterschied der beiden
Bildpunkte, die dem beobachteten Objektpunkt entsprechen, läßt sich also aufheben —,
wenn man den beiden Bildern verschiedene Vergrößerung gibt, mindestens in der Richtung der
Standlinie. Dreht man das also ausgestattete Instrument in der Visierebene, so bewegen
sich beide Bilder in der Richtung der Standlinie durch das Okularfeld, aber mit verschiedenen,,
ihren Vergrößerungen entsprechenden Geschwindigkeiten. Hat die Drehung des Instruments
einen solchen Richtungssinn, daß der Bildpunkt im Bilde schwächerer Vergrößerung
vorangeht, so holt ihn der Bildpunkt im Bilde stärkerer Vergrößerung an einem bestimmten
Ort des Okularfeldes ein. An diesem Ort, genauer in der zur Standlinie senkrechten Geraden
durch die beiden Bildpunkte, findet die Koinzidenz der Bildpunktpaare aller Objektpunkte
'statt, die dieselbe Entfernung haben wie der beobachtete. Jeder anderen Entfernung
entspricht ein anderer Koinzidenzort. So ergibt sich innerhalb des Okularfeldes eine
feste Skala der Entfernungen mit senkrecht zur Standlinie gerichteten Strichen.
Da die Lange der Skala nicht größer sein kann als der Durchmesser des Okularfeldes,
so ist unter Umständen die Genauigkeit der Ablesung oder der Meßbereich zu klein. Diesen
Mangel beseitigt man, wenn man eins der beiden Bildfelder in zwei Teile teilt, die in der Richtung
senkrecht zur Standlinie aufeinanderfolgen, und zwar unmittelbar aufeinanderfolgen bei
sich deckenden Bildfeldern, bei getrennten
ίο aber so, daß sie das andere, ungeteilte Bildfeld
einschließen. Es lassen sich dann zwei Skalen verwenden, da die Bildpunkte eines jeden der
beiden Bildteile mit den entsprechenden Bildpunkten des zweiten Bildes zur Koinzidenz
kommen. Damit aber die eine Skala eine Ergänzung der anderen bilde, müssen die beiden
Bildteile in der Anordnung voneinander abweichen. Es kann z. B. ein Lagenunterschied
in der Richtung der Standlinie zwischen beiden Bildteilen vorgesehen sein. Dann erhalten die
beiden Skalen gleichen Richtungssinn. Auch ein Vergrößerungsunterschied zwischen beiden
Bildteilen derart, daß der- eine stärkere, der andere schwächere Vergrößerung als das zweite
Bild besitzt, ist zweckdienlich. Die Skalen erhalten dann entgegengesetzten Richtungssinn.
Fig. ι kann dazu dienen, den Erfindungsgedanken noch näher zu erläutern. Sie zeigt
das Okularfeld eines Entfernungsmessers der neuen Art mit wagerechter Standlinie und in
der unteren Hälfte des Okularfeldes, im unteren Bildfeld das Bild schwächerer Vergrößerung,
das vom rechten Fernrohrobjektiv mit kürzerer Brennweite entworfen wird, im oberen Bildfeld
das Bild stärkerer Vergrößerung, das vom linken Fernrohrobjektiv mit längerer Brennweite
herrührt. Der besseren Veranschaulichung wegen ist der Entfernungsmesser in der außergewöhnlichen Weise justiert, daß die
beiden Bilder keinen gemeinsamen Horizont, sondern einen Höhenunterschied haben, vermöge
dessen dieselben Objekte in beiden Bildern sichtbar sind. Der . Schornstein a1, a2 eines
»unendlich« fernen Dampfers ist über dem Wasserhorizont sichtbar, außerdem befindet
sich noch ein Dampfboot δ1, δ2 in 500 m Entfernung.
Das Instrument ist so gerichtet, daß die Bilder a1 und a2 des unendlich fernen
Objekts mit ihren Mittellinien in den Strich 00 der Skala fallen. Zufällig hat das Objekt δ1, b2
einen solchen Ort auf dem Wasser·, daß die senkrechte Ebene, die im Objektraum dem
Strich 00 des Bildfeldes des linken Fernrohrs entspricht, auch durch die Mittellinie dieses
Objekts geht. Es fällt deshalb im oberen Bildfeld die Mittellinie von δ2 ebenfalls mit
dem Strich 00 zusammen. Im unteren Bildfeld dagegen, das dem rechten Fernrohr zugehört,
ist die Mittellinie von b1 um die Strecke d500
nach links von dem Strich 00 abgerückt. Dreht man jetzt das Instrument in der Visierebene
nach rechts, so bewegen sich beide Bilder durch das Okularfeld nach links. Nachdem
dabei- δ2 den Weg I2 zurückgelegt hat, »koinzidiert«
es mit b1: die Mittellinien beider fallen in dieselbe zur Standlinie senkrechte Gerade,
die durch den Strich 500 der Skala dargestellt ist. Der von b1 zurückgelegte Weg I1 ist um die
Strecke d500 kleiner als Z2. . Da das Maß d500
sich wie bei den bekannten Entfernungsmessern ergibt und die Maße I2 und P- in demselben Verhältnis
stehen wie die Vergrößerungen des oberen und des unteren Bildes, so läßt sich der
Abstand I2 des Striches 500 vom Strich 00 leicht berechnen.
In Fig. 2 ist das Okularfeld des neuen Entfernungsmessers
dargestellt, wenn er mit senkrechter Standlinie ausgeführt ist. Das Bild des oberen Fernrohrs hat in diesem Fall die
kleinere Vergrößerung. Ihm ist das rechte Bildfeld zugewiesen, und es ist in wagerechter
Richtung umgekehrt, was wegen der gewählten Form der Skala bei manchen Objekten vorteilhaft
ist. Die Objekte sind dieselben wie beim ■ Beispiel Fig. 1. Auch ist durch Punktierung
wieder eine zweite Lage des Instruments angedeutet, die durch Aufwärtsdrehen beim Messen
der Entfernung des Objekts δ1, δ2 erreicht wird.
Das Okularfeld nach Fig. 3 gehört ebenfalls einem Entfernungsmesser mit senkrechter Standlinie
an. Das mittlere Bildfeld enthält das Bild des oberen Fernrohrs, das zugleich dasjenige
von schwächerer Vergrößerung ist. Das zweite Bild, zum unteren Fernrohr gehörend und von
stärkerer Vergrößerung, ist auf die beiden seitliehen
Bildfeldteile verteilt. Zugleich sind durch ein geeignetes Justiermittel bekannter
Art die beiden Büdteile in senkrechter Richtung gegeneinander verschoben, so daß das
untere Ende der linken Skala denselben Wert hat wie das obere Ende der rechten Skala.
Der Meßbereich ist nicht größer als in Fig. 1 und 2, verteilt sich aber auf beide Skalen,
weil der Unterschied der beiden Vergrößerungen hur etwa halb so groß ist wie dort. Die Bilder
sind beide vollständig aufgerichtet. Das Instrument ist so justiert, daß beim Messen
Koinzidenz der Bildpunkte im strengen Sinne des Wortes stattfindet. Der Übergang von
der einen Skala zur anderen erfordert eine seitliche Drehung des Instruments.
In Fig. 4 ist ein zweites Okularfeld mit zwei Skalen dargestellt, das aber einem Entfernungsmesser
mit wagerechter Standlinie angehört. In dem mittleren Bildfeld befindet sich das
Bild des rechten Fernrohrs. Das Bild des linken Fernrohrs ist auf das obere und das untere
Bildfeld verteilt. Der obere Bildteil hat eine stärkere, der untere eine schwächere Vergrößerung
als das Bild im mittleren Bildfeld. Dadurch erhalten die beiden Skalen entgegengesetzten
Richtungssinn.
Die beiden letzten Figuren der Zeichnung (Fig. 5 - und 6) sind zwei Schnitte durch einen
Entfernungsmesser, dessen. Okularfeld der Darstellung in Fig. 4 entspricht. Hinter den
5 Objektivprismen c und d sind die Objektivlinsen angeordnet, rechts eine vollständige
Linse s2, links zwei Halblinsen, eine untere e1
und eine obere e3. Die Brennweite von e3 ist
größer, die von e1 kleiner als die Brennweite
ίο von e2. Das Scheideprismensystem besteht aus
drei Prismen, von denen das untere f1 und das obere f3 dicker sind als das mittlere /2. Die
drei Prismen sind untereinander verkittet und zugleich mit ihren Hinterflächen auf eine planparallele
Platte g gekittet. Auf der Vorderfläche dieser Platte sind die beiden Skalen und
die Gesichtsfeldblende so wie Fig; 4 zeigt angebracht. In dieselbe Fläche verlegen die
Scheideprismen /\/2 und /3 auch die Bilder,
die von den Objektivlinsen e1, e2 und e3 entworfen
werden. Eine ebene Blende h verhindert die Vermischung der durch e1 gegangenen
Strahlen mit den durch e3 gegangenen, so daß von dem Bild des linken Fernrohrs der Teil
mit. stärkster Vergrößerung nur im oberen, der Teil mit schwächster nur im unteren Bildfeld
sichtbar wird. Ein Okular i k vervollständigt die optische Ausrüstung .des Instruments.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:ι. Koinzidenzentfernungsmesser, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bilder in der Richtung der Standlinie eine verschiedene Vergrößerung haben und im Okularfeld eine feste Skala angeordnet ist, an der die Ent- 35' fernung des Objektpunktes nach Maßgabe des Ortes der Koinzidenz seiner beiden Bildpunkte abgelesen werden kann.'2. Entfernungsmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eins der beiden Bildfelder aus zwei Teilen besteht, die in der Richtung senkrecht zur Standlinie aufeinanderfolgen, und die entsprechenden beiden Bildteile derart verschieden angeordnet sind, daß zwei einander ergänzende Skalen angebracht werden können.3. Entfernungsmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bildteile mit einem Lagenunterschied in der Richtung der Standlinie angeordnet sind.4. Entfernungsmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bildteile mit einem Vergrößerungsunterschied angeordnet sind und der eine eine stärkere, der andere eine schwächere Vergrößerung hat als das zweite Bild.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT38447D AT38447B (de) | 1908-01-18 | 1908-07-13 | Koinzidenzentfernungsmesser. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE205128C true DE205128C (de) |
Family
ID=467398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1908205128D Expired - Lifetime DE205128C (de) | 1908-01-18 | 1908-01-18 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE205128C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1260162B (de) * | 1962-01-18 | 1968-02-01 | Joel T Hartmeister | Monokularer Basisentfernungsmesser |
-
1908
- 1908-01-18 DE DE1908205128D patent/DE205128C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1260162B (de) * | 1962-01-18 | 1968-02-01 | Joel T Hartmeister | Monokularer Basisentfernungsmesser |
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