DE544019C - Geraet zur objektiven Bestimmung der Hauptpunktbrechkraft des Auges und der Scheitelbrechkraft des Brillenglases zur Korrektion der Fehlsichtigkeit - Google Patents

Geraet zur objektiven Bestimmung der Hauptpunktbrechkraft des Auges und der Scheitelbrechkraft des Brillenglases zur Korrektion der Fehlsichtigkeit

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DE544019C
DE544019C DE1930544019D DE544019DD DE544019C DE 544019 C DE544019 C DE 544019C DE 1930544019 D DE1930544019 D DE 1930544019D DE 544019D D DE544019D D DE 544019DD DE 544019 C DE544019 C DE 544019C
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    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/103Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for determining refraction, e.g. refractometers, skiascopes
    • A61B3/1035Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for determining refraction, e.g. refractometers, skiascopes for measuring astigmatism

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Description

  • Gerät zur objektiven Bestimmung der Hauptpunktbrechkraft des Auges und der Scheitelbrechkraft des Brillenglases zur Korrektion der Fehlsichtigkeit Bei den bekannten Geräten zur objektiven Bestimmung der Hauptpunktbrechkraft des Auges bzw. der Scheitelbrechkraft des Brillenglases zur Iiorrektion der Fehlsichtigkeit durch Ermittlung des Ortes eines Bildes von Flächenelementen des Augenhintergrundes mittels eines optischen Beobachtungsgerätes hat man zur Aufhellung der Flächenelemente des Auges Gebrauch von einer axial im Abbil:dungsstrahlengange angeordneten Lichtquelle gemacht, deren Lichtstrom durch ablenkende Mittel in mehrere voneinander getrennte, außeraxiale Teilstrahlenbündel zerlegt wurde, wenn man es nicht vorzog, eine außeraxiale Lichtquelle zu benutzen. In den Gang der Beleuchtungsstrahlen wurde dabei ein Testobjekt eingeschaltet, welches von einem Linsensystem und dem optischen System des Auges auf dem Augenhintergrunde abgebildet wurde, wobei diese beiden Systeme auf dem umgekehrten Wege Flächenelemente des Augenhintergrundes mit dem Bilde des Testobjektes abbildeten und aus der Lage dieser Abbildung die gesuchte Brechkraft des Auges bzw. des Brillenglases bestimmt werden konnte. Als Testobjekt benutzte man dabei entweder ein körperliches Testobjekt oder das von einem optischen System entworfene Bild eines solchen.
  • Der Gegenstand .der Erfindung ist ein Gerät der genannten Art mit körperlichem Testobjekt, welches längs der optischen Achse einstellbar und um diese Achse drehbar ist. Dieses Testobjekt besteht erfindungsgemäß aus zwei in Richtung der optischen Achse verschieblichen und um diese Achse drehbaren Testmarken, die in zur optischen Achse senkrechten Ebenen liegen und einander ungefähr bis auf den Abstand Null genähert werden können. Dieser Ausbau des Gerätes hat den Vorteil, daß man bei der Prüfung eines mit Astigmatismus behafteten Auges die Brechkräfte in den beiden Hauptschnittebenen gewissermaßen gleichzeitig ermitteln kann, indem man je eine der Testmarken einer Hauptschnittebene zuordnet, unddieersteEinstellung zum Zwecke der Nachprüfung erhalten bleibt, während die zweite Einstellung erfolgt. Dagegen gibt bei den bekannten Geräten das in zeitlicher Aufeinanderfolge bewirkte Einstellen eines einheitlichen Testobjektes entsprechend den Brechkräften in den beiden Hauptschnittebenen, welches bei der zweiten Einstellung eine Zerstörung der ersten Einstellung bedingt, dem untersuchten Auge die Möglichkeit, seine Akkommodation unterdessen unbemerkt zu ändern, wodurch das Meßergebnis gefälscht werden kann. Die ermittelte astigmatische Differenz beider Hauptschnittebenen kann also teilweise aus einer Brechkraftänderung infolge anderer Akkommodation des Auges bestehen, ohne daß dieser Fehler in einfacher Weise erkannt werden kann. Für die Untersuchung von Augen, deren optisches System einen achsensymmetrischen Aufbau hat, ist es vorteilhaft, die bei-den Testmarken des neuen Gerätes so miteinander zu verbinden, daß sie außerdem gemeinsam verschieblich sind. Die Form der beiden Testmarken wird man in Anlehnung an die bekannten Ausführungen von Testobjekten als Strichfiguren wählen, die sich im wesentlichen je einem Durchmesser des Gesichtsfeldes anschließen, und zwar so, daß die beiden Marken einarider senkrecht kreuzen. Zur Verwendung kommen nur die außeraxialen Teile dieser Marken, soweit sie von den außeraxialen Beleuchtungsstrahlenbündeln getroffen werden. Es empfiehlt sich deshalb, um dem zu untersuchenden Auge nicht unnötiges Licht zuzuführen, die Testmarknni auf .die beleuchteten Teile zu beschränken und demgemäß in ihrem axialen Teile zu unterbrechen. Entsprechend dieser Teilung der Marken ist es angebracht, die Anzahl der Beleuchtungsstrahlenbündel auf insgesamt vier festzusetzen.
  • Jedes dieser vier bzw. der sonst gewählten Anzahl Teilstrahlenbündel würde .das Testobjekt in seiner Gesamtheit mit durch die ablenkenden Mittel gerichtetem Licht beleuchten, so daß von jedem Teile der Testmarken die gleiche Anzahl Bilder auf dem Augenhintergrunde entständen. Diese Vielzahl von Bildern wird jedoch im allgemeinen unerwünscht sein, weil sich diese Bilder auf der nur sehr beschränkten Fläche des Augenhintergrundes wenigstens teilweise überdecken würden, wodurch sich beim Arbeiten mit dein Gerät leicht Irrtümer ergeben könnten. Es ist deshalb anzustreben, daß nur eine beschränkte Anzahl, im allgemeinen höchstens zwei Bilder entstehen. Das Auftreten von Doppelbildern kann die Einstellung unter Umständen erleichtern, wenn beispielsweise die beiden Bilder im Gesichtsfelde des Beobachtungsgerätes beiderseits der Testmarke liegen und mit dieser zur Deckung kommen, wenn die Einstellung vollzogen ist. Vorzugsweise wird man sich jedoch auf ein einziges Bild der Testmarke beschränken wollen. Eine solche einfache Abbildung der Testmarke ergibt sich, wenn im Beleuchtungsstrahlengange Blenden angeordnet werden, deren Blendenöffnungen so gewählt sind, daß jeder Teil der Testmarken bei jeder möglichen Lage derselben nur von einem der außeraxialen Beleuchtungsstrahlenbündel (.und zwar zweckmäßig stets von demselben) bestrahlt wird.
  • Die Form der Blendenöffnungen hängt demnach vor allem von .der Größe der möglichen Verschiebungen und Drehungen der Testmarken ab. Bei feststehenden. Blenden wird es vielfach nicht möglich sei, jeden Testmarkenteil stets mit demselben Beleuchtungsstrahlenbündel zu beleuchten, ohne daß die bestrahlten Flächen sich gegenseitig wenigstens teilweise überdecken, und man wird deshalb die Lösung der Aufgabe auf die Weise suchen müssen, daß man die Blenden mit dein Testobjekt drehbar macht.
  • Statt diese Blenden mechanisch zu drehen, kann man sie auch optisch drehbar machen, d. h. man kann das Gerät so ausbauen, daß man mit Hilfe eines in den Beleuchtungsstrahlengang geschalteten drehbaren Spiegelsystems die außeraxialen Beleuchtungsstrahlenbündel in der erforderlichen Weise drehen kann, indem man das Spiegelsystem so mit dem Testobjekt kuppelt, daß es sich proportional zu dessen Drehungen um die optische Achse dreht. Während die Drehbarkeit des Testobjektes und der Blenden an sich bedingen würde, daß sich zugleich das im Beobachtungsgerät sichtbare Bild der Testmarken und .der beleuchteten Flächenteile des Augenhintergrundes drehen würde, gibt die Benutzung eines drehbaren Spiegelsystems bei feststehenden Blenden -die Möglichkeit, die Drehungen im Gesichtsfelde des Beobachtungsgerätes auszuschalten. Zu diesem Zwecke ist es notwendig, daß das Spiegelsystem so in deni Beleuchtungsstrahlengang geschaltet ist, daß .es gleichzeitig vom Beobachtungsstrahlengange durchsetzt wird. Dem Beobachter erscheint dann das Bild stets in unverändert gleicher Winkelstellung, wodurch die Einstellung wesentlich erleichtert wird.
  • Bei den zum gleichen Zwecke bestimmten bekannten Geräten war es üblich, die Beleuchtungsvorrichtung ungefähr im rechten Winkel zur Beobachtungsvorrichtung anzuordnen und den Beleuchtungsstrahlengang durch ein Spiegelsystem in die Richtung des Beobachtungsstrahlenganges abzulenken, wobei man beispielsweise -dieses Spiegelsystem außerhalb der optischen Achse anbrachte, damit die Beobachtung nicht behindert werden sollte. Auch hat man halbdurchlässige Spiegelsysteme benutzt, die den Beleuchtungsstrahlengang in der genannten Weise abzulenken geeignet waren, während, abgesehen von unerwünschten Lichtverlusten, die Beobachtung ungehindert vor sich gehen konnte. Da sich bei dem neuen Geräte die früher notwendige Drehbarkeit der Beleuchtungsvorrichtung um die optische Achse erübrigt, empfiehlt es sich, die Lichtquelle im Stativ des Gerätes unterzubringen, wobei man ein Spiegelsystem, welches nur in seinem zentralen Teil für die Beobachtungsstrahlen durchlässig .zu sein braucht, zur Ablenkung der Beleuchtungsstrahlen in die Richtung der optischen Achse verwenden kann. Da die Beleuchtungsstrahlen sämtlich außeraxialen Strahlenbündeln angehören, ist der Weg für die ein axiales Bündel bildenden Beobachtungsstrahlen durch das Spiegelsystem hindurch frei.
  • Wie bereits angedeutet wurde, ist infolge der Zerlegung des Testobjektes in zwei in verschiedene Ebenen einstellbare Testmarken bei der Prüfung eines mit Astigmatismus b°.-hafteten Auges nur eine Verstellung der einen der beiden Testmarken nötig, um von der Messung der_ Brechkraft in der einen Hauptschnittebene zu der der Brechkraft in der anderen Hauptschnittebene überzugehen, während die einmal erfolgte Einstellung der anderen Testmarke unverändert bestehen bleibt. Je nach dem Ausbau der Verschiebungsvorrichtung der Testmarken wird man bei deren Einstellung so vorzugehen haben, daß man stets erst die zu dem stärker oder dem schwächer brechenden Hauptschnitt gehörende Testmarke, gegebenenfalls durch eine gemeinsame Testmarkenverschiebung, einstellt und die zweite Einstellung durch Verschieben der anderen Testmarke gegenüber der zuerst eingestellten vornimmt. Zur Vereinfachung der Bedienung des Gerätes ist es angebracht, wenigstens einen Teil des der Beobachtung dienenden optischen Systems so mit dem Testobjekt zu kuppeln, daß die Einstellung auf die zuerst, gegebenenfalls gemeinsam mit der anderen Testmarke verschobene Testmarke selbsttätig erfolgt und bei den Verschiebungen der anderen Testmarke längs der optischen Achse unverändert erhalten bleibt. Das ist beispielsweise möglich, wenn man das gesamte der Beobachtung dienende optische System mit der zuerst einzustellenden Testmarke fest verbindet. Besteht das Beobachtungssystem jedoch aus mehreren optischen Gliedern, wie etwa ein Mikroskop oder eine Fernrohrlupe, dann kann es erwünscht sein, daß das Okular dieses Gerätes nur möglichst geringe Verschiebungen in Richtung seiner optischen Achse erleidet. Diese Bedingung läßt sich dadurch erfüllen, daß man nur das Objektiv bzw. das Objektiv nebst der Lupe mit dem Testobjekt, und zwar so kuppelt, daß es im Verhältnis des Abbildungsmaßstabes verkleinerte, den Bewegungen der einen Testmarke entgegengesetzte Bewegungen ausführt, wobei die Ebene, in der innerhalb des Beobachtungssystems die Abbildung stattfindet und die mit der Okularbildebene zusammenfällt, erhalten bleibt. Zur Einstellung auf die zur zweiten Hauptschnittebene gehörende Testmarke ist dann nur die gleichfalls im Verhältnis des Abbildungsmaßstabes verkleinerte Verschiebung des Okulars nötig.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben. Abb. i zeigt das Gerät im Mittelschnitt im Aufr iß, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Abb. i. In Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie B-B der Abb. i und in Abb. d. eine Ansicht eines Teiles des Gerätes in Richtung des Pfeiles C der Abb. 2 dargestellt. Die Abb. 5, 8, 9 und io geben optische Einzelteile des Gerätes in vergrößertem Maßstabe in der Draufsicht in Richtung der Beleuchtungsstrahlen wieder, während die Abb. 6 und 7 den Gegenstand der Abb. 5 im Seitenriß bzw. im Grundriß zeigen.
  • Das Gerät hat einen Fuß i, in dem eine Lichtquelle, eine Glühlampe 2, befestigt ist. In diesem Fuß i ist ein Beleuchtungsrohr 3 um seine Achse drehbar gelagert. Das Beleuchtungsrohr 3 enthält einen zweilinsigen Kondensor q., eine Blende 5 mit zentralem quadratischem Loch 6 und eine plankonvexe Linse 7 zur Zerlegung des Beleuchtungsstrahlenbündels, die durch folgende Ausstattung der Linse 7 bewirkt wird. Die ebene Grenzfläche dieser Linse 7 ist durch einen lichtundurchlässigen Silberbelag 8 (Abb.5) als Blende ausgebildet. In diesem Silberbelag 8 sind vier Sechseckflächen 9, 9#, 9", 9"' in der in der Zeichnung angegebenen Anordnung ausgespart. Auf die durch die Aussparung bestimmten lichtdurchlässigen Teile der Linse 7 sind Prismen io, io', io", io"' mit gleichen brechenden Winkeln aufgekittet. Am oberen Ende des Beleuchtungsrohres 3 ist ein Kegelradkranz ii mit geriffelter Handhabe 12 und einem eine Dioprienteilung 13 tragenden Kegelring i q. drehbar gelagert und durch einen am Rohre 3 angeschraubten Ring i j, der einen zur Teilung 13 gehörenden Zeiger 16 trägt, gegen axiale Verschiebungen gesichert.
  • Über das Ende des Beleuchtungsrohres 3- ist ein Spiegelgehäuse i7 geschraubt. In diesem Gehäuse. befindet sich ein Planspiegel 18, der mittels eines außen angebrachten Griffes i9 bezüglich seines Neigungswinkels gegen die Achse des Beleuchtungsrohres 3 einstellbar ist. Der Spiegel 18 hat eine zentrale kegelförmige Beobachtungsöffnung 2o. Dicht unterhalb desselben ist eine zum Beleuchtungssystem gehörende konvexplane Linse 21 angebracht, deren Planfläche bis auf vier außeraxiale, etwa quadratische Lichtdurchtrittsöffnungen 22 (Abb. 8) mit einer lichtundurchlässigen Schwärzung 23 bedeckt ist. Das Spiegelgehäuse 17 ist nach oben durch einen Deckel 2d. abgeschlossen, während sich beiderseits das eigentliche Prüfgerät und das Beobachtungsgerät anschließen.
  • Der spiegelnden Fläche des Planspiegels 18 gegenüber geht das Spiegelgehäuse 17 in einen rohrförmigen Stutzen 25 über, in dem ein Prismenträger 26 mit einem Doveschen Umkehrprisma 27 mit Hilfe eines Schraubenbolzens 28 drehbar ist, der durch einen Schlitz des Stutzens 25 hin.durchragt und ein Planetenrad 30 trägt. Dieses Planetenrad 30 greift einerseits in eine Kegelradverzahnung 31 eines auf dem Stutzen 25 drehbaren Handgriffes 32 und anderseits in einen auf dein Stutzen 25 festgeschraubten Kegelradkranz 33 ein, der mit einem Gehäuse 34 fest verbunden ist. In diesem Gehäuse 34 ist ein Schlitten 35 in einer Schlittenführung 36 verschieblich, und zwar mit Hilfe einer Spindel 37, die sowohl im Gehäuse 34 als auch im Beleuchtungsrohr 3 gelagert ist. Die Spindel 37 trägt ein mit dem Kegelra:dkranz i i gepaartes Kegelrad 38. Der Schlitten 35 trägt selbst wiederum eine Schlittenführung 39, in der ein zweiter Schlitten 40 mit Hilfe eines Triebrädchens 41 und einer Zahnstange 42 von einem Triebknopf 43 aus beweglich ist.
  • Die Schlitten 35 und 4o tragen je einen Ring 44 bzw. 45. In diesen Ringen 44, 45 sind die Fassungen 46 bzw. 47 zweier planparallelen Glasplatten 48 und 49 drehbar, die zu diesem Zwecke mit Mitnehmergabeln 5o bzw. 51 ausgestattet sind. In diese Gabeln 50, 51 greift ein im Handgriff 32 festgeschraubter, das Gehäuse 34 in einem bogenförmigen Schlitz 52 durchdringender Mitnehmerstift 53 ein. Die an einem mit dem Handgriff 32 verbundenen Zeiger 54 an einer Winkelteilung 55 des Gehäuses 34 angezeigten Winkelwerte entsprechen demnach den von den Glasplatten 48, 49 gemeinsam zurückgelegten Drehwinkeln von der Anfangslage aus uni die Achse.
  • Auf den beiden einander zugekehrten Flächen der Platten 48, 49 sind die Testmarken angebracht, die aus je zwei Kreuzmarken 56, 56' und 57, 57' (Abb. 9 und io ) bestehen. Die beiden Kreuzmarkenpaare liegen auf zwei zueinander senkrechten Durchmessern der Glasplatten 48, 49. Diese Glasplatten 48, 49 sind lichtundurchlässig geschwärzt bis auf Rechteckflächen 58, 58' und 59, 59', in denen die Kreuzmarken liegen, ferner zentrale Kreisflächen 6o bzw. 61 und weitere, etwa rechteckige Flächenpaare 62, 62' und 63, 63', die dazu dienen, den Lichtweg der die eine .der Glasplatten 48 bzw. 49 in den Reehteckflächen 58, 58' bzw. 59, 59' durchsetzenden Teilstrahlenbündel jeweils durch die andere Glasplatte 49 bzw. 48 freizugeben. Die zentrale Kreisfläche 6o ist mit einem Grünfilter 64 bedeckt.
  • Die Achse des Triebrädchens 41 ist außer im Schlitten 35 in einem Schlitten 65 gelagert, der in einem Längsschlitz 66 des Gehäuses 34 verschieblich und mit einer Dioptrienteilung 67 ausgestattet- ist. Mit dieser Teilung 67 ist ein Zeiger 68 gepaart, der am Schlitten 4o befestigt ist und das Gehäuse 34 in einem Längsschlitz 69 durchdringt.
  • Den Abschluß des Gehäuses 34 bildet eine Deckelplatte 70. Sie trägt die Fassung 71 einer Refraktometerlinse 72,- deren optische Achse die Glasplatten 48, 49 zentral durchstößt, sich mit der Achse des Doveschen Prismas 27 deckt und sich in der spiegelnden Fläche des Spiegels 18 mit der Achse des Beleuchtungssystems unter einem rechten Winkel schneidet.
  • An das Spiegelgehäuse 17 ist gegenüber dem Stutzen 25 ein Arm 73 mit einem Fernrohrstutzen 74 angegossen. In diesem Stutzen 74 ist ein Objektivrohr 75 axial verschieblich und gegen Drehungen durch eine in einem Schlitz 76 geführte Schraube 77 gesichert. Der vordere Teil dieses Objektivrohres 75 ist als Fassung eines Objektivs 78 ausgebildet und mit einem Außengewinde 79 versehen, welches mit einem entsprechenden Innengewinde eines Stirnrades 8o gepaart ist. Dieses Stirnrad 8o ist im Spiegelgehäuse 17 um die Achse des Objektivs 78, die in der Verlängerung der Achse der Refraktometerlinse 72 über den Spiegel 18 hinaus liegt, drehbar gelagert. Auf einem Bolzern8i, der im Beleuchtungsrohr 3 gelagert ist, ist ein Zahnradkörper drehbar. Dieser Zahnradkörper hat eine Stirnradverzahnung 82 und eine Kegelradverzahnung 83, von denen erstere in die Verzahnung des Stirnrades 8o, letztere in den Kegelradkranz ii eingreift. Das Objektiv 78 bildet das Objektiv einer Fernrohrlupe, die durch ein mittels Gewindes 84 einstellbares Okular 85 vervollständigt wird.
  • Sobald die Glühlampe 2 in einen geeigneten Stromkreis eingeschlossen ist, bildet das Kondensorsystem 4 den leuchtenden Glühfaden auf der quadratischen Blendenöffnung 6 ab. Die nunmehr leuchtende Öffnung 6 wird von der Linse 7 auf der Planfläche der Linse 2 1 abgebildet, und zwar, da die allein zur Verfügung stehenden Teile der Linse 7, die nicht geschwärzten Sechseckflächen 9, 9', 9", g"', von ablenkenden Prismen io, io', io", io"' bedeckt sind, nicht zentral, sondern mit Hilfe windschief zur optischen Achse verlaufender Teilstrahlenbündel auf Randteilen der Linsen: fläche 21, so daß deren Lichtdurchtrittsöffnungen 22 erleuchtet sind.
  • Der Patient, .dessen Auge 86 geprüft werden soll, nimmt nun so vor dem Gerät Platz, daß die optische Achse der Linse 72 mit der des Auges 86 zusammenfällt und die vier leuchtenden Blendenöffnungenf 22 von dieser Linse 72 auf der Augenpupille abgebildet werden, wobei die abbildenden Strahlenbündel am Spiegel-i8 abgelenkt werden und das Prisma 27 sowie die beiden Glasplatten .I8 und 4.9 durchsetzen. Die Glasplatten. q.8 und -.9 sind dabei so dicht als möglich zusammenzuschieben, bis die Testmarken nahezu in einer Ebene liegen und der Zeiger 68 auf der Teilung 67 den Wert Null anzeigt; ferner ist der Spiegel i8 unter einem Winkel von 450 sowohl gegen die optische Achse der Refraktometerlinse 72 als auch gegen die des Beleuchtungssystems d, 7, 21 einzustellen und außerdem das Prisma 27 so einzustellen, daß seine spiegelnde Fläche unten waagerecht liegt, wobei der Zeiger 54. auf der Teilung 55 den Winkelwert Null angibt.
  • Es sei zuerst angenommen, daß das untersuchte Auge 86 normalsichtig sei. Das optische System eines solchen Auges 86 bildet bei entspannter Akkomodation ein in großer Entfernung gelegenes Objekt auf dem Augenhintergrunde scharf ab. Verschiebt man daher den Schlitten 35 mit dem Schlitten 40 durch Drehen des Handgriffes 12 so weit, daß der Zeiger 16 auf der Teilung 13 den Wert :Null anzeigt. wobei die Refraktometerlinse 72 die Kreuzmarken 56, 56' und 57, 57' in großer Entfernung abbildet, dann entsteht ein Bild dieser Marken auf dem Augenhintergrunde. Dieses Bild wird gleichzeitig mit den umgebenden Teilen des Augenhintergrundes auf dem umgekehrten- Wege durch das optische System des Auges 86 und die Refraktometerlinse 72 in die Ebenen der Kreuzmarken 56, 56' und 57, 57' abgebildet.
  • Die übersetzungsverhältnisse des aus der Spindel 37, den Kegelrädern 38, r r und 83, den Stirnrädern 82 und 8o und dem Gewinde 79 bestehenden Getriebes sind so gewählt, daß das Objektiv 78 bei jeder Einstellung dieses Getriebes stets in derselben Ebene ein Bild der Ebene der Kreuzmarken 56, 56' entwirft. Die Abbildungsstrahlen durchsetzen dabei das Prisma 27 und den Spiegel 18 in seiner zentralen Oftnung 2o. Das Okular 85 ist durch Drehen im Gewinde 8.4 auf diese Bildebene einzustellen. .Ein Beobachter am Okular sieht dann die Kreuzmarken 56, 56' und 57, 57' in waagerechter bzw. lotrechter Lage und erkennt die Normalsichtigkeit des untersuchten Auges 86 daran, daß sich die von dessen optischem System und der Refraktometerlinse 7 2 in der Markenebene entworfene Abbildung der auf dem Augenhintergrunde liegenden Markenbilder mit den Marken 56, 56' und 57, 57' selbst vollkommen deckt. Das untersuchte Auge 86 sieht die Marken selbst scharf zugleich mit dem schwach grün leuchtenden Kreise 6o, der ihm .als Fixiermarke dient.
  • Ist das Auge 86 achsensymmetrisch fehlsichtig, dann entsteht das Markenbild entweder vor oder hinter dem Augenhintergrunde, kann jedoch durch Verschieben des Schlittens 35 durch Drehen am Handgriff 12 wiederum in die Fläche des Augenhintergrundes gebracht werden. Der Beobachter am Okular 85 erkennt die abweichende Brechkraft des optischen Systems des Auges 86 daran, daß die Abbildung der Markenbilder unscharf ist und sich nicht mit den Marken 56, 56' und 57, 57' deckt, d. h. seitlich dagegen verschoben erscheint. Diese Parallaxe der Abbildung wird durch den windschiefen Verlauf der Abbildungsstrahlenbündel vom Objekt zum Auge 86 bewirkt. Die Größe der zur Aufhebung der Parallaxe nötigen Schlittenverschiebung ist ein Maß für die Fehlsichtigkeit des Auges 86 bzw. der zur Korrektion dieser Fehlsichtigkeit nötigen Scheitelbrechkraft eines dem Auge 86 vorzuschaltenden Brillenglases; die Teilung 13 ist deshalb so zu eichen, daß der Zeiger 16 die Hauptpunktbrechkraft bzw: die Scheitelbrechkraft unmittelbar in Dioptrien anzeigt. Dabei ergeben sich ungleiche Intervalle, wenn das Gerät zur Ermittlung der Hauptpunktbrechkraft des Auges dienen soll.; für die Ermittlung der Scheitelbrechkraft eines zur Korrektion der Fehlsichtigkeit dienenden Brillenglases werden die Intervalle der Teilung 13 jedoch gleich.
  • Ist das untersuchte Auge 86 mit Astigmatismus behaftet, dann kann bei der vorausgesetzten Deckungslage der Glasplatten 48, .I9 nur eins der Markenpaare 56, 56' oder 57, 57' vorerst scharf und in Deckung abgebildet werden. Die zugehörige Lage des Schlittens 35 wird mit Hilfe des Markenpaares 56, 56' in gleicher Weise wie beim achsensymmetrisch gebauten Auge ermittelt, wobei jedoch durch Drehen des Handgriffes 32 die Glasplatten 48, 49 gedreht werden müssen, bis nicht nur die radialen Striche dieses Markenpaares 56, 56', sondern auch die dazu senkrechten Querstriche in Deckung mit ihren Bildern erscheinen. Damit wird die Lage der einen Hauptschnittebene des astigmatischen Auges 86 bestimmt; der zugehörige Winkelwert kann am Zeiger 54. auf der Teilung 55 abgelesen werden. Zur anderen Hauptschnittebene gehört dann ein um 9o° abweichender Winkelwert.
  • Bei der Drehung der Glasplatten 48, .49 mit Hilfe des Handgriffes 32 wird das Prisma 27 mit seiner Fassung 26 wegen seiner Verbindung mit dem Planetenrad 30 gleichsinnig, und zwar um den halben Winkelbetrag, mitgedreht. Durch diese Drehung werden einerseits die von den Blendenöffnungen 22 ausgesandten Beleuchtungsstrahlenbündel so gedreht, daß sie das Licht unverändert den Rechtecken 58, 58' und 59, 59' zuführen. Andererseits werden aber auch die von den Marken 56, 56' (und 57, 57') und ihren Bildern dem Objektiv 78 zustrebenden A'bbildungsstrahlenbündel im entgegengesetzten Sinne gedreht, so daß der Beobachter am Okular 85 das Testobjekt stets in derselben Lage erblickt. Dem untersuchten Auge 86 dagegen wird das Testobjekt zufolge der Drehungen in veränderter Winkellage dargeboten.
  • Ist die Brechkraft des untersuchten Auges 86 in der beschriebenen Weise für eine der Hauptschnittebenen bestimmt, dann wird bei unveränderter Stellung des Schlittens 35 durch Drehen des Triebknopfes 43 mit Hilfe des Triebrädchens 4 1 und der Zahnstange 42 der Schlitten 4o gegenüber dem Schlitten' 35 in Richtung der optischen Achse verschoben, bis auch das Bild der Märken 57, 57' mit den Marken selbst zur Deckung kommt. Gleichzeitig ist vom Beobachter auch das Okular 85 durch Drehen in seinem Gewinde 84 axial zu verschieben, weil das letztgenannte Markenpaar nunmehr nicht mehr in der bisherigen Okularbildebene abgebildet werden kann. Der Zeiger 68 zeigt auf .der Teilung 67 den Wert der astigmatischen Differenz für die beiden Hauptschnittebenen des Auges 86 an. Dabei ist es wichtig, zu beachten, daß nicht etwa eine Akkommodationsänderung des Auges 86 zwischen der Prüfung in den beiden Hauptschnittebenen stattgefunden hat. Man prüft deshalb zweckmäßig nach erfolgter Messung der astibgmatischen Differenz nochmals die Brechkraft des Auges 86 in der zuerst untersuchten Hauptschnittebene nach, indem man das Okular 85 wieder in seine Ausgangslage zurückschraubt.
  • Bezüglich der verschiedenen im Geräte angebrachten Blenden ist folgendes zu bemerken. Um eine unerwünschte Belästigung und Schädigung des untersuchten Auges 86 zu vermeiden, blendet man den Beleuchtungsstrahlengang soweit als möglich ab. Außerdem ist die Beobachtung um so leichter, und die Bilder sind um so deutlicher, je strenger die Trennung der Beobachtungsstrahlenwege von denen der Beleuchtungsstrahlen durchgeführt ist und je weniger zerstreutes Licht die Abbildungsstrahlenwege trifft. Das doch noch in geringem Maße vorhandene zerstreute Licht erhellt die Kreisflächen 6o und 61 in genügendem Maße. Die Form der' Blendenöffnungen 62, 62' und 63, 63' ergibt sich unter Berücksichtigung dieser Gesichtspunkte als Ouerschnitte der beleuchtenden Teilstrahlenbündel, die die Rechtecke 58, 58' und 59, 59' bei den äußersten Lagen der Glasplatten 48 und 49 durchsetzen. Auch die freie Öffnung der Refraktometerlinse 72 kann gegebenenfalls teilweise abgeblendet werden. Die Form ihrer Blendenöffnungen würde sich gleichfalls durch Verfolgung des Beleuchtungsstrahlenganges bei den Grenzlagen der Glasplatten 48 und 49 ergeben, und zwar als geometrisch ähnliche Figur zur Blende 8 mit ihren öffnungen 9, 9', 9" und 9"'. Die Blende der Refraktometerlinse 72 entspricht der Abbildung der Blende 8 durch,die Linse 21, woraus sich umgekehrt die Form der Sechseckflächen 9, 9', 9" und 9"' und ihre Lage in der Blende 8 ergibt. Diese Wahl der Blendenöffnungen hat zur Folge, däß nur jeweils eins der außeraxialen Beleuchtungsstrahlenbündel jedes der Rechtecke 58, 58' und 59, 59' beleuchtet und daß demzufolge auch nur je ein Bild der Marken 56, 56' und 57, 57' auf denn Augenhintergrunde entsteht. Macht man Gebrauch von der erwähnten teilweisen Abblendung der Öffnung der Linse 72, dann ist allerdings zu berücksichtigen, daß diese Abblendung an den Drehungen der Glasplatten 48 und 49 teilnehmen muß. Man kann dann beispielsweise die Blende wie die beschriebenen als Schwärzung oder lichtundurchlässige Verspiegelung einer Linsenfläche ausführen und muß dann nur die Fassung 71 der Linse 72 drehbar in der Dekkelplatte 70 lagern, wobei die Fassung 71 durch den Mitnehmer 53 mit den Fassungen 46 und 47 der Markenplatten 48 und 49 gekuppelt werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zur objektiven, Bestimmung der Hauptpunktbrechkraft des Auges und der Scheitelbrechkraft des Brillenglases zur Korrektion der Fehlsichtigkeit durch Ermittlung des Ortes des von einem Linsensystem und dem optischen System des Auges entworfenen Bildes von Flächenelementen des Augenhintergrundes mittels eines optischen Beobachtungsgerätes, wobei die Flächenelemente durch eine axial im Strahlengange angeordnete Lichtquelle aufgehellt werden, deren Lichtstrom durch ablenkende Mittel in mehrere voneinander getrennte, außeraxiale Teilstrahlenbündel zerlegt ist, die ein längs der optischen Achse einstellbares und um diese Achse drehbares körperliches Testobjekt beleuchten, dadurch gekennzeichnet, daß das Testobjekt aus zwei in Richtung der optischen Achse verschieblichen und um diese Achse drehbaren Testmarken (den beiden Kreuz-markenpaaren 56, 56' und 57, 57') besteht, die in zur optischen Achse senkrechten Ebenen liegen und einander ungefähr bis auf den Abstand Null genähert werden können.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Testmarken (die Kreuzmarkenpaare 56, 56' 'und 57, 57') so miteinander verbunden sind, daß sie gemeinsam verschieblich sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i, gekennzeichnet .durch im Beleuchtungsstrahlengange angeordnete Blenden (8,a3), deren Blendenöffnungen (9, 9', 9", 9"' und :22) so gewählt sind, daß jedes Element der Testmarken (jede Kreuzmarke 56, 56', 57 und 57') bei jeder möglichen Lage derselben nur von einer beschränkten Anzahl, vorzugsweise von je einem der außeraxialen Beleuchtungsstrahlenbündel, beleuchtet wird. .
  4. 4. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil (das Objektiv 78) des Beobachtungsgerätes so mit dem Testobjekt (dem die Glasplatten .18, 49 tragenden Schlitten 35) gekuppelt ist, daß die Einstellung .des Beobachtungsgerätes auf eine der beiden Testmarkenebenen (die Ebene des Kreuzmarkenpaares 56, 56') selbsttätig erfolgt.
DE1930544019D 1930-01-16 1930-01-16 Geraet zur objektiven Bestimmung der Hauptpunktbrechkraft des Auges und der Scheitelbrechkraft des Brillenglases zur Korrektion der Fehlsichtigkeit Expired DE544019C (de)

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