DE508710C - Geraet zur objektiven Bestimmung des Hauptpunktbrechwerts des Auges - Google Patents

Geraet zur objektiven Bestimmung des Hauptpunktbrechwerts des Auges

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DE508710C
DE508710C DEZ18115D DEZ0018115D DE508710C DE 508710 C DE508710 C DE 508710C DE Z18115 D DEZ18115 D DE Z18115D DE Z0018115 D DEZ0018115 D DE Z0018115D DE 508710 C DE508710 C DE 508710C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/103Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for determining refraction, e.g. refractometers, skiascopes
    • A61B3/1035Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for determining refraction, e.g. refractometers, skiascopes for measuring astigmatism

Description

  • Gerät zur objektiven Bestimmung des Hauptpunktbrechwerts des Auges Bei den bekannten Geräten zur objektiven Bestimmung des Hauptpunktbrechwertes des Auges .durch Ermittlung .des Ortes des von einem Linsensystem entworfenen Bildes von durch eine Beleuchtungseinrichtung mit Lichtöffnung aufgehellten Flächenelementen des Augenhintergrundes mittels eines optischen Beobachtungsgerätes und einer längs der optischen Achse einstellbaren und um diese Achse drehbaren Testmarke hat man bereits Gebrauch von einer Testmarke gemacht, die das reelle Bild eines im Beleuchtungsstrahlengange vorgesehenen körperlichen Testobjektes war. Diese Maßnahme hatte den Erfolg, claß das Gerät auch dann zur Bestimmung der Kurzsichtigkeit geeignet war, wenn diese zu besonders großen Werten überging, wobei das durch ein Linsensystem entworfene Netzhautbild, welches für die Lage der Testmarke bestimmend ist, dem abbildenden Linsensystem immer näher rückte und es schließlich !durchschritt. Dabei wurde der .im Winkel zur optischen Achse des Beobachtungsgerätes angeordnete Beleuchtungsstrahlengang mittels eines exzentrischen Prismas in die Beobachtungsrichtung abgelenkt, was auch bei zur Beleuchtungsachse zentrischer Anordnung der Lichtöffnung einer exzentrischen Anordnung dieser Lichtöffnung zur Achse des Beobachtungsgerätes gleichkam. Die Drehung der Testmarke wurde durch Schwenken der gesamten Beleuchtungseinrichtung mit dem Testobjekte um die optische Achse des Beobachtungssystems bewirkt; auch besteht die Möglichkeit, diese Drehung auf optischem Wege mit Hilfe eines in den Strahlengang geschalteten drehbaren Spiegelsystems bei unveränderlicher Winkelstellung des körperlichen Testobjektes zu bewirken. Diese letztere Lösung hat den Vorteil, daß man bei geeigneter Anordnung des Spiegelsystems die TeStnl:trke in beliebige Winkelstellungen drehen kann, ohne das vom Beobachter betrachtete Bild der Testmarke und der beleuchteten Flächenelemente des Augenhintergrundes gleichzeitig mit zu drehen.
  • Allen derartigen Geräten haftet jedoch der Nachteil an, daß bei der Untersuchung von mit Astigmatismus behafteten Augen die Einstellung des Gerätes auf die Brechweite in den beiden Hauptschnittebenen nur nacheinander möglich ist. Dabei kann der Untersuchte den Abkommodationszustand seines Auges von einer Messung zur anderen bewußt oder unbewußt ändern, wodurch das Meßergebnis gefälscht werden muß. Es ist deshalb erstrebenswert, das Gerät so einzurichten, daß die Meßergebnisse in beiden Hauptschnittebenen gleichzeitig ermittelt wenden können.
  • Die gleichzeitige Ermittlung der Brechwerte in den beiden Hauptschnittebenen kann jedoch durchgeführt werden, wenn man den Beleuchtungsstrählengan.g bei zur optischen Achse des Beobachtungsgerätes zentrischer Lage der Lichtöffnung nach der Erfindung in mehrere voneinander gesonderte Teilstrahlengänge zerlegt, indem man am Orte des Testobjektes wenigstens zwei, je einem Teile dieses Testobjektes zugeordnete, die Beleuchtungsstrahlen ablenkende Mittel einschaltet. Durch diese Maßnahme wird die Lage des Bildes des Testobjektes nicht beeinflußt, und der zentrisch gelegene Punkt des Testobjektes wird jeweils wieder zentrisch abgebildet. Die Strahlenbündel, die diese Ab- bildung erzeugen, durchsetzen jedoch exzentrisch liegende Eintritts- und Austrittspupillen der abbildenden Systeme. Werden verschiedene Teile des Testobjektes von aus der zentralen Lichtöffnung herrührenden Strahlenbündeln beleuchtet, die verschiedener Ablenkung unterworfen sind, dann liegen die zu diesen Teilen gehörenden Pupillen räumlich voneinander getrennt im Bereiche der abbildenden Systeme, und die Teilstrahlengänge können durch Einschaltung von optischen Mitteln mit verschiedener Wirkung auch verschieden beeinflußt wenden, also zum Beispiel zur Bestimmung des Hauptpunktbrechwertes des astigmatisch fehlsichtigen Auges in den beiden Hauptschnittebenen geeignete Teile des Testobjektes gleichzeitig scharf auf dem Augenhintergrunde abgebildet werden.
  • Es ergibt sich eine zweckmäßige Ausführung der beschriebenen Lösung der Aufgabe, wenn man zur Abbildung des körperlichen Testobjektes ein um die optische Achse drehbares Linsensystem benutzt, welches aus zwei Teilen mit gleicher zylindrischer Wirkung besteht, deren Zylinderachsen sich rechtwinklig kreuzen und deren Abstand voneinander von jeder Lage aus, bei der ihre Hauptpunkte zusammenfallen, in Richtung der optischen Achse veränderlich ist, wobei die Abstandsänderungen ,den Änderungen der astigmatischen Differenz des Auges proportional sind. Dieses System, dessen Drehungen in Abhängigkeit von den Drehungen ider Testmarke zu erfolgen haben und welches infolgedessen je nach der Bauart des Gerätes mit -der drehbaren Beleuchtungseinrichtung oder mit dem ,drehbaren Spiegelsystem zu verbinden ist, wirkt dann wie ein sphärisches System, wenn die Hauptpunkte seiner beiden Teile zusammenfallen. Diese Stellung wählt man als Grundstellung, die man zur Untersuchung achsensymmetrisch fehlsichtiger Augen benutzt, wobei man die Testmarke durch Verschieben des gesamten Systems längs der optischen Achse in die der Fehlsichtigkeit des Auges entsprechende Lage bringt. Bei astigmatisch fehlsichtigen Augen wird man dagegen die beiden Teile des Systems außerdem gegeneinander verschieben mit dem Erfolge, daß dann zwei aufeinander senkrechte Durchmesser des körperlichen Testobjektes in Ebenen scharf abgebildet werden, die verschiedene Entfernung vom Hintergrunde des untersuchten Auges haben und deren Lagen man den Brechkräften in den beiden Hauptschnittebenen des Auges so anpassen kann, daß beide Teile wiederum scharf auf dem Augenhintergrunde abgebildet werden. In ähnlicher Weise kann beispielsweise ein um die optische Achse .drehbares Linsensystem, welches aus vier gleichen Sektoren sphärischer Linsen besteht, die paarweise den zu ,den beiden Hauptschnittebenen gehörigen abgelenkten Beleuchtungsstrahlengängen zugeordnet werden und deren Abstand voneinander in Richtung der optischen Achse veränderlich ist, @cler Abbildung des Testobjektes dienen. In beiden genannten Fällen ist es eine selbstverständliche Voraussetzung, daß die beiden scharf abgebildeten Durchmesser ,der Testmarke, die nunmehr aus zwei in verschiedenen Ebenen liegenden Bildern von Teilen des körperlichen Testobjektes besteht, durch Drehung um die optische Achse in die beiden Hauptschnittebenen verlegt werden. Die Lage der beiden Teile des Linsensystems ist also ein Kennzeichen für die Winkelstellung der beiden Hauptschnittebenen und der Brechwerte in diesen Ebenen ,des untersuchten astigmatischen Auges.
  • Das Linsensystem ist so in den Beleuchtungsstrahlengang zu schalten, daß es gleichzeitig vom Beobachtungsstrahlengange durchsetzt wird. Auf diese Weise ist die Bedingung am einfachsten zu erfüllen, daß dem Beobachter in einer Bildebene des Beobachtungsgerätes ein scharfes Bild von Flächenelementen des Hintergrundes in beiden Hauptschnittebenen des untersuchten asts.gmatisch fehlsichtigen Auges gleichzeitig dargeboten wird. Man wird also die Abmessungen -des Gerätes so wählen, daß die optischen Achsen beider Strahlengänge auf einer genügend großen Strecke zusammenfallen, in deren Bereich das verschiebliche Linsensystem unterzubringen ist.
  • Als Testobjekt wählt man zweckmäßig ein solches, dessen als Testmarke dienendes Bild möglichst deutlich und genau die Einstellung des Gerätes in die Meßl.age gegenüber dein fehlsichtigen Auge erkennen läßt. Bei, dem einfachen, von S c h m i d t - R i m p 1 e r vorgeschlagenen Gitter, welches in verschiedenen Abwandlungen Verwendung gefunden hat, galt .als Kennzeichen richtiger Einstellung die größtmögliche Schärfe des Gitterbildes auf 4em Augenhintergrunde, während -bei dem später von H e n k e r vorgeschlagenen strichförmigen Objekte zwei Bilder miteinander zur Deckung zu bringen waren. Den beiden genannten Vorschlägen überlegen erweist sich der Vorschlag, die Koinzidenz von Strichen nach Art der Ablesung der Noniusteilung an Maßstäben als Kennzeichen der richtigen Einstellung zu benutzen. Als Testobjekt empfiehlt es sich J:ann, eine Blende mit vier rechteckigen Strichgittern zu benutzen, die mit gleichem Abstande um die Achse d.es B.eleuchtungssystems paarweise senkrecht aufeinander angeordnet und von je einem Paare brechender Prismen mit entgegengesetzt gleicher Strahlenablenkung der Einzelprismen bedeckt sind. Durch Vorschalten dieser Prismen erreicht man, .daß von jedem der Strichgitter zwei getrennte Teilabbildungsstrahlengänge entstehen, denen getrennte Pupillen der abbildenden Systeme zugehören, so daß auf dem Augenhintergrunde nur dann beide Teilabbildungen des Strichgitters koinzidierend nebeneinander liegen, wenn der Augenhintergrund mit der Bildebene zusammenfällt, in der das scharfe Bild des Strichgitters entsteht.
  • Hat man in einer der Hauptschnittebenen des astigmatischen Auges diese Einstellung erreicht, dann kann man die Einstellung auch für die andere Hauptschnittebene aufsuchen, ohne an der ersten Einstellung eine Veränderung vornehmen zu müssen. Dabei ist es je-;loch unerläßlich, daß diejenige Hauptschnittebene zuerst aufgesucht wird, zu der der bei #l.er zweiten Einstellung nicht mehr zu verschiebende Teil des Zylinderlinsensystems gehört. Die in zweiter Linie aufzusuchende H.auptschnittebene muß also demjenigen Teile des Zylin:derlinsensystems zugeordnet sein, mit dem die Relativbewegungen beider Teile gegeneinander ausgeführt werden. Sind alle vier Teile -des Testobjektes gleich, dann stellt sich im allgemeinen erst beim Versuche, die zweite Einstellung vorzunehmen, heraus, ob die Hauptschnittebene der ersten Einstellung diejenige war, die zu ,dem nunmehr in unveränderter Lage zu lassenden Teile des Zylinderlinsensystems gehörte. Gegdbenenfalles hätte man dann also die eben erreichte Einstellung wieder zu zerstören, um zuerst die Einstellung in der anderen Hauptschnittebene zu bewirken. Dieser Nachteil ist jedoch zu beheben, indem man eines der Strichgitterpaare des Testobjektes besonders kenntlich macht, am einfachsten in der Weise, daß sich wenigstens eins der Strichgitter eines Strichgitterpaares durch ein besonderes Merkmal, vorzugsweise durch eine Unterbrechung, Verbreiterung o. dgl. der lichtdurchlässigen Striche, von den Strichgittern des anderen Strichgitterpaares unterscheidet. Gehört das auf diese Weise bezeichnete Strichgitterpaar dem bei den Relativbewegungen ortfesten Teile des Zylinderlinsensystems zu, .dann hat man nur dafür Sorge zu tragen, daß dieses bezeichnete Strichgitterpaar als erstes scharf eingestellt wird. Würde man das Testobjekt so ausgestalten, daß die Strichgitter oder deren Stelle vertretende einzelne Striche nur von einem Keile bedeckt wären, dann würde eine Messung auf Grund der Koinzidenz nicht mehr möglich sein. Die Einstellung hätte dann in bekannter Weise dadurch zu erfolgen, d:aß man die Lage der Strichbilder gegenüber einer im Beobachtungssystem festliegenden Marke veränderte, Eine ähnliche Wirkung läßt sich erzielen, indem man diese Strichgitter mit Platten oder Keilen aus doppelt brechenden Medien bedeckt, die den ordentlichen Strahl nach entgegengesetzten Richtungen ablenken.
  • Das untersuchte Auge soll während der Untersuchung akkommodationslos und möglichst bewegungslos sein. Aus diesem Grunde bietet man dem Auge an derartigen Geräten in .der Regel eine in der Ferne liegende Fixiermarke dar. Diese Fixiermarke wird hier zweckmäßig in Anlehnung an bekannte Ausführungen in der Form einer zentralen Lichtöffnung im Testobjekt angebracht, so @daß sie dem Auge in großer Entfernung liegend erscheint und bei vollendeter Einstellung des Gerätes scharf auf dem Augenhintergrunde abgebildet, also mit entspannter Akkommodation scharf gesehen wird. Es empfiehlt sich dabei, die abbildenden Lichtstrahlen so zu färben, @daß der Augenhintergrund möglichst alle A#bbildungsstr,ahlen absorbiert, damit keine Störung der Beobachtungen des Untersuchenden durch de beleuchtete, zwischen den Testmarkenbilderngelegene Stelle :des Augenhintergrundes eintritt. Zu :diesem Zwecke kann man ein vorzugsweise grünes Farbfilter so in den Strahlengang schalten, daß es lediglich das durch die zentrale Lichtöffnung begrenzte Beleuchtungsstrahlenbündel deckt.
  • Da ein Teil des Beleuchtungsstrahlenganges mit dem Beobachtungsstrahlengange zusammenfällt, der aus Gründen möglichster Lichtausnutzung im allgemeinen zentral angeordnet wird, können bei gleichfalls zentraler Anordnung des Beleuchtungsstrahlenganges störende Reflexe an den Übergangsflächen -zwischen den verschiedenen brechenden Medien, insbesondere an der Oberfläche der Hornhaut, auftreten. Diese Reflexe lassen sich am einfachsten durch exzentrische Anorldnung dieses Beleuchtungsstrahlenganges vermeiden, wobei die der zentralen Lichtöffnung zugeordnete Teilpupille exzentrisch liegt. In Anlehnung an das bei der Abbildung des Testobjektes beschriebene Vorgehen kann man diese Wirkung durch ein am Orte ,der zentralen Lichtöffnung in den Strahlengang geschaltetes brechendes Prisma o. dgl. erzielen.
  • In der Zeichnung ist ein der Erfindung entsprechendes Gerät als Ausführungsbeispiel dargestellt. Abb. i gibt das Gerät im Mittelschnitt wieder; Abb. 2 zeigt einen Teil des Gerätes im Grundriß und Abb.3 in einem nach der Linie A-A der Abb. i geführten Schnitt. In den Abb. 4 und 5 sind Einzelteile des Gerätes im Seitenriß,dargestellt, und zwar in A.bb. 4 in derselben Größe wie Abb. i, in Abb.5 in vergrößertem Maßstabe. Die Abb. 6 und 7 geben in der Draufsicht bzw. in einem Mittelschnitt im Aufriß einen anderen Einzelteil des Gerätes stark vergrößert wieder. Die Abb. 8 bis io beziehen sich auf eine andere Ausführungsform des Gerätes, die bis auf den in Abb. 8 im Mittelschnitt gezeichneten Teil mit der Ausführungsform nach den Abb. i bis 7 übereinstimmt. In den Abb. 9 und io sind zwei Einzelteile der Abb.8 in vergrößertem Maßstabe angegeben.
  • Auf einem Füße i (Abb. 1, 2 und 3) ruht ein hohler Arm 2, der an seinem freien Ende den Halter 3 einer Ophthalmoskoplinse 3' trägt. Im Arm 2 ist ein zweiter Arm 4, dessen freies Ende 4' als Fernrohrträger ausgebildet ist, mittels einer Zahnstange 5 und eines mit .einem Triebknopfe 6' versehenen Triebes 6 verschiebl.ich. Im Fernrohrträger 4' sind ein Tubus 7 und ein mit Okularlinsen 8' und 8" versehenes Okular so verschraubt, daß die Achsen beider Teile eine Gerade bilden. Im Tubus 7 ist ein Objektiv 9 eingesetzt, welches mit den Okularlinsen 8', 8" ein auf großer Entfernung eingestelltes Fernrohr bildet.
  • Der Tubus 7 äst vor dem Objektive 9 durchbrochen, und eine Beleuchtungsvorrichtung ragt mit ihrem Gehäuse 1o durch diesen Durchbruch in den Tubus 7 hinein. Am Ende ,des Gehäuses io befindet sich eine kleine Glühlampe i i ; die von ihr ausgesandten Lichtstrahlen dienen zur Beleuchtung einer Blendenöffnung 12 mittels einer Sammellinse 12'. Hinter der Blendenöffnung 12 befindet sich ein Beleuchtungslinsensystem 13 aus zwei plankonvexen Sammellinsen. Die der Lichtquelle abgekehrte Planfläche 13' trägt das Testobjekt. Dieses Testobjekt (A.bb.5 und 6) besteht aus der als Blende wirkenden, lichtundurchlässigen Schwärzung .der Planfläche 13', in welcher vier rechteckige Strichgitter 14, i4', 15 und 15' ausgespart sind. Die Strichgitter sind paarweise senkrecht aufeinander in gleichem Abstande um die Achse des Gehäuses 1o angeordnet und von je einem Paare brechender Prismen 16, 16' bzw. 17, 17' mit entgegengesetzt gleicher Strahlena@blenkung der Einzelprismen bedeckt. Die Strichgitter 15, 15' sind gegenüber den Strichgittern 1:4, 14' durch gleichfalls ausgesparte Querstriche ausgezeichnet. In der von den vier Strichgittern 14, 14', 15, 15' eingeschlossenen Fläche befindet sich ferner eine zentrale Aussparung 18, die als Fixiermarke für das untersuchte Auge dient und von einem Grünfilter 18' sowie einem brechenden Prisma 1g bedeckt ist. Das Testobjekt liegt in der vorderen Brennebene eines zweiteiligen Teleobjektives 2o, hinter welchem ein gleichschenkligrechtw.inkliges Prisma 21 so angebracht ist, daß es zugleich von ,der Achse des Tubus 7 durchsetzt wird. Auf seiner spiegelnden Fläche 21' ist ein ähnliches, jedoch kleineres Prisma 22 aufgekittet, während die Lichtaustrittsache 21" (Abb. 7) mit einer als Blende wirkenden, - lichtundurchlässigen Schwärzung versehen ist, in der eine zentrale Beobachtungsöffnung 23 und vier gleichmäßig um diese verteilte, quadratische Pupillen 23' ausgespart sind: Im Tubus 7 ist ein Prismenträger 24 (Abb. i und 4) mit einem Doveschen Reversionsprisma 25 um die Tubusachse drehbar eingesetzt. Ferner ist im freien Ende des Tubus 7 ein Rohr 26 mittels eines zweiteiligen, gerändelten Ringes 27 drehbar; eine Teilung 28 und ein am Tubus vorgesehener Zeiger 29 dienen zur Ermittlung seiner Winkelstellung. Das Rohr 26 und der Prismenträger 24 tragen j e eine Kegelradverzahnung 26' bzw. 24'. Beide Teile sind durch ein Kegelradgetriebe 30 so gekuppelt, daß den Drehungen des Rohres 26 Drehungen des Prismenträgers 24 um die halben Drehwinkel entsprechen. Das Rohr 26 enthält ein zweiteiliges Zylinderlinsensystem 31,32 mit rechtwinklig sich kreuzenden Zylinderachsen. Der Teil 31 ist fest im Rohre 26 gefaßt, und seine Zylinderachse liegt parallel .der Zeichenebene, während der als zweigliedriges Telesystem ausgebildete zweite Teil 32 in einer axial verschieblichen Muffe 33 untergebracht ist. Das Rohr 26 ist mit einem Längsschlitz 26" versehen, durch den ein in der Muffe 33 verschraubter Knopf 34 hindurchgreift. Der Knopf 34 trägt einen Zeiger 34', während auf dem Rohre 26 entlang des Schlitzes 26" eine Dioptrienteilung 35 angegeben ist, Der Tubus 7 trägt einen Zeiger 36, zu ,dem eine auf dem Arme :2 angebrachte Dioptrienteilung 37 .gehört. Die Lage eines zu untersuchenden Auges 38 mit seiner von der Iris gebildeten Pupille 38', seiner Linse 38" und seinem Augenhintergrunde 38"' ist punktiert angegeben.
  • Bei der anderen Ausführung des Gerätes (Abb. 8, 9 und i o) ist das Rohr 26 durch das Rohr 39 ersetzt. Dieses Rohr 39 enthält ein zweiteiliges, sphärisches Sammellinsensystem, dessen einer Teil 40 die in Abb. 9 angegebene Form hat und fest im Rohre 39 gefaßt ist, während -der andere Teil 42 aus zwei sektorenförmigen Linsenstücken gemäß Abb. io besteht, die durch einen Steg 42 einseitig verbunden und in einer verschieblichen Muffe 43 gefaßt sind. Im übrigen bleicht diese Ausführungsform vollständig der bereits beschriebenen.
  • Die beleuchtete Blendenöffnung 12 wirkt als Lichtquelle des Gerätes. Diese zentrale Blende würde von den Beleuchtungslinsen 13 und dem Teleobjektiv 2o auf der Fläche 21" zentral abgebildet werden; infolge der Einschaltung der Prismen. 16, Wund 17, 17' entstehen vier nicht zentral gelegene Bilder der Blende in dieser Ebene, .deren Lage den Blendenöffnungen 23' entspricht. Das Teleobjektiv 2o bildet das Testobjekt in großer Entfernung ab, wobei die Blendenöffnurngen 23' als Pupillen wirken. Der zentrale Teil des Prismas 21, der wegen des aufgehefteten Prismas 22 nicht spiegelt und der der Öffnung 23 der Prismenfläche 21" entspricht, bleibt von Abbildungsstrahlen frei. Die parallelstrahligen Abbildungsstrahlenbündel durchsetzen das Doveprisma 25 und gelangen zum Zylinderl,insensYstein 31, 32. Die Hauptpunkte des Teiles 32 des Zylinderlinsensystemsliegen vor diesem System und können deshalb mit den Hauptpunkten des Teiles 31 zum Zusammenfallen gebracht werden. In dieser Lage, die als Ausgangslage ,der Muffe 33 gewählt ist, wirkt das System 31, 32 wie ein sphärisches Linsensystem; es bildet das Testobjekt in seiner hinteren Brennebene ab. Diese Abbildung dient als Testmarke, die mit Hilfe des drehbaren Doveprismas 25 um die optische Achse drehbar ist.
  • Ist das zu untersuchende, nicht akkommodierte Auge 38 norinalsichbig, dann wird die Testmarke mit Hilfe der Ophthalmoskoplinse 3' und der Augenlinse 38" auf dem Augenhintergrunde 38"' scharf abgebildet. Die vordere Brennebene des sphärisch wirkenden Zylinderlinsensystems 31, 32 liegt in der Fläche 21" des Prismas 21; die vier Blendenöffnungen 23' nebst der Beobachtungsöffnung 23 werden deshalb durch das System 31, 32 und die Ophthalmoskoplinse 3' auf der Iris 38' abgebildet, wobei die Bilder :der Blen-.denöffnungen 23' als Pupillen für @die Beleuchtungsstrahlen dienen, während das Bild der öffnung 23 als Pupille für die Beobachtungsstrahlen dient. In der Ebene der Testmarke entsteht nunmehr, hervorgerufen durch die Augenlinse 38" und die Linse 3' ein Bild des Augenhintergrundes 38"' bzw. der .dort abgebildeten Testmarke. Dieses Bild wird durch das Fernrohrsystem g, 8", 8' nebst vorgeschaltetem Zylinderlinsensystem 31, 32 betrachtet, wobei die beiden Systeme als Fernrohrlupe wirken. Die Abbildungsstrahlen durchsetzen das Doveprisma 25 und die Prismen 21, 22, und es entsteht ein Zwischenbild in der hinteren Brennebene des Fernrohrobjektivs 9. Ist- das untersuchte Auge mit achsensymmetrischer Fehlsichtigkeit behaftet, dann ist während der Untersuchung das ZylinderlinsensYstem 31, 32 gleichfalls in der genannten Ausgangsstellung zu belassen, zu der der Nullwert der Teilung 35 gehört. Das als Testmarke dienende Bild des Testobjektes isst jedoch entsprechend der Fehlsichtigkeit aus ,der Lage zu verschieben, bei welcher der Zeiger 36 den Nullwert der Teilung 37 anzeigt, damit .das Testobjekt scharf auf dem Augenhintergrunde 38"' abgebildet wird. Außerdem würden in der Nullstellung sämtliche Striche der Strichgitter 1d., 1d.', 15, 15' auf dem als Auffangfläche dienenden Augenhintergrunde 38"' aus zwei seitlich gegeneinander verschobenen Teilen bestehend erscheinen, weil nur bei scharfer Abbildung der Bilder die Gitterteile infolge der schiefen Lage der Achse ihres Abbildungsstrahlenganges koinzidierende Lage haben können. Je eine. der vier Pupillen 23' dient dem Durchtritt der Abbildungsstrahlenbündel, die die gleichbezeichneten Prismenpaare 16, 16 ', 17, 17' durchsetzen. Zur Abbildung eines vollständigen Gitters müssen jedoch je zwei Strahlenbündel wirken, die zwei aneinandergrenzende Prismen, z. B. also zur Abbildung des Gitters 14 die beiden Bündel, die die dieses Gitter deckenden Prismen 16 und 16' durchsetzen. Der am Okular 8 einblickende Beobachter hat demgemäß durch Drehen :des Triebknopfes 6' den Arm ,I mit den an diesem befestigten Teilen so lange im hohlen Arme 2 gegenüber der Linse 3' zu verschieben, bis die Testrnarkenebene die .der Fehlsichtigkeit entsprechende Lage hat, d. h. bis alle vier Strichgitter auf dem Augenhintergrunde koinzidieren. Der im Ausmaße,der Fläche des Testmarkenbildes beleuchtete Augenhintergrund 38"' wird ,durch die Augenlinse 38" und die Linse 3' wiederum in der Testmarkenebene abgebildet und dieses Bild vom Beobachter durch die aus ;dem Zylinderlinsensystem 32, 31 und dein Fernrohre 9, 8", 8' bestehende Fernrohrlupe unter Benutzung der Blenidenöffnung 23 für den Durchtritt der Beobachtungsstrahlen wahrgenommen.
  • Bei einem astigmatisch fehlsichtigen Auge 38 hat .der Beobachter die eben beschriebene Einstellung des Gerätes vorerst für die eine Hauptschn.ittebene des Auges durchzuführen. Das geschieht, indem er außer den Verschiebungen durch Drehen des Triebknopfes 6' noch Drehungen des Rändelringes 27 ausführt, bis das eine Strichgitterpaar deutlicher als das andere erscheint. Das als Testmarke dienende Bild des Testobjektes dreht sich dabei wegen der durch das Zahnradgetriebe gleichzeitig bewirkten Drehung :des Doveprismas 25 um die optische Achse. Die Strich- Bitter 14, 14' und 15; 15' werden deshalb in entsprechend gedrehter Lage auf dem Augenhintergrunde 38"' albgebildet. Das Bild des Augenhintergrundes 38"' mit der Testmarken22bbildung erscheint für den Beobachter jedoch stets in derselben Winkellage, weil die in das Fernrohr 9, 8", 8' gelangenden Abbildungsstrahlen auf ihrem Wege das gedrehte Prisma 25 in entgegengesetzter Richtung durchsetzen. Die Verschiebungen mittels des Triebknopfes 6' und die Drehungen am Rändelring 27 werden nunmehr fortgesetzt, bis das Strichgitterpaar - und zwar zweckmäßig das durch Ouerstriche bezeichnete Strichgitterpaar 15, 15' - vollkommen scharf und koinzidierend abgebildet wird. Ist diese Einstellung erreicht, ,dann kann am Zeiger 36 der Brechwert des Auges 38 in der untersuchten Hauptschnittebene auf :der Teilung 37 abgelesen werden, wobei der Zeiger 29 auf der Teilung 28 die dazugehörige Winkelstellung anzeigt. Zur Ermittlung des Brechwertes in der anderen, dazu senkrechten Hauptschnittebene wird alsdann die Muffe 33 mittels des Knopfes 34 so weit verschoben, bis auch das andere Strichgitterpaar 14, 14' scharf und koinzidierend erscheint. Dabei zeigt der Zeiger 34' auf der Teilung 35 die Differenz der Brechwerte in beiden Hauptschnittebenen an, woraus sich der gesuchte Brechwert ohne weiteres bestimmen läßt. Um bei der Einstellung der Muffe 33 die erste Einstellung des Zeigers 36 nicht zerstören zu müssen, ist es angebracht, stets mit der Scharfstellung des der Zylinderlinse 31 zugeordneten Strichgitterpaares 15, 15' zu beginnen, d. h. indem man stets zuerst diejenige Hauptschnittebene untersucht, die den größten Brechwert aufweist.
  • Die astiganatische Differenz das Auges 38 wird unabhängig von etwaiger Akkommodation des Auges richtig angezeigt, sobald bei der Messung beide Strichgitterpaare gleichzeitig scharf und koinzidierend eingestellt sind. Zur Bestimmung des Brechwertes in einer Hauptschnittebene ist jedoch ein akkommodationsloses Auge 38 Bedingung. Diesem Zwecke dient die Fixiermarke 18, die dem untersuchten Auge als in großer Entfernung liegend erscheint und auf die Idas Auge eingestellt werden muß, bis sie scharf gesehen wird, d. h. biss sie bei vollendeter Einstellung des Gerätes durch den Beobachter auf dem Augenhintergrunde 38" scharf abgebildet wird.
  • Die An@vendung des Gerätes in der zweiten Ausführungsform gleicht vollkommen der beschriebenen. Das Strichgitterpaar 15, 15' ist hierbei dem Linsenteil 40, das Strichgitterpaar 14, 14' dem Linsenteile 41 zugeordnet. Bei achsensymmetrischem Auge 38 ist die Muffe 43 in die Nullstellung zu schieben, wobei die Linsenteile 40 und 41 eine einheitliche, sphärische Sammellinse bilden. Bei astigmatischem Auge 38 zeigt der Zeiger 34' mit entsprechend verschobener Muffe 43 wiederum auf der Teilung 35 die astigmatische Differenz an. Die Testmarke besteht aus zwei in verschiedenen Ebenen entsprechend den verschiedenen Brechwerten in den beiden Hauptschnittebenen des Auges 38 gelegenen Bildern der Teile des Testobjektes.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gerät zur objektiven Bestimmung des Hauptpunktbrechwertes des Auges durch Ermittlung :des Ortes des von einem Linsensystem entworfenen reellen Bildes von durch eine Beleuchtungseinrichtung mit Lichtöffnung aufgehellten Flächenelementen des Augenhintergrundes mittels eines optischen Beobachtungsgerätes und einer längs der optischen Achse einstellbaren und um diese Achse drehbaren Testmarke, die ein reelles Bild eines im Beleuchtungsstrahlengange vorgesehenen körperlichen Testobjektes ist, gekennzeichnet durch wenigstens zwei je einem Teile des Testobjektes (13') vorgeschaltete, die Beleuchtungsstrahlen ablenkende Mittel bei zur optischen Achse des Beobachtungsgerätes zentrischer Lage der Lichtöffnung.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein um die optische Achse drehbares Linsensystem (31, 32), welches aus zwei Teilen mit gleicher zylindrischer Wirkung besteht, .deren Zylinderachsen sich rechtwinklig kreuzen und deren Abstand voneinander von jeder Lage aus, bei der ihre Hauptpunkte zusammenfallen, in Richtung der optischen Achse veränderlich ist, wobei die Abstandsänderungen den Änderungen der astigmatischen Differenz des Auges proportional sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein um die optische Achse drehbares Linsensystem (40, 41), welches aus wenigstens zwei Sektoren sphärischer Linsen gleicher Brennweite besteht, die je einem der abgelenkten B.eleuchtungsstrahlengänge zugeordnet sind und deren Abstand voneinander in Richtung der optischen Achse veränderlich ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Testobjekt aus einer Blende mit vier rechteckigen Strichgittern besteht, die mit gleichem A,bstande um die Achse des Beleuchtungssystems paarweise senkrecht zueinander angeordnet und von je einem Paare brechender Prismen mit entgegengesetzt gleicher Strahlenablenkung der Einzelprismen bedeckt sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch :4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das eine Strichgitter eines Strichgitterpaarcs durch ein besonderes Merkmal, vorzugsweise durch eine Unterbrechung oder Verbreiterung der lichtdurchlässigen Striche, von den Strichgittern des anderen Strichgitterpaares verschieden ist. G.
  6. Gerät nach Anspruch 4 mit einer in der Blende angebrachten zentralen Lichtöffnung, deren Bild als Fixiermarke für das untersuchte Auge dient, gekennzeichnet durch ein vorzugsweise grünes Farbfilter, welches so in den Strahlengang geschaltet ist, daß es von dem :durch die zentrale Lichtöffnung begrenzten Beleuchtungsstrahlenbündel durchsetzt wird.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein am Orte der zentralen Lichtöffnung in den Strahlengang .geschaltetes brechendes Prisma (ig).
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DEZ18115D DE508710C (de) 1929-01-27 1929-01-27 Geraet zur objektiven Bestimmung des Hauptpunktbrechwerts des Auges

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