CH209189A - Einrichtung an Kraftfahrzeugen zur Überwachung des Betriebes der letzteren. - Google Patents

Einrichtung an Kraftfahrzeugen zur Überwachung des Betriebes der letzteren.

Info

Publication number
CH209189A
CH209189A CH209189DA CH209189A CH 209189 A CH209189 A CH 209189A CH 209189D A CH209189D A CH 209189DA CH 209189 A CH209189 A CH 209189A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
speed
writing tool
electromagnet
shaft
spring
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
A-G Kienzle Apparate
Original Assignee
Kienzle Apparate A G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kienzle Apparate A G filed Critical Kienzle Apparate A G
Publication of CH209189A publication Critical patent/CH209189A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/12Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time in graphical form

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description


  Einrichtung an Kraftfahrzeugen zur Überwachung des Betriebes der letzteren.    Die starke     Inanspruchnahme    von Fahr  zeugmotoren im Dauerbetrieb, z. B. beim Be  fahren von Autobahnen, führt leicht zu einer  Überbeanspruchung des Motors und damit  zu vorzeitiger Abnutzung. Es liegt daher im  Interesse der Wahrung der Betriebssicher  heit als auch einer möglichst langen Erhal  tung eines     einwandfreien        Betriebszustandes,     wenn die Drehzahl des     Fahrzeugmotors    und  damit auch die     Fahrweise,des    Wagenführers  genau überwacht     wird.     



  Umlaufzähler zum     Anzeigen    der Motor  drehzahl sind bekannt; sie haben aber den  Nachteil, dass sie nur den     jeweils    herrschen  den Drehzahlzustand anzeigen, aber nicht  aufzeichnen.     Anderseits    würde die Aufzeich  nung der     Motordrehzahlen    neben der Auf  zeichnung der     Fahrzeuggeschwindigkeit    das       Registriergerät    erheblich komplizieren     und     verteuern.  



  Durch die Erfindung wird nun eine     Ein-          rieh.tung        ,geschaffen,    welche ermöglicht, un  zulässige Drehzahlzustände     hinsichtlich        :des     Zeitpunktes ihres Auftretens     und        ihrer       Dauer     aufzuzeichnen.    Es handelt sieh bei     ider     Erfindung um :die Vervollkommnung     einer     bekannten Einrichtung zum     Überwachung,des     Betriebes von Kraftfahrzeugen, bei welcher  auf einem von einem Uhrwerk     bewegten          Diagrammblatt    :

  die jeweilige     Fahr"o.,eschwiu-          digkeit    aufgezeichnet wird. Erfindungs  gemäss     wird        ausser    dem die Fahrzeug  geschwindigkeit     aufzeichnenden    Schreibwerk  zeug ein     ständig    auf     das        Diagrammblatt    ein  wirkendes     .Schreibwerkzeug    vorgesehen,

   das       durch    ein     in    Abhängigkeit von der     Drehzahl     des     Fahrzeugmotors        betätigtes        Steuerglied     eine von der     Bewegungsrichtung        dieses        Dia-          grammblattes    abweichende     Verstellung    er  fährt, sobald die höchstzulässige Motordreh  zahl     überschritten        wird.     



  Ein     Ausführunb    Beispiel der     Erfindung,     sowie ein Teil eines zweiten Ausführungs  beispiels sind auf der     Zeichnung        schematisch     veranschaulicht und im     nachstehenden    be  schrieben.  



       Fig.    1     zeigt    die     Einrichtung,    ausgestattet  mit     einem    statischen Fliehpendel für die      Geschwindigkeitsregistrierung, während in  den     Fig.    2 und 3 die     Anwendunb    eines     asta-          tischen    Pendels für die     liegistrieilmg    von       Überschreitungen    der     liöch.-tzulässigen    Motor  drehzahlen veranschaulicht ist.  



  Ein     kreisförmiges        Diagrammblatt    1  weist eine Zeiteinteilung 2 auf und wird von  der Welle 3 eines auf der Zeichnung nicht       veranschaulichten        Uhrwerkes        zeitrichtig        iin     Sinne des eingezeichneten Pfeils x     gedreht.     



  Ein auf das     Diagra.mmblatt    einwirkender  Schreibstift 4 -dient dazu, die jeweilige Ge  schwindigkeit des mit der     Einrichtung        anis-          gestatteten        Fahrzeuges    in Abhängigkeit von  der Zeit in die     Diagramm:sclieibe    einzuzeich  nen. Ein Teil dieser     Aufzeichnung    ist bei 5       angedeutet.    Derartige Einrichtungen sind be  kannt.  



  Zur     Steuerung    des     ,Schreibstiftes    4 dient  folgende     Einrichtung:     Eine zum Beispiel mit der     Radachse    des       Fahrzeuges        gekuppelte    Welle 6     trägt    ein Ge  wicht 7, das zusammen mit der Welle 6 11111  läuft und überdies um eine     senkrecht    zur  Welle 6 gerichtete Achse 8 schwenkbar isst.

    Das     Gewicht    7 ist. durch einen Stab 9 mit  einer     a.13        Drehhörper    ausgebildeten, zu     -sain-          men    mit der Welle 6 umlaufenden, jedoch  in deren Längsrichtung verstellbaren Zahn  stange 10 gekuppelt. Eine     zwischen    der  Schwenkachse 8 des Gewichtes 7 und der       Zahnstange    10 auf der Welle 6 angeordnete  Feder 11 hast das Bestreben, die     Zahnstange     10     und.    das Gewicht 7 in den auf der Zeich  nung veranschaulichten obern     Endstellungen     zu halten.  



  Mit der     Zahnstange    10 kämmt ein Zahn  rad 12, auf dessen Achse 13 ein Zahnrad 14  grösseren Durchmessers sitzt. Dass grössere  Zahnrad 14 kämmt mit der Verzahnung eines  den Schreibstift 4 tragenden Schiebers 15,  der auf einem Gleitstab 16 längsverstell  bar ist.  



  Bewegt sich das mit der neuen Einrich  tung     ausgestattete    Fahrzeug, so dreht sieh  auch die Welle 6. Die auf das     CTewielit    7  einwirkenden Fliehkräfte haben das Bestre  ben, dass Gewicht entgegen der     Rückstellkraft       der Feder 11 um seine     Aclise        S    im Sinne  des Pfeils     Y    zu schwenken. Dieser Bewegung  folgt die auf der Welle 6 längsverstellbare  Zahnstange 10, was eine entsprechende Ver  stellung des     Schiebers    15 und damit des       Schreibstiftes    nach     oben    zur Folge hat.

   Mit  wachsender     Fahrzeuggeschwindigkeit,    das  heisst wachsender Drehzahl der Welle 6  wird also das     Fliehgewicht    7 immer mehr  unter     Spannung    der Feder 11 in die     Hori-          zonta.lla-e        geschwenkt.    das heisst der Schreib  stift 4 wird     gegenüber        dein        Diagraminblatt    1  immer weiter nach     oben        verschoben.    Da.

       dass          Diagrammblatt    von dem nicht     dargestellten          Uhrwerk        gleichzeitig    zeitrichtig angetrieben  wird, entsteht eine     @citgesc@windig@eitsauf-          zeiahnung    5, aus der nachträglich genau       feststellbar    .ist, mit welcher     Creschwindig-          keit    das Fahrzeug zu einer gegebenen Zeit  sich     bewe@gtc.     



  An Stelle des auf der     Zeichnung        ver-          a.n.schau@ic@ten        Fliehgewichtes    7 kann     natiir-          lich    mit gleichem Erfolg auch     irgend    ein  anderes auf die     Di-elizalilseh-,vanlzungen    der  Welle 6     ansprechendes        .Steuergerät,    z.

   B. ein  differenzierender     Drehzahlmesser,    Verwen  dung finden. um den Schreibstift 1 in     Ab-          hängigkeit    von den     Fahrzeuggesehwindib-          keit.en    über das     Diagrammblatt    1     hinwegzu-          bewegen.     



  Mit der     Diaäraminscheibe    1, und     zwar     mit deren äussern Streifen 17,     wirkt    ein       zweiter        Schreibstift    18 zusammen. der von  einem     um    eine     Achse    19     :schwenkbaren          Doppelhebel    ?0, 21 getragen wird. Der Arm  <B><U>90</U></B> des     Doppelhebels    steht unter der     Wirkung     einer Feder 22, die ihn für gewöhnlich  geben einen     Hubbegrenzun,gsanschlag    23  drückt.

   Der andere Arm 21 des Schreib  stifthebels     trägt    den Anker 24 eines     Elektro-          magnete@s        \?5,    dessen     Spulenenden    über die       Leitungen    26 und 2 7     einerseits    über eine  Stromquelle 28 mit einem Kontakt 29 und       anderseits        finit    einem doppelarmigen, um eine  Achse 30     selnvenkbaren        Kontakthebel    31, 32  in     Verbindung        stehen.    Der     Kontakthebel    31,

    3 2 wird für     gewöhnlich    durch eine am Arm  32 angreifende Feder 33 in seiner durch den           Anschlag,    34     begrenzten,    auf der Zeichnung  veranschaulichten     Offenstellung        gehalten-          Die    Feder 33 greift an dem freien Ende  eines Hebels 35 an, der um eine Achse 36  schwenkbar ist und     mittel-,    einer Feder 37  gegen einen Steuerstift 38 .gedrückt wird.  Dieser Steuerstift 3-8 liegt in einer entspre  chenden Längsbohrung einer Welle 39, die  mit einem umlaufenden Teil des Fahrzeug  motors, z. B. dessen Kurbel- oder Nocken  welle, verbunden ist.  



  Auf der Welle 39     ist    in bei     Geschwindi,g-          keitsmessern    bekannter     Weise    ein Flieh  gewicht 40 vorgesehen, das um eine quer zur  Welle 39 gerichtete Achse 41 schwenkbar  ist. Das Gewicht 40 steht durch einen .Stab  42 mit dem in der Bohrung der Welle 39  verschiebbar gelagerten Steuerstift 38 in  Verbindung und wird mittels einer Feder 43  in die auf der Zeichnung     dargestellte    End  lage geschwenkt,     solange    die auf das Ge  wicht 40 zur Einwirkung kommenden Flieh  kräfte die Spannung dieser Feder 43 nicht  überwinden.

   Das andere Ende der Feder 43  ist an einem Stellring 44     befestigt,    der ein  stellbar auf der Welle 39 angeordnet ist, so  dass die Federspannung geregelt werden kann.  



       Überschreitet    die Drehzahl der Welle 39  einen     bestimmten,    der     häohstzulässigen        Um-          laufszahldes        Motors        entsprechenden    Wert, so  überwinden die auf das Gewicht 40 einwir  kenden Fliehkräfte die Spannung der Feder  43 und schwenken das     Gewicht    40 im Sinne  des Pfeils z um die     Achse    41. Dies hat zur  Folge, dass der     Steuerstift    38 durch den     Ver-          bindun@g3stab    42 angehoben und damit auch  der Hebel 35 bewegt wird.

   Dabei wird der       Angriffspunkt    der Feder 33 über die Rich  tung des     Hebelarmes        3:2    hinaus nach oben  geschoben, so dass :dieser     schnappend    in die  andere Endstellung umgelegt wird, in der  er mit :dem Kontakt 29 in Berührung tritt.  Damit ist aber der Stromkreis des Elektro  magnetes 25     geschlossen,    so dass der Anker  24 angezogen und somit der Schreibstift 18  um ein entsprechendes     :Stück    auf dem     Dia-          grammblatt    nach oben bewegt wird.

   Die bis  her durch den Schreibstift 18 auf :dem sich    drehenden     Dia:grammblatt    .gezogene Linie  wird also unterbrochen,     und    es     entstehen    in  der Aufzeichnungslinie     Ausbuchtungen,        wie     sie bei 45, 46 und 47 beispielsweise veran  schaulicht sind.

   Die in der     Drehrichtung    x  des     Diagra.mmblattes        gemessene    Länge     dieser     Ausbuchtungen und ihre Lage zu der auf  der     Diagrammscheibe        vorgesehenen        Zeitein-          teilung    :geben genauen Aufschluss darüber,       wann    :

  die     zulässige        Höchstdrehzahl    über  schritten     wurde    und wie lange der     unzuläs-          sige        Drehzahlzustand        dauerte.    Ausserdem  lässt sich der Aufzeichnung entnehmen, bei       welcher        Geschwindigkeit        :des    Fahrzeuges der  Motor :die     unzulässige    Drehzahl entwickelt       hatte.     



       Unterschreitet        die        Motordrehzahl    wieder  den höchstzulässigen Wert, so     gelangt    das  Fliehgewicht 40 unter dem Einfluss der  Feder 43 in die gezeichnete     Ausgangsstellung     zurück,     was        our    Folge hat,     :dass    auch der  Kontakthebel 31, 32 wieder den Stromkreis       des        Elektromagnetes    25 öffnet.

   Der     Schreib-          stift        1:8    wird dann zusammen     mit        seinem     Hebel     2,0,durch    :die Feder 22 .gleichfalls wie  der in :die     Ausgangsstellung        zurüekgeführt.     



  An     :Stelle    des     Fliehgewichtes    40 kann       auch    in     diesem    Falle ein anderes, auf Dreh  zahlschwankungen     ansprechendes    Gerät be  liebiger     Bauart    verwendet werden, um den  im     :Stromkreis    :des     Elektromagnetes    liegen  den Kontakthebel 31, 32 zu     steuern.    So kann  beispielsweise     ein.        astatisches    Fliehpendel der  in     Fig.        @2        und    3     veranschaulichten    Bauart  Verwendung finden.

   Ein     solches        astatisches          Fliehpendel    hat die     Eigenschaft,    dass     es    sich  beim     Erreichen        einer        festgelegten        Drehzahl          schlagartig        aus    der     Ruhestellung        in    die       Arbeitsstellung    bewegt.

   Es bedarf in diesem  Falle also     nicht    der     schnappend        bewegten     Kontaktvorrichtung 29 bis 34 der     Fi.g.    1,  vielmehr     würde    folgende     Bauart    :genügen:

    Auf der mit :dem zu     überwachenden        Ma-          s        chinenteil    verbundenen Welle 39 sitzt eine  Scheibe 48, die die beiden um Zapfen 49  schwingbaren     Pendelmassen    50 und 51     trägt.     Die     beiden:        Pendelmassen    werden für ge  wöhnlich     durch        Rückhohlfed@exn        'S2,    53 gegen      Anschläge 54 und 55 gezogen..

   Wird eine be  stimmte, vorher festgelegte Drehzahl erreicht,  so bewegen sich die     Pendelmassen    50, 51  schlagartig     aus    ,der in     Fig.    3     veranschaulich-          ten    Ruhelage nach aussen in die Arbeitslage,  die durch Anschläge 5,6, 57     bmtirnmt        ist.     Dabei werden die     Kontakte    58, 59 einerseits  und 60, 61 anderseits     geschlossen.    Von -dem  Kontakt 59 führt eine     Leitung    62 zu einem  Schleifring 63, und von dem Kontakt 61       führt    eine Leitung 64 zu einem Schleifring  65.

   Die beiden Schleifringe 63 und 65 wer  den von der Welle 39 getragen und laufen  mit ihr um. Auf den Schleifringen 63 und  65 ruhen     Bürsten    66 und 67.  



  In dem durch die Pendelmasse 51 ge  steuerten Stromkreis liegt, eine Lampe 68, die  als     Vorsignal    aufleuchtet. Beim Ausschlagen  der     Pendelmasse    50 wird der     Stromkreis        ge-          schlossen,    in dem der Magnet 25     (Fig.l)     liegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung an Kraftfahrzeugen zur Überwachung des Betriebes der letzteren, bei welcher auf einem von einem Uhrwerk be wegten Diaggrammblatt die jeweilige Fahr zeuggeschwindigkeit aufgezeichnet wird, da durch gekennzeichnet, dass ausser dem die Fahrzeuggeschwindigkeit aufzeichnenden Schreibwerkzeug ein weiteres, ständig auf das Diagrammblatt einwirkendes Schreib werkzeug vorgesehen ist,
    das durch ein in Abhängigkeit von der Drehzahl des Fahr- zeugmotors betätigtes Steuerglied eine von der Bewegungsrichtung des Blattes abwei chende Vemehiebung erfährt, sobald die höchstzulässige Motordrehzahl überschritten wird. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verschiebung des Schreibwerkzeuges ein Elektromagnet vor gesehen ist, dessen Erregung mittels eines in Abhängigkeit von der Stellung eines vom Fahrzeugmotor angetriebenen Fliehgewichtes betätigten Kontaktgliedes erfolgt.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch und Un- teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Erregung des Elektromagnetes steuernde Kontaktglied mittels einer Feder bewegbar ist, die in Abhängigkeit von den Stellungen des Fliehgewichtes das Kon taktglied schnappend in die eine oder die andere Endstellung überführt.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass zur Verschiebung des Schreibwerkzeuges ein Elektromagnet vor gesehen ist, dessen Erregung über unter dem Einfluss eines astatischen Pendel: stehende Kontakte erfolgt.
CH209189D 1938-12-24 1938-12-24 Einrichtung an Kraftfahrzeugen zur Überwachung des Betriebes der letzteren. CH209189A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH209189T 1938-12-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH209189A true CH209189A (de) 1940-03-31

Family

ID=4446393

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH209189D CH209189A (de) 1938-12-24 1938-12-24 Einrichtung an Kraftfahrzeugen zur Überwachung des Betriebes der letzteren.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH209189A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH209189A (de) Einrichtung an Kraftfahrzeugen zur Überwachung des Betriebes der letzteren.
DE814399C (de) Geraet zum Einregeln der Geschwindigkeit von Kraftfahrzeugen
DE693202C (de) Einrichtung zur UEberwachung des Betriebes von Kraftfahrzeugen
DE494624C (de) Einrichtung zur mechanischen Einstellung beliebiger Gliederlin Abhaengigkeit von Messgeraeten
DE644797C (de) Laufwerk mit Umschalteinrichtung fuer verschiedene Ablaufgeschwindigkeiten
DE676447C (de) UEberwachungsgeraet fuer Maschinen
DE190518C (de)
DE2333969C3 (de) Gerät für die löschbare Registrierung verschiedener Betriebszustände eines Fahrzeuges
DE2357313A1 (de) Vorrichtung fuer stunden- und minutenanzeige
DE659266C (de) Mechanischer Zeitzuender mit Fliehkraftantrieb
DE492613C (de) Anordnung zur Messung und Registrierung veraenderlicher Kraefte nach der Nullmethode
AT149450B (de) Fliehkraftantrieb für Zünder.
DE361900C (de) Geschwindigkeitsmesser fuer Fahrzeuge
DE2639159C3 (de) Kontaktzeigeranordnung
DE699619C (de) Schaltwerk fuer motorische Folgesteuerungen
DE1070424B (de) Betriebsüberwachungsgeiüt für die Antriebsmotoren ortsfester oder beweglicher Maschinen
DE904027C (de) Vorrichtung zum Einschalten eines Warnsignals an Kraftfahrzeugen
DE601219C (de) Synchronkleinmotor mit selbsttaetiger Anlassvorrichtung
DE314719C (de)
DE523951C (de) Schaltvorrichtung fuer Laufwerke an Uhren, Registriergeraeten u. dgl.
DE593880C (de) Kontrollvorrichtung mit Schwingkoerper fuer Fahrzeuge
DE516408C (de) Schreibende Messvorrichtung
DE824716C (de) Bewegungsanzeigegeraet, insbesondere zur Registrierung des Fahrbetriebs von Kraftfahrzeugen
DE203238C (de)
AT35116B (de) Fahrpreisanzeiger.