CH207628A - Ackerschlepper. - Google Patents

Ackerschlepper.

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CH207628A
CH207628A CH207628DA CH207628A CH 207628 A CH207628 A CH 207628A CH 207628D A CH207628D A CH 207628DA CH 207628 A CH207628 A CH 207628A
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CH
Switzerland
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tractor
fluid coupling
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agricultural tractor
turning
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C F Porsche K-G Dr Ing H
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Porsche Kg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D51/00Motor vehicles characterised by the driver not being seated
    • B62D51/04Motor vehicles characterised by the driver not being seated the driver walking
    • B62D51/06Uniaxle walk-type tractors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description


  Ackerschlepper.    Die     Übertragung    der     Leistung    des An  triebsmotors von     Ackerschleppern    auf die  Treibräder erfolgte bisher ausschliesslich über       Reibungskupplungen.    Das Arbeiten mit der  artigen     Schleppern    ist dadurch sehr er  schwert, dass beim Wenden derselben mit dem  angehängten Bodenbearbeitungsgerät neben  der Lenkung des ersteren auch noch die Be  triebsmittelzufuhr zum Antriebsmotor ver  ändert und die     Bedienung    der Kupplung be  sorgt werden muss, ausserdem aber noch das  Bodenbearbeitungsgerät auszuheben, zu wen  den und wieder einzusetzen ist.

   Im beson  deren bereitet hierbei die Bedienung der Be  triebsmittelzufuhr und der Kupplung Schwie  rigkeiten, wenn einerseits die     beim    Wenden  erforderliche geringe Geschwindigkeit einge  halten und anderseits ein     Abwürgen    des An  triebsmotors     vermieden    werden soll. Ausser  dem bringt die     Anwendung    einer Reibungs  kupplung noch den Nachteil     mit    sich, dass  durch die vergleichsweise starre Drehmoment-    übertragung über dieselbe die beim Pflügen  auftretenden Stösse     ungemindert        zum    Trieb  werk gelangen und dieses somit hochbean  spruchen.  



  Das Neue der     Erfindung    vermeidet diese  Nachteile dadurch, dass die Übertragung der  Leistung des Antriebsmotors auf die Treib  räder über eine Flüssigkeitskupplung erfolgt.  Deren Anwendung schafft die Möglichkeit  mit dem Schlepper flott und sicher zu arbei  ten, da nunmehr bei dem bei der Bodenbear  beitung häufig erforderlichen Wenden neben  der Bedienung der Lenkung nur mehr die  Betriebsmittelzufuhr zu verändern und das  Bodenbearbeitungsgerät auszuheben, zu wen  den und wieder     einzusetzen    ist;

   eine Bedie  nung der Kupplung entfällt beim Wenden  vollkommen, da die Flüssigkeitskupplung  auf Grund des dann auftretenden höheren       Schlupfes    das     Erreichen    der zum Wenden er  forderlichen Geschwindigkeit lediglich durch  die     Verringerung    der     Betriebsmittelzufuhr         gestattet, im Gegensatz zu einem Schlepper  mit einer Reibungskupplung, bei dem diese  Geschwindigkeit nur unter gleichzeitigem  Spielen mit dem     Kupplungshebel    und mit  dem die Betriebsmittelzufuhr beeinflussenden  Hebel zu erreichen ist.

   Durch die erfindungs  gemässe Ausbildung kann so der Bedienungs  mann fast seine ganze     Aufmerksamkeit    dem  Wendevorgang als solchem widmen, so dass  dieser ohne grossen Zeitaufwand vorgenom  men werden kann, was besonders bei einer  geringen Furchenlänge, wie sie sich häufig  bei kleinbäuerlichen Betrieben ergibt, von  grösster Wichtigkeit für ein schnelles Arbei  ten     ist.    Die erfindungsgemässe     Ausbildung     bewirkt aber auch eine wesentliche Verringe  rung der Instandhaltungskosten des Schlep  pers bei einer gleichzeitigen Erhöhung der  Betriebssicherheit, da ja die Flüssigkeits  kupplung praktisch keinerlei _Wartung be  darf, wogegen eine Reibungskupplung, die  betriebsmässig zum Durchrutschen     gebracht     wird,

   ständig gewartet werden muss und  häufig kostspielige und zeitraubende Instand  setzungsarbeiten erfordert, oft gerade dann,  wenn besonders dringliche und unaufschieb  bare Arbeiten vorliegen. Auf die durch die  erfindungsgemässe Ausbildung ermöglichte  Einsparung an Betriebsmitteln sei nur kurz  hingewiesen. Ein besonderer Vorteil der Er  findung ist darin gelegen, dass durch die An  wendung der Flüssigkeitskupplung die ge  rade beim Pflügen besonders starken, das  Triebwerk treffenden Stösse bedeutend gemil  dert werden.  



  Alle diese Vorteile gelten für alle Arten  der     Bodenbearbeitung,    in ungemein hohem  Masse aber beim Pflügen mit nachschreiten  dem Bedienungsmann, der nur die Hände zur  Bedienung des Gerätes frei hat, da in diesem  Falle erst durch die Anwendung der Flüs  sigkeitskupplung unter allen     Umständen    eine  sichere Führung des Schleppers gewährleistet  ist.  



  Eine besonders vorteilhafte     Ausführung     ergibt sich     dann,    wenn die Ausbildung so ge  troffen ist, dass das Festhaltemoment der  Flüssigkeitskupplung bei der Endstellung    des die Betriebsmittelzufuhr beeinflussenden  Organes, das ist jener Stellung, bei der der  Antriebsmotor bei der     geringsten    Betriebs  mitIelzufuhr mit angebauter Flüssigkeits  kupplung     weiterläuft,    kleiner ist als das zur  Inganghaltung bezw. Ingangsetzung des  Schleppers erforderliche Drehmoment.

   Durch  eine     einfache    Verschiebung des Gashebels  wird es so beispielsweise ermöglicht, den  Schlepper anzuhalten, da dann in der Flüs  sigkeitskupplung ein hundertprozentiger  Schlupf auftritt, ohne dass hierdurch also der  Antriebsmotor     ziem    Stillstand gebracht oder  hierfür die     Bedienung        einer    Kupplung oder  des     Wechselgetriebes    erforderlich wäre.

    Weiterhin     besteht    hierbei. noch der Vorteil,  dass bei einem unvorhergesehenen Auftreffen  auf ein Hindernis,     etwa    auf einen grösseren  Stein, der Schlepper bei weiterlaufendem       Antriebsmotor    stehen bleibt; bei     Anwendung          einer    Reibungskupplung kommt der Motor  hingegen zum     Stillstand    und muss dann  neuerlich angelassen werden.  



  Für ein flottes Arbeiten mit dem Schlep  per ist es von Bedeutung, wenn das die     Be-          triebsmittelzufuhr    beeinflussende Gestänge  eine scharf ausgeprägte Stellung     aufweist.     die einer solchen Geschwindigkeit entspricht,       bei    der das Wenden des Schleppers mit dem  ausser Arbeitsstellung befindlichen     Boden-          bearbeitungsgerät        möglich    ist. Diese scharf  ausgeprägte Stellung wird zum Beispiel ent  weder durch einen einstellbaren, auf das Ge  stänge     bezw.    den Betätigungshebel     einwir-          henden    Anschlag oder durch eine Rast be  stimmt.

    



  Bei einer besonderen Ausbildung sind die  beiden letzt     angegebenen    Massnahmen verei  nigt; dem Lenker des Zuggerätes wird dann.  beispielsweise durch     Einschnappen    des Gas  hebels. das Erreichen der dem Wenden ent  sprechenden Stellung     fühlbar    angezeigt,      -o-          bei    er die Möglichkeit hat,     durch        Einstellung     des in eine Rast     tretenden    Anschlages die       V'endegesehwindigkeit    je nach den Boden  verhältnissen, seiner Geschicklichkeit     usw.          anzupassen;

      durch einen starken Zug     bezw.     Druck auf     den    Gashebel ist er dann weiter-      hin in der Lage, auch die Endstellung des  Gashebels zu erreichen und so das Gerät zum  Stillstand zu     bringen    oder zur Bodenbearbei  tung anzufahren.  



  Die Erfindung ist in der     Zeichnung    an  Hand eines Ausführungsbeispiels     erläutert,     und zwar zeigt:  Fig. 1 das Schema des. Schleppers,  Fig. 2 einen Schnitt nach der Ebene  II-II der Fig. 1 und  Fig. 3 einen Schnitt nach der Ebene  111 -,-7111 der Fig. 2.  



  Nach Fig. 1 treibt der Antriebsmotor 1  über die Flüssigkeitskupplung 2 auf das  Wechselgetriebe 3, das über die Zwischen  räder 4, 5 und die Kegelräder 6, 7 auf die  Treibräder 8 wirkt. Die Führung des Schlep  pers mit dem Pflug 9 erfolgt     mittels    der Ster  zen 10, auf deren einer der     Gashebel    11 ge  lagert ist. Auf dem Lagerbock 12 desselben  ist in einer Kulisse 13 ein in einer Rast 16  wirkender Anschlag 14     verschiebbar    und in  beliebiger Lage feststellbar, um so die der  gewünschten Wendegeschwindigkeit ent  sprechende Stellung desselben festzulegen.  



  Mit 15 ist der     Handbremshebel    angedeu  tet. Der Hebel für die Betätigung des Wech  selgetriebes     ist    in beliebiger, nicht darge  stellter Weise angeordnet.  



  Die Flüssigkeitskupplung ist so bemessen,  dass ihr Festhaltemoment bei der der     End-          stellung    der Vergaserdrossel     entsprechenden          Endstellung    E des Gashebels 11, wenn also  der Antriebsmotor bei der geringsten Be  triebsmittelzufuhr mit der Flüssigkeitskupp  lung weiterläuft, kleiner ist als das zur In  ganghaltung bezw. Ingangsetzung des Schlep  pers erforderliche     Drehmoment,    so dass durch  Zurückziehen des Gashebels in diese Stel  lung das ganze Zuggerät bei weiterlaufendem  Antriebsmotor zum Stillstand gebracht wer  den kann.

   Befindet sich der Gashebel in der  Stellung     W,    in der er fühlbar einschnappt,  so entspricht dies gerade einer zum Wenden  des Gerätes bei einer     bestimmten    Bodenbe  schaffenheit angepassten günstigen Geschwin  digkeit, wogegen bei der     Stellung    A etwa die    zum Pflügen     richtige    Geschwindigkeit er  reicht wird.  



  In Fig. 2 ist gezeigt, auf welche Weise  die scharf ausgeprägte Stellung des Gas  hebels 11 beim Wenden     bestimmt    wird. Zu  diesem Zweck ist er mit einer eine kugel  schalenartige Ausnehmung bildenden Rast  1.6 versehen,     in.    die ein mit einem Kugelkopf  17 versehener Stift 18 des Auschlages 14 ein  schnappt. Letzterer steht zu diesem Behufe  unter der     Wirkung    einer Feder 19. Der ganze  Anschlag 14 kann nach Lösen der Hutmutter  20 in der     Kulisse    13 des. Lagerbockes 12 ver  schoben und in beliebiger Stellung festge  klemmt werden, um so die Wendegeschwin  digkeit den besonderen     Verhältnissen    anzu  passen.  



  In Fig. 3 ist der Gashebel 11 im Quer  schnitt durch die Ausnehmung 16 dargestellt.  Die dieser     benachbarten        ganten    21, 22 sind  stark abgerundet, so dass das Verschieben des  Gashebels in die der     Wendegeschwindigkeit     entsprechende Stellung     verhältnismässig    leicht       vonstatten    geht, wogegen aber zum Verstel  len desselben etwa in die.

   Leerlaufstellung  des Motors oder in die Fahrstellung zum  Pflügen bedeutend grössere Kräfte aufzuwen  den     sind.    Auf     diese    Weise wird erreicht, dass  der     Bedienungsmann    nach einmaligem Ein  stellen des Anschlages mit voller Sicherheit  immer     wieder    auf die zum Wenden gün  stigste Geschwindigkeit     kommt,    wobei er  aber die Möglichkeit hat, diese Stellung       schnell    zu     verändern,    sei     es    durch Verschie  ben des Gashebels oder dadurch, dass er dem  Anschlag eine andere Stellung gibt.  



  Das Arbeiten mit     einem    erfindungsgemäss  ausgebildeten Schlepper gestaltet     sich@äusserst          einfach,    da nach dem Ziehen einer Furche  lediglich der Gashebel 11 aus der Stellung A       in    die Stellung W zu bringen ist, wo er deut  lich fühlbar einschnappt. Das Gerät bleibt  dann stehen, da dem dann     geringen    Vor  triebs-Drehmoment ausser dem dem- Fahr  widerstand des Schleppers entsprechenden       ,Drehmoment    auch noch das des Widerstandes  des     Bodenbearbeitungsgerätes,    beispielsweise  des Pfluges, entgegenwirkt.

   Wird nun der      Pflug ausgehoben, so bewirkt die dadurch  hervorgerufene Verringerung des Widerstan  des das langsame Ingangsetzen des Zugge  rätes bei einer Geschwindigkeit, die dem  Wenden angepasst ist: sollte diese aus irgend  einem Grunde zu gross sein, so hat der Be  dienungsmann durch leichtes Einsetzen des  Pfluges immer Gelegenheit, den Widerstand  wieder zu vergrössern und damit, die Wende  geschwindigkeit wieder zu verringern. Ist das  Zuggerät mit dem Pflug endlich gewendet, so  wird durch Einsetzen des Pfluges und durch  Gasgeben wieder die zum Pflügen erforder  liche Geschwindigkeit erreicht.

   Soll der  Schlepper bei     ausser    Arbeitsstellung befind  lichem Pflug stillgesetzt werden, so wird der  Gashebel in die Stellung E gebracht; er  kommt dann bei     weiterlaufendem    Antriebs  motor zum Stillstand.  



  Die aus der Erfindung erfliessenden Vor  teile zeigen sieh nicht nur bei einer Flüssig  keitskupplung, wenn also keine Momenten  wandlung eintritt, sondern auch bei der An  wendung eines mit Momentenwandlung ar  beitenden     Flüssigkeitsgetriebes,    wobei die  Art des Antriebsmotors in allen Fällen voll  kommen gleichgültig ist. Die für die Aus  bildung des die Betriebsmittelzufuhr beein  flussenden Gestänges gegebene Lehre ist ohne  weiteres auch auf solche     Ausführungen    über  tragbar, bei denen zu diesem Zwecke     Draht-          oder    Seilzüge zur Anwendung gelangen,  endlich aber auch dort, wo deren Betätigung  nicht über Hebel, sondern über Drehgriffe  erfolgt.

   Selbstverständlich ist es für das  Wesen der Erfindung auch gleichgültig, ob  der Schlepper zwei-, drei- oder vierrädrig  ausgebildet ist und ob er für eine Bodenbe  arbeitung mit Schleppgeräten oder für Geräte  mit nachschreitendem Bedienungsmann ge  dacht ist, wenn hierbei nur immer die Kraft  übertragung über eine Flüssigkeitskupplung  erfolgt, zweckmässig so, dass der Schlepper  sieh bei der Bodenbearbeitung ganz so ver  hält, wie ein hierin     geübtes    Zugtier, insbe  sondere wenn das Festhaltemoment der Flüs-    sigkeitskupplung wie oben erläutert festge  legt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ackerschlepper, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Leistung des An triebsmotors (1) auf die Treibräder (8) über eine Flüssigkeitskupplung (2) erfolgt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Ackerschlepper nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Festhalte moment der Flüssigkeitskupplung (2) bei der Endstellung (E) des die Betriebs mittelzufuhr beeinflussenden Organes, das ist jener Stellung, bei der der Antriebs motor (l) bei der geringsten Betriebs mittelzufuhr mit. angebauter Flüssigkeits kupplung weiterläuft, kleiner ist als das zur Inganghaltung bezw. Ingangsetzung des Schleppers erforderliche Drehmoment. 2.
    Ackerschlepper nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das die Be triebsmittelzufuhr beeinflussende Gestänge (11) eine selbsttätig fixierbare Stellung (W) aufweist, die einer solchen Ge schwindigkeit entspricht, bei der das Wenden des Schleppers mit dem ange hängten Bodenbearbeitungsgerät (9) mög lich ist. 3. Ackerschlepper nach Pa,tentansprueh und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet. dass die dem Wenden des Schleppers ent sprechende Stellung (W) des die Betriebs mittelzufuhr beeinflussenden Gestänges (11) durch einen auf dieses einwirkenden einstellbaren Anschlag (14) bestimmt ist. 4.
    Ackerschlepper nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Wenden des Schleppers ent sprechende Stellung (W) des die Be- triebsmittelzufuhr beeinflussenden Ge stänges (11) durch einen in eine Rast auf diesem einwirkenden Kopf (17) eines An schlages bestimmt ist.
CH207628D 1938-03-09 1939-01-14 Ackerschlepper. CH207628A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971162C (de) * 1950-02-25 1958-12-18 Heinrich Hildebrand Zweiachsiger Trecker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971162C (de) * 1950-02-25 1958-12-18 Heinrich Hildebrand Zweiachsiger Trecker

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