CH207530A - Antriebseinrichtung für Kinoprojektoren. - Google Patents

Antriebseinrichtung für Kinoprojektoren.

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CH207530A
CH207530A CH207530DA CH207530A CH 207530 A CH207530 A CH 207530A CH 207530D A CH207530D A CH 207530DA CH 207530 A CH207530 A CH 207530A
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shaft
drive
film
drum shaft
toothed drum
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Inventor
Fides Gesellschaft Beschraenk
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Fides Gmbh
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras
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    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/43Driving mechanisms

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Description


  Antriebseinrichtung für     Kinoprojektoren.       Die Erfindung bezieht sich auf eine An  triebseinrichtung für Kinoprojektoren zur  wahlweisen     Vorführung    von     Filmen    im Vor  wärts- oder     Rückwärtslauf    und zur beschleu  nigten     Rückspulung    mit von einer     Zahntram-          melwelle    derart abgeleiteter Antriebsbewe  gung der Filmspulen,

   dass jeweils in Abhän  gigkeit von der     Drehrichtung    der     Zahntrom-          melwelle    die eine oder die andere der     beiden     Filmspulen mit dieser     Zahntrommelwelle    ge  kuppelt wird.

   Gemäss der     Erfindung    ist auf  der     Zahntrammelwelle        @    ein diese in beiden  Drehrichtungen mitnehmender Antriebsteil  längsverschiebbar und innerhalb eines be  grenzten Winkelbereiches gegenüber dieser  Welle drehbar mittels     Schrägschlitz-Stift-          verbindung    gelagert, und dieser Antriebsteil  gelangt     selbsttätig    je nach     :

  seiner    Drehrich  tung in eine Kupplungsstellung bei Vorwärts  lauf oder     eine    Freigabestellung bei     Rück-          wärtslauf        gegenüber    einem Getriebeteil, der    zum Antrieb der bei     Vorwärtslauf    den Film  aufnehmenden     Filmspule    dient.  



  Gegenüber bekannten Einrichtungen,     b-3i     denen     gewöhnliche        Freilaufkupplungen    ver  wendet werden, um die Antriebsbewegung  jeweils nur auf die Filmspule zu übertragen,  die je nach der     Laufrichtung    des Filmes     %ls          Aufwiekelspule    dient, hat der     Erfindungs-          gegenstand    den     Vorteil,    dass sich bei einem  Zurückspulen des     Filmes    von der gewöhnlich  als     Aufwickelspule        dienenden        Filmspule    auf.

    die gewöhnlich als     Vorratsspule        dienenle     Spule, die zuerst     genannte    Spule stets so  schnell zu drehen     vermag,    als es die     Umfangr-          geschwindigkeit    der angetriebenen (gewöhn  lich als     Vorratsspule    dienenden) Spule er  fordert.  



  Gemäss einer zweckmässigen Weiterbil  dung des Erfindungsgegenstandes kann zwi  schen einer     weiteren        Zahntremmelwelle    und  der gewöhnlich     a,1.9        Filmvorratsspule    aieneh-      den     oherii    Filmspule ein Freilauf liegen,  dessen Kupplungszustand von dein Rich  tungssinn einer relativen Bewegung zwischen  den zu kuppelnden Teilen abhängt.

       Werterbin     kann vorteilhaft ein durch den     erwähnten     Freilauf mit der     weiteren        Zahntrommelwelle          verbundener    Getriebeteil zum Antrieb der     ge-          wöhnlieh    als Vorratsspule dienenden Film  spule wahlweise auch über eine Übersetzung  ins Schnelle, eine     ausriickbare    Kupplung und  einen weiteren Freilauf mit dieser weiteren       Zahntrommel-,velle        kuppelbar    sein,

   um ent  weder zwecks     Rücklaufprojektion    eine lang  samere     Aufwiekelbewegung    des Filmes auf  dieser Filmspule oder eine raschere Auf  wickelbewegung hervorzubringen.  



  In der Zeichnung ist ein     Ausführungs-          beispiel    des Erfindungsgegenstandes in einem  senkrechten Schnitt dargestellt. Auf einer  mit einem Antriebsmotor     dauernd    oder  zwecks     Stillstandsprojektion    über eine hand  betätigte Kupplung in Verbindung stehenden  Welle 1 ist ein breites Zahnrad 2 befestigt,  das mit einem schmaleren Zahnrad 3 in Ein  griff     ,steht.    Die Nabe 4 des Zahnrades 3 ist  auf der Getriebewelle 5 lose verschiebbar ge  lagert und mit einem schrägen Schlitz 6 ver  sehen, in den ein an der Welle 5 befestigter  Stift 7 eingreift. Die Lager der Welle 5 sind  bei 8 und 9 angedeutet.

   An den Enden der  Welle 5 sind eine Zahntrommel 10 und ein       Kettenrad    11 auf dieser Welle     befestigt.     



  Der     Schlitz    6 ist, um Rückwirkungen auf  den Kupplungszustand zu     vermeiden,    die  beim Anlaufen über den Film und die Zahn  trommel 10 eintreten könnten, mit einer Ver  längerung versehen, die sich parallel zum  Zahnrad 3 erstreckt.  



  Auf einer     Buchse    12. die neben der Nabe  4 mit der Welle 5 verschraubt ist, sitzt lose  drehbar, jedoch gegen Längsverschiebung ge  sichert, eine am Umfang mit einer Rille ver  sehene Scheibe 13, die     über    eine     Pese    14 und  eine weitere     Pesenscheibe    15 dem Antrieb der       Filmaufwiekelspule    16 dient.

   An der Nabe 4  ist ein Vorsprung 17 angebracht, der in der  gezeichneten Stellung des Rades 3 im Verlauf  von dessen     Drehung    mit einem weiteren Vor-    Sprung 18 der     Scheibe    13 zusammentrifft., um  diese Scheibe in der Drehrichtung mit  zunehmen, solange die Antriebsbewegung im  Sinne der     finit        T'    bezeichneten Pfeile erfolgt.  Wird dagegen die Bewegungsrichtung um  gekehrt (Pfeil R), so wird sich zunächst das  Rad 3     gegeniiber    der Welle 5 lose verdrehen  und unter dem Einfloss des Schlitze 6 und  Stiftes 7 nach links     verschieben,    wobei der       Vorsprung    17 aus dein Bereich des Vor-.

         sprunge@s    18     herauskommt.    In dieser Stellung  der Getriebeteile bleibt die     Antriebsscheibe     13 völlig     unabhängig    vom Rad 3 und kann       beim        Riiekspulen    des Filmes von der den  Film abgebenden Spule 1.6 aus über die       Pesenscheibe    15 und Pese 14     mit    beliebiger  Geschwindigkeit entgegengesetzt der     An-          triebsbewegung    beim Aufwickeln gedreht  werden.  



  Über das Kettenrad 11, die Kette 19 und  ein weiteres, auf der Welle 20     befestigtes     Kettenrad 21 wird die Welle 20 und die auf  ihr befestigte     Vorwiekelzahntrommel    22 beim  Betrieb des Gerätes in dem einen oder andern  Drehsinn angetrieben. Auf der Welle 20,  deren Lager bei 23 und 24 angedeutet sind,  ist eine Buchse 25 befestigt, um deren ab  gesetzte Teile eine     sebraubenförmig    gewun  den Klemmfeder 26 gelegt ist. Ein Ende  dieser Klemmfeder ist an einem     Zahnrad    2?  befestigt.

   Der     Windungssinn    der Klemmfeder  ist so gewählt, dass die     Antriebsverbindung     zwischen der Buchse 25 und dem Zahnrad 2 7  gelöst ist, solange der Projektor im Sinne  einer     Vorwärtsprojektion    arbeitet, dagegen  hergestellt ist bei     Rücklaufprojektion.    Das       Zahnrad    27 steht über ein Zwischenrad 28  mit einem weiteren, mit der     Pesenscheibe    29  verbundenen Zahnrad 30 in Eingriff.

   Eine       Pese    31 und eine     Pesenscheibe    32 übertragen  die     Antriebsbewegung    auf die bei     Rücklauf-          projektion    und beim Umwickeln anzutrei  bende obere Filmspule 33.  



  Um nun trotz der Anordnung der     Ge-          tri < lx>tei@e    auf der im wesentlichen mit gleich  bleibender     Geschwindigkeit    anzutreibenden  Welle 20 der     Vorwiekelzahntrommel    22 das       Zurückwickeln    des Filmes mit erhöhter Ge-           schwindigkeit    erfolgen zu lassen,     ist    noch  folgende zusätzliche Einrichtung vorgesehen:       Dass    Zahnrad 27 steht ausser mit     dem.    Zwi  schenrad 28 noch mit einem grösseren Zahnrad  34 in .dauerndem     Eingriff,    und dieses ist mit  einem kleineren Zahnrad 35 fest verbunden.

    Die Räder 34 und 35 sind lose drehbar auf  einer Nebenwelle 36     gelagert.    Das Zahnrad  35 kämmt mit einem grösseren Rad 37, das  lose drehbar und verschiebbar auf einer die  Welle 20 umschliessenden Buchse 38 sitzt.  Die Buchse 38 ist durch einen Querstift oder       dergl.    gegenüber der Welle 20 festgelegt und  verhindert, dass beim Kupplungsvorgang  durch die Feder 26 oder eine     weiter    unten  noch     erwähnte    weitere     Kupplungsfeder    ein  Längsschub auf die Lager 23 und 24 über  tragen wird, der sich im Sinne eines     Fest-          klemmens    auswirken könnte.

   Neben der  Buchse 38 ist auf der Welle 20 lose drehbar  eine Buchse 39 befestigt, die mit einem den  Vorsprung 40 tragenden Flansch versehen  ist. Um die Buchse 39 ist eine schrauben  förmig gewundene Klemmfeder 41 gelegt,  deren Ende an einem auf der Welle 20 be  festigten Ring 42 festgelegt ist. An der Nabe  des Zahnrades 37, für dessen Längsverschie  bung eine Stange 43 vorgesehen ist,     befindet     sich ein Vorsprung 44, der nach einer Ver  schiebung des Zahnrades 37 bei Drehung der  Welle 20 mit dem Anschlag 40 zusammen  trifft. Die Stange 43     kann    von Hand oder  auch in Abhängigkeit von einem bei Än  derung des     Betriebszustandes    zu verstellen  den Steuerorgan betätigt werden.  



  Um beim Rückspulen den Film     unter     Spannung zu halten, kann noch eine Brems  Torrichtung (z. B. Feder 45) vorgesehen  werden.  



  Die     beschriebene    Einrichtung     wirkt    in  folgender Weise: Bei Vorwärtsprojektion  dreht sich die Antriebswelle 1 und über die  Zahnräder 2 und 3 auch die Welle 5 im Sinne  der mit     Y    bezeichneten Pfeile.

   Die Welle 5  bleibt gegebenenfalls zunächst kurze Zeit  stehen, bis das in der Zeichnung     links    befind  liche Ende des Schlitzes 6 mit dem Stift 7       zusammentrifft    und über     -diese.    die Welle 5         mitnimmt.    Durch die hierbei eingetretene  Verschiebung des Rades 3 ist der     Vorsprung     17     der    Nabe 4 in den Bereich des Vorsprunges  18 der Scheibe 13     gelangt,

      so dass jetzt auch  diese Scheibe und über die Pese 14 und     Pesen-          scheibe    15 die     Aufwickelspule    16 im Sinne  der     Filmvorwärtsbewegung    in Drehung ver  setzt werden.  



  Über Kettenrand 11,     Kette    19 und Ketten  rad 21 wird gleichzeitig die     Welle    20 in  Drehung versetzt     (Rich ang    des mit     Y    be  zeichneten Pfeils). Die Klemmfeder 26 wirkt  als Freilauf, so dass keine     Antriebsbewegung     auf die obere Filmspule geleitet wird. Ebenso  kann auch die     Klemmfeder    41 bei der an  genommenen Drehrichtung keine Bewegung  übertragen.  



  Wird dagegen zum Zweck einer Rück  laufprojektion oder des Rückspulens des  Filmes die Drehrichtung der Antriebswelle 1  umgekehrt (Richtung des     Pfeils        B),    so dreht  sich das Rad 3 zunächst     gegenüber    der Welle  5 unter gleichzeitiger Verschiebung nach  links, so weit, bis. das rechte Ende des  Schlitzes 6 mit dem Stift 7     zusammentrifft     und hierauf die Welle 5 mitnimmt. Die An  schläge 17 und 18 sind dabei ausser Eingriff  gelangt, .so dass sich die Scheibe 13 unbehin  dert von andern Teilen drehen lässt. Dem Zu  nehmen der Drehzahl beim Abziehen des  Filmes von ,der     untern    Filmspule 16 steht  somit nichts entgegen.  



  Die Drehung der Welle 20 im Sinne des  mit     R    bezeichneten     Pfeils    hat zur Folge, dass  über die Klemmfeder 26 eine Mitnahme des  Zahnrades 27 erfolgt und damit über die  Räder 28 und 30;     Pesenscheibe    29,     Pese    31  und     Pesenscheibe    32 eine     Antriebsbewegung     auf die Filmspule 83 übertragen wird. Dabei  ist die Grösse der einzelnen     Getriebeteile    so  gewählt,     .dass    die Drehzahl der Spule 33 für  ein Aufwickeln des     Filmes    bei Rücklauf  projektion genügt.  



  Soll der Film unter Umgehung der Zahn  trommeln und des Filmkanals     unmittelbar     von der     untern    auf die obere Spule umgespult  werden, so     wird    durch Verschieben der  Stange 43 von Hand oder     durch    Verstellen      eines Steuerorganes in eine für "Umspulen"  vorgesehene Stellung das Rad 37 über die An  sätze 40 und 44 mit der     Buchse    39 ge  kuppelt. Diese Buchse wird bei der jetzt an  genommenen Drehrichtung im Sinne des  Pfeils.     R    über die Klemmfeder 41 in Dreh  richtung mitgenommen.

   Infolge der beschrie  benen     Grössenverhältnisse    der Zahnräder 27,  34, 35 und 37 wird jetzt das Zahnrad 27 mit  wesentlich höherer Winkelgeschwindigkeit  als die Welle 20, aber ebenfalls in Richtung  des Pfeils     R    gedreht. Die weitere Übertra  gung dieser erhöhten     Winkelgeeehwindigkeit     auf die Filmspule 33 erfolgt wie     vorstehend     beschrieben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Antriebseinrichtung für Kinoprojektoren zur wahlweisen Vorführung von Filmen im Vorwärts- oder Rückwärtslauf und zur be ;chleunigten Rückspulung mit von einer 7ahntrommelwelle derart abgeleiteter An triebsbewegung der Filmspulen, dass jeweils in Abhängigkeit von der Drehrichtung der 7ahntrommelwelle die eine oder die andere 3er beiden Filmspulen mit.
    dieser Zahn trommelwelle gekuppelt wird, dadurch ge kennzeichnet, dass auf der Zahntrommelwelle (5) ein diese in beiden Drehrichtungen mit nehmendes Antriebsteil (3, 4) längsverschieb bar und innerhalb eines begrenzten Winkel bereiches gegenüber dieser Welle (5) drehbi;
    ,- mittels Schrägschlitz-Stiftverbindung (6, 7 ) gelagert ist und dieser Antriebsteil (3, 4) selbsttätig je nach seiner Drehrichtung in eine Kupplungsstellung bei Vorwärtslauf oder eine Freigabestellung bei Rüekwärtslauf Gegenüber einem Getriebeteil (13), der zum Antrieb der bei Vorwärtslauf den Film auf nehmenden Filmspule (16) dient, gelangt. UN TERAN SPRifrCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen einer weiteren Zahntrommelwelle (20) und der obern Filmspule (33) ein Freilauf (25, 26) liegt, dessen Kupplungszustand von dem Richtungssinn einer relativen Bewegung zwischen den zu kuppelnden Teilen ab hängt. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Antrieb der obern Filmspule (33) durch den Freilauf (25, 26) mit der weiteren Zahntrommelwelle (20) verbun dener Getriebeteil (27) wahlweise auch über eine Übersetzung ins Schnelle (37, 35, 34, 27), eine ausrückbare Kupplung (44, 40) und einen weiteren Freilauf (39, 41) mit dieser weiteren Zahntrommelwelle (20) gekuppelt werden kann,
    um entweder eine langsamere Aufwickelbewegung des Filmes auf der obern Filmspule zwecks Rücklaufprojektion oder eine raschere Aufwickelbewegung hervorzubringen. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Un- teranspriichen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Freiläufe je einen zylindrischen Getriebeteil (25 bezw. 39) und je einen diesen umschliessende, mit einem Ende bei einem Freilauf am treiben den beim andern am getriebenen Teil (27 bezw. 42) befestigte,
    schraubenförmige Klemmfeder (26 bezw. 41.) aufweisen, und dass bei beiden Freiläufen zu beiden Seiten eines lose auf der weiteren Zahntrommel welle (20) sitzenden, über die Klemmfeder (26 bezw. 41) mitzunehmenden Getriebe teils (27 bezw. 39) dessen Längsbewegung begrenzende Getriebeteile (25 bezw. 38 bezw. 42) auf der Welle (20) befestigt sind, die einen beim Kupplungsvorgang etwa auftretenden Längsschub von den Lagern der Welle (20) fernhalten und ein Festklemmen der drehbaren Teile ver hindern.
CH207530D 1937-12-10 1938-12-08 Antriebseinrichtung für Kinoprojektoren. CH207530A (de)

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