DE640748C - Antrieb fuer Schaltwerke mit durchlaufenden Hilfsmotoren und Getrieben mit drehenderBewegung und unterbrochener Drehmomentsuebertragung - Google Patents

Antrieb fuer Schaltwerke mit durchlaufenden Hilfsmotoren und Getrieben mit drehenderBewegung und unterbrochener Drehmomentsuebertragung

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Publication number
DE640748C
DE640748C DEA65593D DEA0065593D DE640748C DE 640748 C DE640748 C DE 640748C DE A65593 D DEA65593 D DE A65593D DE A0065593 D DEA0065593 D DE A0065593D DE 640748 C DE640748 C DE 640748C
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DE
Germany
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lever
headstock
curve
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drive according
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Expired
Application number
DEA65593D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Balke
Kurt Doerfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE640748C publication Critical patent/DE640748C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H27/00Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives
    • F16H27/04Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives for converting continuous rotation into a step-by-step rotary movement

Description

Die Erfindung bezieht sich axd den Antrieb von Schaltwalzen oder Schaltwerken durch Hilfsmotoren und Getriebe, bei denen der treibende und der getriebene Teil des Getrieb es nur während eines kleinen Schaltdrehwinkels, wie er zur Fortschaltung um eine Schaltstellung erforderlich ist, miteinander in Eingriff stehen. Getriebe dieser Art, welche durch Zahnscheiben und Triebstöcke gebildet werden, sind unter dem Namen Malteserkreuzgetriebe an sich bekannt. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, Getriebe dieser Art ausrückbar zu machen, so daß der Triebstock völlig leer läuft oder in eine Lage gebracht wird, die Eingriffsbereitschaft genannt werden soll, und bei der er die Zahnscheibe mitnimmt, wenn er in deii Eingriffs winkel gelangt. Hierbei erfolgte das Einrücken des Triebstockes in der Achsenrichtung der Welle der Triebstockscheibe. Es ist jedoch mit Rücksicht auf den hohen Verschleiß unerwünscht, den Triebstock in dieser Weise ein- und auszurücken, weil leicht Spiel entsteht, das Veranlassung zu Störungen geben kann. Auch sind die erforderlichen Steuerkräfte bei diesen Getrieben größer.
Die Erfindung besteht darin, daß der Triebstock an einem schwenkbaren Hebel befestigt ist, der an dem treibenden Teil gelagert ist, sich mit ihm dreht und nur außerhalb des
Eingriffswinkels an- und abgesteuert werden kann. Die Steuerung des Schwenkhebels erfolgt zweckmäßig durch einen Magneten, und dieser Hebel ist mit einer Kurve ausgerüstet, die durch den Magneten zum Auflaufen auf eine Rolle gebracht wird und dadurch den Hebel in die Lage bringt, bei der der Triebstock sich in der Eingriffslage für das Zusammenwirken mit der Zahnscheibe befindet. Weitere Einzelheiten sind nachstehend im Zu- -sammenhang mit der beiliegenden Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Die von einem nicht gezeichneten umlaufenden Hilfsmotor in Drehung" versetzte Welle ist mit ι bezeichnet. Der Hilfsmotor kann ein dauernd · laufender sein, oder er kann auch nach jedem Schaltschritt abgeschaltet werden und dann ohne besondere Bremsung leer auslaufen. Für die Wirkungsweise des Gegen-Standes der Erfindung ist dies ohne Bedeutung. Auf der Welle 1 ist eine Scheibe 2 befestigt, auf der ein doppelarmiger Hebel 3 in dem Zapfen 23 drehbar gelagert ist. Der' eine Arm dieses Hebels 3 ist kurvenförmig ausgebildet, so daß der Hebel beim Aufläufen auf die Rolle 24 (gestrichelte Lage) des Hebels 9 niedergedrückt wird. An dem anderen Hebelarm ist der Triebstock 7 angebracht, der mit der Zahnscheibe 8 zusammenwirkt.
*/ Von dein Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Hermann Balke in Hohen Neuendorf b. Berlin und Kurt Dörfer in Berlin-Adlershof,
Befinden sich der Hebel 3 und der Triebstock 7 in der gestrichelt angedeuteten Lage, dann wird vom Hilfsmotor über die Welle 1, den Hebel 3 und die Triebstockverzahnung 7,. S ein Drehmoment auf das Schaltwerk 22 über!*: tragen. Der Hebel 3 hat zwei Anschläge^ und 6, denen entsprechende feste Anschläge1 auf der Scheibe 2 gegenüberliegen. Gewöhnlich wird der Hebel 3 durch die Feder 4 in der dargestellten Lage gehalten. Der Hebel 9 ist auf einer Welle 10 befestigt, mit der ein weiterer einarmiger Hebel 11 verbunden ist. Dieser steht durch die Stange 12 mit einem zweiarmigen Hebel 14-15 in Verbindung, der in dem festen Punkt 13 drehbar gelagert ist. Der Hebelarm 15 ist als Anker eines Elektromagneten 16 ausgebildet und wird "durch eine Feder 17 in der abgebildeten Lage gehalten, 'so daß auch die übrigen mit ihm in Verbindung stehenden Hebel 14, 12, 11, 10 und 9 die dargestellte Lage einnehmen. Die Kurve 19 an der von der Welle 1 mitbewegten Scheibe 20 ist vorgesehen, um eine Einschaltung des Getriebes 7-8 zu verhindern, wenn sich der Triebstock 7 bereits im Eingriffsbereich des Zahnrades 8 befindet. Wie ersichtlich, legt sich die Kurve 19 während eines bestimmten Weges unter die Rolle 18, welche im Gelenkpunkt zwischen dem Gestange 12 und dem Hebelarm 14 angeordnet ist, so daß dann ein Anziehen des Magnetankers 15 nicht möglich ist. Das Zahnrad 8 ist auf der die Schaltwalze oder Nockenwalze 22 tragenden Welle 21 befestigt. Die Teilung des Zahnrades 8 entspricht der Schaltstufenteilung der angetriebenen Walze 22. Mit der Welle 21 und der Zahnscheibe 8 ist eine Scheibe 25 gekuppelt, die am Außenumfang bogenförmige Vertiefungen 26. besitzt, deren Radius -demjenigen der Scheibe 2 entspricht. Die Scheibe 2 greift mit ihrem äußeren Umfang jeweils in eine der Vertiefungen 26 ein und verhindert eine ungewollte Verdrehung der Scheibe 25 und damit der Welle 21 und der Walze 22. Eine Drehung dieser Teile ist dagegen möglich, wenn sich der Ausschnitt 27 der Scheibe 2 im Eingriffsbereich der Getriebeteile 7 und 8 befindet. Diese Art der Sperrung ist bei Malteserkreuzgetrieben bekannt.
Es ist, wie bereits gesagt, gleichgültig, ob der die Welle 1 antreibende Motor dauernd läuft oder erst zusammen mit dem Elektromagneten 16 eingeschaltet wird. Bei der dargestellten Lage der einzelnen Teile ist ein Anziehen des Magnetankers 15 nicht möglich, weil die Rolle 18 der Hebelübertragung auf der Sperrkurve 19 aufliegt. Die Kurve 3 wäre bei einer Umlaufsrichtung der Welle 1 entgegen dem Uhrzeigersinne bereits in Berührung mit der Rolle 24, so daß in diesem Augenblick ein Herumdrehen des Hebels 9 und der Rolle 24 in die gestrichelte Lage nicht erwünscht ist. Der Magnet 16 braucht ^deshalb nicht so stark ausgelegt zu werden, *fda$ - er die Kurve 3 durch seine Zugkraft '!Niederzudrücken vermag. Befindet sich dagegen der Hebel 9 beim Anlaufen der Kurve 3 auf die Rolle 24 in der gestrichelten Lage, so treten nur seitliche Reibungskräfte auf, da der ganze Triebstockdruck von den Lagern der Wellen 1 und 10 aufgenommen wird. Die seitlichen Reibungskräfte und die beim Anlaufen der Kurve 3 auftretenden Kräfte werden an der Kurve 19 aufgenommen, auf deren Außenseite die Rolle 18 dann aufliegt.
Wird nun der Magnet 16 erregt, so wird die Welle 1 noch so weit gedreht werden müssen, daß die Rolle 18 von der Kurve 19 abgleitet, ehe der Magnet anziehen kann. Durch das Anziehen des Ankers 15 werden dann die Übertragungsglieder 14, 12, 11, 10 bewegt, so daß der Hebel 9 und die Rolle 24 in die gestrichelt dargestellte Lage gebracht werden. Läuft dann bei der weiteren Drehung die Kurve des Hebels 3 auf die Rolle 24 auf, so wird" dieser Hebel um den Drehpunkt 23 entgegen dem Uhrzeigersinne unter Anspannung der Feder 4 so weit herumgedreht, daß er die gestrichelte Lage einnimmt. Der go Triebstock 7 befindet sich alsdann in der Eingriffslage, so daß er in eine Zahnlücke der Scheibe 8 eingreifen und letztere um einen Zahn weiterbewegen kann. Nachdem der Triebstock aus der Zahnlücke herausgeglitten ist, gleitet die Kurve 3 von der Rolle 24 ab und gelangt wieder in die ausgezogen dargestellte Lage, so daß der Triebstock wieder außerhalb der Eingriffslage steht. Bleibt der Magnet 16 eingeschaltet, so ist die Sperreinrichtung 18, 19 zunächst wirkungslos, weil bei angezogenem Magnetanker 15 die Rolle 18 außerhalb der Kurve 19 steht. Bei jeder Umdrehung der Welle 1 wird dann der Triebstock 7 vorgeschoben und die Zahnscheibe 8 sowie das Schaltwerk 22 um je einen Schaltschritt weitergedreht.
Der Magnet 16 kann entweder so gesteuert werden, daß er jeweils nur kurzzeitig eingeschaltet ist, bis ein Schaltschritt vollendet ist, oder so, daß er eingeschaltet bleibt, bis eine gewünschte Schaltstellung erreicht ist. In diesem Falle kann der Magnet in an sich bekannter Weise unter dem Einfluß eines Fortschaltrelais stehen, welches in Abhängigkeit vom Fahrstrom arbeitet. Es ist nach vorstehendem ersichtlich, daß die beschriebene Einrichtung sowohl für handbediente als auch für halbselbsttätige und auch vollkommen selbsttätig arbeitende Steuerungen unter Erzielung gleicher Vorteile brauchbar ist. Die Abschaltung des Motors wird in besonderen
Fällen zweckmäßig durch Hilfskontakte auf der Scheibe 20 herbeigeführt, weil dann die Gewähr für das Erreichen der angesteuerten Schaltstellung gegeben ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche;.
    i. Antrieb für Schaltwerke mit durchlaufenden Hilfsmotoren und Getrieben mit drehender Bewegung und unterbrochener Drehmomentsübertragung, z.B. 'Malteserkreuzgetrieben, bei dem der Triebstockantrieb zum Kuppeln des Getriebes für sich ein- und ausrückbar ist und eine Sperrung vorgesehen ist, um ein Kuppeln oder Entkuppeln innerhalb des Eingriffsbereiches der Kupplungsteile zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß der treibende Teil (1, 2)-mit dem getriebenen Teil (8) durch einen exzentrisch an dem treibenden Teil (2) gelagerten und mit diesem sich drehenden, schwenkbaren Hebel (3) gekuppelt ist, der den Triebstock (7) trägt und nur außerhalb des Eingriffswinkels steuerbar ist.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der _den Triebstock tragende Hebel (3) durch einen Magneten (16) steuerbar ist.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Triebstock (7) tragende Hebel (3) mit einer Kurve versehen ist, die bei erregtem Magneten (16) auf eine Rolle (24) aufläuft und hierbei den Hebel (3) in diejenige Lage bringt, in der der Triebstock (7) sich in der Eingriffslage für die Zusammenarbeit mit der Zahnscheibe (8) befindet.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve des Hebels (3) so lang ist, daß der Triebstock (3) nur während des für die Fortbewegung des Schaltwerkes (8, 21, 22) um einen Schritt erforderlichen Schaltwinkels vorgeschoben ist.
  5. 5. Antrieb nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der ■Kurve des Hebels (3) zusammenwirkende, von dem Magneten bewegte Hebel (9) in seiner eingerückten Stellung senkrecht oder annähernd senkrecht zu dem Hebel liegt.
  6. ; 6. Antrieb nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, an dessen einem Arm der Triebstock (7) und an dessen anderem Arm die-Kurve angebracht ist, und daß dieser Hebel auf einer mit der Antriebswelle verbundenen Scheibe (2) angeordnet und entgegen dem Zug einer Feder (4) und zwischen Anschlägen (S, 6) verdrehbar ist.
  7. 7. Antrieb nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Magneten (16) sperrende oder freigebende und in radialer Richtung wirkende Verriegelungskurve (19) vorgesehen ist, welche mit einer Rolle (18) der Übertragungsvorrichtung (14, 12, 11, 10, 9) zusammenwirkt und so bemessen ist, daß die Rolle (18) innerhalb des Eingriffswinkels des Triebstockes (7) mit der Zahnscheibe (8) bei angezogenem Magnetanker (15) auf dem äußeren Umfang der Kurve, bei angefallenem Anker (15) dagegen auf deren innerem Umfang aufliegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA65593D 1932-04-07 1932-04-07 Antrieb fuer Schaltwerke mit durchlaufenden Hilfsmotoren und Getrieben mit drehenderBewegung und unterbrochener Drehmomentsuebertragung Expired DE640748C (de)

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DE (1) DE640748C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1209194B (de) * 1956-06-08 1966-01-20 Westinghouse Electric Corp Elektrischer Schalter, bestehend aus einem Trennschalter und einem mit diesem in Reihe angeordneten Leistungsschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1209194B (de) * 1956-06-08 1966-01-20 Westinghouse Electric Corp Elektrischer Schalter, bestehend aus einem Trennschalter und einem mit diesem in Reihe angeordneten Leistungsschalter

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