CH203661A - Bettdecke. - Google Patents

Bettdecke.

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CH203661A
CH203661A CH203661DA CH203661A CH 203661 A CH203661 A CH 203661A CH 203661D A CH203661D A CH 203661DA CH 203661 A CH203661 A CH 203661A
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CH
Switzerland
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sep
arrangement according
coil
drive
circuit
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Inventor
Salomon Erwin
Original Assignee
Salomon Erwin
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
    • A47G9/0207Blankets; Duvets

Description


      Anordnun        zum    Antrieb von Unruhen oder Pendeln von     Uhren     Es ist bereits bekannt, den Antrieb für elektrische bzw.  elektronische Uhren mit Kontakten oder mit Transistoren zu be  werkstelligen. Solchen     Antriebsanordnungen    sind jedoch gewisse  Nachteile eigen, wie z. B. der Verbrauch der Kontakte durch Ab  brand oder mechanische     Abnutzung.    Die Verwendung von Transisto  ren erweist sich durch die erforderlichen, umfangreichen     Schal-          tungsmassnahmen    als relativ teuer und daher nur bedingt einsatz  fähig.  



  Die Erfindung geht nun von dem     Gedanken    aus, Antriebsanord  nungen für mechanische Schwingungssysteme für elektrische oder  elektronische Uhren zu schaffen, bei denen einerseits Bauelemente,  die einem Verschleiss unterliegen, vermieden sind und anderer  seits Schaltungen ermöglichen, die nur einen äusserst geringen  
EMI0001.0009     
  
    Aufwand <SEP> an <SEP> Schaltelementen <SEP> erfordern.
<tb>  r)!.-i
<tb>  Die <SEP> Schweizer <SEP> Patentschrift1337 <SEP> 147 <SEP> behandelt <SEP> Uhren <SEP> mit       Transistorschaltungen in ganz spezieller Ausführungsform der  elektronischen Anordnung, wobei zwei Kreise, ein Steuerkreis  und ein Antriebskreis, die voneinander     getrennt    sind, Verwen  dung finden.

      
EMI0002.0001     
  
    Bei <SEP> all <SEP> den <SEP> bisher <SEP> bekannt <SEP> gewordenen <SEP> elektronischen <SEP> Uhren,
<tb>  <B>PC,</B>
<tb>  zum <SEP> Beispiel <SEP> bei <SEP> der <SEP> gemäss <SEP> der <SEP> deutschen <SEP> Patentschrift <SEP> l1 <SEP> 073 <SEP> 967
<tb>  n0.
<tb>  und <SEP> der <SEP> gemäss <SEP> der <SEP> Schweizer <SEP> Patentschrift537 <SEP> 147,finden <SEP> sich       stets Antriebs- und Steuerkreis     getrennt,    wobei eventuell ein  oder mehrere Zweige des Kreises beiden Kreisen     gemeinsam    sein  können. Identisch jedoch sind Steuer- und Antriebskreis nie,  so wie es die vorliegende Erfindung erstmals angibt.  



  Es     handelt    sich bei der vorliegenden Erfindung also nicht  um das Ersetzen eines     Transistors    durch ein anderes Halbleiter  bauelement. Es wurde vielmehr eine     ganz    spezielle Schaltung  zum Antrieb von Uhren mit     Tunneldioden    entwickelt, und das  ist der wesentliche technische Fortschritt, die in einfachster  Weise aufgebaut ist, so dass ein Minimum an Schaltelementen für  den Aufbau einer elektronischen Uhr genügt.  



  In einer Anordnung zum Antrieb von Unruhen oder Pendeln von Uhren,  mittels eines elektrischen Antriebskreises und eines durch  Kopplung mit dem mechanischen Schwinger diesen Antriebskreis  steuernden elektrischen Steuerkreises sind erfindungsgemäss der  Antriebskreis und der Steuerkreis identisch, wobei dieser Kreis  mindestens eine Tunneldiode als steuerndes Element, eine gleich  zeitig als Antriebselement und als Koppelelement zwischen dem  elektrischen Kreis und dem     mechanischen    Schwinger dienende Spule  und eine     Spannungsquelle    enthält.

        Zum Verständnis eines     Uhrantriebs,    wie ihn die Erfindung vor  sieht, sei die Arbeitsweise der Tunneldiode anhand des in       Figur    1 dargestellten     Diagramms    erläutert, das die     Strom-          spannungscharakteristik    einer solchen Diode im     Durchlassbereich     darstellt.

   Beim Anlegen einer     Spannung        an    die Klemmen der Tunnel  diode fliesst mit fortschreitender Erhöhung dieser     Spannung        zunächsl     ein kräftiger Strom     (vergl.    Ast     A-B),    der bei ca.     50mV    einen  Maximalwert B     annimmt,    dann rasch wieder absinkt     (vergl.    Ast     B-C)     und im Bereich von etwa 100 bis 300     mV    einen Minimalwert C be  sitzt.

   Von diesem Wert C anweist die Tunneldiode den üblichen,  beispielsweise von     Germaniumdioden    her     bekannten    Verlauf in       Durchlassrichtung        (vergl.    Ast     C-D)auf.     



  Dieses Steuerelement ermöglicht nun eine sehr einfache An-  
EMI0003.0023     
  
    triebsanordnung <SEP> für <SEP> elektrische <SEP> Uhren. <SEP> Nachstehend <SEP> werden <SEP> einige
<tb>  <B>Aus</B> <SEP> UaLihrungsbeispiele <SEP> des <SEP> Erfindungsgegenstandes <SEP> anhand <SEP> der <SEP> Zeich-            nung    erläutert:  Wie aus der in Figur 2 dargestellten prinzipiellen Schaltungs  anordnung hervorgeht, enthält der Antriebskreis einer solchen  Uhr ausser der Batterie B und der Antriebsspule S nur noch die       Tunneldiode    T.

   Die Antriebsspule S, die als Koppelglied die     Um-          wandlung    der elektrischen Energie in     mechanische    besorgt, ist in       bekannter    Weise auf dem     Schwingorgan    befestigt und wirkt mit  feststehenden Permanentmagneten zusammen. Ebenso ist eine An  ordnung möglich, bei der die Spule fest angeordnet ist und die  Magnete in an sich     bekannter    Weise beweglich montiert sind.

        Durch die Relativbewegung zwischen Spule S und dem in der  Zeichnung nicht dargestellten     Permanentmagneten    wird in der  Spule S eine     Spannung    induziert, die zur Steuerung der Tunnel  diode T     Verwendung    findet. Der     Vorgang    verläuft dabei wie  folgt: Beim Eintauchen der     Antriebsspule    S in das Magnetfeld der  nicht dargestellten Permanentmagnete wird die von der Batterie B  gelieferte,     an    der Tunneldiode T liegende     Spannung,    die die  Grösse der     Minimalspannung    der Tunneldiode besitzen soll, in  folge der induzierten elektromagnetischen Kraft verkleinert.

    Dadurch wird, wie ebenfalls aus dem     Diagramm    nach Figur 1 erkenn  bar, der     Stromfluss    durch die     Tunneldiode    T vergrössert, der  schliesslich in     Punkt    B seinen Maximalwert erreicht. Dieser  Strom erzeugt nach der     Lentzschen    Regel einen, die kinetische  Energie des     Antriebsmechanismus    vergrössernden Impuls, der  demnach als     Antriebsmechanismus    zu bewerten ist.

   Dieser Impuls       kann    sich     naturgemäss    auch aus einer Reihe von Impulsen     zusammen-          setzen.    Verlässt nun die Spule das     magnetische    Feld, so ver  schwindet die induzierte elektromotorische Kraft, die Spannung  im Kreis erhöht sich und die     Diodencharakteristik    wird dabei  von     Punkt    B nach Punkt C durchlaufen.

   Da der Strom im Antriebs  kreis sehr kleine Werte annimmt, kann das     Schwingorgan,        zoB.     
EMI0004.0025     
  
    die <SEP> Unruh, <SEP> einer <SEP> Uhr, <SEP> den <SEP> Rest <SEP> der <SEP> Periode <SEP> als <SEP> praktisch <SEP> freie       Schwingung     ausführen.     



  Bei der zweiten Halbperiode der     Schwingungen    erfolgt der     Durch-          gang    der Spule durch das Magnetfeld in entgegengesetzter Rich  tung. Es wird naturgemäss die elektromotorische Kraft in ent-      gegengesetzter     R-ichtung    induziert. Da aber das     Minimum    der       Tunneldiode    sehr breit ausgeprägt ist, kommt ein     Stromfluss     im Antriebsstromkreis infolge der geringen     Spannungserhöhung     nicht zustande. Es wird also kein, die Bewegung des Pendels  hemmender Stromimpuls ausgelöst.  



  Da im Gebiet grösser etwa 0,3 V     (vergl.    Ast     C-D)    ein rascher  Anstieg des Tunnelstromes zu verzeichnen ist, die handels  üblichen     Elementspannungen    z.Zt. aber in der Grössenordnung von  1 V und darüber     liEgen,    wurde, wie in dem     Ausführungsbeispiel     nach     Fig.    3 dargestellt, eine Anordnung von zwei unterschied  lichen Zellen getroffen, die derart geschaltet sind, dass sich  ihre Spannungen     aubtrahieren.    Die elektromotorischen Kräfte  der einzelnen Zellen B1 und B2 sind nun so gewählt, dass als       Differenzspannung    die     Minimalspannung    der Tunneldiode erreicht  wird.

    



  Da derzeit die Tunneldioden noch einen bestimmten, wenn auch  sehr geringen     Stromfluss    im Bereich des Minimums     (vergl.Punkt        C)     zeigen, ist, wie in einem Ausführungsbeispiel nach     Fig.        q.    dar  gestellt, eine Anordnung vorgesehen, welche die Antriebsspule S  über einen Transformator     Tr        an    den eigentlichen Schaltstromkreis       ankoppelt.    Dadurch wird vermieden,

   dass der     Diodenstrom    einen  Einfluss auf die freie     Schwingung    des     Schwingörgans    nehmen kann  und dass die Gangqualität des Zeitmessers durch den     Diodenrest-          strom    nicht beeinflusst wird.

      
EMI0006.0001     
  
    Fernerhin <SEP> ist <SEP> vorgesehen, <SEP> dass <SEP> zwei <SEP> oder <SEP> mehrere <SEP> Tunneldioden
<tb>  in <SEP> Serie <SEP> geschaltet <SEP> Verwendung <SEP> finden.
<tb>  In <SEP> der <SEP> Praxis <SEP> erweist <SEP> es <SEP> sich <SEP> als <SEP> vorteilhaft, <SEP> dass <SEP> sowohl <SEP> beim
<tb>  links- <SEP> als <SEP> auch <SEP> beim <SEP> rechtsseitigen <SEP> Durchgang <SEP> des <SEP> Schwingorgans
<tb>  durch <SEP> die <SEP> 1@ullage <SEP> ein <SEP> Antriebsimpuls <SEP> ausgelöst <SEP> wird.
<tb>  Diesem <SEP> Umstand <SEP> wird, <SEP> wie <SEP> im <SEP> Ausführungsbeispiel <SEP> der <SEP> Figur <SEP> 5
<tb>  dargestellt <SEP> ist, <SEP> Rechnung <SEP> getragen. <SEP> Die <SEP> hier <SEP> dargestellte
<tb>  Gegentaktschaltung <SEP> mit <SEP> den <SEP> Tunneldioden <SEP> T1 <SEP> und <SEP> T2 <SEP> versorgt <SEP> die
<tb>  Spule <SEP> S.

         Die in den Gegentaktkreisen angeordneten     Spannungsquellen        Bi     und B2     und    die     Tunneldioden        T1    und     T2    sind derart angeordnet,  dass jeweils entgegengesetzte Polarität der Dioden und Spannungs  quellen vorhanden sind. Die     Anordnung    liefert nun in beiden       Schwingvorrichtungen    des Schwingorgans einen Antriebsimpuls,  in dem beim Linksdurchgang durch die     Nullage    der eine Kreis und  beim Rechtsdurchgang der andere Kreis die Stromversorgung für  die Antriebsspule übernimmt.  



  Zur Vermeidung des     unerwünschten        Diodenreststromes    sieht eine  Variante der     Erfindung    vor, wie sie als     Ausführungsbeispiel    in  Figur 6 dargestellt ist, einen Transistor .V während der     Tast-          pausen    zur Abschaltung der     Tunneldiode    von der Batteriespannung  zu verwenden.      In dem vorliegenden     Ausführungsbeispiel    wird diese durch die       Emitter-Kollektor-Strecke    des in den Antriebsstromkreis ge  legten Transistors V erreicht.

   Zur Aussteuerung des Transistors V  ist eine zusätzliche Spule S st vorgesehen, welche den Transistor V  während des Nulldurchganges des Pendels durchschaltet und die  Tunneldiode an die volle Batteriespannung legt. Zur     Erzielung     eines genügend langen Steuerimpulses für den Transistor V ist  weiterhin ein Verzögerungsglied,     z.B.    in Form des in der Anord  nung nach Figur 6 dargestellten     RC-Gliedes        RC,    vorgesehen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s r ich .
    Anordnung zum Antrieb von Unruhen oder Pendeln von Uhren, mittels eines elektrischen Antriebskreises und eines durch Kopplung mit dem mechanischen Schlvinger diesen Antriebskreis steuernden elektrischen Steuerkreises, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebskreis und der Steuerkreis identisch sind, wobei dieser Kreis mindestens eine Tunneldiode als steuerndes Element, eine gleichzeitig als Antriebselement und als Koppelelement zwischen dem elektrischen Kreis und dem mechanischen Schwinger dienende Spule und eine Spannungsquelle enthält. U n t e r a n s r ü c h e . 1.
    Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die als Antriebsspule wirkende Spule auf dem mechanischen Schwinger angeordnet ist und Relativbewegungen gegenüber magnetische Felder erzeugende Elemente auszuführen in der Zage ist. 2. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die als Antriebsspule wirkende Spule fest angeordnet ist, gegenüber der magnetische Felder erzeugende Elemente Schwingungen auszu führen in der Zage sind. 3.
    Anordnung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,- dass als Spannungsquelle zwei gegeneinan der geschaltete Batterien unterschiedlicher Ausgangsspannung vor gesehen sind. 4. Anordnung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Tunneldiode liegende Spannung gleich der Minimalspannung der Tunneldiode (Punkt C) gewählt ist. 5. Anordnung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Antriebsspule ein Trans formator vorgeschaltet ist. 6.
    Anordnung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei je eine Spannungsquelle und eine Tunneldiode enthaltende Stromkreise elektrisch in Gegen takt gegeneinandergeschaltet sind und auf die gleiche Antriebs spule arbeiten. 7. Anordnung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Stromkreis mehrere in Serie ge schaltete Tunneldioden vorgesehen sind. B. Anordnung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Transistor mit einem ihm zuge hörenden Steuerkreis vorgesehen ist, der während der Impuls pausen den Ruhestrom der Tunneldiode abschaltet.
    9. Anordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass der dem Schalttransistor zugehörende Steuer kreis neben einer Steuerspule ein zeitverzögerndes Glied, zum Beispiel ein RC-Glied enthält.
CH203661D 1938-09-01 1938-09-01 Bettdecke. CH203661A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3943309A1 (de) * 1989-01-09 1990-07-12 Hefel Ag Steg zur verbindung der oberseite und der unterseite einer zu fuellenden decke

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3943309A1 (de) * 1989-01-09 1990-07-12 Hefel Ag Steg zur verbindung der oberseite und der unterseite einer zu fuellenden decke
AT392895B (de) * 1989-01-09 1991-06-25 Hefel Ag Steg zur verbindung der oberseite und der unterseite einer zu fuellenden decke
DE3943309C2 (de) * 1989-01-09 1999-10-07 Hefel Ag Steg zur Verbindung der Oberseite und der Unterseite einer zu füllenden Decke

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