DE2314180C3 - Schaltungsanordnung mit zwei zueinander komplementären Transistoren zum Unterhalten der Schwingungen von elektromechanischen Schwingern - Google Patents
Schaltungsanordnung mit zwei zueinander komplementären Transistoren zum Unterhalten der Schwingungen von elektromechanischen SchwingernInfo
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- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C3/00—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
- G04C3/04—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance
- G04C3/06—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance
- G04C3/065—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance the balance controlling gear-train by means of static switches, e.g. transistor circuits
- G04C3/067—Driving circuits with distinct detecting and driving coils
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Description
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung und Verbesserung der Schaltungsanordnung nach dem
Hauptpatent 20 41 827, die auch auf die Schaltungsanordnung nach dem Zusatzpatent 21 10 023 angewendet
werden kann, das ein Zusatz zum erstgenannten Patent ist. Die zu diesen beiden Patenten gehörenden
Offenlegungsschriften sind veröffentlicht.
Die Schaltungsanordnung nach dem Zusatzpatent 10 023 hat sich in der Praxis als integriertes
Bauelement TBA 840 für Armbanduhren bestens bewährt. Bei der Weiterentwicklung dieser Schaltungsanordnung
für Großuhren, also Tisch- , Wand- und Weckeruhren, ergab sich jedoch, daß die durch das
Absinken der Klemmenspannung üblicher in Uhren verwendeter Batterien bedingte Spannungsabhängigkeit
der Schaltung nicht mehr tragbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die eingangs erwähnten bekannten Schaltungsanordntingen
nach den beiden Patenten dahingehend zu verbessern, daß die Batteriespannungsabhängigkeit beseitigt wird.
Diese Aufgabe ist in der Uhrentechnik bei elektronischen Uhrenantrieben an sich bekannt. Sie wird bei den
Schaltungsanordnungen nach den beiden Patenten 41 827 und 21 10 023 erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil der nebengeordneten Ansprüche und 2 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die Erfindung wird nun anhand der in den Figuren
der Zeichnung dargestellten Ausftihrungsbcispielc näher
erläutert.
F i g. 1 zeigt die erfindungsgemäik· Verbesserung bei
der Schaltungsanordnung nach dem Hauptpatent 41 827, während
F i g. 2 die erfindungsgemäße Verbesserung bei der Schaltungsanordnung nach dem Zusatzpatent 21 10 023
zeigt,
wobei die jeweilige Schaltung nach den beiden Patenten links von der gestrichelten Linie gezeigt ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst jeweils die Schaltungsanordnung nach den
beiden Patenten kurz beschrieben.
Die Schaltungsanordnung nach F i g. I enthält den Arbeitstransistor 7*1, von dessen Kollektor die einzige
Spule L zum einen Pol der Betriebsspannungsquelle Ub,
im Ausfuhrungsbeispiel nach F i g. 1 also zum Pluspol der Betriebsspannungsquelle, führt. Die Basis des zum
Arbeitstransistor komplementären Steuertransistors 7"2 ist über den Widerstand R 2 am Kollektor des
Arbeitstransistors 7*1 und über den Widerstand R i am anderen Pol der Betriebsspannungsquelle Ub, also am
negativen Pol, der als Schaltungsnullpunkt oder als Bezugspotential angesehen werden kann, angeschlossen.
Ferner ist das batteriespannungsabgewandte Ende der Spule L in der im llauptpatent 20 41827
geschützten Weise über den Widerstand Ri mit dem
Emitter des Steuertranistors T2 verbunden.
Die Basis des Arbeitstransistors T\ und der Kollektor des Steuerlniiisistors 7" 2 sind direkt miteinander
verbunden. Der Emitter des Arbeitstransistors
Π liegt am Schaltungsnullpunkt, während der Emitter des Steuert!ansistors 72 in der im Hauptpatent
20 41 827 geschützten Weise über den Kondensator C am einen Pol der Betriebsspannungsquelle L/« liegt.
Die Spule wirkt mit einem nichtgezeigten Magnetsy- ■'>
stern zusammen, das einerseits in der Spule Spannungen induziert und auf das andererseits 'las von der Spule
erzeugte Magnetfeld in einem den mechanischen Schwinger antreibenden Sinne einwirkt, wenn sich
Spule und Magnetsystem relativ zueinander bewegen. ι ο
Die oben erwähnte integrierte Schaltung TBA 840 ist so dimensoniert, daß sie ein durch die in der Spule vom
Magnetsystem induzierte Spannung synchronisierbares astabiles Multivibratorverhalten zeigt. Wie der Erfindung
zugrundeliegende Untersuchungen gezeigt haben, ist dieses synchronisierbare Multivibratorverhalten
optimal, wenn die folgende Bedingungsgleichung erfüllt
Rl g
lh
20
wobei Rl den Gleichstromwiderstand der Spule, Rk den
für das Schwingverhalten charakteristischen Widerstand, λ das an der Basis des Steuertransbtors 72
wirksame Spannungsteilerverhältnis R 21(R 1 + R 2) des
von den Widerständen R1 und R 2 gebildeten
Spannungsteilers, ß\ den Stromverstärkungsfaktor in Emitterschaltung des Arbeitstransistors 7*1 und 52 die
Steilheit des Steuertransistors T2 darstellt.
Die angegebene Formel für das optimale Schwing- jo
verhalten ist ein Sonderfall der als Schwingbedingung
anzusehenden Beziehung:
Rl>Rk-
Das optimale Schwingverhalten begünstigt den j-,
Anlauf des mechanischen Schwingers der Uhr, also beispielsweise der Unruh, weil bereits bei kleinen
Schwingamplituden die Impulsdurchschaltung durch die in der Spule induzierte Spannung synchronisiert wird.
Ferner wird der Abschaltzeitpunkt des in der Spule fließenden Antriebsstromimpulses ebenfalls durch die
induzierte Spannung synchronisiert, so daß der Stromverbrauch der Antriebsschaltung gering bleib!.
Die erwähnte Batteriespannungsabhängigkeit ist darauf zurückzuführen, daß der charakteristische
Widerstand Rk hauptsächlich durch die Steilheit Si des
Steuertransistors T2 bestimmt ist und diese wiederum über den Kollektorstrom linear von der Batteriespannung
[Tb abhängt. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
beseitigt diesen Nachteil durch eine Kompen- >o
sationsschaltung, durch die der Emitterstrom des Steuertransistors T2 konstant gehalten wird.
Diese Verbesserung der Schaltung nach dem Hauptpatent 20 41827 ist in Fig. 1 rechts von der
senkrechten gestrichelten Linie gezeigt. Sie enthält u. a. 5r>
den Zusatztransistor 74, der zum Steuertransistor T2 komplementär ist. Die Basis dieses Transistors wird vom
Abgriff des aus den Widerständen R 7, R 8 bestehenden Spannungsteilers angesteuert, der mit den beiden Polen
der Betriebsspannungsquelle Ur verbunden ist. Der mi
Kollektor des Zusatztransistors 7"4 ist mit dem batterieabgewandten Anschluß des Kondensators C, im
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 also auch mit dem Emitter des Stcuertransistors T2, verbunden. Der
Emitter des Zusatztransistors 74 führt schließlich über hi
den Widerstand R 6 zum Schaltungsnullpunki.
Bei sinkender Batteriespannung sinkt der Kollekiurstrom
des Zusatztransistors 74 linear mit der Betriebsspannung ab und kompensiert somit den in
reziproker Weise von der Betriebsspannung abhängigen Emitterstrom des Steuertransistors T2 dadurch,
daß der an ihm über den Zusatztransistor 74 führende Strompfad bei sinkender Batteriespannung weniger
Strom führt.
In Fig. 2 ist links von der senkrechten gestricheilen
Linie, wie bereits erwähnt, die Schaltungsanordnung nach dem Zusatzpatent 21 10 023 gezeigt. Diese enthält
gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 den zum Arbeitstransistor 7 t komplementären Hilfstransistor
73 und den Widerstand R 4. Dieser ist zwischen das kollektorseitige Ende der Spule L und den Kollektor des
Arbeitstransistors Ti geschaltet. Die Basis des HiIFstransistors
T3 ist am kollektorseitigen Ende der Spule, d.h. am Verbindungspunkt A von Widerstand R4 und
Spule L, angeschlossen, während dessen Kollektor mit dem Minuspol der Betriebsspanniv^squelle Ua und
dessen Emitter mit dem emitterseiiig ·π Ende des Kondensators C direkt verbunden ist. Im Bedarfsfalle
kann zwischen dem Emitter des Steuertransistors T2 und dem batterieabgewandten Anschluß des Kondensators
Cfter weitere Widerstand /?5 vorgesehen werden,
der in F i g. 2 gestrichelt eingezeichnet ist.
Durch Einschalten des Widerstandes RA zwischen
den Kollektor des Arbeitstransistors und das kollektorseitige Ende der Spule L wird erreicht, daß die am
Verbindungspunkt A auftretende impulsförmige Spannung, die nach entsprechender Spannungsteilung an den
Widerständen Ri und R2 der Basis des Steuertransistors
7"2 zugeführt wird, während der Einschaltdauer der beiden Transistoren Ti und Γ2, d. h. während des
Antriebsimpulses, nicht bis auf die Sättigungsspannung des Arbeitstransistors Ti absinkt, sondern daß die
Impulsspannung auch während der Dauer des Antriebsimpulses noch eine Information über die vom Magnetsystem
in der Spule induzierte Spannung enthält. Der Kondensator C wird bei jedem Impuls durch den
Emitterstrom des Steuertransistors T2 aufgeladen, und zwar umso mehr, je höher die in der Spule L induzierte
Spannung ist. Damit verschiebt sich der A.-beitspunkt des Steuertransistors 72 so, daß die Breite des
Antriebsimpulses verkleinert wird. In Zusammenwirken mit dem Hilfstransistor 73 ergibt sich somit eine
elektronische Stabilisierung der Schwingamplitude des mechanischen Schwingers.
Im rechts von der senkrechten gestrichelten Linie gezeigten Teil der F i g. 2 ist wieder die erfindungsgemäße
Kompensationsschaltung gezeigt. Sie besteht aus denselben Bauelementen wie der entsprechende Schaltung'tei!
nach Fig. 1, d.h. aus dem Transistor 74 und den Widerständen Λ 6, R 7 und RS. Diese sind in
derselben Weise geschaltet wie im Ausfütvungsbeispiel
nach Fig.l und haben somit auch dieselbe Wirkung.
Wie ersichtlich läßt sich die zusätzliche Kompensationsschaltung ohne weiteres in eine bereits vorhandene
integrierte Schaltung einbeziehen. Es sind nämlich keine zusätzlichen äußeren Anschlüsse erforderlich, so daß die
für die integrierten Bauelemente nach dem älteren Patent bzv» der älteren Patentanmeldung vorgesehenen
Gehäusearten auch bei der Erfindung verwendet werden können.
Hierzu I HIaIt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung mit zwei zueinander komplementären Transistoren, von denen der eine
als Arbeits- der andere als Steuertransistor dient, zum Unterhalten der Schwingungen von elektromechanischen
Schwingern mittels einer einzigen Spule und eines Magnetsystems, die vom Schwinger relativ
zueinander bewegt werden, bei der die Spule im Kollektorkreis des Arbeitstransistors liegt und die
Basis des Steuertransistors mit dem Kollektor des Arbeitstransistors sowie die Basis des Arbeitstransistors
mit dem Kollektor des Steuertransistors gleichstrommäßig gekoppelt sind, wobei nach ii
Patent 20 41 827 der Emitter des Steuertransistors wechselstrommäßig Ober einen Kondensator mit
einem Pol der Betriebsspannungsquelle, dagegen gleichstrommäßig über ein lineares Netzwerk mit
dem kollektorseitigen Ende der Spule verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß am batterieabgewandten Anschluß des Kondensators (C) der
Kollektor eines zum Steuertransistor (T2) komplementären Zusatztransistor (TA) angeschlossen :sl,
dessen Emitter über einen Widerstand am anderen Pol der Betriebsspannungsquelle (Ub) liegt und
dessen Basis mit dem Abgriff eines ohrnschen Spannungsteilers (R 7, RS) verbunden ist, dessen
beide Anschlüsse an die Pole der Betriebsspannungsquelle geschaltet sind. jo
2. Schaltungsanordnung mit zwei zueinander komplementären Transistoren, von denen der eine
als Arbeits-, der ancü:re als Steuertransistor dient,
zum Unterhalten der Schwingungen von Elektromechanischen Schwingern mittel einer einzigen Spule r>
und eines Magnetsystems, die vom Schwinger relativ zueinander bewegt werden, bei der die Spule im
Kollektorkreis des Arbeitstransistors liegt und die Basis des Steuertransistors mit dem Kollektor des
Arbeitstransistors sowie die Basis des Arbeitstransistors mit dem Kollektor des Steuertransistors
gleichstrommäßig gekoppelt sind, wot si nach Patent 20 41 827 der Emitter des Steuertransistors
wechselstrommäßig über einen Kondensator mit einem Pol der Betriebsspannungsquelle, dagegen
gleichstrommäßig über ein lineares Netzwerk mit dem kollektorseitigcn Ende der Spule verbunden ist
und wobei nach Patent 21 10 023 zwischen den Kollektor des Arbeitstransistors und das eine Ende
der Spule ein Widerstand geschaltet ist und ein zum Arbeitstransistor komplementärer Hilfstransistor
mit seiner Basis am Verbindungspunkt zwischen der Spule und diesem Widerstand, mit seinem Kollektor
am anderen Pol der Betriebsspannungsquelle und mit seinem Emitter am batterieabgewandten Anschluß
des Kondensators angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am baiterieabgewandten Anschluß
des Kondensators (C) der Kollektor eines zum Steuertransistor (T2) komplementären Zusatztransistors
(T 4\ angeschlossen ist, dessen Emitter über einen Widerstand am anderen Pol der
Betriebsspannungsquelle (Ub) liegt und dessen Basis mit dem Abgriff eines ohmschen Spannungsteilers
(R 7, R 8) verbunden ist, dessen beide Anschlüsse an die Pole der Betriebsspannungsquelle geschaltet
sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie außer der Spule (L)
und dem Kondensator (Q monolithisch integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732314180 DE2314180C3 (de) | 1973-03-22 | 1973-03-22 | Schaltungsanordnung mit zwei zueinander komplementären Transistoren zum Unterhalten der Schwingungen von elektromechanischen Schwingern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732314180 DE2314180C3 (de) | 1973-03-22 | 1973-03-22 | Schaltungsanordnung mit zwei zueinander komplementären Transistoren zum Unterhalten der Schwingungen von elektromechanischen Schwingern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2314180A1 DE2314180A1 (de) | 1974-09-26 |
DE2314180B2 DE2314180B2 (de) | 1979-04-12 |
DE2314180C3 true DE2314180C3 (de) | 1980-01-24 |
Family
ID=5875493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732314180 Expired DE2314180C3 (de) | 1973-03-22 | 1973-03-22 | Schaltungsanordnung mit zwei zueinander komplementären Transistoren zum Unterhalten der Schwingungen von elektromechanischen Schwingern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2314180C3 (de) |
-
1973
- 1973-03-22 DE DE19732314180 patent/DE2314180C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2314180B2 (de) | 1979-04-12 |
DE2314180A1 (de) | 1974-09-26 |
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