DE2011367C3 - Schaltungsanordnung fur den elektrisch angetriebenen Schwinger von elektronischen Zeitgebern - Google Patents
Schaltungsanordnung fur den elektrisch angetriebenen Schwinger von elektronischen ZeitgebernInfo
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- G04C3/08—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a mechanical oscillator other than a pendulum or balance, e.g. by a tuning fork, e.g. electrostatically
- G04C3/12—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a mechanical oscillator other than a pendulum or balance, e.g. by a tuning fork, e.g. electrostatically driven by piezoelectric means; driven by magneto-strictive means
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für den elektrisch angetriebenen Schwinger von elektronischen
Zeitgebern mit elektrostriktiven Antriebs- und Steuerelementen und einem in den elektrischen Kreis
dieser beiden Elemente geschalteten Antriebstransistor, dessen Basis ein Vorspannungswiderstand zugeordnet
und dessen Kollektor über eine Umformerspule mit der Batterie verbunden ist.
Bei bekannten Schaltungsanordnungen dieser Art wird die Antriebsenergie für den Schwinger durch die
Spannung bereitgestellt, welche durch Umwandlung der meistens von einer Trockenbatterie gelieferten Stromimpulse
gewonnen wird. Zur Erzielung einer ausreichenden Ganggenauigkeit ist es dabei erwünscht, diese
Antriebsspannung bei kleiner Schwingungsamplitude des Schwingers hoch und bei großer Schwingungsamplitude
niedrig zu halten. Selbstverständlich muß dabei diese Antriebsspannung von der Spannung der Stromquelle
unabhängig sein, was die Bereitstellung von Stromimpulsen konstanter Größe voraussetzt. Es gibt
bis heute keine Stromquellen, die Stromimpulse konstanter Größe liefern, so daß mit den bekannten
Schaltungsanordnungen keine ausreichende Amplitudenstabilisierung des Schwingers erzielbar ist. Weitere
Störgrößen sind äußere Stoßwirkungen auf den Schwinger, welche die Amplitudenstabilisierung weiter
hin nachteilig beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu
schaffen, welche eine weitgehende Amplitudenstabilisierung des Schwingers ermöglicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Steuerkreis am Eingang des Antriebstransistors
ein Regelorgan geschaltet ist, das von Riclrtsignalen
gesteuert wird, die von einer in den Ausgang des elektrostriktiven Steuerelements oder eines zusätzlichen
elektrostriktiven HilfsSteuerelements geschalteten Gleichrichterdiode geliefert werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind den Unteransprüchen ;:u entnehmen.
Insbesondere ist es vorteilhaft, in die Verbindung zwischen dem elektrostriktiven Steuerelement und der
Basis des Antriebstransistors einen Kondensator zu schalten; diese Maßnahme dient dazu, die maximale
Antriebsspannung dann bereitzustellen, wenn der Schwinger seine maximale Schwingungsauslenkung
besitzt. Damit ist dann die Amplitudenstabilisierung des Schwingers noch wirksamer und damit eine hohe
Ganggenauigkeit des elektronischen Zeitgebers gewährleistet
Nach der deutschen Auslegeschrift 12 09 961 ist noch eine Schaltungsanordnung für den elektrisch angetriebenen
Schwinger von elektronischen Zeitgebern bekannt, bei welcher ein Transistorverstärker durch eine
durch die Relativbewegung zwischen einem Magnetsystern und einer Steuerspule erzeugte Spannung
gesteuert wird. Bei einem solchen, mit dem anmeldungs gemäß angesprochenen elektrostriktiven Antriebssystem
nicht vergleichbaren elektromagnetischen Antriebssystem für den meistens als Stimmgabelschwinger
ausgebildeten Schwinger erzeugt der an diesem befestigte Dauermagnet in der Steuerspule induktiv die
Stcuerspannung, die ihren Maximalwert dann annimmt, wenn der Schwinger seine höchste Fj equenz besitzt. Die
induzierte Steuerspannung ist zudem proportional zu
■to den Schwingungsamplituden des Schwingers, so daß
nach einer Möglichkeit für eine Amplitudenstabilisierung in einem sehr großen Spannungsbereich bei
geringem Leistungsverlust gesucht werden muß. Dabei kann davon ausgegangen werden, daß bei solchen
elektromagnetischen Antriebssystemen die in der Steuerspule induzierte Steuerspannung bei kleiner
Schwingungsamplitude gleichfalls klein ist, so daß zur Vergrößerung dieser Schwingungsamplitude ein großer
Impulsstrom durch die Antriebsspule geschickt werden
so muß. Die Schwingungsamplitude bestimmt direkt den Strom, welcher an den Steuereingang des Transistorverstärkers
geliefert wird, und damit den Antriebsstrom in der Antriebsspule. Die Amplitudenstabilisierung wird
bei dieser Anordnung dadurch erreicht, daß der Steuerspule ein durch die Amplitude des Schwingers
steuerbarer Widerstand parallel geschaltet wird, wobei die bekannte Schaltungsanordnung hinsichtlich dieses
steuerbaren Widerstandes einen von einer Hilfssteuerspule gesteuerten Regeltransistor mit der Maßgabe
bo vorsieht, daß diese \ lilfssteuerspule in ihren elektrischen
Parametern von der Steuerspule wesentlich abweichend bemessen ist oder der Regeltransistor eine gegenüber
dem Haupttransistor wesentlich abweichende Charakteristik hat. Alternativ ist vorgesehen, daß der
<>"> steuerbare Widerstand aus einer zur Steuerspule
parallel geschalteten Diode besteht, welche einen möglichst steilen Abfall des Durchlaßwiderstandes
oberhalb einer Spannung aufweist, die größer ist als der
Eingangsschwellwert des Transistors.
Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäBen Schaltungsanordnung sind mit ihrem jeweiligen Schaltbild
in den beiden F i g. I und 2 der Zeichnung gezeigt.
Bei eier Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 bezeichnet
1 den als Stimmgabelschwinger ausgebildeten Schwinger, der in bekannter Weise in einen elektronischen
Zeitgeber, z. B. eine Armbanduhr, eingebaut ist und von einer Batterie 2 elektrisch angetrieben wird.
Der von der Batterie 2 gelieferte Strom wird über eine Umfonnerspule 3 einem elektrostriktiven Antriebselement
4 zugeleitet, welches mit einem elektrostriktiven Steuerelement 5 zusammenwirkt. In den elektrischen
Kreis dieser beiden elektrostrikliven Elemente 4, 5 ist
ein Antriebstransistor 6 geschaltet, an dessen Basis ein
Vorspannungswiderstand 7 angelegt und dessen Kollektor über die Umfonnerspule 3 mit der Batterie 2
verbunden ist. Die bis hierher beschriebene Schaltungsanordnung
entspricht dem Stand der Technik, auf welchem die vorliegende Erfindung aufbaut. Es ist für
diese Schaltungsanordnung zu bemerken, daß sie keine befriedigende Amplitudenstabilisierung des Schwingers
1 erreichen läßt, weil der von der Batterie 2 dem elektrostriktiven Antriebselement 4 zugeführte Strom
keine konstante Größe darstellt und deshalb auch keine Schwingungsamplitude konstanter Größe erreicht werden
kann. Die an das elektrostriktive Antriebselement 4 angelieferte Antriebsspannung wird in ihrer Größe
außer durch die Größe der Batteriespannung auch beeinflußt von Stoßeinwirkungen auf den Zeitgeber.
Für diese Schaltungsanordnung ist nur dann eine befriedigende Amplitudenstabilisierung erreichbar,
wenn in den Steuerkreis der beiden elektrostriktiven Elemente 4,5 am Eingang des Antriebstransistors 6 ein
von Richtsignalen gesteuertes Regelorgan geschaltet wird. Dieses Regelorgan ist im Falle der Schaltungsanordnung
gemäß F i g. 1 ein in die Basis-Emitter-Strecke des Antriebstransistors 6 geschalteter Regeltransistor 8,
der seine Riuitsignale von einer Diode 9 erhält, die in
den Ausgang eines unabhängigen elektrostriktiven HilfsSteuerelements 10 geschaltet ist. Diese; ist über
zwei Widerstände 11 und 12, die als Spannungsteiler wirken, in den Eingang des Regeltransistors 8
geschaltet.
Hinsichtlich der Wirkung des Regeltransistors 8 mit angeschlossenem Spannungsteiler 11, 12 und der
Gleichrichterdiode 9 ist von folgenden Gegebenheiten auszugehen. Wenn die an dem elektrostriktiven
Hilfssteuerelement 10 angenommene, zu der Schwingeramplitude proportionale Steuerspannung infolge
einer übermäßigen Amplitudenerhöhung einen vorgegebenen Eckwert übersteigt, beispielsweise den negativen
Scheitelwert von 0,7 V, dann hat dies unter der Wirkung der Gleichrichterdiode 9 eine Aufladung der
elektrostatischen Kapazität des HilfsSteuerelements 10 zur Folge. Damit erhält der Regeltransistor 8 ein von
der Gleichrichterdiode 9 geliefertes Richtsignal, welches je nach seiner Höhe eine mehr oder minder
wirksame Überbrückung der Basis-Emitter-Strecke des Antriebstransistors 6 auslöst. Hierdurch wird die
Antriebsspannung am elektrostriktiven Antriebselement 4 entsprechend vermindert, wodurch ein weiterer
Amplitudenanstieg verhindert wird. Sollte die Schwingeramplitude auf Grund äußerer Stoßeinwirkungen
abfallen, dann ist umgekehrt für d·..-·. Regeltransistor
2ü 8 davon auszugehen, daß er weniger star! leitend wird.
Als Folge davon wird dann der Antriebstransistor 6 an der Basis positiver, so daß dem elektrostriktiven
Antriebselement 4 eine erhöhte Antriebsspannung zugeführt wird, was eine Erhöhung der Schwingeramplitude
auslöst. In beiden Fällen wird damit eine befriedigende Amplitudenstabilisierung ermöglicht
Die Schaltungsanordnung gemäß F i g. 2 unterscheidet sich von derjenigen gemäß F i g. 1 einmal darin, daß
in die Verbindung zwischen dem elektrostriktiven
so Steuerelement 5 und der Basis des Antriebstransistors 6
ein Kondensator 13 geschaltet ist. Weiterhin ist die Gleichrichterdiode 9 direkt in den Ausgang des
elektrostriktiven Steuerelements 5 geschaltet, es ist also kein besonderes Hilfssteuerelement vorgesehen. Die
Anordnung des Regeltransistors 8 mit zugeordnetem Spannungsteiler 11, 12 entspricht derjenigen bei der
Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1. Der zusätzlich vorgesehene Kondensator 13 sorgt dafür, daß die
maximale Antriebsspannung zum Zeitpunkt der maximale:. Schwingungsauslenkung des Schwingers 1
bereitgestellt wird. Im übrigen entspricht die Funktionsweise dieser Schaltungsanordnung derjenigen gemäß
Fig. 1, d.h., die strichpunktiert eingerahmten Schaltungselemente ermöglichen in vorstehend beschriebener
Art eine befriedigende Amplitudenstabilisierung des Schwingers.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für den elektrisch angetriebenen Schwinger von elektronischen Zeitgebern
mit je einem elektrostriktiven Antriebs- und Steuerelement und einem in den elektrischen Kreis
dieser beiden Elemente geschalteten Antriebstransistor, dessen Basis ein Vorspannungswiderstand
zugeordnet und dessen Kollektor über eine Umformerspule mit der Batterie verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Steuerkreis am Eingang des Antriebstransistors (6) ein Regelorgan
(8) geschaltet ist, das von Richtsignalen gesteuert wird, die von einer den Ausgang des elektrostriktiven
Steuerelements (5) oder eines zusätzlichen elektrostriktiven HilfsSteuerelements (10) geschalteten
Gleichrichterdiode (9) geliefert werden (F i g. 2 bzw.Fig. Ij.
2. Schahungsanordnung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß das Regelorgan ein in die Basis-Emitter-Strecke des Antriebstransistors (6)
geschalteter Regeltransistor (8) ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterdiode (9)
zwischen das elektrostriktive Steuerelement (5) bzw. HilfsSteuerelement (10) und den Emitter des
Regeltransistors (8) geschaltet ist (Fig.2 bzw. Fig· 0-
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Eingang des Regeltransistors (fej ein Spannungsteiler (11,12) geschaltet JsL
5. Schaltungsanordnung nach jinem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator (13) in die Verbindung zwischen dem
elektrostriktiven Steuerelement (5) und der Basis des Antriebstransistors (6) geschaltet ist.
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