DE3610996A1 - Gleichspannungswandler - Google Patents

Gleichspannungswandler

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Description

GIe ichspannungswandler
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Gleichspannungswandler und ist insbesondere auf einen Gleichspannungswandler gerichtet., der zur Verwendung in einem mit einer Batterie betreibbaren Rundfunkempfänger geeignet ist.
In einem Rundfunkempfänger des Typs, der elektronisch abgestimmt wird, d. h. einem Empfänger, der eine Abstimmschaltung hat, die eine Kapazitätsdiode aufweist und mittels derer eine SenderwahT durch Variieren einer Spannung vorgenommen wird, die der Kapazitätsdiode zugeführt wird, muß die Senderwahlspannung über einen geeigneten Bereich hinweg, beispielsweise von 0.5 bis 4.5V, variiert werden. Wenn der Empfänger mit einer 3V- oder 6V-Batterie betrieben wird und im Hinblick auf die Tatsache, daß sich die Batterie progressiv erschöpft, wird die Senderwahlspannung durch einen Gleichspannungswandler erzeugt.
Es sind verschiedene Arten von Gleichspannungswandlern bekannt, beispielsweise ein Schwingungsgenerator-Wandler mit einer Drossel (ringing choke converter RCC), wie er in Fig. 1 gezeigt ist, und ein Schwingkreistransformator-Wandler, wie er in Fig. 2 gezeigt ist. In dem Schwingungsgenerator-Wandler mit Drossel (RCC), der in Fig. 1 gezeigt ist, wird ein Transistor Qa durch einen impulsbreitenmodulierten Impuls aus einer Impulsbreitenmodulatorschaltung 11 ein- oder ausgeschaltet, um dadurch eine Ausgangsspannung an eine Klemme Ta zu legen. Diese Ausgangsspannung wird einer Spannungskomparatorschaltung 12 zugeführt, in welcher sie mit einer variablen Referenzspannung Er verglichen wird. Das Impuls/Pausen-Verhältnis des impulsbreitenrnodulierten Impulses aus der Impulsbreitenmodulatorschaltung 11 wird durch
das Vergleichsergebnisausgangssignal aus der Spannungskomparatorschaltung 12 geregelt, um so die Ausgangsspannung an der Klemme Ta konstant zu halten. Die konstante Ausgangsspannung an der Klemme Ta wird durch ändern der Referenzspannung Er geändert.
In dem Schwingkreistransformator-Wandler, der in Fig. 2 gezeigt ist, wird eine Schwingung durch Resonanz zwischen einem Transformator Ma und einem Kondensator Ca bewirkt, um eine Ausgangsspannung an einer Klemme Ta zu erzeugen. Der Spitzenpegel oder der Spitzenwert einer Schwingung aus einer Oszillatorschaltung 13 wird durch ein Vergleichsergebnisausgangssignal aus einer Komparatorschaltung 12 geregelt, wodurch die Ausgangsspannung an der Klemme Ta konstant gehalten wird. In diesem Fall kann die Ausgangspannung an der Klemme Ta durch Einstellen eines variablen Widerstands Ra geändert' werden, der einen beweglichen Schleifarm hat, mit dem die Klemme Ta verbunden ist.
η Da der Wandler, der in Fig. 1 gezeigt ist, vom sog. Schalttyp ist, erzeugt er ein großes Störsignal, das den Empfänger stark stört. Demzufolge ist er nicht geeignet, die Senderwahlspannung für die Kapazitätsdiode zu erzeugen.
Wenn der Wandler, der in Fig. 2 gezeigt ist, nicht mit dem variablen Widerstand Ra versehen ist, wird die Ausgangsspannung durch Variieren des Schwingungspegels oder der Schwingungshöhe der Oszillatorschaltung 13 gesteuert. In diesem Fall ist es schwierig, den Schwingungspegel oder die Schwingungshöhe Über einen weiten Bereich stabil zu steuern, um einen korrespondierenden weiten Bereich der Senderwahlspannungen zu erhalten. Insbesondere wenn die Ausgangsspannung niedrig gemacht wird, kann die Schwingung aussetzen. Aus diesem Grunde und wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, wird der Schwingungspegel oder die Schwingungshöhe konstant gehalten, und die gewünschte Ausgangsspannung wird durch Verwendung des variablen Widerstands Ra erzielt. Indessen muß
bei dieser Anordnung selbst dann, wenn die Ausgangsspannung auf ein Minimum eingestellt werden muß, die Oszillatorschaltung 13 die Schwingung bei einer Schwingungshöhe oder einem Schwingungspegel aufrechterhalten, der korrespondierend mit demjenigen ist, der für die maximale Ausgangsspannung erforderlich ist, mit dem Ergebnis, daß der Wandler-Wirkungsgrad des Gleichspannungswandlers herabgesetzt wird. Selbstverständlich ist dies für einen Empfänger, der batteriebetrieben wird, nicht wünschenswert.
/\ 10 Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Gleichspannungswandler zu schaffen, der die erläuterten Nachteile beim Stand der Technik vermeidet. Im einzelnen besteht die Aufgabe für die vorliegende Erfindung darin, einen Gleichspannungswandler zu schaffen, der eine Ausgangsspannung über einen weiten Bereich, der sich sowohl über als auch unter eine Versorgungsquellenspannung erstreckt, frei variieren kann. Der erfindungsgemäße Gleichspannungswandler soll einen geringen Leistungsverbrauch haben. Ferner besteht die Aufgabe für die vorliegende Erfindung darin, einen Gleichspannungswandler zu schaffen, der zur Verwendung in einem Rundfunkempfänger, welcher batteriebetrieben wird, geeignet ist.
Zur Lösung der Aufgabe für die vorliegende Erfindung wird ein Gleichspannungswandler vorgeschlagen, der eine Spannungsmultipliziergleichrichterschaltung, die eine Spannungsquellenleitung, an welche eine Versorgungsquellenspannung gelegt wird, als einen Referenzpotentialpunkt und eine Ausgangsklemme aufweist, die mit deren Ausgangsseite verbunden ist, eine Reihenschaltung, die aus einem Widerstand und einer Diode gebildet ist und zwischen die Spannungsquellenleitung und die Ausgangsklemme geschaltet ist, Spannungsteilermittel, die zwischen einen Verbindungspunkt des Widerstands mit der Diode in der Reihenschaltung und Erde geschaltet ist, und eine Oszillatorschaltung enthält, die an deren Ausgangsseite mit der Spannungsmultipliziergleich-
richterschaltung verbunden fst, wobei wenn sich die Oszillatorschaltung in einem Schwingungszustand befindet, ein Schwingungsausgangssignal derselben durch die Spannungmultipliziergleichrichterschaltung gleichgerichtet und multipliziert wird, um dadurch eine Ausgangsspannung zu erzeugen, die höher als die Versorgungsquellenspannung an der Ausgangsklemme ist, während wenn sich die Oszillatorschaltung in einem schwingungslosen Zustand befindet, die Versorgungsquellenspannung durch die Spannungsteilermittel geteilt wird, um dadurch eine Spannung zu erhalten, die niedriger als die Versorgungsquellenspannung an der Ausgangsklemme ist.
Die zuvor genannte und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der im folgenden gegebenen Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels ersichtlich.
Fig. 1 u. Fig. 2 zeigen jeweils ein Prinzipschaltbild eines Gleichspannungswandlers nach dem Stand der Technik.
Fig. 3 zeigt ein Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispiels für einen Gleichspannungswandler gemäß der vorliegenden Erfindung.
Das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Gleichspannungswandler wird im folgenden im einzelnen beschrieben.
In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1 allgemein eine Oszillatorschaltung. Diese Oszillatorschaltung 1 enthält Transistoren Ql u. Q2, deren Emitter gemeinsam mit dem Kollektor eines Transistors Q3 verbunden sind, welcher als eine Konstantstromquelle benutzt wird, um dadurch einen Differentialverstärker zu bilden. Eine positive Rückkopplung auf die Oszillatorschaltung 1 wird durch Kondensatoren Cl u. C2 durchgeführt, und auf diese Weise schwingt die Oszillator-
schaltung 1 bei einer Schwingfrequenz, die durch eine Spule Ll und eine Streukapazität bestimmt ist. Eine Konstantspannungsquelle Vr dient sowohl als Vorspannungsquelle als auch als Referenzspannungsquelle. Von dieser Konstantspannungsquelle Vr wird eine Basisvorspannung über einen Widerstand Rl an die Basis des Transistors Ql und direkt an die Basis des Transistors Q2 gelegt.
Der Gleichspannungswandler gemäß Fig. 3 enthält desweiteren eine Spannungsmultipliziergleichrichterschaltung 2, die zwischen den Kollektor des Transistors Q2 und eine Ausgangsklemme Tl eingefügt ist und die einen Kondensator C3 und Dioden Dl, D2, D3, welche in Reihe geschaltet sind, enthält. Ein Kondensator C4 ist parallel zu der Reihenschaltung, welche aus den Dioden Dl u. D2 gebildet ist, geschaltet. Die Kollektor/Emitter-Strecke eines Transistors Q4 ist zwischen eine Spannungsquellenklemme T2 und den Verbindungspunkt des Kondensators C3 mit der Diode Dl geschaltet. Ein Kondensator C5 ist zwischen die Spannungsquellenklemme T2 und den Verbindungspunkt zwischen den Dioden Dl u.
D2 geschaltet. Ein Widerstand R2 und ein Kondensator C7 sind jeweils zwischen die Spannungsquellenklemme T2 und die Basis des Transistors Q4 geschaltet. Eine Diode D4 ist zwischen die Basis des Transistors Q4 und die Diode D3 geschaltet, und ein Kondensator C6 ist zwischen die Spannungsquellenklemme T2 und die Äusgangsklemme Tl geschaltet. Es ist ersichtlich, daß der Widerstand R2 und die Diode D4 im Effekt in Reihe zwischen die Spannungsquellenklemme T2 und die Ausgangsklemme Tl geschaltet sind.
Desweiteren sind Widerstände R7 u. R8 in Reihe an die Konstantspannungsquelle Vr angeschlossen. Eine Spannung, die an dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R7 u. R8 erzeugt wird, wird einer invertierenden Eingangsklemme einer Spannungskomparatorschaltung 3 zugeführt. Ein Potentiometer oder variabler Widerstand VR ist mit der Konstantspannungsquelle Vr verbunden, und Widerstände R9 u. RIO sind in Reihe
zwischen die Ausgangsklemme Tl und den Schleifkontakt oder Schleifarm des variablen Widerstands VR geschaltet. Eine Spannung Vs9 die an dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R9 u. RIO erzeugt wird, wird einer nichtinvertierenden Eingangsklemme der Spannungskomparatorschaltung zugeführt.
Mit der Konstantspannungsquelle Vr sind Widerstände R3 u. R4 und die Kollektor/Emitter-Strecke eines Transistors Q5 in Reihe geschaltet verbunden. Ein Vergleichsergebnisausgangssignal Vc aus der Spannungskomparatorschaltung 3 wird der Basis des Transistors Q5 zugeführt, dessen Kollektor desweiteren mit der Basis des Transistors Q3 verbunden ist. Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R3 u. R4 ist mit der Basis eines Transistors Q6 verbunden, dessen Kollektor über einen Widerstand R5 mit der Konstantspannungsquelle Vr verbunden ist. Der Kollektor des Transistors Q6 ist desweiteren mit den Basisanschlüssen von Transistoren Q7 u. Q8 verbunden. Der Kollektor des Transistors Q7 ist mit dem Basisanschluß des Transistors Q4 verbunden, d. h. mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R2 und der Diode D4, und der Kollektor des Transistors Q8 ist mit der Ausgangsklemme Tl verbunden. Schließlich ist ein Widerstand R6 zwischen den Emitter des Transistors Q8 und Erde geschaltet.
Der Gleichspannungswandler gemäß der vorliegenden Erfindung, wie er anhand von Fig. 3 beschrieben wurde, arbeitet wie folgt:
Wenn der Schleifkontakt des variablen Widerstands VR in eine Stellung nahe oder direkt an dem Ende des Erdanschlusses seines Widerstandselements gebracht worden ist, wird eine hohe Ausgangsspannung an der Ausgangsklemme Tl erzeugt. Im einzelnen ist in diesem Fall, da die Spannung Vs relativ niedrig ist, das Vergleichsergebnisausgangssignal Vc, das der Basis des Transistors Q5 zugeführt wird, ebenfalls niedrig, so daß die Impedanz des Transistors Q5 groß ist.
Dementsprechend wird eine hohe Basisspannung an den Transistor Q3 gelegt, und durch den Transistor Q3 fließt ein relativ großer Strom. Da der Kollektorstrom groß ist, schwingt die Oszillatorschaltung 1, und der Spitzenschwingungspegel oder Spitzenschwingungswert derselben ist relativ groß.
Zu dieser Zeit, tendiert, da die Basisspannung des Transistors Q6 höher als die des Transistors Q3 ist, und zwar um den Betrag des Spannungsabfalls über dem Widerstand R4, der Transistor Q6 dazu, eher als der Transistor Q3 einzuschalten. Als Ergebnis werden die Transistoren Q7 u. Q8 ausgeschaltet. Da der Transistor Q7 ausgeschaltet ist, wird die Basis des Transistors Q4 über den Widerstand R2 an Spannung gelegt, so daß der Transistor Q4 eingeschaltet und als eine Diode betrieben wird. Außerdem wirkt, da der Transistor Q4 eingeschaltet ist, die Spannungsmultipliziergleichrichterschaltung 2 ihrer Aufgabe entsprechend, d. h. sie liefert eine gleichgerichtete Spannung, die das Vierfache der Spitzenspannung des Schwingungsausgangssignals der Oszillatorschaltung 1 beträgt.
Dieses gleichgerichtete Ausgangssignal aus der Spannungsmultipl iziergleichrichterschaltung 2 wird an die Ausgangsklemme Tl gelegt. Zu dieser Zeit nimmt die Spannungsmultipliziergleichrichterschaltung 2 die Spannung Vcc an der Spannungsquellenklemme T2 als deren Referenzpotentialpunkt auf, so daß die Ausgangsspannung, die an der Ausgangsklemme Tl erzeugt wid, den Wert hat, der sich aus dem Addieren der Spannung Vcc an der Spannungsquellenklemme T2 zu dem spannungsmultipl izierten , gleichgerichteten Ausgangssignal der Spannungsmultipliziergleichrichterschaltung 2 ergibt.
Wenn der Schleifkontakt des variablen Widerstands VR in Richtung auf das "heiße" Ende um einen vorbestimmten Betrag von der Erdanschlußseite fort bewegt wird, wird die Spannung Vs um den Wert erhöht, der mit einem solchen vorbestimmten
Betrag der Bewegung korrespondiert, und demzufolge wird das Vergleichsergebnisausgangssignal der Spannungskomparatorschaltung 3 ebenfalls erhöht. Auf diese Weise wird die Impedanz des Transistors Q5 herabgesetzt, und demzufolge wird der Kollektorstrom des Transistors Q3 abgesenkt. Als Ergebnis werden der Schwingungspegel oder die Schwingungshöhe der Oszillatorschaltung 1 und das mit vier multiplizierte, gleichgerichtete Ausgangssignal aus der Spannungsmultipliziergleichrichterschaltung 2 herabgesetzt. Auf diese Weise wird die Ausgangsspannung an der Ausgangsklemme Tl um den Betrag herabgesetzt, der mit dem Betrag der Bewegung des Schleifkontakts des variablen Widerstands VR korrespondiert.
Wie zuvor beschrieben, wird wenn der Schleifkontakt des variablen Widerstands VR längs des Abschnitts des Widerstands eingestellt wird, der mit Erde verbunden ist, der Schwingungspegel oder die Spitzenspannung des Ausgangssignals der Oszillatorschaltung 1 verändert, wodurch die Ausgangsspannung an der Ausgangsklemme Tl abhängig davon verändert wird.
Wenn, während der Schleifkontakt des variablen Widerstands VR in einer konstanten Stellung eingestellt ist, die Ausgangsspannung an der Ausgangsklemme Tl schwankt, beispielsweise absinkt, wird das Vergleichsergebnisausgangssignal Vc ebenfalls abgesenkt, so daß die Impedanz des Transistors Q5 ansteigt und dadurch der Kollektorstrom des Transistors Q3 ansteigt. Auf diese Weise wird der Schwingungspegel oder der Spitzenwert des Schwingungsausgangssignals der Oszillatorschaltung 1 erhöht, um dadurch zu verhindern, daß die Ausgangsspannung an der Ausgangsklemme 1 abgesenkt wird. Auf diese Weise wird, wenn die Ausgangsspannung an der Ausgangsklemme 1 schwankt, der Betrag einer solchen Schwankung negativ auf die Oszillatorschaltung 1 rückgekoppelt, wodurch der Schwingungspegel oder die Schwingungshöhe derselben in geeigneter Weise variiert oder kompensiert wird. Als Ergeb nis wird die Ausgangsspannung an der Ausgangsklemme Tl sta-
bilisiert, um zu einem konstanten eingestellten Wert zu werden.
Wenn der Schleifkontakt des variablen Widerstands VR indessen weiter in Richtung auf das "heiße" Ende zu bewegt wird, d. h. wenn sich der Schleifkontakt dem Ende der "heißen" Seite des Widerstandselements nähert, wird die Spannung Vs weiter erhöht, und das Vergleichsergebnisausgangssignal Vc wird ausreichend hoch, so daß die Impedanz des Transistors Q5 auf den Punkt abgesenkt wird, an dem der Transistor Q3 ausgeschaltet wird und die Schwingung der Oszillatorschaltung aussetzt.
Darüber hinaus wird, da die Impedanz des Transistors Q5 weiter abnimmt, die Impedanz des Transistors Q6 groß, um die Basisspannung der Transistoren Q7 u. Q8 zu erhöhen. Auf diese Weise werden die Transistoren Q7 u. Q8 in einen vorbestimmten Impedanzzustand, der sich von deren AUS-Zustand unterscheidet, versetzt. Als Ergebnis des Vorhergehenden wird die Spannung Vcc an der Spannungsquellenklemme T2 durch den Widerstand RZ und die Diode D4, welche Elemente in Reihe geschaltet sind, an die Ausgangsklemme Tl gelegt, und gleichzeitig wird die Ausgangsspannung durch die Transistoren Q7 u. Q8 und den Widerstand R6 geteilt.
Dementsprechend wird, wenn der Schleifkontakt des variablen Widerstands VR längs des Abschnitts bei dem "heißen" Ende des Widerstandselements eingestellt wird, wobei sich die Transistoren Q7 u. Q8 in einem anderen als dem AUS-Zustand befinden, das Vergleichsergebnisausgangssignal Vc in Übereinstimmung mit einer derartigen Einstellung variiert, und die Impedanz des Transistors Q5 wird verändert, wodurch die Impedanz des Transistors Q6 und demzufolge die Impedanzen der Transistoren Q7 u. Q8 verändert werden, was zum Ergebnis hat, daß eine Ausgangsspannung mit niedrigem Pegel an der Ausgangsklemme Tl eingestellt wird.
In anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß wenn der Schleifkontakt des variablen Widerstands VR längs des Abschnitts bei dem "heißen" Ende des Widerstandselements eingestellt wird, das Spannungsteilungsverhältnis für die Versorgungsquellenspannung Vcc variiert wird und die Ausgangs spannung an der Ausgangsklemme Tl in Abhängigkeit davon variiert wird.
Wenn der Schleifkontakt des variablen Widerstands VR indessen in eine vorbestimmte Stellung längs des Abschnitts bei dem "heißen" Ende des Widerstandselements eingestellt ist, wenn die Ausgangsspannung an der Ausgangsklemme Tl schwankt, erscheint dieser geänderte Betrag oder die Schwankung als eine änderung des Vergleichsergebnisausgangssignals Vc und wird negativ auf die Transistoren Q7 u. Q8 rückgekoppelt, so daß die Ausgangsspannung an der Ausgangsklemme Tl stabilisiert wird, um so zu einem konstanten eingestellten Wert zu werden.
Wenn die Arbeitspunkte der Transistoren Q3 bis Q8 in geeigneter Weise ausgewählt sind, schwingt, wenn die Ausgangs- spannung an der Ausgangsklemme Tl höher als die Versorgungsquellenspannung Vcc an der Spannungsquellenklemme T2 ist, die Oszillatorschaltung 1. Das Schwingungsausgangssignal wird gleichgerichtet, und dessen Spitzenspannung wird in der Spannungsmultipliziergleichrichterschaltung 2 mit vier multipliziert und dann an die Ausgangsklemme Tl abgegeben. Andererseits wird, wenn die Ausgangsspannung an der Ausgangsklemme Tl niedriger als die Versorgungsquellenspannung Vcc ist, die Schwingung der Oszillatorschaltung 1 gestoppt, und die Versorgungsquellenspannung Vcc wird geteilt und dann an die Ausgangsklemme Tl gelegt. Zu dieser Zeit werden, da die Ausgangsspannung über die Diode D4 gewonnen wird, die Schaltungselemente Q4 u. Dl bis D3 ausgeschaltet, so daß es möglich ist, die Instabilität bei den Umschaltpunkten zwischen dem Betrieb zum Gewinnen der Ausgangsspan- nung durch den Vorgang der "Vervierfachung/Gleichrichtung"
des Schwingungsausgangssignals und dem Betrieb zum Gewinnen der Ausgangsspannung durch Teilen der Versorgungsquellenspannung Vcc zu beseitigen.
Wenn die Ausgangsspannung an der Ausgangsklemme Tl niedriger als die Spannung der Konstantspannungsquelle Vr ist, arbeitet der Transistor Q8 als ein Nebenschluß gegen Erde für Strom, der durch die Widerstände RIO u. R9 fließt, so daß es möglich ist, die Ausgangsspannung nahe OV einzustellen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie zuvor beschrieben wurde, schwingt, wenn eine Ausgangsspannung erforderlich ist, die höher als die Versorgungsquellenspannung Vcc ist, die Oszillatorschaltung 1, und die Ausgangsspannung wird durch "Vervierfachung/Gleichrichtung" des Schwingungsausgangssignals erzeugt, und wenn eine Ausgangsspannung erforderlich ist, die niedriger als die Versorgungsquellenspannung Vcc ist, wird die Schwingung der Oszillatorschaltung gestoppt, und die Ausgangsspannung wird durch Teilen der Versorgungsquellenspannung Vcc erzeugt. Daher ist es möglich, die Ausgangsspannung über einen weiten Bereich von einer hohen Spannung zu einer niedrigen Spannung hin zu ändern. Da die Schwingung der Oszillatorschaltung 1 aussetzt, wenn die erforderliche Ausgangsspannung niedriger als die Versorgungsquellenspannung Vcc ist, ist der Stromverbrauch klein. Auf diese Weise ist ein Gleichspannungswandler gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verwendung in einem batteriebetriebenen Empfänger geeignet.
Wenn die Ausgangsspannung niedrig ist, wird die Ausgangsspannung über die Diode D4 gewonnen, so daß der Transistor Q4 und die Dioden Dl bis D3 ausgeschaltet sind. Demzufolge ist es möglich, zwischen dem Betrieb, bei dem eine hohe Ausgangsspannung durch die "Vervierfachung/Gleichrichtung" des Schwingungsausgangssignals erzeugt wird, und dem Betrieb, in dem eine niedrige Ausgangsspannung durch Teilen der Versorgungsquellenspannung Vcc erzeugt wird, "weich"
-17-umzuschalten.
Da in dem Gleichspannungswandler gemäß der vorliegenden Erfindung kein "Schaltbetrieb" erforderlich ist und die Oszillatorschaltung 1 vom sog. balancierten Typ ist, wird eine nur geringe Störspannung erzeugt. Demzufolge wird eine Störung des Rundfunkempfängers durch eine derartige Störspannung und dergl. verhindert.
Obgleich nur ein einziges bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung beschrieben wurde, ist er sichtlich, daß die Erfindung nicht auf dieses Ausführungs beispiel beschränkt ist und daß zahlreiche Modifikationen und Variationen durch den Fachmann ausgeführt werden können, ohne dazu den allgemeinen Erfindungsgedanken oder den Schutzumfang, der durch die Ansprüche bestimmt ist, verlas sen zu müssen.

Claims (9)

7-35 Kitashinagawa 6_chome Shinagawa-ku TOKYO/JAPAN Ansprüche:
1. Gleichspannungswandler, gekennzeichnet durch
eine Oszillatorschaltung (1), die sich entweder in einem 5 Schwingungszustand, in dem ein Schwingungsausgangssignal erzeugt wird, oder in einem schwingungslosen Zustand befindet,
eine Ausgangsklemme (Tl),
eine Spannungsquellenleitung zum Aufnehmen einer Versor-10 gungsquellenspannung (+Vcc),
eine Spannungsmultipliziergleichrichterschaltung (2), die die Versorgungsquellenspannung (+Vcc) von der Spannungsquellenleitung aufnimmt und mit der Oszillatorschaltung (1) verbunden ist, um das Schwingungsausgangssignal in dem Schwin-15 gungszustand aufzunehmen und dann ein gleichgerichtetes Ausgangssignal zu erzeugen, das eine Spannung hat, die das
zumindest Zweifache der Spitzenspannung des Schwingungsausgangssignals beträgt und die der Versorgungsquellenspannung (+Vcc) überlagert wird, um eine Ausgangsspannung an der Ausgangsklemme (Tl) zu erzeugen, die höher als die Versorgungsquellenspannung (+Vcc) ist,
eine Reihenschaltung, die aus einem Widerstand (R2) und einer Diode (D4) gebildet ist und zwischen die Spannungsquellenleitung und die Ausgangsklemme (Tl) geschaltet ist, und
ein Spannungsteilungsmittel, das zwischen den Verbindungspunkt des Widerstands (R2) mit der Diode (D4) in der Reihenschaltung und Erde geschaltet ist, so daß in dem schwingungslosen Zustand der Oszillatorschaltung (1) die Versorgungsquellenspannung (+Vcc) durch das Spannungstei lungsmittel geteilt wird, um eine Ausgangsspannung an der Ausgangsklemme (Tl) zu erhalten, die niedriger als die Versorgungsquellenspannung (+Vcc) ist.
2. Gleichspannungswandler nach Anspruch 1, gekennz e i c η e t durch Mittel zum Variieren der Spitzenspan- nung des Schwingungsausgangssignals und dadurch zum Einstellen des Werts der Ausgangsspannung in dem Schwingungszustand der Oszillatorschaltung (1).
3. Gleichspannungswandler nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Mittel, die auf Abweichungen der Ausgangsspannung von einem eingestellten Wert derselben zum Variieren der Spitzenspannung des Schwingungsausgangssignals in dem Sinne ansprechen, daß der eingestellte Wert der Ausxjangsspannung an der Ausgangsklemme (Tl) aufrechterhalten wird.
4. Gleichspannungswandler nach Anspruch 2, dadurch g e -k e η η ζ e i c h net, daß die Oszillatorschaltung (1) einen ersten und einen zweiten Transistor (Ql, Q2), die mit einem dritten Transistor (Q3), der als eine Konstantstromquelle wirkt, verbunden sind, um einen Differentialverstär-
ker zu bilden, und positive Rückkopplungsmittel enthält, und daß die Mittel zum Variieren der Spitzenspannung des Schwingungsausgangssignals Mittel zum Variieren der Basisspannung des dritten Transistors (Q3) enthalten.
5. Gleichspannungswandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Variieren der Basisspannung des dritten Transistors (Q3) eine Referenzspannungsquelle, einen Basisspannungsregeltransistor (Q5), welcher mit der Referenzspannungsquelle und mit dem dritten Transistor (Q3) zum Variieren der Basisspannung des letzteren im inversen Sinne in bezug auf eine Steuerspannung verbunden ist, die der Basis des Basisspannungsregeltransistors (Q5) zugeführt wird, einen Spannungskomparator (3), der einen ersten und einen zweiten Eingang (-, +) hat und ein Vergleichsergebnisausgangssignal (Vc) als die Steuerspannung für den Basisspannungsregeltransistor (Q5) erzeugt, Mittel, die mit der Referenzspannungsquelle zum Erzeugen eines konstanten Spannungspegels an dem ersten Eingang (-) verbunden sind, und Mittel enthalten, die mit der Ausgangsklemme (Tl) zum Erzeugen einer Spannung an dem zweiten Eingang (+), die sich proportional zu der Ausgangsspannung ändert, verbunden sind.
6. Gleichspannungswandler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erzeugen der Spannung an dem zweiten Eingang (+) Mittel zum Variieren der der zweiten Eingangsspannung relativ zu der Ausgangsspannung enthalten.
7. Gleichspannungswandler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erzeugen der zweiten Eingangsspannung einen variablen Widerstand (VR), der mit der Referenzspannungsquelle verbunden ist und einen Schleifkontakt hat, ein Paar von Widerständen (R9, RIO), die in Reihe geschaltet zwischen der Ausgangsklemme (Tl) und dem Schleifkontakt angeordnet sind, und ein Mittel, das den
Verbindungspunkt zwischen den beiden Widerständen (R9, RIO) mit dem zweiten Eingang (+.) verbindet, so daß die zweite Eingangsspannung durch Verschieben des Schleifkontakts variierbar ist, enthalten.
8. Gleichspannungswandler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Transistor (Q3) ausgeschaltet wird, um den schwingungslosen Zustand in Abhängigkeit von einem vorbestimmten Pegel des Vergleichsergebnisausgangssignals (Vc) herzustellen, und daß die Spannungsteilungsmittel ein Paar von zusätzlichen Transistoren (Q7, Q8) enthalten, deren Basisanschlüsse zusammengeschaltet sind, um aufgrund des Vergleichsergebnisausgangssignals (Vc) eingeschaltet zu werden, das den vorbestimmten Pegel erreicht, wobei einer der zusätzlichen Transistoren (Q7) eine Kollektor/Emitter-Strecke hat, die zwischen den Verbindungspunkt in der Reihenschaltung (R2, D4) und Erde geschaltet ist, und der andere der zusätzlichen Transistoren (Q8) eine Kollektor/Emitter-Strecke hat, die zwischen die Ausgangsklemme (Tl) und Erde über einen Widerstand (R6), der in Reihe mit dieser Strecke liegt, geschaltet ist, und wobei die Impedanzen der beiden zusätzlichen Transistoren (Q7, Q8) progressiv in Abhängigkeit von einem Ansteigen des Vergleichsergebnisausgangssignals (Vc) über den vorbestimmten Pegel hinaus verringert werden.
9. Gleichspannungswandler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Transistor (Q3) ausgeschaltet wird, um den schwingungslosen Zustand in Abhängigkeit von einem vorbestimmten Pegel des Vergleichsergebnisausgangssignals (Vc) herzustellen, und daß die Spannungsteilungsmittel ein Paar von zusätzlichen Transistoren (Q7, Q8) enthalten, deren Basisansch llisse zu,sammengeschaltet sind, um die Transistoren (Q7, Q8) aufgrund des Vergleichsergebnisausgangssignals (Vc) einzuschalten, das den vorbestimmten Pegel erreicht, wobei einer der zusätzlichen Transistoren (Q7) eine Kollektor/Emitter-Strecke hat, die zwi-
schen den Verbindungspunkt in der Reihenschaltung (R2, D4) und Erde geschaltet ist, der andere der zusätzlichen Transistoren (Q8) eine Kollektor/Emitter-Strecke hat, die zwischen die Ausgangsklemme (Tl) und Erde über einen Widerstand (R6), der in Reihe mit dieser Strecke liegt, geschaltet ist, und wobei die Impedanzen der zusätzlichen Transistoren (Q7, Q8) progressiv in Abhängigkeit von dem Ansteigen des Vergleichsergebnisausgangssignals (Vc) über den vorbestimmten Pegel hinaus verringert werden.
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