DE2503445A1 - Astabiler multivibrator - Google Patents
Astabiler multivibratorInfo
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Description
It 3137
SONY CORPORATION Tokyo / Japan
Astabiler Multivibrator
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf astabile Multivibratorkreise
der Art, die als Winkelmodulator oder -demodulator verwendbar ist, und insbesondere auf einen
astabilen Multivibratorkreis, bei dem die Einschaltdauer
und das Tastverhältnis gesteuert werden.
Es ist bekannt, einen emittergekoppelten astabilen Multivibrator mit Transistoren als Oszillatorelement zu verwenden,
der z.B. als Winkelmodulator oder als Winkeldemodulator, als Frequenzmodulator oder als Frequenzdemodulator
verwendbar ist.
In dem emittergekoppelten Multivibrator ist ein Kondensator zwischen die Emitter zweier Transistoren geschaltet und die
Basen der beiden Transistoren sind mit deren Kollektoren über Emitterfolgerkreise verbunden. Im Betrieb leiten die
beiden Transistoren abwechselnd, um die Schwingungen des Kreises zu erzeugen. Die Frequenz des Kreises wird von der
Lade- und Entladezeit des. Kondensators bestimmt, die Schwingungen
können durch Änderung der Lade- bzw. Entladezeit des Kondensators als Funktion einer Eingangsspannung
frequenzmoduliert sein. Die Emitter der beiden Transistoren
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sind normalerweise mit einer gemeinsamen Konstantstromquelle
verbunden. Obwohl der Strom von Änderungen der Spannung über dem Kondensator unabhängig und in diesem Sinne konstant ist,
ist die Größe dieses Stromes entsprechend einem Eingangssignal veränderbar. Auf diese Weise kann der Ladestrom des
Kondensators entsprechend dem Eingangssignal geändert werden. Infolge dieserSteuerung des Ladestroms während eines
Leitzustandes des Multivibrators ist dieDauereines vollständigen
Zyklus veränderbar und die Frequenz des Multivibrators ist veränderbar.
Wenn ein Modulationssignal, z.B. ein Videosignal, auf die
Basen der als die Konstantstromquelle verwendeten Transistoren gegeben wird, wird der Strom durch die Konstantstromquelle
geändert und damit wird ein frequenzmoduliertes Multivibratorsignal erzeugt.
In dem Videoaufzeichnungskreis eines Video-Bandrecorders
klemmt ein Signalklemmkreis die Synchronisierspitzen bzw.
den Schwarzpegel des Videosignals, und das geklemmte Sicrnal
wird dann über einen Vorverzerrungskreis und einen Weißpegelabschneidkreis zu dem Frequenzmodulator geleitet. Wenn
das Videosignal auf den Frequenzmodulator gegeben wird,
wird der Synchronsignal-Abschneidpegel des Videosignals
so eingestellt, daß er einer bestimmten Frequenz f_ des frequenzmodulierten Multivibrators entspricht. Diese als
die Trägerfrequenz bezeichnete Frequenz wird durch Änderung des KlemmspannungspegeIs in dem Signalklemmkreis eingestellt
bzw. gesteuert. Jedoch wird der Weißabschneidpegel in dem Weißpegelabschneidkreis infolge der Änderungen des Klemmpegels
in dem Signalklemmkreis unerwünscht geändert hzw. beeinflußt und damit muß der Weißabschneidpegel erneut
eingestellt werden.~Es kann viel Zeit und erhebliche Geschicklichkeit
erfordern, diese Pegel in dem Pegelklemm- und den Weißpegelabschneidkreisen abwechselnd zur Erzielung
eines zufriedenstellenden Betriebs einzustellen.
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Durch die Erfindung wird ein Multivibratorkreis geschaffen,
der von den Nachteilen des Standes der Technik frei ist. Der Multivibratorkreis der Erfindung hat zwei Transistoren,
deren Emitter über einen Kondensator verbunden sind, der in Reihe zwischen die Emitter geschaltet ist. Wie bei
Multivibratoren üblich/ ist die Basis des einen Transistors mit dem Kollektor des anderen Transistors verbunden, und
der Kollektor des ersteren ist mit der Basis des letzteren verbunden. Eine Winkelmodulation wird durch Verbindung des
Emitters des Transistors in Reihe mit einer Hauptstromquelle erreicht, die von einem Modulationsvideosignal gesteuert
wird, und beide Enden des Kondensators sind mit einer Träger-Einstellstromguelle verbunden, die andere
Ströme als den Hauptstrom der Hauptstromquelle erzeugen kann. Der Träger-Einstellstrom der Träger-Einstellstromquelle
wird zur Steuerung der Frequenz des astabilen Multivibrators verwendet. Damit wird die Trägereinstellung
eines Frequenzmodulators, dessen Bezugsfrequenz fn
der Synchronabschneidpegel des Horizontalsynchronsignals in einem Videosignal ist, ohne Verschiebung des Klemmpegels
eines Pegelklemmkreises und des Weißabschneidpegels eines Weißpegelabschneidkreises erzeugt.
Ein veränderbarer Widerstand kann zwischen den 2uleitungsanschlüssen
des Kondensators der Emitterkopplung vorgesehen werden, so daß die Anzahl der Zuleitungsanschlüsse
nicht erhöht wird. Die Erfindung ist damit zur Ausbildung als integrierter Kreis geeignet.
Durch die Erfindung werden die Nachteile bekannter frequenzmodulierter
Multivibratorkreise beseitigt und es wird ein neuer und verbesserter astabiler Multivibratorkreis geschaffen,
der einen Frequenzsteuer- und Einstellkreis hat, der als Winkelmodulator oder -demodulator und insbesondere
als Frequenzmodulator und insbesondere in dem Videoauf—
zeichnungskreis eines Videobandrecorders verwendbar, ist.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 8
beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein Blockschaltbild eines bekannten Videosignal-Aufzeichnungskreises
,
Figur 2 ein Diagramm mit den Modulationskennlinien eines Frequenzmodulators,
Figur 3 ein Grundschaltbild eines erfindungsgemäßen astabilen
Multivibratorkreises mit Emitterkopplung,
Figur 4A bis 4D Diagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise des astabilen Multivibratorkreises der
Fig. 3,
Figur 5 eine Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung,
Figur 6A, 6B, 6C Diagramme zur Erläuterung der Ausführungsform
der Fig. 5,
Figur 7 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung, und
Figur 8 ein Diagramm mit den Kennlinien eines bekannten Multivibrators und der in Fig. 5 und 7 gezeigten
Multivibratoren.
Im allgemeinen läuft bei einem bekannten videosignal-Aufzeichnungskreis,
wie er in Fig. 1 gezeigt ist, ein Eingangsvideosignal, das auf einen Eingangsanschluß 1 gegeben
wird, über einen Verstärker 2, einen Pegelklemmkreis 3, einen Vorverzerrungskreis 4 und einen Weißpegelabschneidkreis
5 zu einem Frequenzmodulator 6, in dem die Frequenz eines Oszillators geändert wird. Das Ausgangssignal, das
von dem Videosignal frequenzmoduliert wird, wird auf einen Ausgangsanschluß 7 gegeben. Danach wird es typischerweise
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verstärkt und dann auf einen Drehmagnetkopf zur Aufzeichnung auf ein Magnetband gegeben (nicht gezeigt). Der Vorverzerrungskreis
4 dient zur Anhebung der hohen Frequenz des Eingangsvideosignals, um zu verhindern, daß das Signal-Rausch
verhältnis verschlechtert wird, insbesondere im Hochfrequenzteil des Videosignalbandes. Das Eingangsvideosignal
wird derart frequenzmoduliert, daß die abgeschnittene Spitze des Horizontalsychronsignals in dem Videosignal
eine Frequenz fQ von z.B. 3,5 MHz hat, und die Weißspitze
(maximale Amplitude) des Videosignals moduliert die Freauenz des Oszillators auf einen Wert f von z.B. 4,8 MHz. Daher
wird das Synchronsignal des Videosignals, das auf den Frequenzmodulator 6 gegeben wird, von dem Pegelklemmkreis
auf einen konstanten Wert auf seinem abgeschnittenen Pegel eingestellt. Wenn das Videosignal den Vorverzerrungskreis
4 durchläuft, treten scharfe Überschwingungen an den Teilen des positiv verlaufenden Impulses und des negativ verlaufenden
Impulses in dem Videosignal auf, so daß an diesen Teilen eine Übermodulation hervorgerufen werden kann.
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist der Weißpegelabschneidkreis
5 vorgesehen, um die Überschwingung abzuschneiden,
wenn sie den Weißabschneidpegel überschreitet.
Bei der Erfindung wird ein emittergekoppelter astabiler Multivibrator, der als ein integrierter Kreis ausgebildet
sein kann und der eine gute lineare Beziehung zwischen der Amplitude der Modulationsspannung und der Änderung der
Schwingungsfrequenz hat, als frequenzmodulierter Oszillator
in dem Kreis 6 verwendet. Seine Schwingungsfrequenz kann
beliebig geändert werden, um die gewünschte Trägereinstellung zu erreichen.
Der emittergekoppelte astabile Multivibrator hat zwei Transistoren Q1 und Q2, wie in dem Grundkreis der Fig.
gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Basis
eines jeden Transistors mit dem Kollektor des anderen
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Transistors verbunden. Die Kollektoren der beiden Transistoren Q. und Q2 sind mit einem Spannungsversorgungsanschluß,
auf den eine Spannung +V „ gegeben wird, über Parallelkreise aus Widerständen und Dioden D. und D2
verbunden, die bezüglich der Kollektorströme der jeweiligen Transistoren in Durchlaßrichtung vorgespannt sind.
Ein Kondensator 8 ist zwischen die Emitterelektroden der Transistoren Q und Q2 geschaltet und die Emitter sind
auch mit den jeweiligen Konstantstromquellen 9A und 9B verbunden. Die Konstantstromquellen 9A und 9B erzeugen
gleiche Ströme In, die in der durch Pfeile in Fig. 3 gezeigten
Richtung fließen.
Wenn der Transistor Q2 leitend wird, wird der andere Transistor
Q1 nicht leitend und ein Kondensatorladestrom fließt
in der durch den Pfeil in Fig. 3 angezeigten Richtung. Zu diesem Zeitpunkt führt die Diode D2 den größten Teil des
Kollektorstroms des Transistors Q2, und wenn angenommen
wird, daß die Spannungen über den Basis-Emitter-Strecken
der Transistoren Q1 und Q0 Vn „ und die Durchlaßspannungen
der Dioden D1 und D0 V_,T sind, wird die Emitterspannung
des Transistors Q2 bei (Vcc - VCL) geklemmt, wie Fig. 4B
zeigt. Zu dem gleichen Zeitpunkt nimmt die Emitterspannung des Transistors Q1, die gleich der Spannung V _ war,
mit der Zeit linear ab, wie Fig. 4A zeigt, und der Kondensator 8 wird geladen. Da der Transistor Q1 nicht leitet,
ist seine Kollektorspannung V c, wie Fig. 4C zeigt, und
die Kollektorspannung des Transistors Q0 ist (V_,_, - V_T) ,
/ UC L-.U
wie Fig. 4D zeigt. Die Kollektorspannung des Transistors Q2 ist die gleiche wie die Basisspannung des Transistors
Q1. Daher erreicht nach Ablauf einer Zeit T/2 von dem
Zeitpunkt an, wenn der Transistor Q sperrt und der Transistor Q2 leitet, die Emitterspannung des Transistors O
den Wert (Vcc - VßE - VCL)^(VCC - 2VßE) (wobei VBE«*VC].)
Wenn dies eintritt, wird der Transistor Q1 gesperrt und
der Transistor Q2 öffnen. Daher sind die Emitterspannunq
und die Kollektorspannung des Transistors Q auf dem Wert
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(V__ - V_T), wie Fig. 4Α und 4C zeigen. Zum gleichen Zeit-
CC CL
punkt wird die Emitterspannung des Transistors Q2 gleich
V-p, wie Fig. 4B zeigt. Während des Zeitintervalls, in dem
der Transistor Q_ gesperrt ist, ist seine Kollektorspannung
V-,-, wie Fig. 4D zeigt. Daher fließt der Ladestrom I_ in
den Kondensator 8 in der Richtung, die zu der des Pfeils in Fig. 3 entgegengesetzt ist, so daß die Emitterspannung
des Transistors Q_ linear abnimmt. Nach einem zweiten Zeitintervall
To/2 erreicht die Emitterspannung des Transistors Q2 den Wert (Vcc - VCL - VßE)^(Vcc - 2VßE) und der Transistor
Q_ wird wieder geöffnet und der Transistor Q wird gesperrt. Die beiden Zeitintervalle TQ/2 sind jeweils der
halben Periode TQ des Multivibrators gleich.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Kreis wird der oben erwähnte Betrieb wiederholt, um eine Reihe von Ausgangsimpulsen mit
entgegengesetzten Polaritäten an den Kollektoren der Transistoren Q und Q_ zu erzeugen.
Die Periode T des astabilen Multivibratorkreises, der in
Fig. 3 gezeigt ist, kann durch die folgende Formel (1) ausgedrückt werden, da, wenn die Kapazität des Kondensators
8 als CQ angenommen wird, das Zeitintervall, das zum Laden
des Kondensators 8 mit dem konstanten Strom I und zum Er-
2V__ notwendig ist, T_/2 be-
halt der | Spannungsdifferenz |
trägt: | |
4VBECO | |
1O |
(1)
Die Schwingungsfrequenz fQ des astabilen Multivibratorkreises
ist umgekehrt proportional zu der Zeit T und wird wie folgt ausgedrückt:
S09831/0824
— ft · -
Wie sich aus der Formel (2) ergibt, kann, wenn die Werte der konstanten Ströme IQ der Konstantstromquellen 9A und
9B sich mit den Videosignalen als den ModulationsSignalen ändern, die Schwingungsfrequenz in Abhängigkeit von dem
Videosignal geändert werden, wie Fig. 2 zeigt, um die gewünschte Frequenzmodulation des von dem Multivibrator erzeugten
Rechtecksignals durchzuführen.
Fig. 5 ist ein Schaltbild, das eine Ausführungsform der
Erfindung zeigt, bei der der oben erwähnte emittergekoppelte astabile Multivibratorkreis als Frequenzmodulator 6 verwendet
ist und bei dem der von einer gestrichelten Linie umgebene Kreis ein integrierter Kreis ist. Bei der gezeigten
Ausführungsform ist ein Transistor Q. zwischen den
Kollektor des Transistors Q und die Basis des Transistors Q2 geschaltet, und ein Transistor Q. ist in ähnlicher
Weise zwischen den Kollektor des Transistors Q? und die
Basis des Transistors Q1 geschaltet. Die Transistoren O_
und Q4 verhindern, daß die Schaltcharakteristik des Kreises
infolge der Tatsache nachteilig beeinflußt wird, daß die Arbeitskennlinien der Transistoren Q. und Q2 gesättigt sind.
Der Kondensator 8 ist zwischen die Anschlüsse t1 und t2
des integrierten Kreises als externes Bauelement geschaltet. Das Videosignal, das mittels des Eingangsanschlusses 10 auf
die Basis eines Transistors Q gegeben wird, hat bereits einen Klemmkreis wie den Kreis 3 in Fig. 1 durchlaufen.
Der Emitter des Transistors Q_ ist mit einem weiteren Anschluß
t_ des integrierten Kreises verbunden, und der Vorverzerrungskreis
4, der aus einem Parallelkreis mit einem Widerstand 13 und einer Serienschaltung eines Kondensators
11 und eines Widerstands 12 besteht, ist mit dem Anschluß t_ verbunden. Der KoIlektorstrom des Transistors Qg dient
als Quelle des Modulationsstroms, und der Kollektor des Transistors Q5 ist mittels eines Anschlusses t. mit dem
Weißpegelabschneidkreis 5 verbunden, der aus einer Diode 14 und einem Kondensator 15 besteht, die in Reihe zwischen
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den Anschluß t. und Erde geschaltet sind, und der auch
ein Potentiometer 16 zur Steuerung des Abschneidpegels aufweist. Die Anschlüsse tc und t,. sind mit Erde bzw.
D D
dem Spannungsversorgungsanschluß verbunden.
Der Kollektor des Transistors Q5 ist auch über einen
Widerstand mit dem Verbindungspunkt der Emitter der Transistoren Q, und Q- verbunden, die leitend sind.
Der Kollektor des Transistors Q_ ist mit dem Emitter des Transistors Q1 verbunden, und der Kollektor des
Transistors Qg ist mit dem Emitter des Transistors Q3
verbunden. Die Basis des Transistors Qc ist über die
Emitter-Basis-Strecke der Transistoren Q_ und Q. mit
dem Kollektor des Transistors Q_ verbunden, während die Basis des Transistors Q- über die Emitter-Basis-Strecken
der Transistoren Q- und Q_ mit dem Kollektor des Transistors
Q1 verbunden ist.
Wenn bei dem in Fig. 5 gezeigten Kreis der Transistor Q.
nicht leitend und der Transistor Q2 leitend ist, ist der
Transistor Q_ leitend und damit sind die Transistoren Qq
und Q- leitend. So fließt der Ladestrom zu dem Kondensator 8 über den als Diode geschalteten Transistor D- und
die Transistoren Q_, Q_ und Q_. Wenn dagegen der Transistor
Q leitend und der Transistor Q2 nicht leitend ist,
werden die Transistoren Q8 und Q- leitend gemacht, so daß
der Ladestrom zu dem Kondensator 8 über den als Diode geschalteten Transistor D1 und die Transistoren Q,, Q^ und
Q5 fließt. Der Kreis wechselt zwischen diesen beiden Zuständen.
Während sich dies ereignet, wird die Größe des Ladestroms, der durch den Transistor Q5 fließt, im Abhängigkeit
von dem Videosignal geändert, so daß, wie sich aus der Formel (2) ergibt, modulierte Videosignale mit
entgegengesetzten Polaritäten an den Emittern der Transistoren Q3 und Q. erhalten werden können, die die Ausgangsanschlüsse
des Frequenzmodulators' 6 sind.
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·· 10 -
Fig. 5 enthält eine Einrichtung, um dem Kondensator 8 andere_
Ströme als den Strom zuzuführen, der durch den Transistor Qg fließt. Eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 17,
einem Potentiometer 19 und einem Widerstand 18 ist zwischen die Anschlüsse t und t„ parallel zu dem Kondensator
8 geschaltet, und auf den Schleifer des Potentiometers 19 wird eine bestimmte Spannung gegeben, die durch
Teilung der Versorgungsspannung-tV mittels einer Reihenschaltung
eines Transistors 20, eines Potentiometers 22 und eines Widerstands 21 erhalten wird.
Nimmt man an, daß der Arm des Potentiometers 19 in der
Mitte seines Festwiderstands angeordnet ist und die Gleichspannung an dem Schleifer des veränderbaren Widerstands
niedriger als die Anschlußspannung über dem Kondensator ist, wird der Ladestrom, der zu dem Kondensator 8 fließt,
auf zwei Pfade zur Erde verteilt und dadurch verringert. Dadurch wird der Ladestrom zu dem Kondensator 8 im Vergleich
zu dem Ladestrom des Kondensators, wenn die Reihenschaltung der Widerstände 17, 18 und des veränderbaren
Widerstands 19 nicht vorgesehen wäre, verringert. Daher kann die Schwingungsfreguenz des Frequenzmodulators 6
verringert werden. Wenn dagegen der Gleichstrom an dem Schleifer des Potentiometers 22 größer als die Anschlußspannung
über dem Kondensator 8 ist, kann der Ladestrom zu dem Kondensator 8 und damit die Schwingungsfrequenz
des Frequenzmodulators 6 erhöht werden. Ein Entladestrom des Kondensators 8 fließt durch die Reihenschaltung der
Widerstände 17, 18 und des Potentiometers 19, jedoch ist dieser Entladestrom im Vergleich zu dem Ladestrom, der
auch durch den Transistor Q_ fließt, und dem Korrekturstrom
klein.
Der Kondensator 8 erhält daher den Eigenstrom des Transistors Q5 und auch den Korrekturstrom, so daß durch Einstellung
der Richtung und Größe des Korrekturstroms mit dem Potentiometer 22 die Schwingungsfrequenz des Frequenzmodulators
6, die dem Spitzenpegel des Synchronabschneid-
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pegels des Horizontalsynchronsignals entspricht, als die Bezugsfrequenz fQ gewählt wird.
Das Potentiometer 9 dient dazu, das Tastverhältnis des Ausgangssignals des Frequenzmodulators 6 auf 50 % einzustellen.
Wenn das Potentiometer 19 eingestellt ist, können die Größen der Korrekturströme innerhalb zweier Zeitintervalle,
in denen die leitenden und nicht leitenden Zustände der Transistoren Q 'und Q2 umgekehrt werden,
gegeneinander ausgetauscht werden. Selbst wenn daher die Kennlinien der Transistoren nicht gleich sind, kann das
Tastverhältnis des Ausgangssignals des Frequenzmodulators 6 gleich 50 % gemacht werden. Damit kann ein Trägerschwund
der eine Verschlechterung der Qualität des wiedergegebenen
Bildes verursachen würde, wenn ein solcher Schwund während der Demodulation auftritt, vermieden werden.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 wird das Ausgangssignal
des Frequenzmodulators 6 über einen Differentialverstärker 2 3 auf einen Ausgangsanschluß 24 gegeben. Dies bedeutet,
daß das eine Ausgangssignal, das an dem Emitter des Transistors Q_ in dem Frequenzmodulator 6 erzeugt wird, über
einen Transistor Q , der als Emitterfolger geschaltet ist, auf die Basis eines Transistors Q1 gegeben wird,
während das andere Ausgangssignal, das an dem Emitter des Transistors Q^ in dem Frequenzmodulator 6 erzeugt
wird, über einen Transistor Q12/ der als Emitterfolger
geschaltet ist, auf die Basis des Transistors Q1_ gegeben
wird. Die Emitter der Transistoren Q11 und Q13 sind über
Widerstände mit einer Konstantstromquelle, bestehend aus einem Transistor Q14/ verbunden. Ein Lastwiderstand ist
mit dem Kollektor des Transistors Q verbunden, an den der Ausgangsanschluß 24 angeschlossen ist.
An dem Emitter des Transistors Q_ in dem Frequenzmodulator
6 wird ein Ausgangssignal erzeugt, wenn der Transistor
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Q1 von dem leitenden Zustand in den nicht leitenden Zustand
übergeht. Die Vorderflanke dieses Ausgangssignals wird, wie Fig. 6A zeigt, durch die Diode D1, den Widerstand 25, der
parallel zu der Diode D1 geschaltet ist, und eine Streukapazität,
verrundet. Dieses verrundete Signal wird auf die Basen der Transistoren Q0 und Q11 des Differential-Verstärkers
2 3 gegeben. Am Emitter des Transistors O in dem Frequenzmodulator 6 wird ein ähnliches Ausgangssignal
mit einer verrundeten Vorderflanke erhalten, die durch die Diode D„, den Widerstand 26, der parallel zu der
Diode D„ geschaltet ist, und eine Streukapazität bestimmt wird, wie Fig. 6B zeigt. Dieses Signal wird auf die Basis
der weiteren Transistoren Q ~ und Q- gegeben. Am Ausgangsanschluß
24 wird daher ein moduliertes Signal erhalten, das symmetrisch ist, wie Fig. 6C zeigt, und daher keine
geraden Harmonischen hat. Wenn daher solch ein moduliertes Signal demoduliert wird, tritt kein Trägerschwund ein.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ist das Tastverhältnis
des astabilen Multivibratorkreises bzw. Frequenzmodulators 6 durch Steuerung des Potentiometers 19 auf 50 %
eingestellt. Wenn daher mehrere astabile MuItivibratoren
verwendet werden, ist es notwendig, ein Potentiometer 19 für jeden astabilen Multivibrator vorzusehen und das Tastverhältnis
des von jedem Multivibrator erzeugten Signals getrennt einzustellen. Dies führt zu einer Verschlechterung
des Arbeitswirkungsgrades und erhöht die Kosten des Gerätes.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, die in Fig. 7 gezeigt
ist, in der die gleichen Bezugsziffern und -Symbole wie in Fig. 3 und 5 die gleichen Elemente bezeichnen. Eine
Reihenschaltung eines Elements mit einem induktiven Widerstand wie eine Spule 27 und einem Widerstand 28
ist parallel zu dem Kondensator 8 geschaltet. Die Spule 27 ist so gewählt, daß sie eine ausreichend große Impedanz
für die Schwingungsfrequenz hat. Bei der Einleitung
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der Schwingung, wenn keine Ladung in dem Kondensator 8 gespeichert
ist, beginnt die Schwingung nicht. Wenn die Schwingung nicht beginnt, ist die Impedanz der Spule 27
Null und damit wird der Kondensator 8 kurzgeschlossen, so daß jede in dem Kondensator 8 gespeicherte Ladung
vollständig entladen wird. Um solch eine Entladung des Kondensators 8 zu vermeiden, ist der Widerstand 28 verwendet,
um den Entladestrom des Kondensators 8 zu unterdrücken.
Bei dem wie in Fig. 7 aufgebauten Kreis wird sichergestellt, daß das Tastverhältnis des Ausgangsimpulses
50 % gemacht werden kann, und die zweiten höherenHarmonischen,
die in dem Ausgangsimpuls enthalten sind, können leicht verringert
werden, und in diesem Falle ist es nicht notwendig, die Spule 27 und den Widerstand 28 einzustellen.
Fig. 8 ist ein Diagramm, aus dem die gemessenen Ergebnisse der Erfindung hervorgehen. Dies bedeutet, daß
unter der Bedingung, daß die Ströme IQ der Konstantstromquellen
9A und 9B in Fig. 3 in der gleichen Polarität geändert werden, um die Schwingungsfrequenz des Frequenzmodulators
zu ändern, die Beziehung zwischen der Schwingungsfrequenz des Frequenzmodulators und den zweiten
höheren Harmonischen gemessen worden ist und in dem Diagramm der Fig. 8 wiedergegeben ist. In dem Diagramm der Fig. 8 zeigt eine
Kurve 29 den Fall der Ausführungsform der Fig. 3, eine
Kurve 30 den Fall der Ausführungsform der Fig. 5 und eine
Kurve 31 den Fall der Ausführungsform der Fig. 7. In dem
Diagramm der Fig. 8 stellt Δίο einen Bereich der Frequenzabweichung
dar, wenn der astabile Multivibrator der Erfindung als Frequenzmodulatorkreis des Videobandrecorders
verwendet wird. Hierbei sind die Werte des Kondensators 8, der Spule 27 und des Widerstands 2 8 zu 12OpF, 1 - 10 mH und
510-Π-gewählt.
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Wie sich aus Fig. 8 ergibt, können bei der Aus früh rungs form der Fig. 7 (üe zweit en höherenHarmonischen im Pegel soweit geändert
werden, daß der Pegel der zweiten höheren Harmonischen dem Potentiometer bei der Ausführungsform der Fig. 5
(vergleiche Kurven 31 und 30) verringert wird. Dies bedeutet, daß es möglich ist, das Tastverhältnis des Ausgangsimpulses
exakt 50 % zu machen. Zusätzlich ist es nicht notwendig, die Werte der Spule 27 und der Widerstände
28 eines jeden Kreises einzustellen.
In der obigen Beschreibung wurde der Fall der Verwendung des Multivibrators als Freguenzmodulatorkreis erläutert,
es ist jedoch ersichtlich, daß der Multivibratorkreis der Erfindung auch als Frequenzdemodulator verwendet·-
werden kann. Es ist auch möglich, den Multivibratorkreis der Erfindung zur Phasenmodulation anstelle zur Frequenzmodulation
zu verwenden. Die Erfindung ist auch nicht auf die Verwendung eines Teils eines Videobandrecorders beschränkt,
sondern kann in andere elektronische Geräte
eingebaut werden.
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Claims (12)
- -Vb-AnsprücheSchaltungsanordnung mit einem frequenzsteuerbaren Multivibrator, einem ersten und einem zweiten Transistor mit einer Basis, einem Emitter und einem Kollektor einer Spannungsversorgungseinrichtung, einem ersten und einem zweiten Lastelement, die die Kollektoren des ersten und zweiten Transistors mit der Spannungsversorgungseinrichtung verbinden, wobei der Kollektor des ersten bzw. zweiten Transistors mit der Basis des zweiten bzw. ersten Transistors verbunden ist, einem zwischen die Emitter des ersten und zweiten Transistors geschalteten Kondensator, zwei Stromsteuereinrichtungen mit einer Eingangselektrode, einer Ausgangselektrode und einer gemeinsamen Elektrode, wobei die Ausgangselektrode jeder der beiden Stromsteuereinrichtungen mit dem Emitter eines der ersten beiden Transistoren verbunden ist, und die beiden Stromsteuereinrichtungen von den Ausgangssignalen des ersten und zweiten Transistors gesteuert werden, gekennzeichnet durch eine Hauptstromquelle, die die gemeinsamen Elektroden der beiden Stromsteuereinrichtungen mit der Spannungsversorgungseinrichtung verbindet, und eine Nebenschlüßstromquelle,die mit dem Kondensator verbunden ist, wobei ein Teil des der Hauptstromquelle zuzuführenden Stroms über die Nebenschlußstromquelle geleitet wird, so daß das Tastverhältnis des Multivibratorkreises eingestellt wird.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenschlußstromquelle parallel zu einem Kondensator geschaltet ist.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenschluß stromquelle einen veränderbaren Widerstand aufweist, durch den das Tastverhältnis des509831/0824Multivibratorkreises geändert wird.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenschlußstno mqueJleeine Reaktanz aufweist,
die an der Steuerung des Tastverhältnisses des Multivibratorkreises teilnimmt. - 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieNebenschluß stromquelle einen veränderbaren
Widerstand aufweist. - 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptstromquelle eine gemeinsame Konstantstromquelle mit einem Eingangsanschluß, einen gemeinsamen Anschluß und einem Ausgangsanschluß aufweist
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstromquelle eine steuerbare Einrichtung ist, so daß der konstante Strom geändert werden kann.
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbare Einrichtung einen Transistor mit
Basis, Emitter und Kollektor aufweist. - 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um ein Modulationssignal an die steuerbare Einrichtung anzulegen und den Strom durch diese zu
ändern, so daß die Frequenz des Multivibrators moduliert
werden kann. - 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einenVideoaufzeichnungsschaltung-Klemmkreis, mit dem der
Eingangs ans chluß der steuerbaren Einrichtung verbunden ist, und dadurch, daß das Modulationssignal ein Videosignal
ist.509831/0824 - 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Videoaufzeichnungsschaltung-Weißpegelabschneidkr-eis mit dem der Ausgangsanschluß der steuerbaren Einrichtung verbunden ist, und dadurch, daß das Modulationssignal ein Videosignal ist.
- 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Videoaufzeichnungsschaltung-Vorverzerrungskreis, mit dem der gemeinsame Anschluß der veränderbaren Impedanzeinrichtung verbunden ist, und dadurch, daß das Modulationssignal ein Videosignal ist.509831/0824
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