CH200016A - Sitzmöbel. - Google Patents
Sitzmöbel.Info
- Publication number
- CH200016A CH200016A CH200016DA CH200016A CH 200016 A CH200016 A CH 200016A CH 200016D A CH200016D A CH 200016DA CH 200016 A CH200016 A CH 200016A
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- CH
- Switzerland
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- furniture according
- pulled out
- furniture
- footrest
- seat
- Prior art date
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B83/00—Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
- A47B83/02—Tables combined with seats
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C13/00—Convertible chairs, stools or benches
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/62—Accessories for chairs
- A47C7/622—Receptacles, e.g. cup holders, storage containers
- A47C7/626—Receptacles, e.g. cup holders, storage containers directly under the seat
- A47C7/628—Receptacles, e.g. cup holders, storage containers directly under the seat accessible by displacement of seat
Landscapes
- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
Description
Sitzmöbel. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Sitzmöbel. Dasselbe weist einen aufklapp baren, als Sitz dienenden Deckel auf, welcher einen über einem Schubkasten befindlichen Raum nach oben abschliesst, während unter halb des Schubkastens zwei ineinanderge- schachtelte Fussschemel ausziehbar angeord net sind, die in ausgezogenem Zustande als Aufsteigstritte dienen können. Der Erfindungsgegenstand ist auf bei liegender Zeichnung in mehreren Ausfüh rungsbeispielen dargestellt. Fig. 1 zeigt das Möbel in geschlossenem Zustande; Fig. 2 zeigt dasselbe Möbel geöffnet für den Putzgebrauch; Fig. ä zeigt dasselbe Möbel mit ausge zogenem oberem Fussschemel; Fig. 4 zeigt dasselbe Möbel mit beiden ausgezogenen Fussschemeln; Fig. 5 zeigt dasselbe Möbel mit den Auf steigstritten, wobei die beiden Fussschemel als Stufen zu benutzen sind; Fig. 6 zeigt dasselbe Möbel mit abgeän dertem, dreiteiligem Sitzdeckel; Fig. 7 zeigt dasselbe Möbel, beide Seiten deckel geöffnet; Fig. 8 zeigt eine andere nach oben ver jüngte Ausführungsform; Fig. 9 zeigt dieselbe Ausführungsform in geöffnetem Zustande. Unterhalb dem Schubkasten sind zwei nach vorn ausziehbare, ineinandergeschach- telte Fussschemel eingebaut, von denen jeder, für sich getrennte Verwendung finden kann. Der obere Fussschemel 1 kann zusammen mit dem Fussschemel 2 auf eine bestimmte Länge nach vorn ausgezogen werden und steht dann fest. Das Ausziehen der beiden Fussschemel kann auch während des Sitzens geschehen und nach Gebrauch mit Hand oder Fussbe dienung zurückgeschoben werden. Der Sitzende kann seine Fussstützpunkte in der Höhe wechseln und verändern, ohne sich vom Platz bemühen zu müssen. Bei Benützung der Fussstützpunkte auf dem Fussschemel nehmen die Oberschenkel des Sitzenden eine horizontale Stellung ein, welches für Angehörige gewisser Berufe be quem ist, ebenso ist ein Wegrutschen des Fussschemels vom Sitzplatz nicht möglich. Unterhalb des Fussschemels 1 befindet :;ich der Fussschemel 2, welcher im Gegensatz zum obern 1 nach vorn vollständig heraus gezogen und an jeden beliebigen Platz gestellt werden kann. Stellt man den Fussschemel 2 auf den Sitzdeckel :3 und zieht den Fussschemel 1 aus, so können beide Fussschemel als Auf steigstritte benutzt werden, auf welcher obern Stufe man sicher und mühelos bis zur normalen Zimmerdeckehöhe reichen kann. Unten an den Füssen von Fussschemel 2 sind geeignete Gummiunterlagen 4 ange bracht (Fig. 5), welche ein Gleiten oder Wackeln des aufgestellten Schemels verhin dern und gleichzeitig den Linoleumbelag des Sitzdeckels schützen. Um jeder Gefahr eines Umkippens des aufgestellten Schemels durch Anstossen mit dem Fusse während des Aufstieges zu ver meiden, und um auch ängstlichen Personen das Gefühl der vollständigen Sicherheit im Aufstieg zu vermitteln, ist eine zweckdien liche Sicherung wie folgt vorzunehmen: Jeder der beiden links und rechts an den Seitenwänden des Möbels als Handgriffe die nenden Riemen 5 sind an den hintern Enden auszuklinken und in die beiden, an die in- nern, obern Zargen des Fussschemels 2 mon tierten Ringe 6 einzuklinken. Die Handgriffe sind an den hintern En den mit Karabinerhaken versehen. Durch einen mit einer Spannfeder ver- sehenen dritten Riemen 7, welcher an der Innenseite der hintern Längszarge des Fuss schemels 2 angebracht ist, wird auch die dritte Seite des Schemels mit dem Möbel ver bunden und gesichert. Damit ist der als Aufsteigstritt aufge stellte Fussscheimel 2 mit dem Möbel durch drei Riemen fest verbunden, so dass, ein Überbocken oder Abgleiten völlig ausgeschlossen ist. Diese Sicherungsmanipulation erfordert zirka eine Viertelminute.. Der Sitzdeckel 3 ist auf seiner obern Fläche mit Linoleum belegt und mit Rand leisten 8 eingefasst. Die Ecken sind etwas ab gerundet. Der Sitzdeckel 3 ist mittels Scharnieren 9 an der hintern Wand des Möbels festge schraubt. An der Vorderwand ist ein Klapp verschluss 111 und innen am Deckel das Schliessblech 11 angebracht. Durch Herablassen des Deckels auf die Zargenwand wird der Verschluss bewerkstel ligt und das Möbel kann an dem in der Mitte des Deckels angebrachten Handgriff an jeden wünschbaren Ort gestellt werden. Das Aufschliessen erfolgt mittels eines am Schloss befindlichen Auslösers. Fig. 6 und 7 zeigen eine abgeänderte Konstruktion des Sitzdeckels: Dieser Sitz deckel besteht aus drei Teilen, wobei der mittlere schmale Teil 14, in welchem der Handgriff sich befindet, mit dem Möbel 15 fest verbunden ist, während die beiden äussern Teile 16 und 17, mit Scharnieren 18 ange schlagen, aufklappbar sind. Der Innenraum über dem Schubkasten, unter dem Deckel, ist in zwei Fächer abge teilt. Dieser dreiteilige Sitzdeckel ermöglicht ein praktisches Arbeiten bei der Schuhreini gung, indem der Schuh, auf das schmale Mit teilteil gestellt, die Bedienung aus den beiden Fächern links und rechts ermöglicht.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Sitzmöbel, gekennzeichnet durch einen aufklappbaren, als Sitz dienenden Deckel, welcher einen über einem Schubkasten be findlichen Raum nach oben abschliesst, wäh rend unterhalb des Schubkastens zwei inein- andergeschachtelte Schemel ausziehbar ange ordnet sind, die in ausgezogenem Zustande als Aufsteigstritte dienen können. UNTERANSPRVCHE 1. Möbel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Fussschemel (1) nur bis auf ein bestimmtes Mass ausgezogen werden kann. 2.Möbel nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass beim Ausziehen von Fussschemel (1) der Fussschemel (2) auto matisch mit herausgezogen wird. Möbel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Fussschemel (2) teilweise oder ganz herausgezogen werden kann. 4. Möbel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass unten an den Füssen des Fussschemels (2) Gummiunterlagen zur Verhinderung des Gleitens angebracht sind. 5.Möbel nach Patentanspruch, gekennzeich net durch an ihm angebrachte Handgriffe, die durch Einklinken an Ringen des einen herausziehbaren, auf den Sitz gestellten Schemels eine einwandfreie Sicherung gegen die Gefahr des Abstürzens beim Besteigen des Schemels gewährleisten. 6. Möbel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Sitzdeckel aus drei Teilen besteht. 7. Möbel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen dem Deckel und den Fussschemeln mehrere Schub kasten übereinander eingebaut sind. B.Möbel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Fussschemel (1 und 2) so angeordnet sind, dass sie seitlich nach links oder nach rechts herausgezogen wer den können. 9. Möbel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass es eine von unten nach oben verjüngte Form aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH200016T | 1937-08-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH200016A true CH200016A (de) | 1938-09-30 |
Family
ID=4442115
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH200016D CH200016A (de) | 1937-08-02 | 1937-08-02 | Sitzmöbel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH200016A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3011848A (en) * | 1959-05-08 | 1961-12-05 | Don G Hasson | Combination altar and bookcase |
US4883317A (en) * | 1988-10-17 | 1989-11-28 | Davenport Lizzie B | Multi-purpose chair |
-
1937
- 1937-08-02 CH CH200016D patent/CH200016A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3011848A (en) * | 1959-05-08 | 1961-12-05 | Don G Hasson | Combination altar and bookcase |
US4883317A (en) * | 1988-10-17 | 1989-11-28 | Davenport Lizzie B | Multi-purpose chair |
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