DE1429320A1 - Schwenkbare aus Gestell und Rahmen bestehende Bettbank - Google Patents
Schwenkbare aus Gestell und Rahmen bestehende BettbankInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/04—Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
- A47C17/22—Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part
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Description
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Selnienkbare aue Ge",tell. Und Rahmen r Bettbänke sind 23..oribinationsmöbel, die dort Verwendung finden, wo mangele eines eigenen Schlafrau- mes eine Schlafstelle in einem Aufenthalteraum unterge- bracht werden muß, sodaß dieses Möbel bei Tag als Sitz- bank und bei Nacht aln Bett dient. Es sind bereits ver- schiedene Auefübrungen de-.cartiger Kombinationsmöbel be- kannt geworden. Eine dieser bekannten Ausführungen weist an den beiden Seiten Holzwände auf, die an der Bankseite im unteren Teil abgerundet sind. Das Möbelstück kann un- ter Abrollen auf diesen abgerundeten Teilen in die als Bett dienende Verwendwigestellung umgelegt bzw. aus die-- ser Lage wieder in die Stellung, in der es' als Bank- dient, aufgestellt werden. Dabei sind zur Fixierung des Möbelatücken in den beiden Stellungen entweder feste oder kleine einklappbare Füße vorgesehen oder es Ist ein Teil der Barücpol,-iterung derart verachiebbarg daß er zur Unterstützung des Bettes ver-.-iende-t werden-kann. Bei diesen bekannten Bettbänken ist es von Nachteil, daß das Möbe13,tück infolge des Abrollens auf dem Boden beim Umlegen eine Verschiebung erfährt. Xnfolge dieser Verschiebung benötigt die Bettbank einen verhältnismäßig, großen Rattin, was gerade bei einem Kombinationomöbelatück, das für einen beeng- ten Raum gedacht bedeutenden Nachteil dar- stellt. Um zu erreicheng daß das Möbelatück in bei- den Lagen an der gleichen Stelle steht, muß diese bekannte Bettbank immer wieder tmter erheblichem. Kraitaufwand verschoben werden. Desgleichen ist aber au0i bäim Aufrichten dieses Möbelatückes in die B&#k- stellung eine erhebliche Kraftanstrengung erforder- ].ich, da hierbei das Bett einseitig hochgehoben ,werden muß. Bei einer anderen bekannten Bettbankausfüh- rung ist eine durchgehende Sitzpoluterung vorhanden und eine an dieser mit Scharnieren und Stoff beweg- lich angepolsterte Rückenlehne angeordnet. Die Sitz- poleterung wird beim Umwandeln des Möbeistückes in ein Bett auf einem Gestell nach vorne gezogen und die gepolsterte Rückenlehne wird in die Bbene der Sitz- poloterung geklappt. Bei diener Konetruktionbei 4er die mit Möbelatoff bespannte Fläche nowohl als Liege- fläche als auch als Sitzfläche und Rückenlenne dientg macht sich insbesondere die Knickstelle zwtschen Sitz und Lehne beim Liegen sehr unangenehm beme.rkbar und es ist Überdies von Nachteilg daß die Möbelbeepannung ei- ner sehr starken Abnützung unterliegt. Weitern eind auch schon Kombinationomöbel be- kanntp die ein Gestell und einen Wenderahmen aufwei- sen, wobei die eine Seite dieses Rahmens als Sitzfläche und die andere als Iiiegefläche tapeziert ist und beide Flächen durch Schwenken des Rahmens in die gewünschte Gebrauchelage gebracht werden können. Diese Konstruk- tionen weisen aber den Nachteil auf, daß entweder für die Bankseite eine die Fläche den Rahmens auf die nor- male Sitztiete unterteilende Rückenlehne überhaupt fehlt oder es ist diene Lehne schwenkbar angeordnet und beeinträchtigt die liegeseite. Die Lehne muß dann separat aufgeklappt und fentgentellt werdent wodurch sich die Handhabung den Möbelatücken erschwert und zu- aätzliche Einrichtungen erforderlich sind. Überdiee müssen separate Handgriffe an der Lehne für deren Hand- habung vorgesehen worden. Ferner weinen diene bekannten mit einem Rahmen ausgestatteten Anuaführungen den Nachteil auf, daß ent- weder ein komplizierter Mechanismus verwendet worden muß, um den Rahmen aue der normalen Bitzhöbo" die er bei der Verwendung ale Bank einnimt, in die fUr den Schließlich ergeben sich bei den bisher bekann- ten Ausführungen auch noch Schwierigkeiten hinsicht- lich der Unterbringung r#ec Bot-bze'uges. Der-Raum inner- halb des Möbels ist nicht groß genug, um das zu-mi Auf- betten notwendige Bettzeug in-ausreichender henge auf- nehmen zu können. Wird das Bett-.zeug an die liiegefläche des Bettrahmens angeschnallt, so hängt es beim Ver- schwenken in den Gurten durch-und kannaich leicht ver- klemmen. Außerdem ist es an der Unt#erseite des Ge,stel- les, insbesondere bei längerem-Nichtgebrauch, sehr_der Verschmutzung durch Staub ausgesetzt. Wird das Bett- zeu&nicht festgeschnallt, Eio-muß es. bevor die Umwand- lung von der Bank zum Bett vor sich gehen kann" aus dem Möbel-zuerst herausgeholt und irgendwo niedergelegt werden und es kann erat nachher aufgebettet worden. Die Windung bezieht sich auf eine schwenk- bare aus einem Gestell und einem Rahmen bestehende #Bettbank und vermeidot alle Nachteile der bekannten Konetruktioneno Die erfindungegemäße Konstruktion git- währleistet insbesondere eine derart einfache und ei- chere Funktion, daß 'jede der beiden Verwendungsmöglich- keiten den Möbeln, nämlich als Bank oder als Bettg dem normalen Gebrauch eines Nicht-Kombinationamöbeln ent- spricht. Die erfindungsgemäße Bettbank zeichnet sich dadurch aus, daß der vom feststehenden Gestell getra- gene, mit einer Sitzfläche und einer Liegefläche aus- gestattete Rahmen um eine Längsachee schwenkbar ist und auf der Sitzaeite mit einer Rückenlehne fest ver- bunden ist, die beim Umschwenken des Rahmens vom Sitz- zum Liegemöbel mitgeschwenkt wird. Die gemäß der Erfindung ausgebildete Bettbank ,g#ttzt nicht nur den Vorzug, daß das Umschwenken vom be Sitz- zum Ltegemöbel und umgekehrt durch eine einzi,-",e Bewegung ohne jede Kraftanwendung vollkommen mühelos möglich ist, sondern weist inebeeizndere auch den Vor- teil aufg daß die Bankseite auf die normale Sitztiefe anterteilt ist, ohne daß auf der Liegefläche eine stö- rende Bruchlinie vorhanden J.st. Weitere Merkmale and Vorteile der erfindungs:-- ten Bettbank werden an Hand der in den Zeichnungen dargeutellten Ausführungsbeispiele beschrieben. Das Gestell des Möbele, Pig. 1, besteht in bekannter Art aus dem Boden 1, der Rückenwand 2, und den beiden Seitenteilen 3. Eine zusätzliche Veretei- fung wird durch eine mit dem Boden und den Seitentei- len fest verbundene niedere Vorderwand 4 bewirkt, wel- ehe gejen die vordere Kante der Seitenteile.zurückver- setzt ist, aodaß man beim Herantreten oder beim Sitzen nicht mit den Füßen daran stößt. Die Sitzfläche 5 und die Liegefläche 6 sind den beiden Seiten des tragenden Rahmens 7 zu-geordnet (Fis. 2), welcher um eine Längeachse 8 geechwenkt wer- den kann (Fig. 3 Bankstellung,'Pig. 4 Bettstellung). Erfindungegemäß ist die Bankseite 5 des Rah- mens 7 mit einer kastenartig ausgebildeten Rückenlehne 10 fix verbunden, welche nach dem Schwenken des Reuhmens - in die Gebrauchestellung als Bett - die Vorderfront des Bettrahmens unterstützt tFig. 4). Durch.die starre Verbindung der kastenartigen Lohne mit dem Rahmen ent- steht ein Bankkörper, der auch bei relativ schwacher Dimensionierung der verwendeten Materialien gut ver- steift ist. Die feste Verbindung der lehne 10 mit der Bankseite 5 den Rahmens bietet auch den Vorteil, daß die Sitzfläche und die anschließende lehne entweder normal tiscHermäßig oder tapeziert ausgeführt worden können. Erfindungegemäß werden die Seitenteile 3 des Gestelles durch eine als Drehachse 8 angeordnete Stan- ge zusammengehalten und gegen den Rahmen 7 so distan- CD ziert, daß das-für den Schwenkvorgang notwendige Spiel genau eingestellt werden kann und dauernd eewährleistet wird, Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch eine Hälfte von Gestell und Rahmen. Die Drehachee 8 ist zwischen der ßitzfläche 5 und der liegefläche 6 des Rahmens 7 hindurch- geführt und mit Beilagscheiben 11 und Schraubenmuttern 12 In den Bohrungen 9 der Seitenteile 3 befestigt.Durch di.c., Verschraubung der Seitenteile mit der durchgehenden Achse wird das Gestell zusätzlich versteift und p_leic-hzeitig die genaue Distanz zwiechen den Seitenteilen für die Drehung des Rahmens in den Lagern 14 fixiert. Die Auenehmung für die Verechraubung im Seitentell ist mit einem Deckel 13 ver.- schlossen. Damit der R*hmen nach vorne hinunterteschwenkt werden kann ist die Drehachse erfindungsgemäß exzentrisch nach vorne gelagert, (Fig. 3 und 4), sodaß die Vorderseite der Bank beim Schwenken des Rahmens nicht an die Rückwand 2 anstreift. Das Gleichgewicht zwischen den beiden une.leichbreiten Hälften kann durch gewichtsmäßig stärkere Ausführung der schme-leren Hälfte bewirkt weraen. In der Gebrauchestellung als Bank ruht die Hinter- seite des Rahmens 7-auf der Oberkante der Rüch#"and 2 aufm (Fig.3). In der Gebrauchestellung als Bett ruht die Vorders- seite des Rahmens 7 auf der Banklehne 10 (Pig-.4). Die je- weile gegenüberliegende, nicht unterstützte Seite des Rahmens könnte in bekannter Art durch Bolzen festgehalten werden, die in korrespondierende Löcher der Seitenteile und des Rahmens einzustecken wären# Erfindungegemäß wird Jedoch di e jeweils ungesicherte Seite des Rahmens mittels eines an der Vorderseite der Bank im Rahmen angeordneten Riegels in den beiden Bad- stel . lungen automatisch fixiert" In den FiL. 6 und 7 ist das System einer derartigen Verriegelung als Beigl#iel schematisch-dargestellt: parall-el zur Vorderkante des Rahme 7 sind nach linke und rechts in Führunüen.16 aus- schiebbare Riegel 15 gelaLert, die über Gelenkhebel 151 beweL.t werden. Durch die im Drehpunkt 17 der Gelenkhebel angreifende Zugfeder 18, welche an dem Rahmen 7 verankert #et, werden die Riegel seitlich nach außen gedrückt und e_-reifen in die in den Seitenteilen vorgesehenen Ein-- rastungen 19 ein (in Fig. 7 Rahmen mit Lehne strichliert - gezeichnet). Mittels eines an den Enden der Gelenkhebel 159 befe,tigten Zugseiles 20, das durch Führungaösen 21 - oder Rollen - zu einem Handgriff 22 an der hinteren oberen Kante der Rückenlehne geführt ist (Fig.7), können die Riegel 15 au3 den In den Seitenteilen 3 befindlichen Ein-- rastungen 19 he:#ausgezogen werden. In der Bank.-jtellung ruht der Rahmen mit seiner breiteren hintere'n Hälfte auf der Rückwand 2 und ist vorne in den Binrastungen 1-9 der Seitenteile verriegelt. Soll - der R:hmen-in die Beelttstellung geschwenkt werden, so ist durch Zug'an dem, Handgriff 22 über das Zugseil 20 die Verriegleung zu lösen. Anochließend wird der Rahmen nach unten gedrückt, und der Handgriff losgelassen, so daß die Riegel 15 unter Federopannung an der Innenseite der Seiten- teile entlang gleiten um in den hinteren Einras,tungen'19 nach Erreichen der Endstellung wieder einzuschnappen. Zweckmäßigerweise wird die'halbkreisförmige Gleitbahn *der Riegel durch eine entsprechend harte Auflage gegen Abnützung geschützt. Durch diese automatische Verrieaelung #vird die HandhAbung der Bettbank bedonders vereinf.achtt" -weil-Jeweils nur Lait einem Handgriff dle Vor-riegelung ou löcc#n" und der Rähwien zu ochwenken ist, um eitie -des 111 die andere zu ve:ewar!,rlclri.. Dabe:! _;,rcibt fix verbundene e ine b#-queme llis#,.iid#iabe für das ochy,enken und bietet auch die MU-lichkeitt den Griff zur li#l;»auftß de.- automatischea Verri.-,eeltjng handlich anzuordnen. (Hatil'rlicli könnte auch je ein separater Riegel linke und ree ."j mit enteprecheuder Seilr,-.-.igfUhrung angeordnet werden.) in einer Ausiiestal.tung des Gegenstandes der Ex-fiadung wird eJ*,-ne einfache Fixierung des RahLiene in den beiden End- ohne separate "fE"#crie4"elung folgendernaßen er- m j elt D,-r Rahmen (1-#**ify#, 8) erhält an seinen beiden Schmal- seiten an, Stelle ringförmiger Laaer, die sich um die Schwenk- 2c:iav (S# drüben" 23" oo daß der Rahmen nicht nur v.».-;.rd--,'(.ht Lzi.#4idcrn auch horizontal vertC.hoben 'Perden kana.# Aii den beidan vorde.-ß-,eii PUcken deo Rahmens eind seitliche Zapfen 24, Rollen od.dgl. angebracht, die in Führungs- Bebi4en 25, vielche in die Seitentelle eingela.s2erl oind, eingreifen. In der Endstellung der Bankseite 6), ruht der Rahmen mit seiner hinteren längeseite auf der Rüc'lr-, wand und die aeitlichen Zapfen 24 an den beiden vorderen Ecken des Rehniens- oitzen in dem kurzen, horizontal leicht nach vorne anoteige.adem Teil der Führungsschieneri 259 ao daß die Bankstellung dadurch ist5, und der Rahmen geg.en ein unboab.sichtigtes Verischiebea gesichert ist. Soll die Bank genchwenkt werden, oo wird der Rahmen bis zum #Lnschlag der Zapfen im waa,rechteil Teil Führungs- achienen nach vorne gezQgen uud sodann iiao't-1 gedrUckt (Fig. 01). Nach Drelhung de.o un 180 0 be-f iaden sich die Zapfen uni des bog-enf#)'rii.ren T-eilev der Führungeschienen 25, die eaoalilioßL-nd wieder in einen kurzen, annübcrild horizontalen, leicht nach hinten neioten Teil auslaufen. Wird jet.-A der. Rahmen- nach hinten geschobeng so iz"leiten die Zapfen in den horizontalen Teil der Führungssahienen, die Lehne komm-# vorne auf den Beden zu stehen und damit ist die Bettaeite fixiert (Fig.10), In-einer weiteren Ausgestaltung der erfindunge- gemäßen-Konstruktion ernält die Bank--eite des Rehmeilo 7 außer der kastenartigen RUckenlehae 10, mit Ralipien und fest lehne/verbunderie Art:,.atüt..--,iz 26, 11). Diz#se Maßnahme ermöglicht es, die Drehachse trotz Beibehaltung normaler Sitzböhe der Bank näher in die Schwerliiiiedes Rahmenn zu verlegen indem die Lager 14 der Drehachee oberhalb der Baffldläohe in den ArmatUtzen angeordnet werden. In diesen Yalle erfolgt die Verschraubung der Armstützen 26 mit den Seitenteilen 3 mittels eines Acheutummels 27 (Pig. 12),-und entsprechend geeJ.g_ne4,o Drucklager 14' ermöglichen ein leichtes Sohwenken des Rahmeno auch nach Poetziehen der Muttern 12. Daß bei dieser Anordr,.t;n3 üle Gebrauchsetellung des Rahmens als Bett etwas böbc.,r let gegenüber der Gebrauchestellung ale Bank, irit Bei Anwendung der oben beschriebenen 3en Fixierung dea rah-meii.ig (Fig. 6 bis 10) müszai2n die D-..l-Llei#-.#, lager ao ausgebildet oein, daß Lie auch ein Vor2-#,.e.titr. und Zurückachieben des Rahmens in den dur gestatten. Ein AuofVthrungebeiL;piel irit in den Fib, 1-7a ble 13 o dargestellt., In den Arcaz-ztütl-Wert. 26 dur den Gestelle 3 sind Metellplattcri 29 Diese Betallplatten 29 aind mit Schlitzen 23 verüch--ng ia denen die mit einem Kopf 2 89 Beilagscheiben 119 Sch:raubenr-luttern 12 und den Kugellagcrn 31 veruchen--a Ach,.-#oturiimei 77 ruhen, Ufa die Polr#terung (kr zu vörgang einfech und e--.i geWiß F-1 -Es wIrd i;ine hie-t:ca-ttr.c ähnlichem Material Ltuf eine gelochte Unterlageplatte 6 aufgeleimt und diene im BettrahmeIn 7 fix (wie in der Zeichnung) oder auohebbar montiert. Die. Ränder der Matratze werden nicht mitverlei#mt,-oo daß die Matratze mit-einem üblichen Schutzüberzug, der unter die nicht angeklebten Rähder 33 der Matratze greittg und dadurch feetEehalten wird,.versehen werden kann. Unter den Rändern der Matratze können die Befentigungemittel der Unterlageplatte Schrauben, Riegel uAgl. zugänglich angebracht werden,- b> Jede andere Art Matratze erhält an den Rän dern ihres Überzuges Stofflae eng die mit irgendeiner Einhak- vorrichtung im Rahmen oder in den Rändern der Unterlage- platte eingehängt werden können und dadurch-die Matratze feothalten. Fig#,-14 zeigt einen Rand der-Matratze 329 eine daran befestigte Lasche 349 die Unterlagsplatte 6 und die Olive 35p die in einer entsprechenden Öffnung der Untere' lageplatte eingerastet ist. Bei beiden Arten der Befeetigung a oder b kann die Matratze mit-einem lein tuch normal Überzogen werden. Um den Gegenstand der Erfindung vo auszugestalten, daß meine Vürwendung nicht nur als Sitzmöbel sondern seine Benutzung auch ale-Bett in-der Bequemlichkeit einem giebt-Kömbinationamöbel gleich i Commt, Ist weitere vorge- aebenp die Betteelte stets aufEebettet zu halten, Dies wird erfindunaegemäg dadurch ermögliobt## daß zum Abdecken den Bettzeugen an Stelle einer Bettdecke eine Schutz- kappe (oder plane) verwendet wirdg die Uber die Bett- seite des Rahmeaes geetülpt und mittels Druckknöpfen od.dgl. befestigt werden kann. Zu diesem Zweck ist die Bettaeite des Rahmens mit Pui3- und Kopfteil #6 ver- sehen (Fig,- 14 und 15) die in der'Röhe dem Raum angepaßt eindg der unterhalb der Drehaohse für den Schwenkvorgang be- nötigt wird und die gegen die äußeren Begrenzüngeflächen dea.RahiRena abgesetzt sind 37 Darüber wird die Schutz- kappe 39 gestülpt (wie z.B. Über eine Schreibmaschine) und auageapannt und mit Druckknöpfen 40 odAgl, (Pig. 16) an dem Bettrahmen befestigt, - Dieue Schutzkappe hält das hingebreitete Bettzeug so nieder, daß es sich beim Schwenken des Rahmens nirgends verklemmen kann. Kopf- und Pußteil und die darüber ge- stülpte Schutskappe ermöglichen es, den unterhalb der Dreh- achee für den Schwenkvergang* zur VerfüL.ung stehenden Raum voll auazunützen, so deU uas Bettzeug im Nornialfall unter der Schutzkappe ausreichend P12tz findet. Damit ist jede lästige Manipulation für die Unterbringung des Bettzeug** ausgeschaltet; die Bettaeite wird wie jedea andere Bett nach der Benützung aufgebettet, anstatt mit einer Bett- decke mit einer Schutzkappe überdeckt und durch Schwenken verdenkt-, In diiaer*.Lage-wird.dau Bettzeug durch die So hatz- kappe gegen Veretaaben geschützt. Wird das Bett wieder be- - Gemulß der Erfindung kann die Rückwand der kastenartigen Banklehne auch als Klappe 38 auegebildet sein (2ig. 15)9 die in der- Bettstellung unterhalb des Rahmens 7 geöffnet und nach vorne eeklappt werden kann. Durch diese Anordnung der Klappe kann der Innenraum der Rückenlehne für die Bettseite als eine bequeme Truhe benützt werden; eventuell darin untergebrachtes zusätzliches Bett-Zeug kann daraus nach Bedarf entnommen und ohne Zwischen-' lagerung aufgebettet werden. OPAGINAL
Claims (1)
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Patentansprüche: 1. Schwenkbate aus Gestell und Rahinen bestehende Bettbai*# dadurch gekennzeicÜnet, daso der vom feststehen.- den Gestell (1-3) getragene, mit einer S.ttzfläche (5) und einer liegefläche (6) ausgestattete Rahmen (7) um eine lAnß sachse (8) schwenkbar ist und auf der Sitzseite (5) et einer Rückenlehne (10) fest verbunden ist, die beim Umschwenken des Rahmens vom Sitz- zum liegemöbel mitge- schwenkt wird. 2. Bettbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dann an der Sttzaeite zwei mit der Rückerilebae (10) unddem Etabgen (7) fest verbundene Armßtützen (26) vorgesehen eind-und die Drehaohse aus zwei Acheßtummeln (27).bestehtg wo lobe die Spitenteile (3) des Gestelle und die Armstützen (26) giteinender verbinden. - 3. Bettbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dgge die Drehgehee aus einer die beiden Seitanteile (3) den Jestelles fest zusammenhaltenden und des Gestell ver- eteltenden Stenge (8) bestebt, welche den Rahmen (7) durch- potgt und in diesem so gelagert ist, dase sie ihn in der ßtellung gl@ gttgr4öbel vorzugsweise in ein-en schmäleren voirdq;gg t#no einen breiteren hinteren Abschnitt unterteilt.' 4e Iße#tb44X na94 einem der vorberZehenden AnsprUche, ,poetchnett dgeo zwischen dem Rahmen und Zf J j aer j ja c e. a c ti L# i c. 1 l' uu 1 c- a ri L- t e 0 e r f c i i "2 iu dicor,-,r., eb- der reh- Eilflen ic.nc M#a a t c. 17 im C"Vll Si C.-1 (8 liz-Zz. A-Mocler in# den 2 6 J. r- en Gpreelland i fe nach Z. r A r;,c c e o 2c e 1." 1 Z - 15 v: i c c j-, u 'Tc r z- -i o ]1. e ri (1 c o x w-. e t.4 a (1 c- ii Z4.. l, t c c- 3 p z n i i v i ol 2 r- 11 -.t c 1'.' de c ti- e i.--. i` J-1 (2, z# G, e 's- 1- c l 0 r e E' c# #I v- il ß##I, d mi J, r,. L-? 0 S, e 1-, ug--v-u" fali v nden zuLli baer. Jer dz#r vorLi-ergekaden a n d c Zu Q z f 4
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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