DE1429320A1 - Schwenkbare aus Gestell und Rahmen bestehende Bettbank - Google Patents

Schwenkbare aus Gestell und Rahmen bestehende Bettbank

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Publication number
DE1429320A1
DE1429320A1 DE19631429320 DE1429320A DE1429320A1 DE 1429320 A1 DE1429320 A1 DE 1429320A1 DE 19631429320 DE19631429320 DE 19631429320 DE 1429320 A DE1429320 A DE 1429320A DE 1429320 A1 DE1429320 A1 DE 1429320A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
bed
furniture
backrest
bench
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631429320
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Hoerandner
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1429320A1 publication Critical patent/DE1429320A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/22Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part
    • A47C17/24Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part with only one movable part being tiltable about a horizontal axis
    • A47C17/26Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part with only one movable part being tiltable about a horizontal axis tiltable to an overturned position

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Selnienkbare aue Ge",tell. Und Rahmen
    r
    Bettbänke sind 23..oribinationsmöbel, die dort
    Verwendung finden, wo mangele eines eigenen Schlafrau-
    mes eine Schlafstelle in einem Aufenthalteraum unterge-
    bracht werden muß, sodaß dieses Möbel bei Tag als Sitz-
    bank und bei Nacht aln Bett dient. Es sind bereits ver-
    schiedene Auefübrungen de-.cartiger Kombinationsmöbel be-
    kannt geworden. Eine dieser bekannten Ausführungen weist
    an den beiden Seiten Holzwände auf, die an der Bankseite
    im unteren Teil abgerundet sind. Das Möbelstück kann un-
    ter Abrollen auf diesen abgerundeten Teilen in die als
    Bett dienende Verwendwigestellung umgelegt bzw. aus die--
    ser Lage wieder in die Stellung, in der es' als Bank-
    dient, aufgestellt werden. Dabei sind zur Fixierung des
    Möbelatücken in den beiden Stellungen entweder feste oder
    kleine einklappbare Füße vorgesehen oder es Ist ein Teil
    der Barücpol,-iterung derart verachiebbarg daß er zur
    Unterstützung des Bettes ver-.-iende-t werden-kann.
    Bei diesen bekannten Bettbänken ist es von
    Nachteil, daß das Möbe13,tück infolge des Abrollens
    auf dem Boden beim Umlegen eine Verschiebung erfährt.
    Xnfolge dieser Verschiebung benötigt die Bettbank
    einen verhältnismäßig, großen Rattin, was gerade bei
    einem Kombinationomöbelatück, das für einen beeng-
    ten Raum gedacht bedeutenden Nachteil dar-
    stellt. Um zu erreicheng daß das Möbelatück in bei-
    den Lagen an der gleichen Stelle steht, muß diese
    bekannte Bettbank immer wieder tmter erheblichem.
    Kraitaufwand verschoben werden. Desgleichen ist aber
    au0i bäim Aufrichten dieses Möbelatückes in die B&#k-
    stellung eine erhebliche Kraftanstrengung erforder-
    ].ich, da hierbei das Bett einseitig hochgehoben
    ,werden muß.
    Bei einer anderen bekannten Bettbankausfüh-
    rung ist eine durchgehende Sitzpoluterung vorhanden
    und eine an dieser mit Scharnieren und Stoff beweg-
    lich angepolsterte Rückenlehne angeordnet. Die Sitz-
    poleterung wird beim Umwandeln des Möbeistückes in
    ein Bett auf einem Gestell nach vorne gezogen und
    die gepolsterte Rückenlehne wird in die Bbene der Sitz-
    poloterung geklappt. Bei diener Konetruktionbei 4er
    die mit Möbelatoff bespannte Fläche nowohl als Liege-
    fläche als auch als Sitzfläche und Rückenlenne dientg
    macht sich insbesondere die Knickstelle zwtschen Sitz
    und Lehne beim Liegen sehr unangenehm beme.rkbar und es
    ist Überdies von Nachteilg daß die Möbelbeepannung ei-
    ner sehr starken Abnützung unterliegt.
    Weitern eind auch schon Kombinationomöbel be-
    kanntp die ein Gestell und einen Wenderahmen aufwei-
    sen, wobei die eine Seite dieses Rahmens als Sitzfläche
    und die andere als Iiiegefläche tapeziert ist und beide
    Flächen durch Schwenken des Rahmens in die gewünschte
    Gebrauchelage gebracht werden können. Diese Konstruk-
    tionen weisen aber den Nachteil auf, daß entweder für
    die Bankseite eine die Fläche den Rahmens auf die nor-
    male Sitztiete unterteilende Rückenlehne überhaupt
    fehlt oder es ist diene Lehne schwenkbar angeordnet
    und beeinträchtigt die liegeseite. Die Lehne muß dann
    separat aufgeklappt und fentgentellt werdent wodurch
    sich die Handhabung den Möbelatücken erschwert und zu-
    aätzliche Einrichtungen erforderlich sind. Überdiee
    müssen separate Handgriffe an der Lehne für deren Hand-
    habung vorgesehen worden.
    Ferner weinen diene bekannten mit einem Rahmen
    ausgestatteten Anuaführungen den Nachteil auf, daß ent-
    weder ein komplizierter Mechanismus verwendet worden
    muß, um den Rahmen aue der normalen Bitzhöbo" die er
    bei der Verwendung ale Bank einnimt, in die fUr den
    Schwenkvorgang erforderliche Höhe heben-zu können, oder es-muß bei diesen Möbeletücken eine überhöhte Sitzfläche-in'-Kauf genommen we:üdenw Weitere erfor#' dern die in Nuten der Seitenteile'gelagerten Drehzapf en des Bettrahmenaeine sehr massive' Konstrtiktion des Gestelles, da bei einem Verziehen des Geetelles die Gefahr besteht, daß zieh die Drehzapfen verklemmen oder aus den Nuten-herausrutschen* Die zur Unterstützung des Bettrahmens auf der Vorderseite bei diesen bekannten Möbeln verwendete Klappe gibt überdies dem Möbelstück einen-plumpen Charakter und behindert außerdem das Herantreten. .
    Schließlich ergeben sich bei den bisher bekann-
    ten Ausführungen auch noch Schwierigkeiten hinsicht-
    lich der Unterbringung r#ec Bot-bze'uges. Der-Raum inner-
    halb des Möbels ist nicht groß genug, um das zu-mi Auf-
    betten notwendige Bettzeug in-ausreichender henge auf-
    nehmen zu können. Wird das Bett-.zeug an die liiegefläche
    des Bettrahmens angeschnallt, so hängt es beim Ver-
    schwenken in den Gurten durch-und kannaich leicht ver-
    klemmen. Außerdem ist es an der Unt#erseite des Ge,stel-
    les, insbesondere bei längerem-Nichtgebrauch, sehr_der
    Verschmutzung durch Staub ausgesetzt. Wird das Bett-
    zeu&nicht festgeschnallt, Eio-muß es. bevor die Umwand-
    lung von der Bank zum Bett vor sich gehen kann" aus
    dem Möbel-zuerst herausgeholt und irgendwo niedergelegt
    werden und es kann erat nachher aufgebettet worden.
    Die Windung bezieht sich auf eine schwenk-
    bare aus einem Gestell und einem Rahmen bestehende
    #Bettbank und vermeidot alle Nachteile der bekannten
    Konetruktioneno Die erfindungegemäße Konstruktion git-
    währleistet insbesondere eine derart einfache und ei-
    chere Funktion, daß 'jede der beiden Verwendungsmöglich-
    keiten den Möbeln, nämlich als Bank oder als Bettg dem
    normalen Gebrauch eines Nicht-Kombinationamöbeln ent-
    spricht. Die erfindungsgemäße Bettbank zeichnet sich
    dadurch aus, daß der vom feststehenden Gestell getra-
    gene, mit einer Sitzfläche und einer Liegefläche aus-
    gestattete Rahmen um eine Längsachee schwenkbar ist
    und auf der Sitzaeite mit einer Rückenlehne fest ver-
    bunden ist, die beim Umschwenken des Rahmens vom Sitz-
    zum Liegemöbel mitgeschwenkt wird.
    Die gemäß der Erfindung ausgebildete Bettbank
    ,g#ttzt nicht nur den Vorzug, daß das Umschwenken vom
    be
    Sitz- zum Ltegemöbel und umgekehrt durch eine einzi,-",e
    Bewegung ohne jede Kraftanwendung vollkommen mühelos
    möglich ist, sondern weist inebeeizndere auch den Vor-
    teil aufg daß die Bankseite auf die normale Sitztiefe
    anterteilt ist, ohne daß auf der Liegefläche eine stö-
    rende Bruchlinie vorhanden J.st.
    Weitere Merkmale and Vorteile der erfindungs:--
    ten Bettbank werden an Hand der in den Zeichnungen
    dargeutellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
    Das Gestell des Möbele, Pig. 1, besteht in
    bekannter Art aus dem Boden 1, der Rückenwand 2, und
    den beiden Seitenteilen 3. Eine zusätzliche Veretei-
    fung wird durch eine mit dem Boden und den Seitentei-
    len fest verbundene niedere Vorderwand 4 bewirkt, wel-
    ehe gejen die vordere Kante der Seitenteile.zurückver-
    setzt ist, aodaß man beim Herantreten oder beim Sitzen
    nicht mit den Füßen daran stößt.
    Die Sitzfläche 5 und die Liegefläche 6 sind
    den beiden Seiten des tragenden Rahmens 7 zu-geordnet
    (Fis. 2), welcher um eine Längeachse 8 geechwenkt wer-
    den kann (Fig. 3 Bankstellung,'Pig. 4 Bettstellung).
    Erfindungegemäß ist die Bankseite 5 des Rah-
    mens 7 mit einer kastenartig ausgebildeten Rückenlehne
    10 fix verbunden, welche nach dem Schwenken des Reuhmens
    - in die Gebrauchestellung als Bett - die Vorderfront
    des Bettrahmens unterstützt tFig. 4). Durch.die starre
    Verbindung der kastenartigen Lohne mit dem Rahmen ent-
    steht ein Bankkörper, der auch bei relativ schwacher
    Dimensionierung der verwendeten Materialien gut ver-
    steift ist. Die feste Verbindung der lehne 10 mit der
    Bankseite 5 den Rahmens bietet auch den Vorteil, daß
    die Sitzfläche und die anschließende lehne entweder
    normal tiscHermäßig oder tapeziert ausgeführt worden
    können.
    Erfindungegemäß werden die Seitenteile 3 des
    Gestelles durch eine als Drehachse 8 angeordnete Stan-
    ge zusammengehalten und gegen den Rahmen 7 so distan-
    CD
    ziert, daß das-für den Schwenkvorgang notwendige Spiel
    genau eingestellt werden kann und dauernd eewährleistet
    wird, Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch eine Hälfte
    von Gestell und Rahmen. Die Drehachee 8 ist zwischen der
    ßitzfläche 5 und der liegefläche 6 des Rahmens 7 hindurch-
    geführt und mit Beilagscheiben 11 und Schraubenmuttern 12
    In den Bohrungen 9 der Seitenteile 3 befestigt.Durch di.c.,
    Verschraubung der Seitenteile mit der durchgehenden Achse
    wird das Gestell zusätzlich versteift und p_leic-hzeitig die
    genaue Distanz zwiechen den Seitenteilen für die Drehung
    des Rahmens in den Lagern 14 fixiert. Die Auenehmung für die
    Verechraubung im Seitentell ist mit einem Deckel 13 ver.-
    schlossen.
    Damit der R*hmen nach vorne hinunterteschwenkt werden
    kann ist die Drehachse erfindungsgemäß exzentrisch nach vorne
    gelagert, (Fig. 3 und 4), sodaß die Vorderseite der Bank
    beim Schwenken des Rahmens nicht an die Rückwand 2 anstreift.
    Das Gleichgewicht zwischen den beiden une.leichbreiten Hälften
    kann durch gewichtsmäßig stärkere Ausführung der schme-leren
    Hälfte bewirkt weraen.
    In der Gebrauchestellung als Bank ruht die Hinter-
    seite des Rahmens 7-auf der Oberkante der Rüch#"and 2 aufm
    (Fig.3). In der Gebrauchestellung als Bett ruht die Vorders-
    seite des Rahmens 7 auf der Banklehne 10 (Pig-.4). Die je-
    weile gegenüberliegende, nicht unterstützte Seite des
    Rahmens könnte in bekannter Art durch Bolzen festgehalten
    werden, die in korrespondierende Löcher der Seitenteile und
    des Rahmens einzustecken wären#
    Erfindungegemäß wird Jedoch di e jeweils ungesicherte
    Seite des Rahmens mittels eines an der Vorderseite der
    Bank im Rahmen angeordneten Riegels in den beiden Bad-
    stel . lungen automatisch fixiert" In den FiL. 6 und 7 ist
    das System einer derartigen Verriegelung als Beigl#iel
    schematisch-dargestellt: parall-el zur Vorderkante des
    Rahme 7 sind nach linke und rechts in Führunüen.16 aus-
    schiebbare Riegel 15 gelaLert, die über Gelenkhebel 151
    beweL.t werden. Durch die im Drehpunkt 17 der Gelenkhebel
    angreifende Zugfeder 18, welche an dem Rahmen 7 verankert
    #et, werden die Riegel seitlich nach außen gedrückt und
    e_-reifen in die in den Seitenteilen vorgesehenen Ein--
    rastungen 19 ein (in Fig. 7 Rahmen mit Lehne strichliert -
    gezeichnet). Mittels eines an den Enden der Gelenkhebel 159
    befe,tigten Zugseiles 20, das durch Führungaösen 21 - oder
    Rollen - zu einem Handgriff 22 an der hinteren oberen
    Kante der Rückenlehne geführt ist (Fig.7), können die
    Riegel 15 au3 den In den Seitenteilen 3 befindlichen Ein--
    rastungen 19 he:#ausgezogen werden.
    In der Bank.-jtellung ruht der Rahmen mit seiner
    breiteren hintere'n Hälfte auf der Rückwand 2 und ist vorne
    in den Binrastungen 1-9 der Seitenteile verriegelt. Soll -
    der R:hmen-in die Beelttstellung geschwenkt werden, so ist
    durch Zug'an dem, Handgriff 22 über das Zugseil 20 die
    Verriegleung zu lösen. Anochließend wird der Rahmen nach
    unten gedrückt, und der Handgriff losgelassen, so daß die
    Riegel 15 unter Federopannung an der Innenseite der Seiten-
    teile entlang gleiten um in den hinteren Einras,tungen'19
    nach Erreichen der Endstellung wieder einzuschnappen.
    Zweckmäßigerweise wird die'halbkreisförmige Gleitbahn *der
    Riegel durch eine entsprechend harte Auflage gegen Abnützung
    geschützt. Durch diese automatische Verrieaelung #vird die
    HandhAbung der Bettbank bedonders vereinf.achtt" -weil-Jeweils
    nur Lait einem Handgriff dle Vor-riegelung ou löcc#n" und der
    Rähwien zu ochwenken ist, um eitie -des 111
    die andere zu ve:ewar!,rlclri.. Dabe:! _;,rcibt
    fix verbundene e ine b#-queme llis#,.iid#iabe für das
    ochy,enken und bietet auch die MU-lichkeitt den Griff zur
    li#l;»auftß de.- automatischea Verri.-,eeltjng handlich anzuordnen.
    (Hatil'rlicli könnte auch je ein separater Riegel linke und
    ree ."j mit enteprecheuder Seilr,-.-.igfUhrung angeordnet werden.)
    in einer Ausiiestal.tung des Gegenstandes der Ex-fiadung wird
    eJ*,-ne einfache Fixierung des RahLiene in den beiden End-
    ohne separate "fE"#crie4"elung folgendernaßen er-
    m j elt
    D,-r Rahmen (1-#**ify#, 8) erhält an seinen beiden Schmal-
    seiten an, Stelle ringförmiger Laaer, die sich um die Schwenk-
    2c:iav (S# drüben" 23" oo daß der Rahmen nicht nur
    v.».-;.rd--,'(.ht Lzi.#4idcrn auch horizontal vertC.hoben 'Perden
    kana.# Aii den beidan vorde.-ß-,eii PUcken deo Rahmens eind seitliche
    Zapfen 24, Rollen od.dgl. angebracht, die in Führungs-
    Bebi4en 25, vielche in die Seitentelle eingela.s2erl oind,
    eingreifen. In der Endstellung der Bankseite 6), ruht
    der Rahmen mit seiner hinteren längeseite auf der Rüc'lr-,
    wand und die aeitlichen Zapfen 24 an den beiden vorderen
    Ecken des Rehniens- oitzen in dem kurzen, horizontal leicht
    nach vorne anoteige.adem Teil der Führungsschieneri 259
    ao daß die Bankstellung dadurch ist5, und der
    Rahmen geg.en ein unboab.sichtigtes Verischiebea gesichert
    ist. Soll die Bank genchwenkt werden, oo wird der Rahmen
    bis zum #Lnschlag der Zapfen im waa,rechteil Teil Führungs-
    achienen nach vorne gezQgen uud sodann iiao't-1 gedrUckt
    (Fig. 01). Nach Drelhung de.o un 180 0 be-f iaden
    sich die Zapfen uni des bog-enf#)'rii.ren T-eilev der
    Führungeschienen 25, die eaoalilioßL-nd wieder in einen
    kurzen, annübcrild horizontalen, leicht nach hinten
    neioten Teil auslaufen. Wird jet.-A der. Rahmen- nach hinten
    geschobeng so iz"leiten die Zapfen in den horizontalen Teil
    der Führungssahienen, die Lehne komm-# vorne auf den Beden
    zu stehen und damit ist die Bettaeite fixiert (Fig.10),
    In-einer weiteren Ausgestaltung der erfindunge-
    gemäßen-Konstruktion ernält die Bank--eite des Rehmeilo 7
    außer der kastenartigen RUckenlehae 10, mit Ralipien und
    fest
    lehne/verbunderie Art:,.atüt..--,iz 26, 11). Diz#se Maßnahme
    ermöglicht es, die Drehachse trotz Beibehaltung normaler
    Sitzböhe der Bank näher in die Schwerliiiiedes Rahmenn
    zu verlegen indem die Lager 14 der Drehachee oberhalb
    der Baffldläohe in den ArmatUtzen angeordnet werden. In
    diesen Yalle erfolgt die Verschraubung der Armstützen 26
    mit den Seitenteilen 3 mittels eines Acheutummels 27
    (Pig. 12),-und entsprechend geeJ.g_ne4,o Drucklager 14'
    ermöglichen ein leichtes Sohwenken des Rahmeno auch nach
    Poetziehen der Muttern 12. Daß bei dieser Anordr,.t;n3 üle
    Gebrauchsetellung des Rahmens als Bett etwas böbc.,r let
    gegenüber der Gebrauchestellung ale Bank, irit
    Bei Anwendung der oben beschriebenen 3en
    Fixierung dea rah-meii.ig (Fig. 6 bis 10) müszai2n die D-..l-Llei#-.#,
    lager ao ausgebildet oein, daß Lie auch ein Vor2-#,.e.titr. und
    Zurückachieben des Rahmens in den dur
    gestatten. Ein AuofVthrungebeiL;piel irit in den Fib, 1-7a ble
    13 o dargestellt., In den Arcaz-ztütl-Wert. 26 dur
    den Gestelle 3 sind Metellplattcri 29 Diese
    Betallplatten 29 aind mit Schlitzen 23 verüch--ng ia denen
    die mit einem Kopf 2 89 Beilagscheiben 119 Sch:raubenr-luttern
    12 und den Kugellagcrn 31 veruchen--a Ach,.-#oturiimei 77 ruhen,
    Ufa die Polr#terung (kr
    zu
    vörgang einfech und e--.i
    geWiß
    F-1 -Es wIrd i;ine hie-t:ca-ttr.c
    ähnlichem Material Ltuf eine
    gelochte Unterlageplatte 6 aufgeleimt und diene im BettrahmeIn
    7 fix (wie in der Zeichnung) oder auohebbar montiert. Die.
    Ränder der Matratze werden nicht mitverlei#mt,-oo daß
    die Matratze mit-einem üblichen Schutzüberzug, der unter
    die nicht angeklebten Rähder 33 der Matratze greittg und
    dadurch feetEehalten wird,.versehen werden kann. Unter den
    Rändern der Matratze können die Befentigungemittel der
    Unterlageplatte Schrauben, Riegel uAgl. zugänglich
    angebracht werden,-
    b> Jede andere Art Matratze erhält an den Rän dern
    ihres Überzuges Stofflae eng die mit irgendeiner Einhak-
    vorrichtung im Rahmen oder in den Rändern der Unterlage-
    platte eingehängt werden können und dadurch-die Matratze
    feothalten. Fig#,-14 zeigt einen Rand der-Matratze 329 eine
    daran befestigte Lasche 349 die Unterlagsplatte 6 und die
    Olive 35p die in einer entsprechenden Öffnung der Untere'
    lageplatte eingerastet ist.
    Bei beiden Arten der Befeetigung a oder b kann
    die Matratze mit-einem lein tuch normal Überzogen werden.
    Um den Gegenstand der Erfindung vo auszugestalten,
    daß meine Vürwendung nicht nur als Sitzmöbel sondern seine
    Benutzung auch ale-Bett in-der Bequemlichkeit einem
    giebt-Kömbinationamöbel gleich i Commt, Ist weitere vorge-
    aebenp die Betteelte stets aufEebettet zu halten, Dies
    wird erfindunaegemäg dadurch ermögliobt## daß zum Abdecken
    den Bettzeugen an Stelle einer Bettdecke eine Schutz-
    kappe (oder plane) verwendet wirdg die Uber die Bett-
    seite des Rahmeaes geetülpt und mittels Druckknöpfen
    od.dgl. befestigt werden kann. Zu diesem Zweck ist die
    Bettaeite des Rahmens mit Pui3- und Kopfteil #6 ver-
    sehen (Fig,- 14 und 15) die in der'Röhe dem Raum angepaßt
    eindg der unterhalb der Drehaohse für den Schwenkvorgang be-
    nötigt wird und die gegen die äußeren Begrenzüngeflächen
    dea.RahiRena abgesetzt sind 37 Darüber wird die Schutz-
    kappe 39 gestülpt (wie z.B. Über eine Schreibmaschine) und
    auageapannt und mit Druckknöpfen 40 odAgl, (Pig. 16) an
    dem Bettrahmen befestigt,
    - Dieue Schutzkappe hält das hingebreitete Bettzeug
    so nieder, daß es sich beim Schwenken des Rahmens nirgends
    verklemmen kann. Kopf- und Pußteil und die darüber ge-
    stülpte Schutskappe ermöglichen es, den unterhalb der Dreh-
    achee für den Schwenkvergang* zur VerfüL.ung stehenden Raum
    voll auazunützen, so deU uas Bettzeug im Nornialfall unter
    der Schutzkappe ausreichend P12tz findet. Damit ist jede
    lästige Manipulation für die Unterbringung des Bettzeug**
    ausgeschaltet; die Bettaeite wird wie jedea andere Bett
    nach der Benützung aufgebettet, anstatt mit einer Bett-
    decke mit einer Schutzkappe überdeckt und durch Schwenken
    verdenkt-, In diiaer*.Lage-wird.dau Bettzeug durch die So hatz-
    kappe gegen Veretaaben geschützt. Wird das Bett wieder be-
    nötigt, so ist es'nur nach oben zu schwenken und die Schutzkappe abzunehmen und d3 ist debrauchsfertig.
  • Gemulß der Erfindung kann die Rückwand der kastenartigen Banklehne auch als Klappe 38 auegebildet sein (2ig. 15)9 die in der- Bettstellung unterhalb des Rahmens 7 geöffnet und nach vorne eeklappt werden kann. Durch diese Anordnung der Klappe kann der Innenraum der Rückenlehne für die Bettseite als eine bequeme Truhe benützt werden; eventuell darin untergebrachtes zusätzliches Bett-Zeug kann daraus nach Bedarf entnommen und ohne Zwischen-' lagerung aufgebettet werden. OPAGINAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Schwenkbate aus Gestell und Rahinen bestehende Bettbai*# dadurch gekennzeicÜnet, daso der vom feststehen.- den Gestell (1-3) getragene, mit einer S.ttzfläche (5) und einer liegefläche (6) ausgestattete Rahmen (7) um eine lAnß sachse (8) schwenkbar ist und auf der Sitzseite (5) et einer Rückenlehne (10) fest verbunden ist, die beim Umschwenken des Rahmens vom Sitz- zum liegemöbel mitge- schwenkt wird. 2. Bettbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dann an der Sttzaeite zwei mit der Rückerilebae (10) unddem Etabgen (7) fest verbundene Armßtützen (26) vorgesehen eind-und die Drehaohse aus zwei Acheßtummeln (27).bestehtg wo lobe die Spitenteile (3) des Gestelle und die Armstützen (26) giteinender verbinden. - 3. Bettbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dgge die Drehgehee aus einer die beiden Seitanteile (3) den Jestelles fest zusammenhaltenden und des Gestell ver- eteltenden Stenge (8) bestebt, welche den Rahmen (7) durch- potgt und in diesem so gelagert ist, dase sie ihn in der ßtellung gl@ gttgr4öbel vorzugsweise in ein-en schmäleren voirdq;gg t#no einen breiteren hinteren Abschnitt unterteilt.' 4e Iße#tb44X na94 einem der vorberZehenden AnsprUche, ,poetchnett dgeo zwischen dem Rahmen und
    Zf J j aer j ja c e. a c ti L# i c. 1 l' uu 1 c- a ri L- t e 0 e r f c i i "2 iu dicor,-,r., eb- der reh- Eilflen ic.nc M#a a t c. 17 im C"Vll Si C.-1 (8 liz-Zz. A-Mocler in# den 2 6 J. r- en Gpreelland i fe nach Z. r A r;,c c e o 2c e 1." 1 Z - 15 v: i c c j-, u 'Tc r z- -i o ]1. e ri (1 c o x w-. e t.4 a (1 c- ii Z4.. l, t c c- 3 p z n i i v i ol 2 r- 11 -.t c 1'.' de c ti- e i.--. i` J-1 (2, z# G, e 's- 1- c l 0 r e E' c# #I v- il ß##I, d mi J, r,. L-? 0 S, e 1-, ug--v-u" fali v nden zuLli baer. Jer dz#r vorLi-ergekaden a n d c Zu Q z f 4
DE19631429320 1962-01-12 1963-01-12 Schwenkbare aus Gestell und Rahmen bestehende Bettbank Pending DE1429320A1 (de)

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