CH198617A - Einrichtung zur Erzielung von Blendungsfreiheit bei Scheinwerferanlagen, insbesondere bei solchen von Kraftfahrzeugen, durch Anordnung von Polarisatoren an der Lichtsendestelle und von Analysatoren an der Lichtempfangsstelle. - Google Patents

Einrichtung zur Erzielung von Blendungsfreiheit bei Scheinwerferanlagen, insbesondere bei solchen von Kraftfahrzeugen, durch Anordnung von Polarisatoren an der Lichtsendestelle und von Analysatoren an der Lichtempfangsstelle.

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CH198617A
CH198617A CH198617DA CH198617A CH 198617 A CH198617 A CH 198617A CH 198617D A CH198617D A CH 198617DA CH 198617 A CH198617 A CH 198617A
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  Einrichtung zur Erzielung von Blendungsfreiheit bei Scheinwerferanlagen, insbesondere  bei solchen von Kraftfahrzeugen, durch Anordnung von     Polarisatoren    an der       Lichtsendestelle    und von Analysatoren an der     Lichtempfangsstelle.            Das    Patent Nr.

       1907-ö7    bezieht sich auf       eine    Einrichtung zur     Erzielung    von     Blen-          dungsfreibeit    bei Scheinwerferanlagen,     ins-          besondere    bei     solchen    von     Kraftfahrzeugen,

       durch Anordnung von     Polarisatoren    an der       Lichtsendestelle    und von Analysatoren an  der     Lichtempfangsstelle.    Nach .dem Patent  soll der     Polarisator    im     Innern    des     Schein-          werfergehäuses        zwischen        Ieichtquelle,    .diese  wenigstens auf     einem    Teil     ihres    Umfanges       übergreifend,    und Reflektor so     angeordnet     sein,     @dass.        alle        von;

      der     Lichtquelle    nach dem  Reflektor gehenden     Lichtstrahlen:    den     röhren-          förmigen        Polarisator        durchdringen    müssen.

    Diese     Anordnung    hat unter anderem     den          wesentlichen        Vorteil,    dass durch     Verdrehung     des     Scheinwerfers    mit dem     Polarisator    um  seine     Achse    die     Polarisationsverhältnisse     nicht     geändert        werden.     



  Die     Erfindung    betrifft nun eine     ,beson-          dere        Gestaltung        dieses        .röhrenförmigen,    die    Lichtquelle umgebenden     Polarisators.    Sie be  steht     darin,        da3    der     röhrenförmige        Polarisa-          tor        aus    einer ;

  grösseren Anzahl     streifen-          förmiger,    achsparallel angeordneten     und        un-          mittelbar    mit den Seitenkanten aneinander  stossenden     Einzelpol:asisatoren    zusammenge  setzt ist.     Zweckmässig    wird als.     Polarisations-          mittel        dichroitische    Folie verwendet, die z. B.

    aus einer     biegsamen;    durchsichtigen Haut  mit einer dichten -     Schicht    von     gleichgerich-          teten:        Jodochininsulfätkristallen    besteht und       streifenförmig    auf einer Röhre aus durch  sichtigem     Material,    z. B. Glas, aufgeklebt  wird.

   Die den röhrenförmigen     Polarisator          durchdringenden        Lichtstrahlen        verlaufen    von  -der Lichtquelle     aus    radial zur     Scheinwerfer-          achse    bis zum     Reflektor,    von dem sie weit  gehend parallel     aus        dem.        ,Scheiuwerfergehäuse          heraus,geworfen    werden.

   Hat die     ,Schwin-          gungsebene        nun    bei allen     Einzelpolarisatoren          genau        dieselbe    Lage zu der     duroh    die Röhren-           achse        gelegten        Normalebene    oder auch zur       Querschnittsebene        des    Scheinwerfers, so       schwingt    das Licht     .der    den Scheinwerfer       verlassenden    Strahlen nicht in ein- und der  selben     Richtung,    also nicht parallel,

       sondern     zum     Beispiel        radial    zur Scheinwerferachse  oder     tangential    zu konzentrischen     Kreisen     um die Scheinwerferachse. Ein solches       polarisiertes    Licht     lässt    sich von einem ge  wöhnlichen Analysator nicht     vollkommen     auslöschen, sondern nur wesentlich abschwä  chen, und auch das noch     verschieden    an ver  schiedenen     Stellen,    des Analysators.

       Dieses     Ergebnis genügt praktisch vielfach,     befrie-          digt    aber noch nicht     vollständig.    Aus diesem  Grunde     empfiehlt    es sich, zur Bildung des       röhrenförmigen;

          Polarisators        Einzelpolarisa-          toren    zu     vexweuden,    deren     Schwingungsebenen          verschiedene    Lagen zur     Querschnittsebene          besitzen,    wobei die     E.inzelpolarisatoren    am       besten    so nebeneinander angeordnet werden,  dass sieh der Winkel, in dem .die Schwin  gungsebene der     Einzelpolarigatoren    zu der  genannten     Querschnittebene        steht,    auf einem  Viertelumfang ,

  des röhrenförmigen     Polarisa-          tors        in    gleichen Stufen, um insgesamt<B>90'</B>  ändert.  



  Auf der Zeichnung ist der     Erfindungs-          gegenstand    in mehreren beispielsweisen Aus  führungsbeispielen dargestellt. Es zeigt:  Fis. 1 einen     Längsschnitt    durch den  Scheinwerfer mit dem     röhrenfärmigen    Po  larisator,       Fig.    2 den     Querschnitt    eines mit Teilen  von     dichroitischer    Folie belegten Glas  zylinders,       Fis.    3 den     Querschnitt        eines    nur aus       Einzelpolarisatoren    zusammengesetzten     Po-          larisators,

            Fig.    4 die     Ansicht    eines aus einer  grösseren     Zahl    von     Einzelpolarisa.toren    zu  sammengesetzten röhrenförmigen     Polarisa-          tors,    bei welchem sich der     Winkel,    den die       Schwingungsebene    der     Einzelpolarisatoren     mit der     Querschnittsebene    bildet, von Teil  polaris     ator    zu     Teilpolarisator    ändert,

   wäh  rend die         Fig.    5 und 6 anhand von     Halbfabrikaten          veranschaulichen,    wie die     Einrichtung    nach       Fig.    4 hergestellt     wird;          Fig.    7 und 8     sind    schematische     Darstel-          lungen    der     Schwingungsverhältnisse    bei ver  schiedener     Gestaltung    des röhrenförmigen       Polarisators.     



       Gemäss,    der     Erfindung        besteht    der um die       Lichtquelle    a     eines        .Scheinwerfers    b herum       anzuordnende        röhrenförmige        Polarisator    p  aus     einer        grösseren        Zahl    von     Einzelpolarisa-          toren        p1    bis p24, die Streifenform besitzen  und mit ihren Längskanten im Winkel an  einander gesetzt sind.

       Besitzen        die    Einzel  polarisatoren, die aus .den     verschiedensten          polarisierenden        Materialien        bestehen    können,  eine     ,gewisse        Dicke,    so kann der     ringförmige          Polarisator    p allein durch A     neinandersetzen     und     Miteänanderverbinden    der     Einzelpolari-          satoren        gebildet    werden, wie in     Fig.    3 dar  gestellt ist.

   Sind die     Einzelpolarisatoren    je  doch dünn, wie es bei Verwendung von     di-          chroitischer    Folie der Fall ist, so werden die       Einzelpolarisatoren        besser    auf einem zylin  drischen oder     prismatischen    Kern c aus       durchsichtigem        Material,        wie    z. B. Glas,     be-          festigt    wie     Fig.    2     zeigt.     



       Steht    .bei allen diesen     Einzelpolarisatoren     deren     Schwingungsebene    s zur     Querschnitts-          ebene        A-B    des     Polarisators   <I>p</I> im selben       Winkel,    so     ist    die     ,Schwingungsrichtung    ,der  den     Reflektor    b     verlassenden        Lichtstrahlen     d nicht parallel,

   wie     in    der     Fig.    7     schema-          tisch        dargestellt    ist, in welcher angenommen  ist, dass die     Schwingungsrichtung    der Einzel  polarisatoren im Winkel von<B>90'</B> zur     Quer-          sehnittsebene        A-B    steht,     wobei    die     Schwin-          gungsrichtung    des     Lichtes    in den vom  Scheinwerfer b nach aussen     geworfenen          ,Strahlen    radial auf ,

  die     Scheinwerferachse     zu     gerichtet        ist.        Die        Schwingungsrichtung     dieser Strahlen ist in den kleinen Kreisen  ausserhalb des grossen     Kreisas        angedeutet.     



  Soll     erreicht    werden,     dass    bei     Anwendung          eines        röhrenförmigen        Polarisator    p die .den       Scheinwerfer        verlassenden    Strahlen parallel       schwingen,    so     muZ    sich der Winkel a der           Schwingungsebene    s ;

  der     Einzelpolarisatoren     zur     Querschnittsebene        A-B        .des    .Scheinwer  fers von     Einzelpolarisator    zu     E.inzelpolarisa-          tor        ändern,    und zwar so,

       dass        in.    den auf       einem        Viertelumfang        des        röhrenförmigen          Polarisators    p untergebrachten     Einzelpolari-          satoren    eine     schrittweise        Winkeländerung     von insgesamt<B>90'</B> stattfindet. Je geringer  die- einzelne Winkeländerung ist,     umso     vorteilhafter ist das für     die        Erreichung     des angestrebten Ziels.

   Im allgemeinen  dürfte     ;aber    für die Praxis eine jeweilige       Winkeländerung    von ungefähr<B>15'</B> ,genügen.  Die     Schwingungsverhältnisse    bei einem     der-          artigen.        Polarisator        sind        in    der     Fig.    8 schema  tischdargestellt.  



       Bei    der eben     beschriebenen        Gestaltung          des        röhrenförmigen        Polarisators    p empfiehlt  es sich,     aus        Herstellungsgründen        Iden        Einzel-          polarisatoren        nicht,die    Form eines länglichen.

         Rechteckes    zu geben, sondern die     Form        eines          gleichschenkligen    Dreieckes, die     mit        ihren          Schenkeln        so,    aneinander gelegt werden,     dass,     einmal die     @Spitze    nach der einen, und das  andere Mal nach der andern     Richtung        zeigt,

       wie     Fig.    4     zeigt.        Der    Gang     des        HerStellungs-          verfahrens        derartiger        Einzelpolarisatoren    ist  auf der Zeichnung in den     Fig.    5 und 6     ver-          anschaulicUt.    In     diesen        zeigt    .die     Fig.    5 ein       kreisrundes        Stück        eines        polarisierenden    Ma  terials, z.

   B.     d2chroitische    Folie, welches in  zwölf     gleiche        Sektorstücke    unterteilt     ist.    Die  Schraffierung .deutet     an,,    in     welcher    Rich  tung das     dieses        Material        @durchd@ringende     Licht nach     dem.    Polarisieren     schwingt.    Die       8ehraffur    bedeutet also      & e    Lage der     Schw@n-          gungsebene    s.

       Diese,Sektoren    werden,     wie    in       Fig.   <B>6</B> gezeigt ist, durch eine     Art    Abwick  lung der     kreisrunden        Scheibe    auf einer Ge  raden in     eine    Reihe     nebeneinander    gestellt,  so     dass.        ein        Kammgebildet    wird.

   Aus     tder          Schraffur    der     FLg.        @6    ist ersichtlich,     @da3     .durch     -diese    Abwicklung die Schwingungs  ebene s für     .die        aufeinander    folgendem     -S.ek-          toren        verschieden,    zu     liegen    kommt, so     dass,

       auch die durch die     Sektorstücke    fallenden       Lichtstrahlen    für jeden Sektor     in    der     in        Fig.    6         gezeigten    Stellung in einer     andern        Richtung     schwingen,     wobei    sich die     Schwingungs-          richtung        stufenweise        gleichmässig        ändert.     Dieser     kammartige        Folienstreifen    wird     nun,

            wie    aus     Fig.    4     hervorgeht,        um    einen     Glas-          zylinder    c     herumgelegt,        -derart,        .dass        .die     Grundlinie sämtlicher Sektoren an den     :einen          Rand,dieses    Zylinders zu     liegen;    kommt,     die          .Spitzen    aber an den gegenüberliegenden  Rand.

   Um das zu     erreichen,        muss:        die    Höhe  dieses     Glaszylinders    c dem     Radius    der in       Fig.    5     dargestellten,Schfibe        entsprechen.        An-          derseits    muss, wenn der     kammartige        Folien-          streifen        rund    um     Iden    Glaszylinder c     herum-          ,gehen    und das.

       eine        Ende    wieder an     den;    An  fang stossen soll, der     Glaszylinder    c einen       Durchmesser    besitzen, welcher     im    wesent  lichen dem     Durchmesser    der Scheibe nach       Fig.    5 entspricht.

   Der von dem     kammartigen          Folienstück    nicht     bedeckte    Teil     des        Zylinders     c     wird    durch ein     zweites,    dem ersten Folien  stück der     Form.    nach :

  genau entsprechendes  und in     derselben.        Weise        hergestelltes        kamm-          artiges        Folienstück        ausgefüllt,        bei    welchem  jedoch .die die     Sektoren,    abteilenden     Schnitt-          linien;    zur     Schwingungsebene    des     Polarisa-          torsderart        versetzt    liegen;

   als fielen sie     mit          .den        Winkelhalbierenden.    der     Sektoren    in     ider          Fig.    5 zusammen.     Dieser        zweite        kammartige          Folienstreifen        II    wird .auf dem Glaszylinder  c im     Verhältnis    zu     ,dein        ersten:

          kammartigen          Folienstreifen    I .so     angebracht,-,dass.    bei jedem       Sektorstück        ;dies        Folienstreifens        II    die       Schwingungsebene    eine     Mittellage    zu den       Schwingungsebenen    der beiden     benachbarten          Einzelpolarisatoren    in     8ektorform        des    ersten       Folienstreifens    I einnimmt, wie in     Fig.    4  veranschaulicht ist.

   Da     sauf        dem        Umfang     des     Glaszylinders    c 24     :Sektorstücke    unter  gebracht sind, und sich die Lage der     Schwin-          gungsebene    von     :Sektor    zu     Sektor    um den  gleichen Winkel     ändert,        beträgt    die     Än-          derung    der     Lage,der        Schwingungsebene        1;

  5,',     was     praktisch    durchaus genügt, um zu errei  chen,     @dass    das von einem die Lichtquelle um  gebenden     Töhrenförmigen        Polarisator    polari  sierte Licht nachdem     Verlassen    des     Reflek-          tors    parallel     schwingt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Erzielung von Blen dungsfreiheit bei Scheinwerferanlagen, insbe- sondere bei solchen von Kraftfahrzeugen, durch Anordnung von Polarisatoren an der Lichtsendestelle und von Analysatoren an ,der Lichtempfangsstelle, nach dem Patent anspruch und dem Unteranspruch 1 des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet,
    dass ein die Lichtquelle umgebender röhrenför miger Polarisator (p) aus verschiedenen mit ihren ,eitenkanten aneinanderstossenden Ein zelpolarisatoren (p,. bis p24) zusammen gesetzt ist. U:
    \TERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf einem röhrenförmigen Kern (c) aus durchsichti gem Material achsparallele Streifen von dichroitischer Folie dicht nebeneinander angeordnet sind. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, -.ass der röhrenförmige Polarisator so aus Einzelpolarisatoren mit verschiedener Lage der Schwingungsebene zur Schein- werferquerschnittsebene zusammengesetzt ist,
    dass die Schwingungsrichtung das Lichtes aller vom Reflektor (b) nach aussen geworfenen Lichtstrahlen annähernd parallel zueinander ist. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der röhrenförmige Po- larisator (p) so aus Einzelpolarisatoren (pi bis p2°) zusammengesetzt ist, da.ss der Winkel, den die Schwingungsebene der Einzelpolarisatoren mit der Querschnitts ebene durch den Scheinwerfer bildet,
    sieh von Einzelpolarisator zu Einzelpolarisator im gleichen Sinne und im .selben Masse ändert. 4. Einrichtung nach Patentanspruch; und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Änderung des Win kels, den die Schwingungsebene eines Einzelpolarisators mit der Querschnitts- ebene des Scheinwerfers bildet,
    auf einem Viertelumfang des röhrenförmigen Polari- sators insgesamt <B>90'</B> beträgt. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, daduroh ge- kennzeichnet, dass. die Einzelpolarisatoren die Form eines gleichsohenkligen Drei- eckes beisitzen und so zum röhrenförmigen Polarisator zusammengesetzt werden,
    dass beim Aneinanderlegen der Schenkel die Dreiecksspitze einmal nach der einen und das andere Mal nach der andern Richtung zeig. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Einzelpolarisatoren in Form eines gleichschenkligen Dreieckes Sektorteilstücke zweier kreisrunder Plätt chen polarisierenden Materials darstellen.
CH198617D 1936-03-16 1937-03-05 Einrichtung zur Erzielung von Blendungsfreiheit bei Scheinwerferanlagen, insbesondere bei solchen von Kraftfahrzeugen, durch Anordnung von Polarisatoren an der Lichtsendestelle und von Analysatoren an der Lichtempfangsstelle. CH198617A (de)

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