DE1161826B - Anordnung zur gerichteten UEbertragung von Licht unter Verwendung eines Lichtleitkoerpers - Google Patents

Anordnung zur gerichteten UEbertragung von Licht unter Verwendung eines Lichtleitkoerpers

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DE1161826B
DE1161826B DEN20128A DEN0020128A DE1161826B DE 1161826 B DE1161826 B DE 1161826B DE N20128 A DEN20128 A DE N20128A DE N0020128 A DEN0020128 A DE N0020128A DE 1161826 B DE1161826 B DE 1161826B
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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/42Coupling light guides with opto-electronic elements
    • G02B6/4298Coupling light guides with opto-electronic elements coupling with non-coherent light sources and/or radiation detectors, e.g. lamps, incandescent bulbs, scintillation chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources

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Description

  • Anordnung zur gerichteten Übertragung von Licht unter Verwendung eines Lichtleitkörpers Die Erfindung betrifft Anordnungen derjenigen Art, bei denen das Licht in Lichtübertragungskörpern geführt und gerichtet wird.
  • Es ist bekannt, einen Lichtübertragungskörper aus Schichten, Stäbchen, Röhrchen od. dgl. aus lichtdurchlässigem Stoff auszubilden und die Seitenflächen der Einzelkörper undurchsichtig zu machen oder sie mit lichtundurchlässigen Schichten abwechseln zu lassen und dabei die einzelnen lichtleitenden und lichtundurchlässigen Schichten zugleich so dünn wie möglich zu machen, um eine möglichst gute Richtwirkung der Lichtstrahlen zu erzielen. Bekannt ist es ferner, ein aus Lichtleitkörpem zusammengesetztes Gebilde an den Lichtein- oder Austrittsflächen bogenförmig zu gestalten und dies Gebilde als Vorsatzlinse zu benutzen. Die bisherigen Einrichtungen dieser Art sahen Lichtleitkörper in Stabform zur Übertragung eines engen Lichtbündels bzw. einen solchen Körper vor, der sich aus einzelnen parallelen Stäben oder Röhrchen zusammensetzt, die als Gesamtheit im Querschnitt honigwabenartig erscheinen.
  • Von dem Bekannten unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß der Lichtleitkörper ringförmig gestaltet ist und daß sich im Innern des in radialer Richtung lichtübertragenden Ringes Anzeigemittel, z. B. der Zeiger eines Meßgerätes, befinden, die geneigte Reflektorflächen aufweisen, welche das Licht im wesentlichen senkrecht zur Ringebene des Lichtleitkörpers in Richtung auf den Beschauer werfen. Eine derartige Einrichtung ist hervorragend geeignet, das Anzeigemittel in jeder Drehstellung optimal zu beleuchten und dadurch eine überall gleichmäßig gute Anzeige zu erhalten. Dies ist wichtig, z. B. bei Geräten für Kraftfahrzeuge oder Flugzeuge. Vorteilhafterweise besitzt der ringförmige Stapel lichtübertragender Schichten wenigstens an einer der Schichten oder an allen eine bogenförmige Stirnwand mit Linsenwirkung, wie dies an sich bekannt ist, in vorliegendem Fall aber in neuartiger Wulstform zur guten Lichtauswirkung besondere Vorteile bietet. Außen vom lichtübertragenden Leitkörper kann eine entsprechende Anzahl von Lichtquellen angeordnet sein, die zweckmäßig auch mit Reflektoren versehen sind, um alles Licht auszunutzen und Fehllicht zu vermeiden. Durch die ringförmigen Leitkörper wird das Licht zu einem scheibenförmigen Bündel gleichmäßiger Helligkeit zusammengefaßt. Es ist ferner möglich, die Hälfte einer Vielheit von umfangsweise angeordneten Beleuchtungsmitteln in an sich bekannter Weise in einer Farbe und die andere Hälfte in einer anderen Farbe zu halten, um dadurch z. B. bei Erreichen irgendeines Grenzwertes, etwa der Geschwindigkeit, das Anzeigemittel wechselweise verschiedenfarbig beleuchten zu können.
  • Weitere in den Ansprüchen enthaltende vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden an Hand der Figuren, die einige Ausführungsbeispiele darstellen, noch näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen ringförmigen Lichtleitkörperlinse in einer Ausführungsform mit wulstförmig gebogenen Stirnflächen, F i g. 2 eine Schnittansicht der F i g. 1, F i g. 3 bis 8 schematische Schnittansichten weiterer Ausführungsbeispiele der Erfindung, F i g. 9 eine schematische Schnittansicht eines Zeigerinstrumentes im Sinne der Erfindung, F i g. 10 eine Abwandlung der Ausführung nach F i g. 9, F i g. 11 die Schnittansicht eines Teiles des Instrumentes nach F i g. 9 entlang der Schnittlinie XI-XI der F i g. 9, F i g. 12 eine Schnittansicht eines. Teiles des Instrumentes nach F i g. 10 entlang der Schnittlinie XII-XII der F i g. 10. Die F i g. 1 und 2 zeigen eine Lamellenanordnung in Form eines Ringes bzw. einer Ringplatte 10 mit einer Mehrzahl von festen, parallel angeordneten Lichtübertragungsgliedem 11 mit dazwischen angeordneten lichtundurchlässigen Überzügen oder Lichtleitflächen 12. Die festen Glieder 11 können aus Glas, Polystyren, Azetat, Acryl-Kunstharz od. dgl., wie sie teilweise unter dem Handelsnamen Plexiglas und Lucite im Handel sind, oder aus einem anderen geeigneten lichtübertragenden Stoff bestehen. Die lichtundurchlässigen Lagen oder Glieder 12 können aus irgendeinem geeigneten lichtundurchlässigen Stoff irgendeiner gewünschten Farbe, vorzugsweise schwarzer Farbe, bestehen. Sie können Farbüberzüge oder dünne Lagen von blattförnvgen Stoffen sein.
  • Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Ausführung eines Lamellenlichtleitkörpers kann z. B. dadurch erhalten werden, daß 0,125" (3,15 mm) dickes klares Acrylharz, z. B. Plexiglas, für jedes Glied oder jede Lage 11 verwendet wird, wobei eine Seite jedes Gliedes mit einem lichtundurchlässigen Anstrich versehen ist. Die Glieder werden dann zu einem Lamellenpaket zusammengefaßt in der Weise, daß sie außen und innen die vorzugsweise gekrümmten Linsenflächen 15, 16 bilden. Durch Krümmung der Oberflächen bzw. Stirnflächen der Linse tritt das Licht in parallelen Strahlen aus und vermindert dadurch den Lichtverlust. Die Oberseite 17 und der Boden 18 des Ringes oder Körpers 10 sind ebenfalls mit einem lichtundurchlässigen Stoff überzogen. Außerhalb des Ringes oder Körpers 10 sind Lichtquellen 19 und 122 angeordnet, die mit Reflektoren 140 versehen sein können. Innerhalb der durch die Körper 10 umschlossenen Räume kann ein Zeiger oder eine Nadel 121 untergebracht sein. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß diese Anordnung benutzt werden kann, um die Nadel oder den Zeiger 121 zu beleuchten, wobei die von den Lichtquellen 19, 122 ausgehenden Lichtstrahlen durch die Lichtleitflächen oder Überzüge 12 ausgerichtet und geführt und dann durch die festen Stoffe oder Glieder 11 hindurch übertragen werden. Es ist ferner ersichtlich, daß der oben beschriebene Körper 10 wirksamer ist, als wenn die lichtübertragenden Schächte oder Zwischenräume aus Luft statt aus festen lichtübertragenden Lagen 11 bestehen würden und wenn die Stirnflächen oder Lichtleitflächen feste Körper statt der einfachen Überzüge 12 darstellen würden. Die Verwendung eines Lichtleitkörpers mit festen Lichtübertragungsschichten 11 gestattet, durch diese Anordnung eine Linse herzustellen, was bei offenen Lamellen mit Luftzwischenräumen als Lichtübertragungsmittel unmöglich wäre.
  • In F i g. 3 sind die festen Lamellen 51 a des Lamellenpaketes 112 mit konkav-konvexen Flächen oder Seiten 155, 56 versehen.
  • F i g. 4 zeigt eine Anordnung gemäß der Erfindung, in welcher das lichtübertragende Glied unterlegscheibenartige Teile 60 in Stapelform enthält, von denen jede innen und außen gekrümmte Stirnflächen 61, 62 besitzt. Entgegengesetzte Lichtquellen sind mit den Ziffern 63 und 64 und die zugehörigen Reflektoren durch die Ziffern 65 und 66 bezeichnet.
  • In den F i g. 5 und 6 enthält die Lichtquelle eine kreis- oder ringförmige Glühlampe 70 mit einem silber- oder andersartig reflektierenden Überzug 71 auf dem äußeren Umfang derselben. Innerhalb der Lichtquelle 70 ist eine Lichtleitkörperlinse ähnlich der in F i g. 1 dargestellten angeordnet, die in beiden F i g. 5 und 6 durch die Ziffer 68 bezeichnet ist. 121 ist wiederum ein Zeiger.
  • F i g. 7 zeigt eine andere Ausführungsform einer Linse mit zwei lamellierten Teilen 80, 82 mit einem Luftspalt 83 dazwischen. Durch richtige Wahl verschiedener plastischer oder sonstiger lichtübertragender Stoffe, je mit verschiedenem Lichtindex, ist es möglich, einen guten Farbausgleich in dem System zu erhalten. Statt durch einen Luftspalt 83 getrennt zu sein, können aber die beiden Teile 80 und 82 mit ihren verschiedenen Lichtindizes auch zusammengekittet werden. Die Lichtquelle ist mit 84 und der Reflektor mit 85 bezeichnet.
  • In F i g. 8 enthält die Lichtleitkörperlinse Lichtübertragungskörper 90, 91, 92, von denen einer oder mehrere nicht parallele Oberflächen besitzen. Zum Beispiel kann der Teil 90 an seinen entgegengesetzten Oberflächen konvergieren, der Teil 91 kann auf den beiden entgegengesetzten Seiten parallele Oberflächen besitzen, während bei dem Teil 92 eine der entgegengesetzten Oberflächen schräg und die andere waagerecht sein kann. Die Teile 90, 91 und 92 können entweder miteinander verkittet oder durch Luftzwischenräume getrennt sein. In dieser Figur ist die Lichtquelle mit 93 und der Reflektor mit 94 bezeichnet.
  • Die F i g. 9 bis 12 zeigen die Anwendung der Erfindung bei Zeigerinstrumenten, von denen jedes das übliche Gehäuse 100 aufweisen kann. Die Sichtgläser oder Fenster sind mit 101 und die Anzeigemittel, wie z. B. der Zeiger oder die Nadel, mit 102 bezeichnet. Die Skala oder Stirnfläche 103 ist mit Nummern 104 a versehen. Das Lichtübertragungsmittel bzw, die Lichtleitkörperlinse 104 enthält eine Mehrzahl von festen, lichtübertragenden, parallel angeordneten Gliedern 105 mit dazwischen und oben und unten befindlichen lichtundurchlässigen Überzügen 106. Die festen Glieder 105 können aus Glas, Polystyren, Azetat oder Acrylharz" von denen gewisse Stoffe unter dem Namen Plexiglas und Lucite im Handel sind, oder aus irgendeinem anderen geeigneten Lichtübertragungsstoff bestehen. Die lichtundurchlässigen Lagen oder Glieder 106 können aus irgendeinem geeigneten lichtundurchlässigen Stoff irgendeiner gewünschten Farbe, vorzugsweise Schwarz, hergestellt sein. Sie können Anstrichüberzüge oder dünne Lagen von blattförmigem Stoff sein. Diese Ausführungsform ähnelt derjenigen nach F i g. 1 und 2 und ist vorzugsweise mit einem gekrümmten bzw. gewölbten inneren und äußeren Umfang, wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich und durch die Ziffern 107 und 108 angedeutet, versehen, oder sie kann irgendeine andere geeignete Form enthalten.
  • Bei der in den F i g. 9 und 11 dargestellten Ausführungsform enthalten die Lichtquellen entgegengesetzt angeordnete elektrische Glühlampen 110 und 111, während in den F i g. 10 und 12 die schematisch dargestellte Lichtquelle eine Mehrzahl von Glühlampen (-paaren) 115, 116, 117, 118, 119, 120 von verschiedener Farbe aufweist, wobei aber die einander entgegengesetzt angeordneten Glühlampen eines Paares vorzugsweise von ähnlicher Farbe und in dem gleichen Stromkreis eingeschaltet sind. Diese Glühlampen sind auswechselbar am Umfang des Gehäuses 100 angeordnet. Geeignete Schaltmittel (nicht dargestellt) können vorgesehen sein, so daß irgend zwei entgegengesetzt angeordnete Glühlampen (z. B. 115 in den Fig. 10 und 12) gespeist werden können, um dadurch verschiedene Farbzusammenstellungen durch Speisung von zwei entgegengesetzten Glühlampen mit der gleichen Farbe herstellen zu können.
  • Wie aus den F i g. 9 und 11 ersichtlich, sind die Lichtquellen in genauer Fluchtlinie mit der Skala oder Frontfläche 103 des Instruments angeordnet. In beiden F i g. 9 und 11 können geeignete Reflektoren 125, 126 gegenüber dem Lichtübertragungsmittel 104 angeordnet sein. Weitere Reflektoren 127 (F i g. 10) können den Lichtquellen 115 benachbart bzw. unter denselben angeordnet werden.
  • Bei den in den F i g. 9 bis 12 dargestellten Ausführungsformen erleuchten die Lichtquellen unmittelbar die Skalenscheiben oder Stirnflächen des Instruments, und die Nadeln oder Zeiger 102 werden mit Hilfe der Reflektoren 125, 126 und Lichtübertragungs.mitte1105 erleuchtet. Durch geeignete Auswahl von Glühlampen, von denen wenigstens einige verschiedene Farbüberzüge besitzen, und/oder durch geeignete Anordnung der Reflektoren 125 ist es möglich, die Skalenscheibe 103 in einer Farbe und die Zeiger 102 in einer anderen zu beleuchten.
  • Natürlich können die Lichtquellen 110 und 111 (F i g. 9 und 11) auf oder im Gehäuse 100 auswechselbar befestigt sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur gerichteten Übertragung von Licht unter Verwendung eines Lichtleitkörpers, durch welchen die Strahlen einer Lichtquelle durch eine Stirnwand desselben übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleitkörper ringförmig gestaltet ist und daß sich im Innern des in radialer Richtung lichtübertragenden Ringes Anzeigemittel, z. B. der Zeiger eines Meßgerätes, befinden, die geneigte Reflektorfiäehen aufweisen, welche das Licht im wesentlichen senkrecht zur Ringebene des Lichtleitkörpers in Richtung auf den Beschauer werfen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen mit Reflektoren versehen sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen eine Mehrzahl von am Umfang angeordneten Beleuchtungskörpern enthalten.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälfte einer Vielheit von umfangsweise angeordneten Beleuchtungsmitteln verschiedene Farben entsprechend den Farben der anderen Hälfte dieser Vielheit aufweisen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungskörper mit der gleichen Farbe in einem gleichen Stromkreis liegen und daß Schaltmittel vorgesehen sind, um wahlweise getrennt einen oder mehrere Paare von Beleuchtungskörpern mit gleicher Farbe einzuschalten.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des ringförmigen Lichtkörpers kegelförmig gestaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 541412; deutsche Patentanmeldung M 5291 IX b / 42 d (bekanntgemacht am 26. 2. l953); deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1794 985; britische Patentschriften Nr. 450 859, 285 738; Nature, 1954, Nr. 4392, S. 39 ff.
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