CH196377A - Einrichtung zur Verhütung von Filmbränden bei Kinovorführungsapparaten. - Google Patents

Einrichtung zur Verhütung von Filmbränden bei Kinovorführungsapparaten.

Info

Publication number
CH196377A
CH196377A CH196377DA CH196377A CH 196377 A CH196377 A CH 196377A CH 196377D A CH196377D A CH 196377DA CH 196377 A CH196377 A CH 196377A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
frequency
current
relay
film
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Sebastiani
Original Assignee
Peter Sebastiani
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Peter Sebastiani filed Critical Peter Sebastiani
Publication of CH196377A publication Critical patent/CH196377A/de

Links

Landscapes

  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description


  Einrichtung zur Verhütung von Filmbränden bei     Hinovorführungsapparaten.       Bei     Kinovorführungsapparaten    besteht in  folge der     grossen    Hitze der     Lampe    die Gefahr  der Entzündung des vor der Lampe vorbei  laufenden     Filmbandes,    sobald dessen Ge  schwindigkeit     unter        ein        bestimmtes.    Mass  sinkt oder     das.    Filmband zum     .Stillstand     kommt.

   Zur Verhütung     solcher    Brände wird,  wie bekannt, der Vorführungsapparat     mit     einer     Feuerschutzklappe    versehen, welche bei       Langsamlauf    oder Stillstand     des    Filmpro  jektors den Strahlengang von .der Lampe zum  Filmband     unterbricht.     



       Es    ist bekannt, zur     Betätigung    der Feuer  schutzklappe das laufende     Filmband    auf       einen:    Stromunterbrecher     einwirken    zu     lassen,     wobei der     Unterbreoher    im .Sinne des Film  laufes     hinter    dem     Bildfenster    angeordnet war.  



  Man hat auch schon vorgeschlagen, den  vom Filmband durch Reibung     angetriebenen          Stromunterbrecher    oberhalb des     Bildfensters,     innerhalb der Zone der     ruckweisen        Filmband-          förderimg        anzuordnen,    wobei der vom Unter  brecher     unterbrochene    Strom durch einen    Polwender     in        Wechselstrom    übergeführt  werden und dieser dann über einen     Tmnsfor-          mator    ein     Relais    steuern sollte,

   das     einen    war       Betätigung    der     Feuenschutzklappe        dienenden          Stromkreis    zu schalten-     hatte.     



       Diese    Überführung des     unterbrochenen     Gleichstromes     mittels        Polwender    in Wechsel  strom hat sich aber für den     vorgesehenen     Zweck als     praktisch        unbrauchbar        erwiesen,     Deshalb soll     gemäss    der Erfindung der vom  Stromunterbrecher     unterbroohene:

  Strom    einen  Kondensator aufladen, welcher sich während  den Unterbrechungen, d. h. in den Ladepau  sen entlädt, wobei der so     entstehende    Wech  selstrom auf ein     frequenzabhängiges    Relais  einwirkt, das bei der     kritischen    Frequenz den  zur     Betätigung    der     Feuersehutzklappe    die  nenden Stromkreis schaltet.  



  Es ist dabei     vorteilhaft,    den     Stromunter-          brecher    so     auszugestalten,    dass er     ein    lose mit  genommenes Glied     enthält,    welches     infolge     seiner     Massenträgheit        die    Stromunterbreehun-      gen     in    Abhängigkeit von der     Bildfi equenz          hervorruft.     



  Die Ausbildung des verwendeten Relais  kann derart sein, dass zwei vom      Techsel-          strom    je nach der Frequenz im Vergleich zu  einander verschiedenartig     erregte.        1Tagnet-          felder    auf einen drehbaren     Ankereinwirken.     so     .dass    dieser je nach der     ZV.eehselstromfrp-          quenz    verschiedene     Stellungen    einnehmen  kann. und zwar unabhängig von     Spannung     und Stromstärke.

   Dabei können zum     Zwecke     der     gewün,sehten        Relaiswirkungen    mit dem       Anker    eine     Quecksilberschaltröhre    und eine       Rückholfeder    so verbunden sein.     da.ss    jeweils  nur die eine oder die andere     Endstellung    ein  genommen     werden        kann.     



  In den     Zeichnungen        ist    ein     Ausführungs-          beispiel    einer erfindungsgemässen Einrich  tung     schematisch    gezeigt.  



       Fig.    1     zeitigt    das Schema der Gesamtan  ordnung, während       Fig.    2 einen     Horizontalschnitt    durch den       Unterbrecher    in     vergrössertem        Massstabe    dar  stellt.  



  Der     Unterbrecher        q    ist oberhalb des Film  kanals F angebracht und wird vom Filmband  A durch     Reibung        ruckweise        angetrieben..    Er       besteht    aus zwei     Antriebsrollen.    B     (Fig.    2),  die durch eine Achse C starr     miteinander          verbunden    und ausserhalb der beiden Rollen  gelagert     sind.        Zwischen    den beiden Rollen       ist    ein     b1etallring        b6    auf der Achse befestigt.

    welcher an     einer    Seite zwei     sägezalinartige          Ausschnitte        b4    hat. Neben diesem festen Ring       b6        sitzt    auf der Achse ein loser Metallring       b7,    der zwei     sägezahnartige    Erhöhungen     bs     hat.

   Der lose Ring     wird    :durch eine um die       Achse    C gewundene Feder     b5    gegen den  festen Ring     b6    gedrückt, und zwar so,     da.ss     die     sägezahnartigen    Erhöhungen des losen  Ringes in die     sägezahnartigen    Vertiefungen  des festen Ringes eingreifen.

   Erhalten durch  das Filmband A die Rollen B eine ruckweise       Bewegung,    so     wird    der auf der Achse C lose  sitzende Ring     b7    infolge Trägheit seiner       Masse    durch die schrägen Flächen     b4    der       sägezahnartigen    Ausbildungen gegen die  Feder     b5        abgestossen,        bis    er -die Kontakte     1,2       und     l,@        miteinander    verbindet.

       \Z'ährend    der  Stillstandsperiode des Filmbandes A bringt  die Feder     b5    den losen     Ring        b7        wioder    in  seine ursprüngliche Lage zurück.     Dcu.    -Un  terbrecher kann     also    nur bei ruckweiser Be  wegung Stromstösse erzeugen, aber niemals  bei gleichmässiger. Somit ist erreicht, dass  jeder Bildwechsel einen Stromstoss hervor  ruft, d. h. die     Stromstossfrequenz    ist gleich  der     Bildfrequenz.     



  Das Relais     K        besteht    im wesentlichen  aus zwei     U-förmigen        Elektromagneten        ki    und       h:2    und einem     nveiarmigen    Anker     ü:

  ,    mit dem  eine     @uecksilberschaltröhre        i        starr    verbunden  ist,     sowie    dem Kondensator     21t,    und drei Wi  derständen     aii,        11=    und     11s.        Die    Quecksilber  schaltröhre<I>i</I> des     Relaisa.nkens   <I>k</I> steuert den       Seha.ltschützen    o.  



  Die     Wirkungsweise    ist. folgende: An die       Klemmen        a    und     ai    muss ein Gleichstrom zwi  schen<B>50</B> und     2.30    Volt     angeschlossen        werden.     Steht kein Gleichstrom zur     Verfügung,    so  wird ein     Kupferoxydgleichrichter    nebst     Glät-          tungseinrichtun,g    vorgeschaltet.

   Wird der  Filmprojektor     angetrieben.    so wird durch das       ruckweise    angetriebene Filmband naturge  mäss auch der     Unterbrecher    in ruckweise Um  drehung     versetzt.    Während der ruckweisen       Bewegung    gibt der     Unterbrecher    Kontakt,  und dadurch fliesst ein     Ladestrom    von der  Netzklemme     ai    über den Unterbrecher     cq,

      den       Kondensator        rit    in geteiltem Strom über die  Magnetspule     ki    und die     Impedanz-Drossel-          spule   <I>1,</I> Widerstand     ni        einerseits    und die       Hagnetspule        k2    und der Widerstand     u2        an-          den.eits    zurück zur     Netzklemme        a;    jetzt. ist  auch der     Kondensator        in.    geladen.

   Beim Öff  nen der     Unterbrecherkontakte        b2    und     bs    lässt  der     Kondensator        )a    in voller Spannungshöhe  seinen Strom über den     Widerstand        n3,    die  Drosselspule<I>1</I>     bezw.    den Widerstand     7a2    durch  die beiden Magnetspulen     1-,i    und     1c;2    fliessen,  jedoch bezüglich     des    Relais in umgekehrter  Weise.

   Es fliesst also durch den     Relaisstrom-          kreis    ein Wechselstrom, dessen Wechsel in  direkter Abhängigkeit von der Bildfrequenz  sind. Steigert sich die     Transportgeschwindig-          keit    des Filmbandes und damit synchron die           Wechselstromfrequenz,    so. wächst die Impe  danz der Drosselspule 1,     welche    der Magnet  spule 71     vorgeschaltet        ist,    während der Wi  ders.     -nd        n2,    welcher 'der Magnetspule     k2     vorgeschaltet ist, seine Impedanz bei jeder       Frequenz    beibehält.

   Der Gleichstromwider  stand der     Drosselspule    1 ist gleich dem Wi  derstand     n2.    Die Impedanz des, Widerstandes  11.2 ist bei Jeder Frequenz     gleich,    dagegen ist  dies bei     der        Drosselspule    1 nicht der Fall.

    Hier steigt die Impedanz     entsprechend    der       Wechselstromfrequenz,    infolgedessen wird  bei höher werdender     Wechselstromfrequenz          das        magnetische    Feld der     Magnetspule        k1     immer schwächer,     bis    bei der erreichten     kriti-          schen        Schaltfrequenz,

  die        Magnetspule        k2    mit  ihrem gleichbleibenden Wert die     Gegenkräfte     der     Magnetspule        k1    und der     Nullstellungs-          feder    des     Ankers        überwindet    und den     Relais-          anker        7c    in Schaltstellung rückt.

       Erniedrigt     sich die     Frequenz,    so     wirkt        Idas    eben Be  schriebene     in,        umgekehrter        Weise,    d.

   h., wenn  die     Bildfrequenz        bis        zur        kritischen        Ein-          schaltfrequenz        gesunken    ist, so geht der An  ker     in    seine Ruhelage     zurück    und die     gesamte          Wiedergabeapparatur    ist     ausgeschaltet.     



  Zu     Beginn    der Filmvorführung     wird    ent  weder der Projektor     mit    einer Handkurbel  auf die zur Schaltfrequenz     nötigen;    Touren  gebracht, wodurch sich nun die     gesamte    An  lage in Betrieb     hält,

      oder der     Druckknopf    D       wird    kurz     eingedrückt.    Dadurch werden     die          Kontakte    d     und        d1        verbunden..    Die Schalt  stange E mit dem     Druckknopf    D bleibt     dann     in Schaltstellung,

   weil der jetzt von der Netz  klemme<I>a</I> über<I>d</I>     und        d1    zum Antriebsmotor       M    fliessende Strom     durch    die     Spule    G     des          Sperrschlosses    H fliesst     undmitseiner    magne  tischen Kraft einen Hebel I in die Einker  bung L der     Schaltstange    E drückt, und zwar  so lange, bis das Filmband     _.    im Projektor  die     Schaltfrequenz    erreicht hat.

   Alsdann  werden durch das     selbsttätige        Schalten    des       Schützen    0 die     Klemmen   <I>f</I> und<I>f i</I>     über-          brückt.    -Der nun von der     Netzklemme        a    über  e und ei fliessende     Strom        betätigt        das    Relais  Q,     dass        !die        Klappe        B    anhebt,

       wodurch    für       die        Lichtstrahlen.        AS'    der Weg     zum        Bildfenster       T     freigegeben    wird. Jetzt fliesst auch der       Schaltstrom    nicht mehr über die Spule G  des Sperrschlosses     H,    sondern     direkt        üiber    die  Klemmen f und     f1        zum    Motor M.

   Infolge  dessen     bringt    jetzt die     .Schaltstangenfeder        N     den Druckknopf D in seine ursprüngliche  Lage     zurück,    d. h. in     "Aus"-stellung.    Soll  der     Filmprojektor        willkürlich        abgestellt    wer  den, so muss derselbe Druckknopf D heraus  gezogen werden,

   wodurch er die Kontakte c  und ei     kurzschliesst        und    den     Stromfluss    in  der Magnetspule     k2    des     Relais    unterbindet  und .dadurch     sofort        die    ,ganze Apparatur still  gelegt wird.  



  An die     Klemme    g und     g1    wird die Ton  lampe angeschlossen, wodurch     erreicht    wird,       d@ass'    Ton und Bild im     Zuschauerraum    im  gleichen     Bruohteil    der     Sekunde    wahrnehmbar  sind. Auch     wird    bei hoch     eingestellter          Schaltfrequenz    nie ein An- und     Abschwellen     der     T'ordrequenz    hörbar werden.

   Die     Klem-          men        h    und     h1    des-     Relais    führen     zu.        einem          Ruhestromrelais        im        Zuschauerraum,        welches     die     Saal-    oder     Panikbeleuchtung    schaltet.

    Die Anordnung eines     Ruhestromrelais    hat       den,        Vorteil,    die     Beleuchtung    vom Vorführ  raum     aus        steqern    zu können, Wird     die    Zu  leitung     zum        Ruhestromrelais        zerstört    oder       unterbrochen,    so schaltet     das        Ruhestromrelais     die     Beleuchtung        selbsttätig    ein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Verhütung von Film- bränden bei Kinovorführungsapparaten un ter Verwendung eines vom Filmband. ange triebenen:
    Stromunterbrechers, wobei der Stromunterbrecher oberhalb des Bildfensters, innerhalb :der Zone der ruckweisen Filmbaud- förderung angeordnet ist, dadurch gekt@nn- zeichnet,
    dass- der vom Stromunterbrecher unterbrochene Strom einen Kondensator auf lädt, welcher sich während den Unterbre chungen, d. h. in den Ladepausen entlädt, wobei der so entstehende Wechselstrom auf ein frequenzabhängiges Relais einwirkt, das bei der kritischen Frequenz den zur Betäti gung der Feuerschutzklappe dienenden Stromkreis schaltet.
    EMI0004.0001 U.\TERAN <SEP> SPRt\CIIE <tb> 1. <SEP> Einrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> da durch <SEP> behennzeichnet, <SEP> da.ss <SEP> der <SEP> Strom unterbrecher <SEP> ein <SEP> lose <SEP> mitgenommene <tb> Glied <SEP> umfasst. <SEP> weleheinfolge <SEP> seiner <tb> .l1a.ssenträghcit <SEP> die <SEP> Stromunt-eri;iecli.uri gen <SEP> in <SEP> Abliän-i<I>n</I> <tb> von <SEP> der <SEP> BildfrL quenz <SEP> hervorruft. <tb> 3. <SEP> Einrichtung <SEP> na.eh <SEP> Patentansprueli <SEP> und <tb> Unteranspruch <SEP> 1, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeich net. <SEP> da.ss <SEP> das <SEP> Relais <SEP> zwei <SEP> vom <SEP> Weeli:
    e.l strom <SEP> je <SEP> nach <SEP> der <SEP> Frequenz <SEP> im <SEP> Vergleich <tb> zueinander <SEP> verschie.denai-t-i- <SEP> erregte <tb> 1Ia- EMI0004.0002 unfasstb <SEP> nctlelder <SEP> . <SEP> . <SEP> so <SEP> dass <SEP> eist <SEP> unter <SEP> dein <tb> Einfluss <SEP> beider <SEP> Fe@Ider <SEP> stehender, <SEP> drehbar <tb> ;inäeordnet(@r <SEP> Winker <SEP> ,;
    e <SEP> naeh <SEP> der <SEP> Wechs4 stromfrequenz <SEP> verschiedene <SEP> Stellungen <tb> einnimmt. <tb> 3. <SEP> Einrichtung <SEP> nach <SEP> Patentaiispi-ueli <SEP> und <tb> Unteransprüchen <SEP> 1 <SEP> und <SEP> ?. <SEP> dadurch <SEP> ge hennze.iehnet. <SEP> da.h <SEP> der <SEP> drehbare <SEP> Atiher <tb> mit. <SEP> Hilfe <SEP> einer <SEP> l@üchholfe < ler <SEP> eine <SEP> Qtieek sillxrsc@a@tr@@hre <SEP> jeweils <SEP> in <SEP> die <SEP> eine <SEP> oder <tb> andere <SEP> Eiidstellunb <SEP> bewegt.
CH196377D 1935-11-11 1936-10-15 Einrichtung zur Verhütung von Filmbränden bei Kinovorführungsapparaten. CH196377A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE196377X 1935-11-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH196377A true CH196377A (de) 1938-03-15

Family

ID=5754402

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH196377D CH196377A (de) 1935-11-11 1936-10-15 Einrichtung zur Verhütung von Filmbränden bei Kinovorführungsapparaten.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH196377A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1597199B2 (de) Projektor fuer kinematographischen film
CH196377A (de) Einrichtung zur Verhütung von Filmbränden bei Kinovorführungsapparaten.
DE649745C (de) Einrichtung zur Verhuetung von Filmbraenden bei Kinovorfuehrungsapparaten
AT152081B (de) Einrichtung zur Verhütung von Filmbränden bei Kinovorführungsapparaten.
DE603032C (de) Einrichtung zur Verhuetung von Filmbraenden bei Kinovorfuehrungsapparaten
DE1056705B (de) Durch eine Photozelle betaetigte Schalteinrichtung
US2136322A (en) Fire protecting device with film projectors in cinemas
DE698445C (de) Fernsteuereinrichtung zum Empfang von durch Impulszahlen, Impulszeiten oder Kombination von beiden uebertragenen Schaltbefehlen
DE642671C (de) Kinematographische Schiessscheibe
AT65332B (de) Einrichtung an Zielscheiben, auf welchen kinematographische Bilder erzeugt werden.
DE247527C (de)
DE836244C (de) Anordnung an automatischen Foerdereinrichtungen, z.B. Fahrstuehlen, mit Druckknopfbetaetigung
AT94755B (de) Einrichtung zur selbsttätigen Regelung einer mit verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufenden Dynamomaschine.
DE674545C (de) Synchronschaltapparat, insbesondere Stromrichter mit synchron bewegten Kontakten
AT125868B (de) Einrichtung zur Belichtung von photographischen Schallaufzeichnungen.
DE888528C (de) Rohrpostanlage
AT81763B (de) Induktionssignaleinrichtung für Eisenbahnzüge u. dInduktionssignaleinrichtung für Eisenbahnzüge u. dgl. gl.
DE670513C (de) Elektromagnetisches Spannungsrueckgangsrelais
AT28651B (de) Sicherheitseinrichtung für elektrische Signalanlagen.
DE730567C (de) Verfahren zur UEbertragung von mehreren voneinander verschiedenen Kommandos ueber Starkstromleitungen
DE450420C (de) Doppel-Bildwurfvorrichtung mit gemeinsamem, ununterbrochenem, elektrischem Antriebe und gemeinsamem Bildfelde, besonders fuer Reklamezwecke
DE907317C (de) Mittels eines Druckknopfes ferngesteuerter Schalter
DE526404C (de) Muenzfernsprecher
DE74411C (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Ein- und Ausschaltung der primären Wicklung elektrischer Stromumwandler in das bezw. aus dem Verteilungsnetz
AT107502B (de) Abschlußvorrichtung für Projektionsapparate.