CH194070A - Hydraulische Bremseinrichtung mit Druckluftantrieb. - Google Patents

Hydraulische Bremseinrichtung mit Druckluftantrieb.

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CH194070A
CH194070A CH194070DA CH194070A CH 194070 A CH194070 A CH 194070A CH 194070D A CH194070D A CH 194070DA CH 194070 A CH194070 A CH 194070A
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Inventor
Saurer Aktiengesellscha Adolph
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Saurer Ag Adolph
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      Hydraulische    Bremseinrichtung mit     Drnckluftantrieb.       Die Erfindung bezieht sich auf eine  Bremseinrichtung, insbesondere für Strassen  fahrzeuge, bei welcher die Bremsen     mittels     hydraulischer Bremszylinder angezogen wer  den, die mit einem Zylinder in Verbindung  stehen, in welchem ein den Flüssigkeits  druck erzeugender Kolben seinen     Antrieb     durch einen Kolben erhält, der durch Druck  luft     betätigt    wird.  



  Durch die Erfindung wird bezweckt,  den Raumbedarf einer derartigen Bremsein  richtung möglichst zu verkleinern und ihre  Betriebssicherheit durch Vereinfachung der  Bauart zu erhöhen. Da die zu übertragen  den Bremskräfte hoch sind, müssen nach  Möglichkeit Gestänge vermieden werden, die  zu Reibungsverlusten führen. Auch sind Lei  tungsverschraubungen nach Möglichkeit zu  vermeiden, durch welche die Sicherheit der  Bremseinrichtung gefährdet werden kann.  



  Man hat schon vorgeschlagen, den Zy  linder des zur Erzeugung des Flüssigkeits  druckes bestimmten Kolbens und den Zylin-    der des Antriebskolbens in einem gemein  samen Gehäuse unterzubringen und die Kol  benstangen beider Kolben miteinander zu  verbinden, wodurch ein Gestänge zwischen  diesen     beiden    Kolben in Fortfall kommt.  Dabei hat man aber den die Ersatzflüssig  keit aufnehmenden     Ausgleichbehälter    mit  diesem gemeinsamen Gehäuse durch eine       Verbindungsleitung    verbunden, was zu     Un-          dichtigkeiten    Veranlassung geben kann.

   Man  hat auch schon den Zylinder des zur Erzeu  gung des Flüssigkeitsdruckes bestimmten       Kol,ben@s    in den     Ausigleichbehälter        hinein-          verlegt,    so dass diese     Verbindungsleitung     und deren Verschraubung mit dem Gehäuse       vermieden    wird; jedoch erfolgte bei diesen  Bremseinrichtungen der Antrieb des Kol  bens durch ein mechanisches Gestänge.  



  Nach der Erfindung ist eine Verein  fachung der hydraulischen Bremseinrich  tung mit     Druckluftantrieb    dadurch erreicht,  dass ein Gehäuse vorhanden ist, welches  durch eine Scheidewand in zwei Kammern      unterteilt ist, von denen die, eine Kammer  den durch die Druckluft zu betätigenden       .Kolben    auf<U>nimm</U>t und die andere Kammer  als     Ausgleichbehälter    ausgebildet ist, in den  der Zylinder für den zur Erzeugung des  Flüssigkeitsdruckes bestimmten Kolben ein  gebaut ist, wobei die Kolbenstangen beider  Kolben miteinander verbunden und in der  Scheidewand flüssigkeitsdicht geführt sind.  



  Die     Bremseinrichtung    hat bei dieser Bau  art einen sehr     kleinen    Raumbedarf, was für  ihre     Unterbringung    im Strassenfahrzeug von  besonderer Bedeutung ist. Ferner ist die  Bauart durch die Vermeidung von Gestän  gen und     Verbindungsleitungen    so verein  facht, dass ihre Betriebssicherheit wesentlich  erhöht ist.  



  Vorteilhaft ist der durch die Druckluft  zu     betätigende    Kolben durch eine. Membran  gebildet, die durch eine     Rückholfeder    be  lastet ist. Diese Feder kann dabei in der  sich an die Scheidewand anschliessenden  Kammer untergebracht sein und sich gegen  diese Wand abstützen.    Zur Erzeugung des Flüssigkeitsdruckes  können zwei Kolben vorgesehen sein, deren  Zylinder in getrennten Räumen angeordnet  und durch getrennte     Leitungen    mit je zwei  Bremszylindern in     Verbindung    gesetzt sind.

    Die Kolben sind dabei an den Enden einer  Schwinge     angelenkt,    die mit einem Anschlag  so zusammenwirkt, dass bei einem Bruch  einer Flüssigkeitsleitung der zur unversehr  ten Flüssigkeitsleitung gehörige Kolben vor  getrieben wird. Vorteilhaft sind die Zylin  der     in    den durch eine Querwand in zwei  Räume     unterteilten        Ausgleichbehälter    ein  gebaut und die Schwinge ist an der Kolben  stange des durch die Druckluft zu     betätigen-          den    Kolbens aasgelenkt,

   wobei die Gelenk  stangen der     Schwinge    flüssigkeitsdicht  durch die Scheidewand     zwischen    der diesen  Kolben aufnehmenden Kammer und dem       Ausgleiehbehälter        hindurehgeführt    sind.  Auf     diese    Weise     ist    der     Ausgleichbehälter     zur Unterbringung beider Zylinder und die  Schwinge zur Verbindung der Kolben aus-    genutzt. Zugleich ist dadurch die     Schwinge     äussern Beschädigungen entzogen.  



  Auf der Zeichnung sind zwei Ausfüh  rungsformen der Bremseinrichtung nach der  Erfindung beispielsweise dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt die gesamte Bremseinrich  tung in Ansicht, teilweise im Schnitt:       Fig.    2 ist ein Teil der     Fig.    1 in grösserem       Massstabe        und          Fig.    3 zeigt eine     Abä.nderungsform    die  ser Bremseinrichtung.  



  Bei der dargestellten Bremseinrichtung  wird durch einen Verdichter 1 über die Lei  tung 2 Druckluft einem     Vorratbehälter    3  zugeführt, der durch eine Leitung 4 mit  einem Gehäuse 5 verbunden ist. An das Ge  häuse 5 ist durch eine Leitung 6 das in       Fig.    2 besonders dargestellte Gehäuse 7 an  geschlossen. In dem Gehäuse 5 ist ein nicht  weiter dargestelltes Ventil angeordnet, durch  das mittels des Gestänges 8, 9 und des Pe  dals 10 entweder die Leitung 6 mit dem       Druckluftbehälter    3 oder unter Absperrung  dieses Behälters mit der Aussenluft in Ver  bindung gesetzt werden kann.  



  In dem Gehäuse 7 ist in der Nabe 11  einer     Scheidewand    12 und in der Nabe 13  des Deckels 14 eine Kolbenstange 15 ge  führt. Dicht am Deckel ist auf der Kolben  stange 15 eine Gummimembran 16 befestigt,  deren mittlerer Teil zwischen zwei Verstär  kungsplatten 17 gehalten ist. Der Rand der  Membran 16 ist zwischen dem Gehäuse 7  und dem Deckel 14 eingeklemmt. Am an  dern Ende geht die Kolbenstange 15 in einen  Kolben 18 über, der in einem in     das:    Ge  häuse 7 eingesetzten Zylinder 19 geführt ist.  



  Es sind hierdurch im Gehäuse 7 drei.       Kammern    20, 21 und 22 gebildet. Die Kam  mer 20 ist an die     Druckluftleitung    6 ange  schlossen. In der Kammer 21 ist eine Rück  holfeder 23 angeordnet, durch welche die  Membran 16 belastet wird, und diese Kam  mer steht durch eine Öffnung 24 mit der  Aussenluft in Verbindung.  



  Der Zylinder 19 ist durch eine Leitung  25 an die Leitung 26 angeschlossen, die zu  den Bremszylindern 27 an den Vorderrädern      und an den Hinterrädern führt. Die Kolben  28 dieser Bremszylinder sind in der üblichen  Weise mit den Bremsbacken 29 verbunden,  so dass die Bremsen beim Bewegen der Kol  ben angezogen     bezw.    gelöst werden. Der  Kolben 18 im Zylinder 19 ist durch eine in  dem Zylinder angeordnete     Rückholfeder    30  belastet. Befindet sich der Kolben 18 in der  in     Fig.    2 dargestellten Ruhelage, so ist der  Zylinder 19 noch durch eine Öffnung 31 mit  der als     Vorratbehälter    für die Flüssigkeit  ausgebildeten Kammer 22 verbunden.

   Die  Kammer 22 ist gegen die Kammer 21 durch  eine auf der Kolbenstange angeordnete  Gummimanschette 3\_' flüssigkeitsdicht ab  geschlossen.  



  Die Bremsbacken 29 sind bei der Lage  des Kolbens 18 nach     Fig.    2 gelöst. Soll ge  bremst werden, so wird durch Niederdrücken  des Pedals     10    der     Kammer    20 Druckluft zu  geführt, so dass sich die Membran 16 nach  innen durchbiegt und den Kolben 18 nach  rechts verschiebt, wobei die     Öffnung    31 ab  geschlossen wird. Die im Zylinder 19, den  Leitungen 25 und 26 und den Zylindern 2 7  vorhandene Flüssigkeitsmenge, z. B. Öl,  wird unter Druck gesetzt, so dass durch die  Kolben 28 die Bremsbacken 29 angezogen  werden. Wird das Pedal 10 wieder losgelas  sen, so wird die Kammer 20 mit der Aussen  luft in Verbindung gesetzt, worauf unter  der Wirkung der Federn 23 und 30 die Mem  bran 16 und der Kolben 18 in ihre Anfangs  stellung zurückkehren.

   Die Aufhebung des  Flüssigkeitsdruckes hat zur Folge, dass die  Bremsbacken 29 wieder gelöst werden.  



  Der durch die     Druckluft    zu     betätigende          liolben    16 und der zur Erzeugung des Flüs  sigkeitsdruckes bestimmte Kolben 18 haben  also eine gemeinsame Kolbenstange, so     dass     das Gehäuse 7 nur einen kleinen Raum in  Anspruch nimmt. Die Reibung bei der       tibertragung    der Bremskraft beschränkt sich  - abgesehen von der     unvermeidlichen    Rei  bung an den Kolben und den an den Rädern  angreifenden Bremsgliedern - beim darge  stellten Ausführungsbeispiel auf die Reibung  der Kolbenstange 15 in ihren Führungen.

      Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    3  sind in dem dem Gehäuse 7 der Ausfüh  rungsform nach     Fig.    1 entsprechenden Ge  häuse 33 zwei Zylinder 34, 35 im     Aus-          gleichbehälter    angeordnet.

   Es     ist        also    der  durch die Scheidewand 12 gegen die Kam  mer 21 abgeteilte Raum noch einmal durch       eine    Scheidewand 51 in die Räume 36, 37       unterteilt.    Gegen die Kolben 38, 39 dieser  Zylinder legen sich Druckbolzen 40, 41, die  mittels der Zapfen     -12,    43 an die Enden  einer Schwinge 44     angelenkt    sind, die an  der Kolbenstange 15 um den mittleren Zap  fen 45 drehbar ist.

   Die Kolbenstange ist bei  dieser Ausführungsform mit ihrem     innern     Ende in einer Bohrung 46 der Scheidewand  12 geführt, während die Kolben 38, 39 mit       hülsenförmigen    Verlängerungen 47 versehen  sind, die mit     Gummimanschetten    32 in Boh  rungen- 48 der Scheidewand 12 verschiebbar  sind.  



  Der Zylinder 34 ist durch eine     Leitung     49 an den Bremszylinder 27 des einen Hin  terrades     bezw.    Vorderrades und der Zylin  der 35 durch eine zweite Leitung 50 an den  Bremszylinder 27 des andern Vorderrades       bezw.    Hinterrades angeschlossen. Die zu die  sen Bremszylindern führenden Druckflüssig  keitsleitungen sind also unabhängig vonein  ander.  



  Bei ordnungsmässigem Betrieb werden  die Kolben 38, 39 durch die Membran 16  gleichmässig vorgetrieben, so dass die Kol  ben 28 der angeschlossenen Bremszylinder  <B>7</B> gleichmässig vorgeschoben werden. Bricht       22     aber eine der Flüssigkeitsleitungen, z. B. die  Leitung 49, so dreht sich,     wenn    die Mem  bran 16 unter Druckluft gesetzt     wird,    die  Schwinge 44 um den Zapfen 43, da ledig  lich der Kolben 39 einen Widerstand bietet,  bis ihr anderes Ende an der Scheidewand 12  zur Anlage kommt, wie mit gestrichelten Li  nien dargestellt ist. Beim weiteren Vor  rücken der Membran 16 wird der Kolben 39  vorgetrieben und setzt die Flüssigkeit in den  zugehörigen Bremszylindern 27     unter    Druck.  



  Es wirkt also die     Schwinge    44 als ein       Ausgleichhebel.    Infolge der von den Zylin-      denn     34,    35 zu den Bremszylindern 27 füh  renden     getrennten        Leitungen    ist also beim  Bruch der einen     Leitung    das einwandfreie  Arbeiten     in    der andern Leitung gesichert.  Soll dabei vermieden werden, dass das Fahr  zeug aus der Fahrbahn gerissen wird, so  kann man diese beiden Leitungen kreuzweise  führen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: HydraulischeBremseinrichtung mit Druck luftantrieb, insbesondere für Strassenfahr zeuge, gekennzeichnet durch ein Gehäuse. das durch eine Scheidewand in zwei Kam mern unterteilt ist, von denen die eine Kam mer den durch die Druckluft zu betätigen- den Kolben aufnimmt und die andere Kam mer als Ausgleichbehälter ausgebildet ist, in den der Zylinder für den zur Erzeugung des Flüssigkeitsdruckes bestimmten Kolben ein gebaut ist,
    wobei die Kolbenstangen beider Kolben miteinander verbunden und in der Scheidewand flüssigkeitsdicht geführt sind. ÜNTERANSPRttCHE 1. Bremseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Druckluft zu betätigende Kolben aus einer Membran besteht, die auf einer mit der Kolbenstange des andern Kolbens ge meinsamen Stange befestigt ist und in dem Gehäuse auf einer Seite eine an die Druckluftzuleitung angeschlossene Kam mer und auf der andern Seite eine Kam mer abschliesst, in der die Rückholfeder angeordnet ist. z.
    Bremseinrichtung nach Patentanspruch, mit zwei zur Erzeugung des Flüssigkeits druckes bestimmten Kolben, deren Zylin der in getrennten Räumen angeordnet sind und durch getrennte Leitungen mit je zwei Bremszylindern in Verbindung stehen, wobei die Kolben durch eine Schwinge gelenkig miteinander verbunden sind, die mit einem Anschlag so zusam menwirkt, dass bei einem Bruch einer Flüssigkeitsleitung der zur unversehrten Leitung gehörige Kolben vorgetrieben wird, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Zylinder in den durch eine Querwand in zwei Räume geteilten Au6gleichbehälter eingebaut sind und dass die Schwinge an der Kolbenstange des durch die Druck luft zu betätigenden Kolbens angelenkt ist. wobei die Gelenkstangen der Schwinge flüssigkeitsdicht durch die Scheidewand zwischen der diesen Kolben aufnehmen den Kammer und dem Ausgleichbehälter hindurchgeführt sind.
CH194070D 1936-06-18 1937-02-26 Hydraulische Bremseinrichtung mit Druckluftantrieb. CH194070A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1455818B1 (de) * 1963-05-03 1972-05-31 Electroflo Corp Bremsverstaerker fuer eine Zweikreisbremsanlage,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1455818B1 (de) * 1963-05-03 1972-05-31 Electroflo Corp Bremsverstaerker fuer eine Zweikreisbremsanlage,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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