CH193326A - Verfahren zur Herstellung eines Pektinpräparates. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Pektinpräparates.

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CH193326A
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  Verfahren zur Herstellung eines     Pektinpräparates.       Gegenstand der Erfindung ist die     Ile-r-          stellung    eines     Pektinpräparates,    das beson  dere Eigenschaften     mit    Bezug auf die     Dis-          pergierbarkeit    und     Luslichkeit;    in Wasser hat.

    Unter     "Pektin"    werden verschiedene, aus  pflanzlichen Materialien, meistens in der  Wärme und gegebenenfalls unter Zusatz von  Säure     extra.Iiierte    Substanzen verstanden, die  durch die Fähigkeit     gekennzeiehnet    sind,  beim Lösen in Wasser mit geeigneten Men  gen Zucker und Säure ein Gelee zu     bil#den.     Das Wort     "Pektin"    ist daher eine allgemeine  Bezeichnung für Substanzen dieser Art und  wird für eine Reihe Produkte benutzt, die  diese     Eigensphaft    gemeinsam haben, ohne       dass    versucht wird, dieselben zu differenzie  ren.

   Pektin ist durch verschiedene Forscher  nach verschiedenen     Verfahrenhergestellt        wor-          ,den,    und zu     den    Eigenschaften, die     dem     Pektin in dem üblichen Sinne zugeschrieben  werden, gehören die     Präzipitierbarkeit    mit  Alkohol, bestimmten Metallsalzen, Säuren  und Zuckern, Diese Eigenschaften weisen    aber nicht alle     üblicherweige    unter der     Be-          zeielinung"Pe'kiin"        zusammengefassten    Stoffe  auf.  



  Trockenes gepulvertes Pektin, das nach  verschiedenen     Methoclenerzielt    werden     kanii,     ist ein bekanntes Produkt. Man hat zum  Beispiel     pektinhaltige    Lösungen konzentriert       und,dass    Pektin mit Alkohol gefällt, getrock  net und gepulvert.

   Andere Verfahren be  ruhen auf der     Fällung    durch     aussalzende     Wirkungen     und    auf der Bildung von     kol-          l        ei        *        dalf        n        Ilydroxyden        in        der        Pektinlösung.     



  Das käufliche Trockenpektin ist meistens in  Wasser löslich; es ist aber mit einem     Dis-          pergiermittel,    wie z. B. Zucker, gemischt, um  .die     Klumpenbildung    beim Zusammenbringen       .des    Pektins mit Wasser zu verhindern. Pek  tin ist eine gummiartige -Substanz, und es  ist üblich bei der Verarbeitung von Produk  ten dieser Art, insbesondere in der pharma  zeutischen Praxis, Zucker oder andere geeig  nete Substanzen als     Dispergie-rmittel    zuzu  setzen,      Man hat auch Salze von Pektin mit     Erd-          alkalimetallen,    wie z. B. Barium und     Cal-          eium,    hergestellt.

   So hat zum Beispiel     Fremy.     <B>J.</B>     pharm.        Chim.   <B>(3)</B> 12<B>(1,847) 13</B> unlösliche       Pektose    (heute öfters als     Proktopektin        bezeiah-          net)    durch Kochen mit schwachen Säuren in  Pektin Übergeführt.     Durcli    Erhitzen dieses  Pektins mit verdünnter Säure erhielt er  Stoffe, die er als     "Parapel-,tin"    und     "Meta-          pektin"        bezeichnete;

  das        Metapektin    hatte die       kennzeichnen(de        Eigeniseha.ft    mit     Bariumehlo-          rid,    einem     Erdalkalichlorid,    zu     präzipitieren.     Diese     Erdalhalis-aIze    von Pektin können als       "Pektinate"    bezeichnet werden, zum Unter  schied von den     "Pektaten",,die    Salze der     ge-          wöhnliehen        Pektinsäure    darstellen.

   Sie     dis-          pergieren    leicht in kaltem Wasser, sind aber  in Wasser ohne     Säur-ezussatz    unlöslich. Beim  Waschen mit angesäuertem Alkohol oder  durch eine andere Behandlung, wobei das       Caltium,    Barium     usw.    entfernt wird, kann  man Pektin erhalten, das sich in 'Wasser  leicht löst, aber wie, das lösliche     Pektin    die  ungewünschte Eigenschaft der     Klumpenbil-          dung    aufweist.  



  Die Erfindung bezieht sich nun auf ein  Verfahren zur Herstellung eines     Pektinprä-          parates,    das dadurch gekennzeichnet ist,     dass       man durch teilweise Entziehung des     Cal-          eiums    Mittels Säure aus unlöslichem     Cal-cium-          pektinat    den     Caleiumgehalt    desselben derart       eimtellt,

          dass    das resultierende     Caleium-          pektinat    sich beim Mischen mit Wasser ohne       Klumpenbildung        leieht        diepergiert    und in       kochen-dem    Wasser löslich ist.  



  Die durch Fällung von     Pektinlösungen     mit     Caleium#salzen    erzielten     Ca-Iciumpektinate     von der durch     Fremy    beschriebenen     Art,dis-          perojeren    leicht in kaltem Wasser; sie sind       aberrsogar    in heissem Wasser unlöslich.

   Beim  Entfernen des     GaleiumG    geht aber     #da-s        Cal-          eiumpektinat    in einen Zustand über, in dem  es in Wasser zwar löslich ist, aber sich beim  Mischen mit Wasser nicht     leichtdispergiert.     In     untenstehender    Tabelle sind     als    Beispiele  die Versuchsresultate angegeben, welche die  Veränderung der Löslichkeit und der     Die-          pergierbarkeit    beim Entfernen des     Caleiums     aus     Cal-ciumpektinat,

          das    zum Beispiel nach  dem Verfahren gemäss dem     sollweiz.    Patent       Nr.   <B>191843</B> hergestellt würden ist, zeigen. Die  Tabelle bezieht eich auf Versuche; bei     wel-          chenda,s    Produkt mit der zum vollständigen       Löslielima,chen    des     Calciumpektinates        erfor-          derlielien        Säuremen-ge    und mit geringeren  Säuremengen     ausgewaseli-en    wurde.

    
EMI0002.0083     
  
    Dispergierbarkeit <SEP> Löslichkeit <SEP> in <SEP> heissem
<tb>  in <SEP> kaltem <SEP> WaEser <SEP> Wasser
<tb>  <B>1.</B> <SEP> Ursprüngliches <SEP> Calciumpektinat- <SEP> gut <SEP> unlöslich
<tb>  präzipitat
<tb>  2. <SEP> Mit <SEP> <B>'/"</B> <SEP> der <SEP> erforderlichen,Säure- <SEP> gut <SEP> hat <SEP> die, <SEP> Neigung, <SEP> sich <SEP> zu
<tb>  menge <SEP> gewaschen <SEP> lösen, <SEP> bleibt <SEP> aber <SEP> körnig
<tb>  und <SEP> trübe
<tb>  <B>3-</B> <SEP> Mit <SEP> '/4 <SEP> der <SEP> erforderlielien <SEP> Säure- <SEP> gut <SEP> ziemlich <SEP> löslich
<tb>  menge <SEP> gewaschen
<tb>  4.

   <SEP> Mit <SEP> <B>'/,</B> <SEP> Jererforderlichen <SEP> Säure- <SEP> gut <SEP> vollständig <SEP> löslich
<tb>  menge <SEP> gewaschen
<tb>  <B>5.</B> <SEP> Mit <SEP> der <SEP> erforderlichen <SEP> Säure- <SEP> schwimmt <SEP> vollständio- <SEP> löslich, <SEP> wenn
<tb>  n
<tb>  menge <SEP> gewaschen <SEP> undbildet <SEP> es <SEP> dispergiert <SEP> ist, <SEP> aber
<tb>  Klumpen <SEP> schwierig <SEP> ohne <SEP> Zueker
<tb>  <B>zu</B> <SEP> dispergieren         Die Löslichkeit des     Calciumpektinats    wird  daher     -rösser,    und die     Dispertgierbarkeit    wird  kleiner,<B>je</B> nachdem der     Caleiumgehalt    herab  gesetzt wird.

   Intermediär zwischen dem     un-          lösliehen        Caleiumpektinat    und dem     lösliehen          Caleiumpektiiiat    hat man ein Präparat, das  in     kaItem    Wasser (das heisst Wasser bei       Zimmerfemperatur)    wenig löslich ist, aber  sieh in feinverteilter Form ohne     Klumpen-          bil#dung        clisperpieren        lässt,    dagegen in heissem  oder kochendem Wasser ziemlich     lösliali    ist  (Produkte<B>3</B>     und    4).  



  Für dieses leicht     diepergierbare        Pektin-          prä,parat    braucht-, man kein     Disperojermittel,     und es ist besonders geeignet zur Herstellung  von Marmelade und Gelee. Bei der Verwen  dung wird das     Pektinpräparat;    ganz einfach  mit Wasser oder Frucht oder Fruchtsäften  gerührt. Man     kann,da"3    Produkt zu     bestimm-          fen        Zweüken    mit andern Stoffen vermischen,  <B>z.</B> B. mit Zucker, um es voluminöser zu  machen, da die von der Hausfrau benutzten  Portionen sehr klein sind und die Verdün  nung mit irgendeiner neutralen Substanz.

    wodurch die Handhabung erleichtert wird,  aus praktischen Gründen erwünscht ist, oder  Säure, um dem Gelee den     gewünsehten    her  ben Geschmack zu geben. Der     Calciumgehalt     dieses     halbIslichen        Calciumpektinats    darf  nicht zu niedrig sein, damit das     Pektinpräpa-          rat    genügend langsam quillt, um eine gute       DiApersion    zu gestatten, und zu gleicher Zeit  nicht zu hoch,     damit,dae    Produkt sieh beim  Erhitzen genügend löst.  



       Das    zu behandelnde     Caleiumpektinat    kann  zum Beispiel nach dem im gleichzeitig ein  gereichten schweizerischen Patent     Nr.   <B>191843</B>  beschriebenen Verfahren hergestellt werden.  Nach diesem Verfahren werden zum Beispiel  Apfeltrester einer Behandlung mit     Mineral-          sKure,    z. B. Salzsäure, unterworfen, wobei die  Trester     mit        der    Säure gemischt werden und  die     Misohung,    zum     Bei-spiel    während 46-47  Stunden auf etwa 40<B>' C</B> erhitzt wird.

   Bei  dieser Säurebehandlung ist die Masse im  wesentlichen fest, das heisst die Flüssigkeit  soll vollständig oder jedenfalls zum grössten  Teil im Pektin aufgesaugt     Gein,    -und     #die    zu-    gesetzte     Säuremeiio-,e    ist im allgemeinen der  art,     dass    die Mischung eine     Waeserstoffionen-          konzentra-tion        PH    unterhalb<B>1,0</B> hat.

   Unter  diesen Bedingungen wird das ursprünglich  vorhandene Protopektin in mit     Caleium.        prä-          zipitierbares    Pektin     übergeführt-,    die<B>Um-</B>  setzung verläuft allmählich, so     dass,die    Säure  behandlung auf jedem gewünschten Punkt  beendet werden kann.     Da.rnach.    wird das  Pektin aus der mit Säure behandelten Masse  mit Wasser in der Wärme extrahiert,     und     das Pektin wird     aus,der    Lösung in Form von       Caleiumpektinat    gefällt durch Zusatz von       Caleiumsalzen,    wie z.

   B.     Ca.I#ciumkarbonat     oder     Cal#eiumolilorid.     



  Der     Calciumgehalt    des nach dem obigen  Verfahren oder in anderer Weise erhaltenen       Calciumpektinats    kann zur Erzielung des  Produktes gemäss der Erfindung durch  Waschen mit säurehaltigem Alkohol     herab-          ,o,esetzt    werden. Die Konzentration des säure  haltigen Alkohols soll derart sein,     dass    die       A,schenbe,stan,d-#e,il--    sich leicht lösen, während  das     Pektinselbst    nicht gelöst wird; als Säure  wird vorzugsweise Salzsäure benutzt.

   Wenn  säurehaltiger Alkohol     (z.B.    50%iger     Alke-          hol)    in einem -Verhältnis von etwa<B>5</B> Teilen  auf     ein-en    Teil     CaIciumpektinat        zugeset7t     wird und die Säurekonzentration etwa  1,57o     HCI        beträgtso,wirddieausgewaschene          Caleiummengge    derart sein,     dass    das     lösliehe     Produkt<B>5</B> der obigen Tabelle erzielt wird.

    Werden geringere Säuremengen benutzt, so  entstehen Produkte,     die    in kaltem     WaseeT          dispergierbax    und in heissem Wasser löslich  sind, und die den Produkten<B>3</B> und 4 der  Tabelle entsprechen. So wird zum Beispiel  zur Erzielung des     Produktess    4<B>1</B> Teil     Gal-          eiumpektinat    mit etwa<B>3</B> Teilen säurehal  tigem Alkohol gewaschen-, wobei     die    Säure  konzentration auf ungefähr<B>0,7%</B> reduziert  wird. Auf Produkte dieser Art bezieht sieh  die Erfindung.  



  Dieses leicht     dispergierbare    pulverförmige       Pektinpräparat    verteilt sieh leicht auf der       Wass#eroberfläae,    und zwar ohne     Klumpen-          bildung.    Die Teilchen nehmen Wasser auf,  aber kleben     ni(#Iit    zusammen,     ur#d    wenn     eie              nass        oder,geschwüllen    sind, haben sie die Nei  gung,     berunterzusinken.    Die Teilchen     pepti-          si-eren    in Wasser, z. B. in Fruchtsäften, bei  Zimmertemperatur nicht, dagegen wohl beim  Erhitzen des Wassers.

   Durch     Sä;m,-zussatz          wirddie        Peptisation    unterstützt.  



  Durch einfache Laboratoriumsversuche in  Verbindung mit der regelmässigen     Fa brik-          praxis    ist es möglich festzustellen, in wel  chem Ausmass das unlösliche     Caleiumpektinat          gewaselien    werden soll, um es in die ge  wünschte Form     überzufühTen.    Diese     Methocle     ist absolut zuverlässig     und    hat für die Praxis  mehr Wert     als,die    Bestimmung     des        Cakium-          gelialtes,        dader        Caleiumgehalt,

  der    Produkte  mit den     gewünsch-ben    Eigenschaften variieren  kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfakren zur Herstellung eines Pektin- präpara,tes, dadurch gekennzeichnet"dass man durch teilweise Entziehung des Caleiums mittels Säure aus unlöslichem Cal-eiuinpekti- nat den Caleiumgekalt desselben derart ein stellt, dass das resultkrende Calciumpektinat sieh beim Mischen mit Wasser ohne Klum- penbild:
    ung leicht dispergiert und in kochen dem Wasser lösli.6h ist. UNTERANSPRUCH: _Verfahren nach Pätentamspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Caleium durch Waschen des unlöslichen Galeiumpektinats inü säur-ohaltigem Alkohol teilweise entfernt wird.
CH193326D 1934-08-28 1935-08-27 Verfahren zur Herstellung eines Pektinpräparates. CH193326A (de)

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