DE636496C - Verfahren zum Trocknen von Fluessigkeiten pflanzlichen oder tierischen Ursprungs, z.B. Fruchtsaeften oder Molke - Google Patents

Verfahren zum Trocknen von Fluessigkeiten pflanzlichen oder tierischen Ursprungs, z.B. Fruchtsaeften oder Molke

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DE636496C
DE636496C DEC45255D DEC0045255D DE636496C DE 636496 C DE636496 C DE 636496C DE C45255 D DEC45255 D DE C45255D DE C0045255 D DEC0045255 D DE C0045255D DE 636496 C DE636496 C DE 636496C
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    • A23L2/00Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
    • A23L2/02Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation containing fruit or vegetable juices
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    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
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    • A23L3/42Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by drying or kilning; Subsequent reconstitution with addition of chemicals before or during drying

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Description

  • Verfahren zum Trocknen von Flüssigkeiten pflanzlichen oder tierischen Ursprungs, z. B. Fruchtsäften oder Molke Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren zum Trocknen von Flüssigkeiten. pflanzlichen oder tierischen Ursprungs, z. B. Fruchtsäften, Molke, Eiweißlösungen, Fischextrakten oder ähnlichen Erzeugnissen, unter Verwendung eines Kolloids.
  • Beim Trocknen solcher Flüssigkeiten treten Häufig Schwierigkeiten auf. Wenn das Trocknen beendet ist, ist das Produkt mitunter stark hygroskopisch.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, ein reversibles Kolloid, z. B. Pektin, zuzusetzen. So hergestellte Produkte neigen aber immer noch zur Anziehung von Wasser und backen, wenn auch nur leicht, zusammen. Ein schwerwiegender Übelstand ist auch der, daß sie schwer in Wasser zu dispergieren sind und, da ein reversibles Kolloid vorliegt, die Lösung bzw. Dispersion eine beträchtliche Viscosität aufweist, die z. B. das Entweichen von Luftblasen verhindert.
  • Gemäß der Erfindung wird nun vorgeschlagen, in der zu trocknenden Flüssigkeit ein irreversibles Kolloid als weiches, die Flüssigkeit gleichmäßig durchsetzendes Gel zu bilden, wonach die gelhaltige Flüssigkeit mit ihren Feststoffen getrocknet wird.
  • Als irreversible Kolloide eignen sich z. B. Pektinsäure oder Alginsäure oder Caleiurnsalze dieser Säuren. Diese Säuren bzw. Salze werden vorzugsweise durch Umsetzen von zugefügtem Natriumpektat oder -algrnat rrt den in der zu behandelnden Flüssigkeit vorhandenen Bestandteilen, wie Säuren oder Calciumsalzen, gebildet.
  • Die Bildung des Gels kann auch durch Zufügung eines Salzes eines Schwermetalls. Erdalkalimetalls oder des Magnesiums zu der zu trocknenden Flüssigkeit herbeigeführt oder unterstützt werden.
  • Bei diesem Verfahren entstehen Produkte, die nicht hygroskopisch sind und nicht zusammenbacken und die in Flüssigkeiten, z. B. Wasser, leicht dispergierbar sind. Die Lösung bzw. Dispersion zeigt danach keine Viscositätserhöhung, so daß das Entweichen von Luftblasen nicht erschwert wird.
  • Außerdem weisen die hergestellten Dispersionen und Lösungen den charakteristischen Geschmack eines frischen Stoffes ohne ; einen bei Verwendung von reversiblen Kolloiden häufig auftretenden -Nebengeschmack auf.
  • Die Trockenprodukte sind nur für solche \Tahrungsmittel bestimmt, die nicht gegen die ; bestehenden Gesetze verstoßen.
  • Das Trocknungshilfsmittel ist dadurch gekennzeichnet, daß es nach der Trocknung verhältnismäßig unlöslich ist uns aus diesem Grunde als ein irreversibles Kolloid bezeichnet werden kann.
  • Die Herstellung des Natriumpektats- geschieht folgendermaßen: Eine geeignete Pektintlüssigkeit, so z. B. eine solche, die durch Säureextraktion aus Zitronenpülpe erhalten wurde, wird auf 25 bis 5o° C erhitzt, Sie wird dann leicht alkalisch gemacht mit einem Hydroxyd eines Er dalkalimetalls oder des Magnesiums. Zu dieser alkalischen Flüssigkeit wird dann je Liter ungefähr o,5g Natriumhydroxyd, das vorher in einer kleinen Menge Wasser gelöst wurde, zugefügt. Beim fortwährenden Rühren geht die Färbe der Mischung von Dunkelbraun in Hellbraun über.
  • -Flocken beginnen sich zu bilden, die eine voluminöse Fällung ergeben. Die Flüssigkeit wird dann abfiltriert und der Rückstand nachgepreßt, um die alkalische Lösung möglichst restlos zu entfernen. Die Fällung wird dann in Wasser suspendiert. Man gibt dann Salzsäure zu, um die Flüssigkeit gerade lackmussauer zu machen. Die Fällung wird wieder abfiltriert und sorgfältig ausgewaschen, bis die Waschflüssigkeit frei von jeder Spur Salzsäure ist. Dieses Produkt ist durch einige frühere Forscher als Pektinsäure angesprochen worden; jedoch ist es aller Wahrscheinlichkeit nach pektinsaures Calcium.
  • Das Calciumpektat, nach obiger -Beschreibung hergestellt, wird dann in der gewünschten Menge Wasser unter Zufügen eines Alkalimetallsalzes oder Anmoniumsalzes einer Säure dispergiert, deren Calciumsalz unlöslich ist. So wirken z. B. Oxalate, dreibasigche Phosphate und Carbonate günstig. Die Salzlösung wird zugefügt, bis das Absetzen des unlöslichen C alciumsalzes nachläßt. Die Lösung- kann dann von der Fällung befreit werden und ist fertig zum Gebrauch.
  • Das Calciumpektat kann auch durch Mischen mit dem gleichen Gewichtsteil (auf den Trockenstoff berechnet) von N atrium-oder Kaliumcitrat oder -tartrat oder sauren Natrium- oder Kaliumphosphat mit Wasser und Erhitzen. der Mischung dispergiert werden. Dies ist eine bekannte Methode zum Löslichmachen von Substanzen von der Natur des Calciumpektats.
  • Die Lösung oder Dispersion des Trockenmittels wird im allgemeinen gemäß der Erfindung in-einer Konzentration von ungefähr 5 % benutzt. Wenn diese Konzentration über ungefähr S % steigt, so ist die Lösung oder Dispersion des Trocknungsmittels verhältnismäßig dick. Das Natriumpektat oder ein anderes lösliches Pektat kann auch unmittelbar aus Pektinsäure hergestellt werden, z. B. durch Behandeln mit N atriumhydroxy d.
  • Wenn Natriumpektat, hergestellt aus verhältnismaßig unlöslicher Pektinsäure, benutzt wird, wird durch die in der zu behandelnden Flüssigkeit enthaltene Säure ein Gel gebildet. Wenn jedoch eine mehr lösliche Pektinsäurebenutzt worden ist und die Flüssigkeit frei von schweren Metallen, Erdalkalimetallen und Magnesium ist, lanne ein Gel sich nicht bilden. In solchem Falle wird die Bildung des Gels durch Zusatz einer geringen Menge eines der obengenannten Metalle zu der Flüssigkeit angeregt.
  • Wenn Alginsäure gebraucht werden soll, kann sie als Säure im Handel bezogen werden und mit Hilfe von Ammoniak oder Natriumhydroxyd o. dgl. in das gewünschte Salz umgewandelt werden, oder das Natriumsalz der Alginsäure kann als solches im Handel bezögen werden.
  • Das Trocknen kann mit geeigneten Trommeltrocknern oder Sprühtrocknern erfolgen. Da Zitronensaft im allgemeinen Io % Trockensubstanz enthält, so ist das Produkt, das gemäß dem Beispiel I erhalten wird, eine innige Mischung von 85 kg Zitronenfeststoffen und ungefähr I5 kg Trocknungsmittel. Dieses Produkt ist außerordentlich unhygroskopsch und hält sich in Pulverform.
  • Wenn das Produkt mit Wasser o. dgl. versetzt wird, so gehen die Zitronenfeststoffe schnell und leicht in Lösung und lassen das Trocknungsmittel im wesentlichen ungelöst zurück, da es während des Trocknens verhältnismäßig unlöslich geworden ist. Wenn das Produkt zur Getränkeherstellung benutzt wird, wird das Trocknungsmittel als Wolke von sehr feinen Partikeln suspendiert und gibt dem Getränk ein gefälliges Aussehen.
  • Es können auf diese Weise Zitronen pulv er, die aus ungefähr 85 % Zitrone als Feststoff bestehen, hergestellt werden; mit einem Sprühtrockner können auch Produkte mit 9o% Zitrone als Feststoff gewonnen werden.
  • Bei der Trocknung von Orangensaft wurde ein gutes Produkt erhalten, dessen Feststoffe zu 9o °/° aus Orangensaftfeststoften bestanden; und mit Molke wurde ein Produkt erhalten, dessen Feststoffe zu ungefähr go °/° Molkefeststoffe waren.
  • Als Ausführungsbeispiele, die die Anwendung des Verfahrens der Erfindung zeigen, sollen folgende angeführt werden: Beispiel i 85o kg Zitronensaft werden in ein Gefäß eingebracht, und 300 kg einer 3 J°igen Lösung oder Dispersion von Natriumpektat, leergestellt wie oben beschrieben, werden schnell eingeführt. Die Azidität des Zitronensaftes wirkt auf den Pektatkömplex derart ein, daß sich ein sehr weiches Gel bildet, das die Flüssigkeit gleichmäßig durchsetzt. Das Material ist dann fertig zum Trocknen. Beispiel z Orangensaft wird mit Pektat gemäß Beispiel i getrocknet. Wenn ein Endprodukt ;ewünscht wird, das ungefähr dasselbe 'Verhältnis von Fruchtfeststoff zu Trocknungsmittel besitzt wie bei dem Produkt nach Beispiel I, so muß eine etwas geringere Menge Orangensaft benutzt werden, da der natürliche Orangensaft einen höheren Gehalt an löslichen Feststoffen enthält. Zu 65o kg Orangensaft würden dann 3oo kg einer 5%igen Lösung von Natriumpektat zugesetzt werden und das Trocknen in der beschriebegen Weise erfolgen.
  • Beispiel 3 Ein Tomatensaftprodukt wird durch Trocknen von Iooo kg Tomatensaft erhalten, zu dem 255 leg einer 5 %igen Lösung von N atriumpektat zugefügt werden. Der ursprüngliche Saft enthält 6,5% lösliche Feststoffe und das Endprodukt ungefähr 85% Tomatenfeststotfe und 15% Trocknungsmittel.
  • Beispie1 4 Zu Iooo Teilen Molke werden 7 Teile Natriumalginat, gelöst in I8oTeilen Wasser, zugegeben. Beim Trocknen dieser Mischung ergibt sich ein sehr gutes Produkt. Beim Ausgehen von der üblichen Molke mit 64% Feststoff wird ein Endprodukt gewonnen, das ungefähr 9o% Molkefeststoffe enthält.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Trocknen von Flüssigkeiten pflanzlichen oder tierischen Ursprungs, z. B. Fruchtsäften oder Molke, unter Verwendung eines Kolloides, dadurch gekennzeichnet, daß in der Flüssigkeif ein irreversibles Kolloid in Form eines weichen Gels erzeugt wird, worauf die Flüssigkeit getrocknet wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeit ein Alkali- oder Ammoniumpektat oder -alginat zugesetzt wird, das durch Umsetzen mit den Bestandteilen der Flüs -. sigkeit, z. B. Säure, das weiche Gel bildet.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß. die Bildung des Gels durch Zufügung .eines Salzes eines Schwermetalls, Erdalkalimetalls oder des Magnesiums zu der Flüssigkeit herbeigeführt oder unterstützt wird.
DEC45255D 1931-08-18 1931-08-18 Verfahren zum Trocknen von Fluessigkeiten pflanzlichen oder tierischen Ursprungs, z.B. Fruchtsaeften oder Molke Expired DE636496C (de)

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