CH188990A - Registrierkasse. - Google Patents

Registrierkasse.

Info

Publication number
CH188990A
CH188990A CH188990DA CH188990A CH 188990 A CH188990 A CH 188990A CH 188990D A CH188990D A CH 188990DA CH 188990 A CH188990 A CH 188990A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
counter
cash register
register according
dependent
arm
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Societa Anonima Officin Perosa
Original Assignee
Anonima Officine Di Villar Per
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anonima Officine Di Villar Per filed Critical Anonima Officine Di Villar Per
Publication of CH188990A publication Critical patent/CH188990A/de

Links

Landscapes

  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description


  Registrierkasse.    Gegenstand der Erfindung ist eine Re  gistrierkasse mit einer feststehenden Tasta  tur, einem oder mehreren     Addierwerken,    z. B.  einem Hauptzählwerk und mehreren Teil  zählwerken (welche letztere eventuell auch  fortgelassen werden können), und mit einem  gemeinsamen     Anzeigewerk    (Druckwerk und       Ablestrommeln)    sowohl für Einzelbeträge,  als auch für Gesamt- und Teilsummen.  



  Bei der Registrierkasse nach der Erfin  dung führen eine Hauptwelle und je ein  Treiber für jede     Betragstastenreihe    in der  ersten Halbzeit des     Registriervorganges    eine  Hin- und in der zweiten Halbzeit desselben  eine     Herdrehung    konstanter Grösse aus. Hier  bei verstellt jeder Treiber ein mit den Trom  meln des     Addierwerkes    und der     Anzeigeein-          richtung        gekuppeltes    Rad das Stellrad, um  einen Weg, dessen Grösse dem     Wert    der nie  dergedrückten Taste proportional ist.  



  Das Wesen der Erfindung liegt darin,  dass in der ersten Halbzeit jedes     Registrier-          vorganges,    das heisst sowohl bei Einzel-         betrag-Registrierung,    als auch bei Summen  anzeige, alle Stellräder und die mit ihnen  gekuppelten Getriebeteile in Nullstellung zu  rückgeführt werden     (Rückführbewegung),     während in der zweiten Halbzeit jedes     Re-          gistriervorganges    den Stellrädern die Dre  hung erteilt wird, welche bei Einzelbetrag  Registrierung dem Wert der niedergedrück  ten Betragstaste, bei Summenanzeige der  Stellung der     Zählwerktrommeln    verhältnis  gleich ist     (Einstellbewegung).     



  Einer der Vorteile, die man durch An  wendung dieses Erfindungsgedankens sich  zunutze machen kann, besteht darin, dass die  Einstellung der Stellräder, die bei     Einzel-          betrag-Registrierung    durch die Treiber er  folgt, die von den Betragstasten gesteuert  werden, sich bei Summenanzeige durch eine  besondere, auf die     Zählwerktrommeln    wir  kende     Mitnehmereinrichtung    derart erreichen  lässt, dass die Stellräder als einfache     Cber-          tragungsräder    zwischen     Addierwerk    und An  zeigewerk wirken und sich in entgegengesetz-           tem    Sinne als bei der Registrierung von Ein  zelbeträgen drehen.  



  Um trotz des Wechsels des Drehsinnes  der Stellräder bei Summenanzeige und Ein  zelbetrag-Registrierung für beide Operatio  nen die gleichen Organe der     Anzeigeeinrich-          tung    (Druckwalzen     und/oder        Ablestrommeln)     zu verwenden, können die Organe mit je  zwei, in entgegengesetztem Drehsinne anstei  genden Ziffernfolgen versehen werden, deren  eine für Summenanzeige und deren andere  für Einzelbeträge gilt.  



  Die Rückführung der Stellräder in Null  stellung kann nach einer Einzelbetrag  Registrierung durch starr mit den Treibern  verbundene Anschläge, nach einer Summen  anzeige jedoch durch eine zweite     Mitnehmer-          einrichtung    erfolgen, welche auf     Ritzel     wirkt, die mit den Stellrädern gekuppelt  sind. Zweckmässig wird dabei die Anord  nung derart getroffen,     da.ss    die treibenden  Organe dieser zweiten     Mitnehmereinrichtung     eine Drehung von weniger als<B>180',</B> zweck  mässig 162  , ausführen, und die mit ihnen  zusammenwirkenden     Ritzel    bei einer Maxi  maldrehung der Stellräder ebenfalls eine  Drehung von weniger als<B>180',</B> z.

   B. von       162',    ausführen.  



  In den Zeichnungen ist ein Ausführungs  beispiel des Gegenstandes der Erfindung dar  gestellt.  



       Fig.    1 ist ein senkrechter Querschnitt  durch den     Mittelteil    der Registrierkasse;       Fig.    2 ist ein Schnitt nach Linie     II-II     der     Fig.    1,       Fig.    3 ein solcher nach Linie     III-III;          Fig.    4 ist ein Ausschnitt aus     Fig.    1 in  einer andern Stellung des Treibers für die       Stellscheiben;          Fig.    5 und 6 sind Seitenansichten der  Druckwalzen;

         Fig.    7 ist in     etwas    grösserem     Massstabe     als     Fig.    1 bis 3 ein Schnitt nach Linie       VII-VII    der     Fig.    2 mit nur einem Teil  zählwerk;

         Fig.    8 bis 11 zeigen die     Mittel    zum     Ein-          und    Ausrücken der     Mitnehmereinrichtung     für die     Zählwerkstrommel,    und zwar ist         Fig.    8 die Seitenansicht,     Fig.    9 der Grund  riss,     Fig.    10 ein Schnitt nach Linie     X-X    der       Fig    8, während     Fig.    11 eine Einzelheit zeigt:

         Fig.    12 bis 14 zeigen die Einrichtung  zum Verstellen der Masken der     Ablestrom-          meln,    und zwar ist     Fig.    12 eine Seiten  ansicht,     Fig.    13 ein Ausschnitt aus     Fig.    12  in einer andern Stellung einiger Teile und       Fig.    14 eine Vorderansicht auf eine Maske.

    während     Fig.    15 der schematischen Erläute  rung dient;       Fig.    16 und 17 zeigen in     innern    Seiten  ansichten die Einrichtung zum Ein- und  Ausrücken der Teilzählwerke;       Fig.    18 bis 21 zeigen die Einrichtung  zum Ein- und Ausrücken des Hauptzähl  werkes, wobei     Fig.    18 und 19 zwei     innere     Seitenansichten sind, während die     Fig.    20  und 21 Ausschnitte aus     Fig.    19 in andern  Stellungen einiger Teile sind;

         Fig.    22 bis 28 zeigen die Tastenbank, und  zwar ist     Fig.    22 eine Vorderansicht mit den  unterhalb der Tasten liegenden Teilen im       Schnitt    (nach Linie     XXII-XXII    der     Fig.     23),     Fig.    23     und    24 sind Schnitte nach den  Linien     XXIII-XXIII    und     XXIV-XXIV     der     Fig.    22;     Fig.    25 ist ein     Querschnitt    zu       Fig.    24;

       Fig.    26 ist ein Schnitt nach Linie       XXVI-XXVI    der     Fig.    22, während       Fig.    27 ein teilweiser Grundriss nach Linie       XXVII-XX-\'II    der     Fig.    23 ist;

       Fig.    28  ist eine     teilweise    Seitenansicht zu     Fig.        2\?;          Fig.    29 bis 32 zeigen die Einrichtung zur  Vorbereitung der Maschine auf die     verscbie-          denen        Registriervorgänge,    wobei     Fig.    29 eine  Aussenansicht,     Fig.    30 ein senkrechter Schnitt  in der Drehachse des Einstellhebels,     Fig.    31  ein Schnitt nach Linie     XXXI-XXXI    der       Fig.    30 und     Fig.    32 eine innere Seiten  ansicht ist;

         Fig.    33 bis 40 sind schematische Darstel  lungen zur Erläuterung der Bewegungsvor  gänge.  



  Die Hauptteile der Registrierkasse sind  Das Gestell zur Lagerung aller bewegli  chen Teile der Nasse, bestehend aus der       Grundplatte    1 und den beiden senkrechten  Wänden la und     1b        (Fig.    1, 2 und 3), auf      welche der     haubenförmige    Deckel 2 aufge  setzt ist;  Die Antriebswelle 3 mit einer Anzahl  von     Nockenscheiben        (Fig.    1, 8, 12, 17, 19,  23 und<B>27),</B> der für jeden     Registriervorgang          (Einzelbetrag-Registrierung    oder Summen  ablesung) von Hand oder durch einen Motor  eine Drehung um<B>360'</B> erteilt wird;

    Das Hauptzählwerk C und mehrere Teil  zählwerke     C,        C2,        C3        (Fig.    1, 2, 7, 16 und 18) ;  Die Tastatur     (Fig.    1, 4, 17 und 22 bis  25), welche aus mehreren Reihen zu je neun  Tasten (Betragstasten 5) für die Ziffern der  zu registrierenden Einzelbeträge, sowie aus  einer Reihe von Tasten     4"    42,     4,s    besteht, je  eine zur Einschaltung eines Teilzählwerkes       C@.        C2,        C.;     Das Druckwerk mit den Druckwalzen 8  und 9     (Fig.    3, 5 und 6);

    Zwei Gruppen von     Ablesewalzen    10, 10a       bezw.    11,     11a,    eine an der Vorderseite,     eine     an der Rückseite der Kasse     (Fig.    1, 2, 3  und 12 bis 14);  Der Einstellhebel 6, der die Vorberei  tungsscheibe 7     steuert,    durch deren Drehung  die Kasse dazu vorbereitet wird, beim fol  genden     Registriervorgang    einen Einzelbetrag  zu addieren oder die Einstellung des Haupt  zählwerkes oder eines Teilzählwerkes als Ge  samt- oder Zwischensumme anzuzeigen.

   Der  Einstellhebel 6 kann daher     (Fig.    29) in fünf  Stellungen. gebracht werden, und zwar     bereitet     die Stellung E die Kasse zum Anzeigen  einer Endsumme vom Hauptzählwerk, =  die Stellung F zum Anzeigen einer End  summe von einem (zu wählenden) Teilzähl  werk,  Die Stellung G zur     Registrierung    eines  Einzelbetrages,  die Stellung     II    zum Anzeigen einer Zwi  schensumme von einem (zu wählenden) Teil  zählwerk und  die Stellung J zum Anzeigen     einer    Zwi  schensumme vom Hauptzählwerk vor.  



  Die Vorbereitungsscheibe 7     (Fig.    2 und  32) ist mittels des Ringes 172 auf einem  Ringvorsprung 173 der Wand     1b    gelagert.    Die Drehungen des Einstellhebels 6 übertra  gen sich     (Fig.    30, 31 und 32) über den Zap  fen 162, die Kegelräder 150, den Zapfen 151,  die Kupplung 152 und die Zahnräder 153  und 154 auf das     Ritzel    155, das mit seinem  Zapfen     155a    im     obern    Teil der Wand la ge  lagert ist.

   Das     Ritzel    155 steht     mit    dem       Ritzel   <B>156</B> in Eingriff, dessen Welle 156a  sich bis zur Wand     1b    erstreckt     und    dort ein  zweites     Ritzel        156b    trägt, das mit einem  Zahnsektor 157, der an der Scheibe 7 be  festigt ist, kämmt.

       Entsprechend    den Stel  lungen E, F,<I>G,</I>     H,   <I>J</I> des Einstellhebels 6 ist  der Rand der Scheibe 7 mit fünf abgerun  deten Vertiefungen 159 versehen, in die sich  eine Rolle 158     einlegt,    die am Ende des orts  fest gelagerten, unter der     Spannung    der Fe  der<B>161</B> stehenden Hebels 160 liegt.

   Die Dre  hung des Einstellhebels 6 kann nur     dann    er  folgen,     wenn    der Schlüssel 164 in einen  Schlitz 163 des Zapfens 162 eingesteckt ist       (Fig.    30).     Denn    andernfalls werden Stifte  166, welche     in        einem        ortsfesten,    den Zapfen  162     umschliessenden    Block 167 sitzen, von  Federn in     Querbohrungen    des Zapfens 162  eingedrückt, so dass dessen Drehung im  Block 167 unmöglich ist. Wird jedoch der  Schlüssel 164     eingesteckt,    so drücken die  Stössel 165 die Stifte 166 hoch und die Dre  hung des Zapfens 162 ist möglich.

   Am Zap  fen 162 sitzt fernerhin eine Scheibe 169,  deren Rand auf etwa 180   ausgespart ist.     In     diese Aussparung 169a greift ein Stift 168  ein, der am Block 167 befestigt ist. Dadurch  wird die Drehung des Einstellhebels 6 an den       Stellungen    E und J     begrenzt.    Der Block 167  sitzt an     einem    Bauteil 170, welcher auch  das Lager für den Zapfen 151 des zweiten  Kegelrades 150     bildet.    Dieser Bauteil 170 ist  um den Zapfen 171 schwenkbar an der Sei  tenwand la gelagert und kann dank der       Kupplung    152     mit    allen an ihm gelagerten  Getriebeteilen hochgeklappt werden, um die  unter ihm liegenden Bauteile der Kasse frei  zulegen.  



  Zur Registrierung von Einzelbeträgen  auf den Zählwerken, dem Druckwerk und  den     Ablestrommeln    dienen folgende     Mittel         Auf der Antriebswelle 3     (Fig.    1) sitzt  ein Doppelnocken 12, 13, auf dem die Rol  len 14 und 15 laufen, die an dem um den  ortsfesten Zapfen 17 drehbaren Hebel 16 sit  zen. An den Hebel 16 ist der Lenker 18 an  gelenkt, dessen oberes Ende an einem Arm  19 angreift, der fest auf der Hauptwelle 20  sitzt.

   Durch diese     Einrichtung    wird der  Welle 20 bei jeder Umdrehung der     Antriebs-           -elle    3 zunächst (erste Halbzeit) eine Dre  hung im Sinne des Pfeils A der     Fig.    1       (Rückführdrehung)    und dann (zweite Halb  zeit) eine     Drehung    im Sinne des Pfeils B  (Einstelldrehung) von je etwa 66   erteilt.  



  Für jede Reihe von Betragstasten 5, das  heisst für jede Ziffernstelle der     registrier-          baren    Einzelbeträge, ist auf die Hauptwelle  20 ein Stellrad 21 lose aufgesetzt. Neben  jedem Stellrad 21 sitzt auf der Hauptwelle  20 fest ein     Arm.    23     (Fig.    1), der in der zwei  ten Halbzeit dem ihm zugeordneten Stellrad       22   <B>1</B>     eine        Drehung        erteilt,        deren        Grösse        von     dem Wert, das heisst von der Lage der nie  dergedrückten Taste 5 der betreffenden  Reihe abhängt.

   Zu diesem     Zweck.    ist auf  jedes Stellrad 21 ein Sektor mit neun Säge  zähnen 22 aufgesetzt, die sich auf einen Teil  seines Umfanges     erstrecken,    der etwas klei  ner ist, als dem Drehungswinkel der Haupt  welle 20 entspricht, und etwa<B>60'</B> beträgt;  je ein     Sägezahn    liegt unter jeder Taste 5 der  betreffenden Tastenreihe. Am freien Ende  des Armes 23 sitzt drehbar ein Hebel 25,  dessen eines Ende zum Haken 26 ausgebil  det ist, welcher die Sägezähne 22     hintergrei-          fen    kann.

   In der Nähe des Hakens 26 ist  am Hebel 25 eine klinke 27     angelenkt.    Bei  Drehung des Armes 23 in Richtung des  Pfeils A (erste Halbzeit) läuft der Hebel 25  zwischen den Tasten 5 und den Sägezähnen  22 hindurch, ohne dass der Haken 26 in Ein  griff mit einem der Zähne 22 gelangt, selbst  wenn eine der Tasten 5     niedergedrückt    ist.

    Denn die Klinke 2 7 gibt, wenn sie in diesem  Drehsinn gegen eine niedergedrückte Taste 5  schlägt, nach; wenn aber bei folgender Dre  hung des     Armes    23 in Richtung des Pfeils B  (zweite Halbzeit) die klinke 27 gegen eine    niedergedrückte Taste 5 schlägt, so     kann    sie  nicht nachgeben, da sie sich gegen den Zap  fen 28 am Hebel 25 anlegt; sie wird bei wei  terer Bewegung des Armes 23     (Fig.    4) durch  die Schrägfläche am untern Ende der Taste       ri    mitsamt dem Haken 26 niedergedrückt, so  dass letzterer in Eingriff mit demjenigen  Zahn 22 kommt, welcher der niedergedrück  ten Taste 5 zugeordnet ist.

   Das Stellrad 21  wird also vom Arm 23 mitgenommen, bis bei  Ende der zweiten Halbzeit der Haken 26  durch folgende Einrichtung aus dem Zahn  22 ausgerückt wird.  



  Auf der Nabe des Armes 23     (Fig.    1, 2  und 4) sitzt lose der Arm 24, dessen freies  Ende zwischen den Vorsprüngen 30 und 31  einen Einschnitt aufweist, in den sich der  Zapfen 29 einlegt, der an dem dem Haken 26  abgewandten Ende des Hebels 25 sitzt. Von  den beiden genannten Vorsprüngen ist der  Vorsprung 31 bei 32 abgestuft. Zwischen  dem Zapfen 29 und einem Ansatz 34 des  Armes 24 ist die Feder 33 gespannt. Bei  Drehung des Armes 23 in Pfeilrichtung A  (erste Halbzeit) wird der Arm 24 dadurch  mitgenommen,     da.ss    der Zapfen 29 gegen den  Vorsprung 30 stösst, während die Mitnahme  bei Drehung in Richtung B (zweite Halbzeit)  durch Anschlagen des Zapfens 29 gegen den  Vorsprung 31 erfolgt.

   Schwenkt nun infolge  Niederdrückens einer Taste 5 der Haken     2e,     hinter einen Zahn 22     (Fig.    4), so schwingt  der Zapfen 29 bis auf die Höhe der Stufe 32  nach aussen, und durch die Spannung des  Feder 33 wird dann der Arm 24 ein     Stüel;     auf den Arm 23 zu geschwenkt, wobei sich  der Zapfen 29 auf die Stufe 32 auflegt. Da  durch     wird    der Haken 26 in Eingriff mit  dem Zahn 22 gehalten,     und    beide Arme 23,  24 setzen gemeinsam die Drehung in Pfeil  richtung B fort. Gegen Ende der     Drehung     gelangt jeder Arm 24 unter eine klinke 35.

    die derart gesteuert wird, dass ihr unteres  Ende während der Drehung der Arme 23, 24,  wie in     Fig.    1 punktiert dargestellt, angeho  ben ist. Wenn jedoch die Arme 23, 24 diese  Drehung beendet haben und sich wieder in       Ausgangsstellung        (Fig.    1) befinden, wird die      Klinke 35 in die mit vollen Linien gezeich  nete Stellung geschwenkt, wodurch sie den  Arm 24 von dem Arm 23 in Pfeilrichtung     B     abdrückt, so dass der Zapfen 29 unter Wir  kung der Feder     33    von der Stufe 32 ein  wärts abspringt, was ein     Aushaken    des Ha  ltens 26 aus dem Zahn 22 zur Folge hat.  



  Die Rückführung jedes der Stellräder 21  in die Nullstellung erfolgt, wenn in der  ersten Halbzeit des folgenden     Registriervor-          ganges    der     Arm    23 in Pfeilrichtung A       (Rückführdrehung)        schwingt.    Hierbei stösst  ein Ansatz 36 dieses Armes gegen einen ent  sprechenden Anschlag 37 an einer der Spei  chen des Stellrades 21. Ist die Nullstellung  erreicht, so schnappt die Klinke 38 unter       Wirkung    der Feder 39 in eine entsprechende  Aussparung 40 am Rand des Rades 21 ein,  um dessen genaue Einstellung zu sichern.  



  Wenn keine Taste niedergedrückt wird,  was die Einstellung auf Ziffer "0" bedeutet,  so unterbleibt jede Drehung des betreffenden  Stellrades 21. Die Drehung aber, welche das  Stellrad 21 während der zweiten Halbzeit  vollführt und deren Grösse dem Kassenwert  entspricht (Einstelldrehung), wird auf das  Hauptzählwerk C, gegebenenfalls auch auf  ein Teilzählwerk Cl,     C2    und     C3,    auf die  Druckwalzen 8 und auf die     Anzeigetrom-          meln    10 und 11 übertragen. Zu diesem  Zweck ist jedes Stellrad 21 mit der Verzah  nung 45 versehen.  



  Die Zählwerke C,<I>Cl,</I>     C,        und        C3,    die  durchwegs untereinander gleich sind und von  denen daher aus Deutlichkeitsgründen in       Fig.    1 nur die beiden ersten dargestellt sind  (die Teilzählwerke     C.    und     C3    erscheinen in       Fig.    7 und 16), sitzen in Gehäusen 41, die  um Zapfen 42 und 43 schwenkbar an den  senkrechten Wänden la und     1b    sitzen     (Fig.     1, 2 und 7).

   Das Hauptzählwerk C wird  durch eine weiter unten anhand der     Fig.    18  bis 21 beschriebene Einrichtung bei jeder  zwecks     Einzelbetrag-Registrierung    erfolgen  den Einstelldrehung derart     verschwenkt,    dass  seine Trommeln 44 in Eingriff mit der Ver  zahnung 45 gelangen.

   Das Gleiche gilt von  den Trommeln 44 desjenigen Teilzählwerkes         Cl,        C2        und        C3,    dessen Taste 41,     4z        bezw.    43  niedergedrückt ist und dessen     Einrückung          eine    ebenfalls später     (Fig.    16     und    17) be  schriebene     Einrichtung    besorgt. In     Fig.    1  und 2 ist das Teilzählwerk     C,    in mit den  Stellrädern 21 gekuppelter Lage dargestellt.  In allen Zählwerken sitzen die Trommeln 44  lose auf der Achse 46, die im Gehäuse 41  gelagert ist.

   Diese Trommeln vollführen bei  einer Höchstdrehung (zirka<B>0')</B> des Stell  rades 21, welche dem Kassenwert 9 ent  spricht, eine Umdrehung von     324',    das heisst  von     '/"o    einer vollen Umdrehung. Die Aus  gestaltung der     Zehner-Übertrageinrichtung     mit der     Vorgelegewelle    47     gehört    nicht zur  Erfindung und ist daher weder dargestellt,  noch beschrieben. In den Zählwerken werden  auf diese Weise die durch Niederdrücken der  Tasten 5 einzeln eingestellten Beträge ad  diert.

   Da die erreichten Summen mehr Stel  len als die einzeln eingestellten Beträge auf  weisen können, sind ausser den Trommeln 44  noch Trommeln 44' für beispielsweise zwei  höhere Ziffernstellen vorgesehen, welche mit  Stellrädern     21a    kämmen, die ebenfalls lose  auf der Hauptwelle 20 sitzen, aber nicht un  mittelbar von Betragstasten gesteuert wer  den.

   Bei jeder auf     eine        Einzelregistrierung     folgenden     Rückführdrehung    (erste Halbzeit  des nächsten     Registriervorganges)    werden  die Zählwerke durch eine anhand der     Fig.    16  bis 21 weiter unten     beschriebene    Vorrich  tung derart     verschwenkt,    dass ihre Trommeln  44 und 44' ausser Eingriff der Stellräder 21  und 21a gelangen, wie es in     Fig.    1 für das  Hauptzählwerk C und in     Fig.    7 für das Teil  7ählwerk     C3    dargestellt ist.  



  Mit der     Verzahnung    45 eines jeden Stell  rades 21, 21a kämmt     fernerhin    ständig ein       Ritzel    48. Alle die     Ritzel    48 sitzen auf       ineinandergeschobenen    Hülsen 49     (Fig.    1 und  3), an deren Enden die Druckwalzen 8 sitzen       (Fig.    5).

   Das Übersetzungsverhältnis ist  hierbei derart gewählt, dass die dem Tasten  wert 9 entsprechende Höchstdrehung des  Stellrades 21 die zugeordnete Druckwalze 8  um 162  , das heisst um     9/,u    von<B>180'</B> dreht,  bei welcher Drehung die     Zifferntypen    1 bis      9     nacheinander    an die Druckstelle gelangen  während die Type "0" bei der Nullstellung  des Stellrades 21, die dieses am Ende der  ersten Halbzeit einnimmt, an der Druck  stelle liegt. Die Abnahme des Druckes von  den Typenrädern 8 erfolgt am Ende der Ein  stelldrehung, das heisst gegen Ende der zwei  ten Halbzeit der Stellräder 21.  



  Mit den     Ritzeln    48 kämmen die     Ritzel     50, die ihrerseits mit den Zahnrädern 51 in  Eingriff stehen, welche fest mit den     Ables-          walzen    10     verbunden    sind     (Fig.    3). Diese       Ableswalzen    tragen Ziffern, von denen je  weils eine durch das Fenster 52 des Deckels  2     und    die Öffnungen 53 einer Maske 54 von  aussen betrachtet werden kann.

   Das Über  setzungsverhältnis zwischen den Stellrädern  21 und den Zahnrädern 51 ist derart ge  wählt, dass bei der Höchstdrehung (etwa  <B>60')</B> des Stellrades 21 die betreffende     Ab-          lestrommel    10 eine Drehung um 324' (das  heisst     '/1o    von<B>360')</B> ausführt, wobei nach  einander die Ziffern von 1 bis 9 unter das  Fenster 52 und die betreffende Öffnung 53  gelangen, während in der Nullstellung des  Stellrades 21 die Ziffer     "0"    nach aussen ge  zeigt wird.  



  Mit jedem Stellrad 21 kämmt fernerhin  ständig je ein     Ritzel    55 auf der Welle 107       (Fig.    1 und 2), das mit einem     Ritzel    56 in  Eingriff steht. Die     Ritzel    56 sitzen auf in  einandergeschobenen Hülsen 57, die eine  zweite Gruppe von     Ablestrommeln    11 tragen,  deren Ziffern durch das Fenster 58 des     Dek-          kels    2 und die Öffnungen 60 der Maske 59  abgelesen werden können. Bezüglich des  Übersetzungsverhältnisses zwischen diesen       Ablestrommeln    und den Stellrädern 21 gilt  das gleiche, was in dieser Beziehung für die       Ablestrommeln    10 gesagt wurde.  



  Oberhalb der Reihe der     Ritzel    55     (Fig.    1)  liegt die Klinke 61, welche einen Ausrichter  63 trägt, der bei Ende eines jeden     Registrier-          vorganges    in eine Zahnlücke jedes der     Ritzel     55 eingreift. Dadurch werden die     Ritzel     genau ausgerichtet und für die Zeit zwischen  Ende eines     Registriervorganges    und Beginn  des folgenden     Registriervorganges    die     Ritzel       55 und damit die Stellräder 21     und    alle mit  ihnen zu dieser Zeit in Eingriff stehenden  Zahnräder in den eingenommenen Stellungen  gesichert.

   Die Klinke 61 wird durch nicht  dargestellte Nocken gesteuert und steuert  ihrerseits über den Lenker 62 die Klinke 35,  welche, wie gesagt, ebenfalls bei Ende und  Anfang jedes     Registriervorganges    hin-     bezw.          herschwingt.     



  Auch beim Drucken und Ablesen von  Summen erteilt die Antriebswelle 3 der  Hauptwelle 20 und damit den Armen 23 zu  nächst eine Schwingung in     Pfeilrichtung        @l          (Fig.    1), während welcher also die Anschläge  36 alle bei einer vorangegangenen Einzel  betrag-Registrierung etwa verstellten Stell  räder 21 in die Nullstellung zurückführen.

    Hingegen geht bei Summenanzeige die  Schwingung der Arme 23 in Pfeilrichtung     ss     während der zweiten Halbzeit in Leerlauf  vor sich, da. durch eine Sperreinrichtung, die  weiter unten anhand der     Fig.    24 und 25 be  schrieben wird, beim Ablesen keine Betrags  tasten 5 niedergedrückt werden können und  der Antrieb der Stellräder 21 in diesem Falle  durch eine auf die     Zählwerktrommeln    44  wirkende     Mitnehmereinrichtung    erfolgt.  



  Diese     Mitnehmereinrichtung    besteht bei  jedem Zählwerk aus einer kammförmigen  Längsfeder 64, die längsverschiebbar in einer  Nut der Welle 46 liegt     (Fig.    1 und 2). Durch  Längsverschiebung des Kammes 64     können     dessen Zinken mit Anschlägen 44a ausgerich  tet werden, von denen je einer in der Nabe  jeder     Zählwerktrommel    44 und     44'    vorgesehen  ist. In der in     Fig.    2 dargestellten Lage lie  gen die Zinken des Kammes 64 ausserhalb  der Bewegungsbahn der Anschläge     44a    und  in dieser Stellung befinden sie sich bei Ein  zelbetrag-Registrierung.

   Die Verschiebung  des Kammes 64 derart, dass seine Zinken in  den Bewegungsbereich der Anschläge 44a  eintreten, wie es zum Ablesen von Summen  erforderlich ist, erfolgt durch folgende in       Fig.    8 bis 11 dargestellte Einrichtung:  Die auf der Antriebswelle 3 befestigte       Nockenscheibe    66 erteilt bei jeder Wellen  drehung dem Winkelhebel 67 eine Hin- und           Herschwenkung,    die über den Lenker 81 auf  den am ortsfesten Zapfen 65 gelagerten Win  kelhebel 68 übertragen wird. Die Nocken  scheibe 66 bewirkt die Hinschwingung des  Hebels 67 nach der Einrückung des Zähl  werkes, welche gegen Ende der     Rückstell-          drehung    der Hauptwelle 20, das heisst der  ersten Halbzeit, vor sich geht.

   Die Her  schwenkung des Hebels 67 erfolgt gegen  Ende der Einstellbewegung, das heisst gegen  Ende des     Registriervorganges.    Das freie  Ende des obern Armes des Winkelhebels 68  weist den Längsschlitz 69 auf, in dem ein  Kupplungsstift 70 eingreift, der am Träger  71 sitzt. Dieser Träger 71 ist an einem     Arm     des Stellhebels 7 2     angelenkt.    Hinter dem  Winkelhebel 68 liegt ein Winkelhebel 73, der  ebenfalls am Zapfen 65 gelagert ist. Der  obere Arm dieses Winkelhebels 73 weist  ebenfalls einen Längsschlitz auf, dessen un  teres Ende in einen Querschlitz 74 übergeht       (Fig.    8 und 9).

   Wenn Stellhebel 72 und  Träger 71 sich in der in     Fig.    8 dargestellten  Lage befinden, welche sie bei Registrierung  von Einzelbeträgen einnehmen, so liegt der  Kupplungsstift 70 ausgerichtet zum Quer  schlitz 74 und verschiebt sich daher in die  sem, wenn er beim Schwenken des Winkel  liebels 68 mitgenommen wird, wobei der Trä  ger 71 um seine     Anlenkstelle    am Stellhebel  72 schwingt     (Leerlaufbewegung).    Der Win  kelhebel 73 bleibt daher in Ruhe.

   Wenn die  Kasse jedoch zum Ablesen von Summen vor  bereitet wird, was durch Verstellen der  Scheibe 7 geschieht, in deren Schlitz 236 der  Zapfen 72a des Stellhebels 72 geführt ist, so  wird dieser Stellhebel 72 im     Uhrzeigersinne          (Fig.    8) geschwenkt und dadurch wird der  Kupplungsstift 70 in die punktiert darge  stellte Lage angehoben. Wenn jetzt     etwa     gegen Ende der ersten Halbzeit der Winkel  hebel 68 seine Schwenkung ausführt, so  nimmt der Kupplungsstift 70 den Winkel  hebel 73 mit. Die Schwenkung desselben um  den Zapfen 65 überträgt sich mittels der den  Zapfen 75 umgreifenden Gabel des Hebels 73  auf einen verzahnten Sektor 76, welcher lose  auf der Hauptwelle 20 sitzt.

   Der Zahnsek-         tor    76 gelangt bei Zuschalten des Zählwerkes  mit einem     Ritzel    77 in     Eingriff,    dessen Ver  zahnung sich nur auf     einen    Teil seines Um  fanges erstreckt und lose auf :der Zählwerk  welle 46 sitzt. Auf dem andern Teil des Um  fanges des     Ritzels    77 ist ein Schrägschlitz  78     (Fig.    11) vorgesehen, in den ein Stift 79  eingreift, der an einem am Gestell 41 des  betreffenden Zählwerkes befestigten Bauteil  80 sitzt.

   Eine Drehung des     Ritzels    77 hat  daher eine Längsverschiebung desselben zur  Folge, und diese wird dem     Kamm    64 da  durch     vermittelt,    dass ein Zahn 64' dieses  Kammes     in    eine     ringförmige        Nabennut    77'  des     Ritzels    77 eingelassen ist     (Fig.    10).  



  Die Drehbewegung der Welle 46 mit  dem Kamm 64 wird von der     Hauptwelle    20  abgeleitet und über das auf dieser Welle ver  keilte Zahnrad 82     (Fig.    2 und 7) und das       Doppelritzel    83 auf das auf der Welle 46  verkeilte     Ritzel    84 übertragen. Daher dreht  sich die Welle 46 jeweils im umgekehrten  Drehsinne, als sich die     Trommeln    44 drehen,  wenn ihnen die Drehungen der Hauptwelle  20 über die Verzahnungen 45 der Räder 21  übertragen werden, wie es bei     Einzelbetrag-          Registrierung    der Fall ist.  



  Das Übersetzungsverhältnis zwischen       Hauptwelle    20 und     Ritzel    84 ist derart ge  wählt, dass die Welle 46 mit dem     Kamm    64  bei einer Drehung (etwa 66  ) der Haupt  welle 20 eine Drehung von 324'     (9/"o    von  360  ) ausführt.

   Damit die Schwenkungen  der Zählwerke zum Ein- und Ausrücken  ihrer Trommeln 44 in die     bezw.    aus den Ver  zahnungen 45 der Stellräder 21 keine Dre  hung der Welle 46 bewirken, sind, wie aus       Fig.    7 hervorgeht, die     miteinander    kämmen  den     Verzähnungen    der     Ritzel    83 und 84 auf  einen Teil ihres Umfanges unterbrochen uni(  nach Art von     Malteserrädern    ausgebildet.

    Auf ihrer zahnlosen Berührungsfläche 85  gleiten die beiden     Ritzel    83 und 84 bei den  Schwenkungen des Zählwerkes aufeinander,  und die     Anordnung    ist derart getroffen, dass  die ersten Zähne beider     Ritzel    gerade     in    Ein  griff     miteinander    gelangen,     wenn    die Trom-           meln    44 mit den Verzahnungen 45 der Stell  räder 21 in Eingriff kommen.  



  Wenn also der Kamm 64 in Kupplungs  stellung zu den Zähnen 44a verschoben ist  und die Einstelldrehung der Welle 20 ein  setzt, zu deren     Beginn    die Trommeln 44 und  44' in Eingriff mit den Verzahnungen 45  der Stellräder 21     bezw.    21a kommen, so geht  folgende Bewegung vor sich: Die Welle 46  mit dem Kamm 64 dreht sich um 324'.  Hierbei vollführen die Zinken des Kammes  64 zunächst einen gewissen Leerlauf, dessen  Grösse (von 0 bis     3-24')    von der Stellung  einer jeden Trommel 44     bezw.    44' abhängt,  stossen dann gegen den Zahn     44a    der betref  fenden Trommel und nehmen diese für den  Rest der Drehung der Welle 46 mit.

   Die  Drehung der Trommeln 44 und 44' ist also  verhältnisgleich der Einstellung, welche die  selbe bei Beginn des     Summenregistriervor-          ganges    besessen hat, und zwar ist sie um so  grösser, je grösser der durch die vorangegan  genen     Addierungen    erreichte     Wert    der Trom  mel ist. Für den Trommelwert 9 ist der  Leerlauf des Kammes 64 gleich 0, das heisst  die Trommel 44     bezw.    44' werden um 324'  mitgenommen; für den Trommelwert 0 ist  der Leerlauf     324',    das heisst die Trommeln  44     bezw.    44' werden überhaupt nicht mit  genommen.

   Denn der Drehsinn, in welchem  die     Trommeln    44 und 44' vom Kamm 64 mit  genommen werden, ist entgegengesetzt dem  Drehsinn, in welchem die Trommeln 44 zur       Addierung    von den Stellrädern 21 gedreht  werden.  



  Die vom     Kamm    64 veranlasste, von der       Einstelldrehung    der Hauptwelle 20 abgelei  tete Drehung der Trommeln 44 und 44' wird  über die Stellräder 21 und     21a,    über die Kit  zel 55 und 56 auf die     Ablestrommeln    11 und       11a,    über die Kitzel 48 auf die Druckwalzen  8 und über die Kitzel 48, 50 und 51 auf die       Ablestrommeln    10 und 10a übertragen.  



  Da, wie oben gesagt, die Druckwalzen 8  bei einer Drehung der Hauptwelle 20 um  66  , der eine Drehung der Trommeln 44, 44'  um 324' entspricht, nur eine Drehung um  162   ausführen, die beim     Summendruck        eine       andere Richtung als bei     Einzelbetragauf-          zeichnung    hat, gelangt bei Einstellung der  Druckwalzen 8 zum Summendruck ein an  derer Halbkreis an die     Druckstelle    als bei       Einzelbetragaufzeichnung.    Die Druckwalzen  8 sind daher in der aus     Fig.    5 ersichtlichen  Weise von "0" ausgehend in beiden Dreh  richtungen mit je einer Ziffernfolge von I  bis 9 versehen, von denen die eine Folge für  das Aufzeichnen von Einzelbeträgen,

   die     aü-          dere    für das Aufzeichnen von Summen dient.  Diese Anordnung weist den grossen Vorteil  auf, dass man die Ziffern (mit Ausnahme der  "0") der     Summendruckreihe    in andern Ty  pen ausgestalten kann, als diejenigen der       Einzelbetragreihe,    so dass auf dem bedruck  ten Papier aus den Schriftzügen der Ziffern  ohne weiteres ersichtlich ist, ob es sich um  eine Summe oder um einen Einzelbetrag  handelt.  



  Die     Ablestrommeln    10 und 10a     bezw.    11  und 11a vollführen bei einer Höchstdrehung  der Stellräder 21 eine Drehung um 324'.  Um dennoch trotz der Verschiedenheit des  Drehsinnes die gleichen Trommeln sowohl  zum Ablesen von Einzelbeträgen, als auch  von Summen benutzen zu können, ist jede       Ablestrommel    10, 11 mit zwei Ziffernreihen  versehen, deren eine von Null bis Neun und  deren andere, in gleicher Richtung verfolgt,  von Neun bis Null zählt,     derart,    dass, abge  sehen von den beiden     nebeneinanderstehen-          den    Nullen,

   die Summe zweier     nebeneinan-          derstehender    Ziffern immer Zehn ergibt     (Fig.     14 und 15). Die Ziffern der     einen    Reihe  gelten für das Ablesen von Einzelbeträgen,  die Ziffern der andern Reihe für das Ab  lesen von Summen. Die     Ablestrommeln    10a  und     11a    für die höchsten Ziffernstellen haben  nur eine Ziffernreihe, da sie nur für die An  zeige von Summen dienen.

   Der Sichtbarkeit  durch die Fenster 52 und 58 des Deckels 2  hindurch     (Fig.    1)     wird    jeweils nur die eine  oder andere Ziffernreihe freigegeben, was  durch Verstellen der Masken 54     bezw.    59 mit  Öffnungen erfolgt. Die Stellung, welche die  Maske jeweils bei Ende eines     Registriervor-          ganges    einnimmt, hängt davon ab, ob es sich      bei ihm um     Einzelbetragregistrierung    oder  eine     Summenablesung    handelt.  



  Die     1Haske    59 für die     Ablestrommeln    11  und     1.1a    ist mit Flanschen 85 um den Zap  fen 86     bezw.    die äusserste Hülse 57 schwenk  bar gelagert     (Fig.    2, 12 und 13). Sie weist  eine untere Reihe von Öffnungen 60 in glei  cher Anzahl auf, wie die Stellräder 21, das  heisst     Betragstastenreihen    und     Ablestrom-          ineln    11 mit Doppelziffern vorhanden sind       (Fig.    14). Diese Reihe dient zum Ablesen  von Einzelbeträgen.

   Eine obere Reihe weist  Öffnungen 60a in gleicher Anzahl auf, wie  Öffnungen 60 vorhanden sind, wobei jede  Öffnung     60a    seitlich zu der entsprechenden  Öffnung 60 versetzt liegt. Ausserdem sind in  dieser Reihe zwei Öffnungen 60b für die       Ablestrommeln        lla    mit einfachen Ziffern  reihen vorhanden. Diese Öffnungsreihe dient  also zum Ablesen von Summen.  



  In     Fig.    14 ist die Maske 59 in derjenigen  Stellung dargestellt, in welcher die Öffnun  gen     60u,    60b ausgerichtet zum Fenster 68  liegen, und die sichtbare Zahl "436902" so  mit eine Summe bedeutet. Würden die Öff  nungen 60 auf der Höhe des Fensters 58 lie  gen, so würde die Zahl     "4108"    sichtbar sein  und einen Einzelbetrag darstellen.

   Die  Schwenkung der Maske 59 um die Achse des  Zapfens 86 wird von dem Nocken 87 auf der  Antriebswelle 3     (Fig.    12) bewirkt, der über  den Hebel 88 einem lose auf der Welle 20  liegenden Arm 89 während jedes     Registrier-          vorganges    eine Hin- und eine     Herschwenkung     erteilt: am Ende der     Rückführdrehung    der  Welle 20 und der Stellräder 21 (erste Halb  zeit) wird das obere Ende des Armes 89, das  fest den Zapfen 90 und den Haken 91 trägt,  nach oben, und am Ende der Einstelldrehung  (zweite Halbzeit) nach unten geschwenkt.

    Beim Aufwärtshub des Armes 89 zu Ende  der ersten Halbzeit nimmt der Haken 91 den  etwa verstellten Zapfen 92 mit, der an einem  ortsfest gelagerten Hebel 93 sitzt, dessen  Gabel 94 den Zapfen 95 umfasst, der an  einem der Seitenflanschen 85 der Maske 59  sitzt. Geht bei Ende der zweiten Halbzeit  der Haken 91 wieder nach unten, ohne dass    der Stift 92. mitgenommen wird, so     bleibt    die  Maske 59 infolge ihrer Schwerkraft, die  durch Federn unterstützt werden kann, in  der in     Fig.    12 dargestellten Lage,     in    welcher  sich die obere Reihe der Öffnungen     60a,    60b  hinter dem Fenster 58 befindet.     Denn    'dies  ist die Stellung zum Ablesen von Summen.

    Wird     hingegen    beim     Abwärtshub    des Ha  kens 91 am Arm 89 der Stift 92 nach unten  gedrückt, so wird der Hebel 93 derart ver  stellt, dass die Gabel 94 nach -links     schwingt          (Fig.    13), wodurch die Maske 59 derart nach  oben geschwenkt     wird,    dass die Öffnungen 60       hinter    das Fenster 58     kommen.    Dies ist die  Einstellung für     Einzelbetragablesung.     



  Das Niederdrücken des     Stiftes    92 erfolgt  durch     einen    Anschlag 96, der am Zapfen 90  des Armes 89 drehbar gelagert ist. Ein  oberer Ansatz 97 des Anschlages 96 ist mit  tels der Feder 98 mit einem zweiarmigen  Hebel 99 verbunden, der ebenfalls am Zap  fen 90 gelagert ist. Der untere Arm dieses  Hebels 99     trägt    eine Rolle 100, die sich in  einen Schlitz 101, 102 der Vorbereitungs  scheibe 7 einlegt. Dieser Schlitz weist     einen          Mittelteil    101 auf, der sich ein Stück längs  eines Kreises um die Achse 20     erstreckt,    des  sen Halbmesser grösser ist als derjenige des  Kreises, längs dessen sich die Randteile 102  des Schlitzes erstrecken.

   Beim Vorbereiten  der Kasse zum Ablesen von Summen     wird     die Scheibe 7 derart verstellt, dass die Rolle  100 bei den     Schwenkungen    des Armes 89 in  dem Teil 102 des Schlitzes sich verschiebt  (Einstellungen E, F,     H    oder J), wie bei  spielsweise in     Fig.    12 dargestellt. Dann ist  die Feder 98 entspannt und der Anschlag 96  bleibt beim     Abwärtshub    des Hakens 91 und  Zapfens 90 ausserhalb des Bereiches des Stif  tes 92, so dass dieser nicht mitgenommen  wird.

   Bei Registrierung von Einzelbeträgen  ist jedoch die     Vorbereitungsscheibe    7 derart  eingestellt, dass sich die Rolle<B>100</B> in dem  Schlitzteil 101 verschiebt     (Fig.    13,     Einstel-          lung    G). Dann spannt der Hebel 99 die Fe  der 98, welche den Arm 97 nach rechts und  damit den Arm 96 derart nach aussen  schwenkt, dass er beim     4bwärtshub    des Ar-           mes    89 gegen Ende der zweiten Halbzeit den  Stift 92 mitnimmt, so dass die Maske 59 in  die in     Fig.    13 dargestellte Lage     verschwenkt     wird, in der die Öffnungen 60 zum Ablesen  von Einzelbeträgen eingestellt sind.

   Die  Maske 54 der     Ablestrommeln    10 und 10a ist  um die Welle 105 schwenkbar und in der  Ausgestaltung der Maske 59 entsprechender  weise ausgeführt, von der sie durch einen  Lenker<B>103</B> gesteuert wird, der an einem An  satz 104 des einen Flansches 85 und an der       1N1aske    54     angelenkt    ist.  



  Die Rückführung der Stellräder 21 und  21a, der     Ablestrommeln    10 und 10a     bezw.     11 und     11a,    sowie der Druckwalzen 8 in  Nullstellung nach erfolgter Anzeige einer  Summe geht während der ersten Halbzeit  des nächsten     Registriervorganges,    gleichgül  tig ob dieser wiederum eine Summenanzeige  oder eine     Einzelbetrag-Registrierung    ist, vor  sich.

   Diese Rückführung kann jedoch nicht  durch den Anschlag 36 des Armes 23     (Fig.1)     erfolgen, der die Rückführung nach einer       Einzelbetrag-Remstrierung    bewirkt; .denn er  kann nur die in Pfeilrichtung B verstellten  Stellräder 21 und 21a zurückführen, wäh  rend beim Anzeigen von Summen die Stell  räder 21 in Richtung des Pfeils A verstellt  werden. Die Rückführung erfolgt nach Sum  menanzeige durch die Längsfeder 106, wel  che in einem Längsschlitz der Welle 107 der  losen     Zwischenritzel    55     (Fig.    1 und 2) liegt.  Diese     Ritzel    führen, wie gesagt, bei einer  Höchstdrehung der Stellräder 21 nur eine  Drehung von 162   aus.

   Die Welle 107 er  hält von der Hauptwelle 20 aus über den  Zahnsektor 108, das Doppelzahnrad 109 und  das     Ritzel    110, welches durch den Zahn 106b  der Längsfeder 106 mit der Welle 107 ver  keilt ist, eine Drehung von ebenfalls 162    für jede Drehung der Welle 20 um etwa  66  . Die Zähne 106a der Längsfeder 106  liegen ausgerichtet zu den Zähnen 55a der       Ritzel    55.

   Die Anordnung ist, wie anhand  der     Fig.    33 bis 40 noch näher dargelegt wird,  derart getroffen, dass sich bei     Einzelbetrag-          Registrierungen    die     Zähne    55a auf dem einen  Halbkreis und die Zähne 106a auf dem    gegenüberliegenden Halbkreis bewegen, so  dass sich dort die Bewegungen beider nicht  stören.     Wenn    jedoch bei Summenanzeige die  Drehrichtung der Stellräder 21 und der     Rit-          zel    55 umkehrt, während diejenige der Welle  107 und der Längsfeder 106 gleich bleibt,  laufen die Zähne     106a.    bei der Einstell  drehung (zweite Halbzeit) hinter den Zäh  nen 55a auf dem gleichen Halbkreis her.

   Bei  der     Rückstelldrehung    der Hauptwelle 20  (erste Halbzeit des folgenden     Registriervor-          ganges)    führen daher die Zähne 106a die       Ritzel    55 und damit die Stellräder 21 in die  Nullstellung zurück, die in     Fig.    1 dargestellt  ist.  



  Wenn eine angezeigte Summe eine End  summe sein soll, das heisst nach der Anzeige  erneut von Null ausgehend addiert werden  soll, so muss das betreffende Zählwerk wäh  rend der     Rückführdrehung    in der ersten  Halbzeit des folgenden     Registriervorganges     ausser     Eingriff    der Stellräder 21 sein, sich  also ebenso wie nach Registrierung eines  Einzelbetrages verhalten. Soll hingegen nur  eine Zwischensumme angezeigt werden, das  heisst nach der Anzeige weiter addiert wer  den, so müssen die Trommeln 44     und    44' des  betreffenden Zählwerkes während der Rück  führdrehung der Stellräder 21 mit diesen in  Eingriff bleiben.  



  Die somit erforderliche Regelung des  Zeitpunktes, zu welchem das Zählwerk aus  gerückt wird, erfolgt bei den Teilzählwerken       Cl,        C2,        CZ,    die durch die Tasten     4"    42, 43 ge  wählt werden, durch Verlegung des Zeit  punktes, zu welchem die     niedergedrückte     Taste wieder hochgeht. Diese Regeleinrich  tung wird anhand der     Fig.    22 bis 28 noch  erläutert werden.  



  Das Ein- und Ausrücken der Teilzähl  werke zeigen die     Fig.    16 und 17. An dem  Gehäuse 41 eines jeden Teilzählwerkes ist  ein Block 111 befestigt. Dieser Block liegt       in    der Aussparung 112 eines     Kreisring-          stückes    113, welchem sowohl am Ende der  ersten Halbzeit     (Rückführdrehung),    als auch  am Ende der zweiten Halbzeit (Einstell  drehung) jedesmal     sowohl    eine Hin- als auch      eine     Herschwingung    um die Welle 20 erteilt  wird.

   Diesem Zwecke dient der auf der An  triebswelle 3     aufgekeilte    Doppelnocken 114,  der zweimal bei einer Umdrehung den Win  kelhebel 115 hin- und     herschwenkt.    Dessen  Bewegung überträgt sich mittels einer Schlitz  führung auf den am     Kreisringstück    113 be  festigten Stift 116. Das Stück     113    steuert  alle vorhandenen Teilzählwerke     Ci,        C2    und       C3    und rückt diese bei jedem Ausschlag nach  links durch Anschlag des rechten Randes der  Aussparung 112 gegen die Blöcke 111 aus.  Der Einfachheit halber ist in der Zeichnung  nur die Steuerung des Teilzählwerkes     C2    dar  gestellt.

   Das     Kreisringstück    113 ist auf einer  feststehenden Führungsplatte 123 gelagert.  Für jedes Teilzählwerk ist an einem Zapfen  <B>117</B> des Stückes 113 ein Hebel 118 gelagert,  dessen einer Arm den Anschlag 119 trägt,  der dem Anschlag     120a    eines Armes 120 zu  gewandt ist, der ortsfest gelagert ist und mit  dem Arm 121 einen Winkelhebel bildet, der  bei Niederdrücken der Taste     4@    durch den  Draht oder dergleichen 122 in Richtung des  Pfeils D geschwenkt wird.  



  Wenn die Taste 42     niedergedrückt    ist, so  ist der Arm 120 angehoben. Erfolgt jetzt  eine Verschiebung des     Kreisringstückes    113  nach links, so liegt der Anschlag 120a ausser  halb des Bewegungsbereiches des Anschlages  119. Die Feder 125 zieht daher den haken  förmigen Arm 124 des Hebels<B>118</B> nach un  ten, so dass der Haken, wie in     Fig.    17 dar  gestellt, auf den Block 111 aufläuft und hin  ter ihm nach unten schnappt.

   Erfolgt jetzt  der Rückhub des     Kreisringstückes    113 nach  rechts, so nimmt der Haken 124 den Block  111 mit, und dies hat, wie aus     Fig.    16 her  vorgeht, eine     Schwenkung    des Zählwerkes  um die Zapfen 42, 43 zur Folge, so dass die  Trommeln 44 und 44' mit den     Verzahnungen     45 der Stellräder 21 in Eingriff kommen.  



  Ist hingegen die Taste 42 nicht nieder  gedrückt, so hält die Feder     121a    den Arm  120, 121 in der in     Fig.    17 dargestellten Lage,  in welcher bei     Bewegung    des     Kreisring-          stÜckes    113 nach links der     Anschlag        120a     im Bewegungsbereich des Anschlages 119    liegt, so dass der Hebel 118 entgegen der  Wirkung der Feder 125 im     Uhrzeigersinn     schwingt, was ein Anheben des Hakens 124  vom Block 111 zur Folge hat. Das Kreis  ringstück<B>113</B> kehrt daher in diesem Falle  nach rechts zurück, ohne dass der Block 111  mitgenommen wird.  



  Die erste Hin- und     Herschwingung    des       Kreisringstückes        113    findet am Ende der  ersten Halbzeit statt, damit bei der in der  zweiten Halbzeit stattfindenden Einstell  drehung das vorgewählte Teilzählwerk ein  gerückt wird. Die zweite Hin- und Her  schwingung erfolgt am Ende der zweiten  Halbzeit, damit das von dem Anschlag des  rechten Randes der Aussparung 112 ausge  rückte Teilzählwerk schon für die erste Halb  zeit des folgenden     Registriervorganges    aus  gerückt bleiben kann, wie es nach     Einzel-          registrierung    und     Gesamtsummenanzeige,     nicht hingegen nach     Teilsummenablesung    er  forderlich ist.

   Diese     frühzeitige    endgültige       Ausrückung    erfolgt ersichtlich dann, wenn  zur Zeit der Hin- und     Herschwingung    am  Ende der zweiten Halbzeit die Taste 42 nicht  mehr niedergedrückt ist. Wenn sie zu die  sem Zeitpunkt aber noch niedergedrückt ist,  so wird das nur ganz vorübergehend aus  gerückte Zählwerk sofort bei Rückhub des       Kreisringstückes    113 durch den Haken 1,4  wieder eingerückt.  



  Die Steuerung des Hauptzählwerkes, das  heisst die Bestimmung, ob das Hauptzähl  werk<B>_</B>überhaupt eingerückt wird, und, zu  treffendenfalls, zu welchem Zeitpunkt es aus  gerückt wird, erfolgt durch die Vorberei  tungsscheibe 7, die durch Drehung des Ein  stellhebels 6 um     seinen    Zapfen 162 verstellt  wird.  



  Auch das um die     Zapfen    42, 43 drehbare  Gehäuse 41 des Hauptzählwerkes C     (Fig.    18  bis 21) ist mit einem Block 111 versehen,  welcher von dem Haken 126     hintergriffen     werden kann, der am Zapfen 127 eines zwei  armigen Hebels 128 gelagert ist, der lose auf  der     Hauptwelle    20 sitzt.

   Der     untere    Arm  dieses Hebels 128 greift gabelförmig an  einem     Zapfen    am     Fnde    des Winkelhebel?<B>129</B>      an, dem durch den Doppelnocken 130 der  Welle 3 je einmal bei Ende der ersten Halb  zeit und bei Ende der zweiten Halbzeit eine  Hin- und     Herschwingung    erteilt wird, die  sich somit in eine Hin- und     Herschwingung     des     Aires    128 mit dem Haken 126 um die  Hauptwelle 20 umsetzt.

   In gleicher Weise  wie dies oben für den Haken 124 des Teil  zählwerkes     C2        (Fig.    16 und 17) beschrieben       tvar,    nimmt der Haken 126 den Block 111  mit und     bringt    dadurch die Trommeln 44  des Hauptzählwerkes in Eingriff mit den  Verzahnungen 45 der Stellräder 21, wenn  beim Aufwärtshub des obern     Armes    des He  bels 128 der Anschlag 131 des Hakens 126  nicht von dem Anschlag 132 am ortsfest ge  lagerten Hebel 133 zurückgehalten wird.  Dieser Hebel 133 wird vermittels der Schlitz  führung 134 von einem ebenfalls lose auf  der Hauptwelle 20 sitzenden V-förmigen Arm  135 verstellt, derart, dass der Anschlag 132  in oder aus dem Bewegungsbereich des An  schlages 131 kommt.

   Zu diesem Zweck ist  der eine Schenkel des Armes 135 mit einem  Zapfen 136 versehen, an welchem ein Ver  längerungsstück 137     angelenkt    ist, an dessen  Ende der Stift 137a sitzt. Eine Feder 138,  die zwischen Ansätze des Armes 135 und  seines Verlängerungsstückes 137 gespannt  ist, sucht dieses in der in     Fig.    19 und 20  dargestellten Lage zu halten, in welcher ein  Anschlag 139 des Verlängerungsstückes 137  gegen den Stift 140 des Armes 135 anliegt.  Das Verlängerungsstück<B>137</B> trägt fernerhin  einen Ansatz 141, der mit einem Stift 142  zusammenwirkt, der an einem lose auf der  Hauptwelle 20     verkeilten    Arm 143 sitzt.  Zwischen Arm 143 und Arm 135 ist die  Feder 148 gespannt.  



  An einem ortsfesten Zapfen 144 ist ein  weiterer Hebel 145 gelagert, dessen eines  Ende den Zapfen 146 trägt. Dieser Zapfen  1.46 läuft in dem     W-förmigen    Schlitz 147 der  Vorbereitungsscheibe 7. Die fünf Ecken des  Schlitzes. 147 sind mit den Buchstaben E. F,  <I>G, H</I> und J entsprechend den fünf Stellun  gen des Einstellhebels 6     (Fig.    29) versehen.  Der Stift 146 legt sich in diejenige Ecke des    <B>W</B> ein, welche die gleiche Bezeichnung hat  wie die Stellung, auf welche der Einstell  hebel 6 gebracht ist.

   Die fünf Ecken des<B>W</B>  liegen auf drei verschiedenen Radien der  Scheibe 7, und zwar liegen auf dem     grössten     Radius gemeinsam die Ecken F und H, an  denen sich der Stift 146 bei Summenanzeige  von Teilzählwerken befindet     (Fig.    20). Die  Ecke G, in welcher sich der Stift 146 bei       Einzelbetrag-Registrierung    befindet, liegt  auf einem mittleren Radius, auf welchem  auch die Ecke E liegt, bei welcher sich der  Stift 146 befindet, wenn eine Endsumme vom  Hauptzählwerk abgenommen     wird.    Auf dem  innersten Radius liegt die Ecke J, an wel  cher sich der Stift 146 beim Anzeigen einer  Zwischensumme vom Hauptzählwerk     (Fig.     21) befindet. Dadurch wird der Hebel 145  in drei verschiedene Stellungen gebracht.

    



  Bei     Einzelbetrag-Registrierung    und An  zeige einer Endsumme vom Hauptzählwerk  greift das vordere Ende     145a    des Hebels 145  zwischen die Stifte 136 und 137a     (Fig.    19).  Wenn der Arm 143 mit der Welle 20 in der  ersten Halbzeit in Pfeilrichtung A aus  schwingt, so zieht er mittels der Feder 1.48  den Arm 135 hinter sich her, welcher Bewe  gung dieser frei folgen kann, da, wie gesagt,  das Ende     145a    des Hebels 145 zwischen den  Stiften 136 und 137a liegt. Daher schwingt  der Anschlag 132 des Hebels 133 einwärts,  das heisst aus dem Bewegungsbereich des  Hebels 131 heraus.

   Erfolgt also am Ende  der ersten Halbzeit eine Hin- und Her  schwingung des Armes 128, so wird bei letz  terer das Hauptzählwerk um den Zapfen 42,  43 geschwenkt und seine Trommeln 44 und  44' in Eingriff mit den Stellrädern 21 ge  bracht. Geht dann während der Einstell  drehung (zweite Halbzeit) in     Pfeilrichtung        B     der Arm 143 zurück, so stösst sein Stift 142  gegen den Anschlag 141 und bringt den  V-förmigen Arm 135 in die in     Fig.    19 ge  zeichnete Stellung zurück, in welcher der       Anschlag    132 den Anschlag 131 aufhält,       wenn    nunmehr gegen Ende der zweiten Halb  zeit der Arm 128 zum zweiten Mal nach oben  schwingt.

       Hier    wird daher der Haken<B>126</B>      den Block 111 nicht     hintergreifen,    so dass  das durch Wirkung der Feder 149     (Fig.    18)  ausgerückte Hauptzählwerk C bei Abwärts  schwingung des Armes 128 zu Ende der  zweiten Halbzeit ausgerückt bleibt. Es ist  also dann bei der ersten Halbzeit des folgen  den     Registriervorganges    ausser Eingriff der  Stellräder 21, wie es nach einer Einzel  registrierung und nach Anzeige einer End  summe erforderlich ist.  



  Wenn     Summen        (End-    oder Zwischen  summen) von einem Teilzählwerk abgenom  men werden, muss das Hauptzählwerk so  wohl während der zweiten Halbzeit des       Registriervorganges,    als auch während der  ersten Halbzeit des folgenden     Registriervor-          ganges    ausgerückt bleiben. Dies wird da  durch erreicht, dass gemäss     Fig.    20 das Ende       145a    des Hebels 145 sich vor den Stift 136  legt, wenn die Ecke F oder die Ecke H des       W-förmigen    Schlitzes 147 der Scheibe 7 an  den Stift 146 gebracht wird.

   Der Arm 135  kann daher den Bewegungen des Armes 143  nicht folgen und sowohl bei Ende der ersten,  als auch bei Ende der zweiten Halbzeit ist  der Hebel 133 mit seinem Anschlag 132 in  der in     Fig.    19 dargestellten Lage, wo er ein  Mitnehmen des Blockes 111 durch den Haken  126 verhindert.  



  Beim Anzeigen einer Zwischensumme  vom Hauptzählwerk muss dieses sowohl wäh  rend der Einstelldrehung (zweite Halbzeit)  eingerückt sein, als auch für die erste Halb  zeit     (Rückführdrehung)    des     nächsten        Re-          gistriervorganges    eingerückt bleiben. Zu die  sem Zwecke ist die Anordnung derart ge  troffen, dass, wenn die Ecke J des Schlitzes  147 den Stift 146 aufnimmt     (Fig.    21), die  Stirnfläche 145a des Hebels 145 sich vor den  Stift 137a des Verlängerungsstückes 137  legt.

   In diesem Falle kann der Arm 135  der     Bewegung    des Armes 143 zwar folgen,  doch wird hierbei die Verlängerung 137 ent  gegen der Wirkung der Feder 138 nach links  und der Ansatz 141 nach oben geschwenkt,  wie es in     Fig.    21 in gestrichelten Linien dar  gestellt ist. Am Ende der ersten Halbzeit  liegt daher, wie bei den Einstellungen G und    E, der     Anschlag    132     ausserhalb    des     $ewe-          gungsbereiches    des Armes 131, und für die  zweite Halbzeit wird das Hauptzählwerk  eingerückt.

   Während der folgenden Auf  wärtsschwingung des Armes 143 trifft des  sen Stift 142 nicht gegen den Ansatz 141,  sondern legt sich unter ihn (siehe     Fig.    21,  gestrichelte Darstellung). Daher kann die  Feder 148 den     V-förmigen    Arm 135 eng an  den Arm 143 ziehen, das heisst der Arm 13.5  bleibt in seiner nach rechts geschwenkten  Stellung, bei welcher der Anschlag 132 ein  wärts geschwenkt ist.

   Wenn jetzt gegen  Ende der zweiten Halbzeit der Arm 128 zum  zweiten     12a1    hin- und     herschwingt,.    wird der  Hebel 131 nicht zurückgehalten, und das  Hauptzählwerk C bleibt infolge erneuten       Mitnehmens    des Blockes 111 durch den  Haken 126 auch für die erste Halbzeit des       folgenden        Registriervorganges    eingeschaltet,  in Verlauf dessen der Ansatz 141 vom Stift  142 abspringt, wenn nicht auch dieser Vor  gang nochmals die     Zwischensumme    des  Hauptzählwerkes C anzeigen soll.  



  Bei den Teilzählwerken erfolgt die Re  gelung des     Aus:rückzeitpunktes,    wie gesagt,  dadurch, dass die     Zählwerktasten    41, 42     bezw.          4#,    in der niedergedrückten Stellung mehr  oder weniger lange gehalten werden.  



  Zu diesem Zweck sind die Tasten 41, 42  und 43     (Fig.    22 und 23) mit je einem Quer  stift 175 versehen und in einem Segment 176  ist jeder Taste ein     Ausschnitt    177 zugeord  net, in den der Querstift 175     -eingreift.    Das  Segment 176 ist verschiebbar in einem Trä  ger 178 gelagert, der mittels der Zapfen 179  an den Wänden la und     1b    des Gestelles be  festigt ist. Die Feder 180 ist bestrebt, das  Segment 176 nach unten zu drücken.  



  Beim Niederdrücken einer Taste stösst  der Querstift 175 gegen den Schrägrand<I>177a</I>  des     Ausschnittes    177 (Taste 41     in        Fig.    23),  so dass das Segment<B>176</B> entgegen dem Druck  der Feder 180 nach oben geschoben wird und  der Querstift 175 durch den     Schlitzteil   <I>177b</I>  des Ausschnittes 177     hindurchtreten    kann,  bis er unter dessen sich nach oben erstrecken  den Endteil<B>177e</B> gelangt (Taste 4, in     Fig.         23).

   Jetzt wird das Segment 176 von der  Feder 180 wieder nach unten gedrückt, so  dass die Taste trotz des Vorhandenseins der       Rückstellfedern    190 nicht nach aussen zu  rücktreten kann, es sei denn,     dass    das Seg  ment 176 kraftschlüssig hochgedrückt wird.  Dieses Hochdrücken erfolgt durch Anschlag  der Nase 181a der auf dem Zapfen 182 mit  tels des Keils 181c befestigten Hülse 181  gegen den untern Ansatz 176a des Segmen  tes 176     (Fig.    22 und 23), wenn die Hülse  181 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht  wird.

   Diese Drehung wiederum erfolgt da  durch, dass ein Zapfen 181b der Hülse 181  von dem     gabelförmigen    Ende eines dreiarmi  gen Hebels 183 umschlossen wird, dessen  waagrechter Arm durch die Feder 184 nor  malerweise gegen einen festen Anschlag     1.85     gehalten wird. Auch der untere Arm des  Hebels 183 ist gabelförmig ausgestaltet und  im Gabelschlitz 186 liegt der Stift 187, der  am untern Ende des Lenkers 188 befestigt  ist. Dieser Stift 187 kann innerhalb des  Gabelschlitzes 186 in     eine    obere und eine  untere Stellung gebracht werden. Er wird  in die obere Stellung gebracht, wenn Zwi  schensummen angezeigt werden sollen. Er  wird in die untere Stellung gebracht, wenn  Einzelbeträge registriert oder Endsummen  angezeigt werden sollen.

   Seine Verstellung  erfolgt dadurch, dass der Lenker 188 oben an  den um den ortsfesten Zapfen 191 schwenk  baren Hebel 189     angelenkt    ist, dessen Stift  192 in einen Schlitz 193 der Vorbereitungs  scheibe 7 geführt ist. Der Schlitz<B>193</B> ist  derart geformt, dass in den Stellungen G, F  und F, das heisst, wenn Einzelbeträge re  gistriert oder     Endsummen    angezeigt werden,  der Stift 192 sich auf einem Abstand von  der Scheibenmitte befindet, der grösser ist  als in den Fällen, in denen Zwischensummen  angezeigt werden (Stellungen<I>H</I> und<I>J).</I> Ge  langt der Stift 192 daher in den näher zum       Mittelpunkt    liegenden Teil des Schlitzes 193,  so wird der Lenker 188 nach oben gezogen,

    und demzufolge gelangt auch der Stift 187  in den     obern    Teil des Gabelschlitzes 186  (siehe gestrichelte Darstellung in     Fig.    23).         Hier    befindet er sich vor dem Anschlag 195a  eines Hebels 195, während er sich in unterer  Stellung vor dem Anschlag<I>194a</I> eines Hebel  194 befindet. Der dreiarmige Hebel 183 wird  also in Abhängigkeit der Schwenkungen der  Hebel 194 und 195 gedreht, je nachdem, wo  der     Stift    187 liegt. Beide Hebel 194 und 195  sind auf dem gleichen ortsfesten Zapfen 196  gelagert (siehe auch     Fig.    27), so dass der  Hebel 194 einen kürzeren Arm als der Hebel  195 hat.

   Ein Stift 197     bezw.198    an jedem der  Hebel 194 und 195 wird von der Gabel je eines  Hebels 199     bezw.    200 umschlossen, und diese  Hebel 199 und 200 sind je mit einer Füh  rungsrolle 201     bezw.    202 versehen, die auf  je einer     Nockenscheibe    203     bezw.    204 der  Antriebswelle 3 läuft. Der Nocken 203, wel  cher auf die Rolle 201 wirkt, welche über  den Hebel 199 mit dem kürzeren Arm 194  verbunden ist, ist länger als der Nocken 204,  der die Rolle 202 steuert, die über den He  bel 200 mit dem längeren Arm 195 verbun  den ist. Beide Nocken 203 und 204 fallen  gemeinsam ab, doch steigt der     Nocken    203  früher an     (Fig.    23).

   Der Nocken 203 hebt  die Rolle 201 während der zweiten Halbzeit  an, während der Nocken 204 die Rolle 202  erst ganz kurz vor Ende der zweiten Halb  zeit anhebt. Dadurch wird erreicht, dass,  wenn der Stift<B>187</B> im untern Teil des Gabel  schlitzes 186 liegt, die Schwenkung des He  bels 183 und damit der Anschlag der Nase  181a gegen das Ende 176a des Segmentes<B>176</B>  zwecks     Ausklinkens    der     Zählwerktasten    41.

    4, und 43 bereits erfolgt ist, wenn das Kreis  ringstück 113     (Fig.    16 und 17) seine zweite  Hin- und     Herschwingung    zu Ende der zwei  ten Halbzeit ausführt, damit bei Einzel  betrag-Registrierung und Anzeigen von End  summen das betreffende Teilzählwerk für die       Rückstelldrehung    der     Stellscheiben    21 aus  diesen ausgerückt ist. Wenn     dann    der     Nok-          ken    204 die Rolle 202 anhebt, vollführt der  längere Hebel 195 eine Leerschwingung.  



  Liegt jedoch der Stift 187 im     obern    Teil  des Gabelschlitzes 186, so erfolgt ein Schwen  ken des Hebels 18.3 zum Zwecke des     Ausklin-          kens    der     Zählwerktasten    41, 42 und 43 erst      nach der zweiten Einstellbewegung des       Kreisringstückes    113, wie es beim Ablesen  von Zwischensummen notwendig ist, damit  die     Zählwerktrommeln    an der     Rückstell-          bewegung    der Stellräder 21 teilnehmen und  in die Ausgangsstellung zurückgebracht  werden. In diesem Falle     schwingt    der kurze  Hebel 194 leer.  



  Die beschriebene     Betragtasten-Freigabe-          einrichtung    ist unmittelbar verbunden mit  den Einrichtungen, welche  a) die niedergedrückten Betragstasten 5  zurückspringen lassen, nachdem eine Einzel  betrag-Registrierung ausgeführt ist und wenn  nach Niederdrücken von Betragstasten der  Einstellhebel 6 auf Summenanzeige einge  stellt wird,  b) die Betragstasten sperren, wenn Sum  men angezeigt werden sollen,  e) die     Zählwerktasten    41, 42 und 43 sper  ren, wenn Summen vom Hauptzählwerk ab  genommen werden.  



  Das Aushaken der     Betragstasten    5 er  folgt gleichzeitig mit dem Aushaken der       Zählwerktasten    41, 42 und 43, da die die Zähl  werktasten auslösende Hülse 181 mit dem  Keil     181e    auf der Welle 182 befestigt ist.  



  Diese Welle 182 ist nahe ihrem in der  Wand 1  gelagerten Ende mit einer Hülse  205     (Fig.    22 und 26) verkeilt, die mit einem  Ausschnitt 206 versehen ist, in welchen sich  der Zahn 207 einlegt, welcher um den Zap  fen 208 drehbar an einem Flansch 209 ge  lagert ist. Eine Feder 210, die ebenfalls am  Flansch 209 befestigt ist, drückt den Zahn       2()7    gegen die Welle 182. Der Flansch 209  ist an seiner Nabe 211 mit einer Hülse 212  verkeilt. Diese Hülse weist unter jeder     Be-          tragstastenreihe    je zwei     Randeinschnitte    213,  21.4 auf, die gegeneinander in der aus     Fig.    22  und     2-1    ersichtlichen Weise versetzt sind.

   In  den vordern Schlitz 214 legt sich das Ende  216a eines Segmentes 216 ein, dessen Ver  schiebung nach oben das Sperren der Be  tragstasten 5 zur Folge hat. In den hintern  Schlitz 213 legt sich das untere Ende 215a  des Segmentes 215 ein, welches das Auskup  peln der Betragstasten 5 bewirkt. Die Dreh-         bewegung,    welche die     $ülse    181 zum Aus  kuppeln der     Zählwerktasten    41, 42 und 43  vollführt, überträgt sich über die Welle 182  und den Rand des Schlitzes 206 der Hülse  205 auf den Zahn 207, und von diesem über  den     Bauteil    209, 211 auf die Hülse 212,  welche mit dem Rand des Schlitzes 213 das  Segment 215 hochdrückt.

   Dieses Segment ist  mit schrägen Anschlägen 218     (Fig.    24 und  25) versehen, welche sich bei ausgerückten  Tasten 5 unter der Wirkung der Feder 220  gegen deren     Schrägflächen    217 anlegen, wel  che Feder sich einerseits am Segment 215,  anderseits am ortsfesten Tastaturträger 178  abstützt. Wird eine Taste 5 niedergedrückt,  so drückt ihre Schrägfläche 217 das Segment  215 zunächst nach oben; doch drückt als  dann die Feder 220 den Anschlag 218 des  Segmentes in eine hinter der Schrägfläche  217 liegende Aussparung 219 der Taste 5,  wie dies für die Taste des Wertes "2" in       Fig.    24 dargestellt ist.

   Alle Betragstasten  können daher erst dann zurückkehren, wenn  die Hülse 212 in der beschriebenen     Weise     derart gedreht wird, dass die Ränder ihrer  Schlitze 213 die Segmente 215 anheben.  



  Die Sperrung der Betragstasten 5 beim  Anzeigen von     Summen    erfolgt durch das       Ritzel    222, dessen Drehung sich über den  Keil 222a auf die Hülse 226 überträgt, deren  Arm 227 in eine Gabel 228 hineingreift, wel  che     flanschartig    am Ende der Hülse 212 sitzt.  



  Das     Ritzel    222 wird entgegen dem Uhr  zeigersinn gedreht, wenn die Vorbereitungs  scheibe 7 aus der Stellung für     Einzelbetrag-          Registrierung    in eine der Stellungen für  Summenanzeige gebracht wird, und zwar er  folgt     eine    erste Teildrehung, wenn der Ein  stellhebel 6 auf Summenanzeige von einem  Teilzählwerk (Stellungen F und H) gebracht  wird, und eine zweite Teildrehung,     wenn    der  Einstellhebel 6 und die Scheibe 7 in die  Stellungen E und J für Summendruck vom  Hauptzählwerk gehen.  



  Das     Ritzel    222     ist    mit einem seitlichen,  scheibenförmigen Ansatz 232 versehen, der  an zwei Stellen seines Umfanges Zähne auf  weist, vor denen sich     malteserkreuzartige,         zahnlose Randteile     233a    und 233b erstrecken       (Fig.    28). Dementsprechend sind am Rand  der Scheibe 7 zwei Gruppen von Zähnen  <I>234a,</I> 234b im Abstand voneinander ange  ordnet. Wird die Scheibe 7 von Stellung G  auf Stellung F gebracht, so gleitet zunächst  der Rand der Scheibe 7 auf dem glatten  Randteil<I>233a</I> der Scheibe 232, und dann  schaltet die erste Zahngruppe 234a die  Scheibe 232 und damit das     Ritzel    222 ein  Stück weiter.

   Bei weiterer Drehung der  Scheibe 7 bis zur Stellung J läuft ihr Rand  erst auf dem zahnlosen Stück 233b entlang  und dann verstellen die Zähne 234b erneut  das     Ritzel    222.  



  Damit sich bei Drehung der Scheibe 7  aus der Stellung G in die Stellungen H und  J, welche in entgegengesetztem Drehsinne  vor sich geht, das     Ritzel    222 im gleichen  Drehsinne verstellt, wie bei Übergang in  Stellung F und E, kämmt es mit einem zwei  ten     Ritzel    239, auf dessen Zapfen 240 fest  die Scheibe 241 sitzt, die der Scheibe     232     gleicht. Die Zähne der Scheibe 241 werden  von Zähnen 242 geschaltet, die an einem  auf die Vorbereitungsscheibe 7 aufgesetzten  Stücke 242 vorgesehen sind, derart,     da.ss    die  Zähne 242 nicht mit den Zähnen der Scheibe  232 und die Zähne 234a, 234b nicht mit den  Zähnen der Scheibe 241 in Eingriff kommen  können.

   Die Drehweite des     Ritzels    222 ist  derart bemessen, dass bei seiner ersten Teil  drehung die Hülse 212 zunächst das Seg  ment 215 anhebt, was das Ausrücken etwa  niedergedrückter Betragstasten 5 zur Folge  hat, und dann der Rand der Einschnitte 21-1  die Segmente 216 entgegen der Spannung  der Federn 229 nach oben drückt. Dabei tre  ten die Ansätze 230 der Segmente 216 in  Einschnitte 231 an den Unterseiten der Ta  sten 5 ein, so dass letztere nicht niederge  drückt werden können.  



  Bei folgenden, von der Antriebswelle 3  ausgelösten und über den Hebel 183 übertra  genen Drehungen läuft die Welle<B>1822</B> inso  fern leer, als der Zahn 207 sich schon bei der  Verstellung der Hülse 212 durch das     Ritzel     222 von dem Rande des Schlitzes 206 ab-    gehoben hatte, so dass die     nunmehrige    Dre  hung der Hülse 205 eine Verstellung der  Hülse 212 nicht mehr zur Folge hat.  



  Die zweite Teildrehung des     Ritzels    222  hat zur Folge, dass die Gabel 228 in Pfeil  richtung der     Fig.    23 gegen die Rückseite der  Nase 181a stösst und diese so weit mitnimmt,  dass sie das Ende 176a des Segmentes 176  nicht nur nach oben drückt, sondern sich un  ter dieses legt und so in der Höchstlage hält.  In dieser Lage ist das Segment 176 so weit  hochgedrückt, dass die Querstifte 175 der       Zählwerktasten    41,     4.,    und     4..    sich in den un  tern Teilen<I>177d</I> der Ausschnitte 177 be  finden, so dass die     Tasten    nicht niederge  drückt werden können.

   Bei dieser Verstell  bewegung schwingt der Hebel 183 im Uhr  zeigersinn, so dass bei folgender, von der An  triebswelle 3 abgeleiteter     Schwingbewegung     die Arme 194 und 195 den Stift 187 nicht  erreichen. Auf diese Weise werden die Zähl  werktasten 41, 4. und 43 gesperrt, wenn vom  Hauptzählwerk eine Summe abgelesen wer  den soll. Die Betragstasten 5, welche schon  bei der ersten Teildrehung des     Ritzels    222  gesperrt worden waren, bleiben gesperrt, da  die untern Ränder der Ansätze 216a bei wei  terer Drehung der Hülse 212 aus den Schlit  zen 214 austreten und sich auf die zylin  drische Aussenwand der Hülse 212 auflegen.  



  Wie oben gesagt, sind die Aufzeichnun  gen des Druckwerkes ohne weiteres dahin zu  unterscheiden, ob es sich um die Einzel  beträge oder Summen handelt, da in beiden  Fällen die Drucktypen verschieden sind. Um  auch unterscheiden zu     könenn,    ob die Sum  menaufzeichnungen sich auf     End-    oder Zwi  schensummen beziehen, ist ausser den Druck  walzen 8 eine weitere Druckwalze 9     (Fig.    3  und 6) vorgesehen, die zwei Typen zur An  zeige "Endsumme" und "Zwischensumme"  trägt.

   Sie sitzt auf dem Zapfen 238, welcher  durch die Hülsen 49 hindurchläuft     (Fig.    3)  und an dessen Ende der Arm 237     aufgekeilt     ist, der sich mit seinem Zapfen     237a    in einen  Schlitz 236     (Fig.    32) der Vorbereitungs  scheibe 7 einlegt. Bei den Verstellungen die  ser Scheibe     wird    daher die Druckwalze 9           derart    verstellt, dass bei Einzelbetrag  Registrierung von ihr kein Druck ausgeführt  wird, bei Summendruck hingegen die eine  oder andere Type an die Druckstelle gelangt,  je nachdem die Scheibe 7 auf Zwischen- oder       Endsummenanzeige    eingestellt ist.  



  <I>Beispiele:</I>  Die     Einstell-    und     Rückstelldrehung    der  Stellräder 21, der Druckwalzen 8, der     Uhl-          werktrommeln    44     und    der     Zwischenritzel    55  sind in     Fig.    33 bis 40 schematisch darge  stellt. Bei dieser schematischen Darstellung  sind die Druckwalzen 8 der Einfachheit hal  ber als mit den     Ritzeln    48 identisch an  genommen. Die jeweils     in    einer     Abbildung     gezeichneten Pfeile geben die     Drehrichtung     der Bauteile bei der auf die dargestellte Lage  folgenden Bewegung an.

   Der gestrichelte  Pfeil im Stellrad 21 bedeutet den jeweiligen.  Drehsinn des nicht dargestellten Armes 23.  



  Die Vorgänge bei     Einzelbetrag-Re-          gistrierung    werden anhand des Beispiels  erläutert, gemäss welchem die Ziffer 6  registriert werden soll, nachdem durch  vorangegangene     Registrierungen    die be  treffende     Zählwerktrommel    bereits auf den       Wert        "2"    gebracht     worden    ist. In     Fig.        33     ist die Stellung bei Ende der     ersten    Halb  zeit gezeichnet, nachdem also die Rückstel  lung ausgeführt und das Zählwerk einge  rückt worden ist.

   Die Druckwalzen 8 befin  den sich in der Nullstellung, das heisst an  der Stelle, an welcher der Druck auf das  Band N erfolgt, liegt die Type     "0".    Die       Zählwerktrommel    44 ist in derjenigen Stel  lung, welche dem Wert     "2"    entspricht, was  durch     Numerierung    des Umfanges der Trom  mel 44 von 0 bis 9 und     Darstellung    des  Pfeils L an der Ziffer     "2"    dargestellt ist.  Der innere Zahn 55a des     Ritzels    55 und die  in ihm umlaufende Längsfeder 106 liegen  aneinander an.  



  Es beginnt nunmehr die Einstelldrehung  der zweiten Halbzeit, bei welcher das Stell  rad 21 vom Arm 23 in Pfeilrichtung B um  Sechs     Sägezähne    22     mitgenommen        wird.       Gegen Ende der zweiten Halbzeit ist die  Stellung nach     Fig.    34 erreicht, nachdem sich  gedreht haben:  Stellrad 21 um     e/"    von<B>60'</B> in Pfeilrich  tung     K;     Druckwalze 8 um     e/i)    von 162   in Pfeil  richtung 0, so dass an der Druckstelle die  Type "6" der in     Fig.        33    oben liegenden  Typenreihe liegt;

         Zählwerktrommel    44 um     6/1o    von<B>360'</B> in  Pfeilrichtung P, so dass sich am Pfeil L nun  mehr die Wertstelle     "8"    (2     +    6) befindet;  Längsfeder 106 hat in Pfeilrichtung     Q     ihre volle Drehung um<B>162'</B> ausgeführt,  während der Zahn 55a     in    Richtung des  Pfeils R um     '/o    von 162   vorgerückt ist.  



  In dieser     Stellung    erfolgt der Druck der  Ziffer     "6",    die     Zählwerktrommel    44     wird     aus dem Stellrad 21 ausgerückt und der     Re-          gistriervorgang    ist beendet. Es sei angenom  men, dass der nächste     Registriervorgang    eine  Summe, also die Ziffer 8, anzeigen soll.

   Mit  der ersten Halbzeit werden alle     Rückstell-          drehungen    ausgeführt, bis die Stellung nach       Fig.    35     eingenommen    ist:       Zählwerktrommel    44 ist in der Lage nach       Fig.    34 geblieben;  Stellrad 21 ist vom Anschlag 36 des  Armes 23 um     s/9    von 60   in Pfeilrichtung     1!1     zurückgeführt, so dass auch  Druckwalzen 8, Längsfeder 106 und     Rit-          zel    55 wieder in Nullstellung sind.  



  Zu Ende der ersten Halbzeit wird der  Kamm 64 eingerückt. ET befindet sich in  Nullstellung, indem er ausgerichtet zum  Pfeil L liegt. Dem Kamm 64 wird     während     der zweiten Halbzeit eine Drehung in Pfeil  richtung     t'    erteilt.     Eine    Zwischenstellung  der zweiten Halbzeit zeigt     Fig.    36.  



  Kamm 64 hat sich um     1/9    seiner Gesamt  drehung von 324' in Richtung des Pfeils     V     verstellt; da er erst in dieser Stellung gegen  den Zahn 44a der Trommel 44 trifft, sind  bis jetzt weder das Stellrad 21 noch die  Druckwalze 8, noch das     Ritzel    55 verstellt  worden. Lediglich die Längsfeder 106 ist  um     '/9    von 162   in Richtung des Pfeils T  weitergerückt,      Nunmehr nimmt der Kamm 64 mittels  des Zahnes<I>44a</I> in     Richtung    des Pfeils     Y    die  Trommel 44 mit. Gegen Ende der zweiten  Halbzeit ist die Stellung nach     Fig.    37 er  reicht.  



  Hamm 64 hat seine vollständige Drehung  von 324       ('/,o    von 360  ) in Richtung des  Pfeils     Y    ausgeführt und hierbei  Trommel 44 um     $/1o    von<B>360'</B> mitgenom  men. Daher ist  Stellrad 21 in Richtung des Pfeils<B>31</B> um       s/3    von<B>60'</B> gedreht worden und hat dabei  Druckwalze 8 in Richtung des Pfeils     S'     um     g/,    von 162   gedreht, so dass jetzt die       Type    "8" der in     Fig.    33 unten liegenden  Ziffernreihe sich an der Druckstelle befindet;  Längsfeder<B>106</B> ist in Richtung des Pfeils  T um seinen vollen Drehwinkel, das heisst  um 162  , verdreht worden;

         Ritzel    55 ist ihm mit seinem Zahn 55a in  gleicher Richtung T um     g/1,    von<B>1652</B>   gefolgt.  Jetzt erfolgt der Druck der Ziffer "8"  und, falls die Summe als Endsumme ange  zeigt werden sollte, die     Ausrückung    der       Zählwerktrommel    44 aus dem Stellrad 21.  Dann ist die zweite Halbzeit, das heisst der  ganze     Registriervorgang,    beendet.  



  Für die     Rückstellbewegung    nach Sum  menanzeige während der ersten Halbzeit des  folgenden     Registriervorganges,    welche in der  Drehung der Längsfeder 106 ihren Ursprung  hat, ist es gleichgültig, ob anschliessend ein  Einzelbetrag oder wieder eine Summe re  gistriert werden soll.  



  In     Fig.    38 und 39 sind die Vorgänge  nach Anzeige einer Endsumme mit aus  gerücktem Zählwerk angedeutet.     Fig.    38 ist  eine Zwischenstellung der ersten Halbzeit:       Zähl-,verktrommel        -44    ist in Ruhe ge  blieben;  Längsfeder 106 ist in Richtung des  Pfeils U um     1/9    von 162   gedreht worden  und schlägt in dieser Stellung gegen den  Zahn 55a des     Ritzels    55 an;  Kamm 64     ist    ausser Wirkung; .Stellrad  21     und    Druckwalze 8 sind noch in der Stel  lung nach     Fig.    37.

   Nunmehr nimmt die  Längsfeder 106 das     Ritzel    55     in    Drehrich-         tung    U mit. Zu Ende der ersten Halbzeit ist  die     Stellung    nach     Fig.    39 erreicht, die - mit  Ausnahme der veränderten Stellung der Zähl  werktrommel 44 - derjenigen nach     Fig.    33  und 3,5     gleicht;     Längsfeder 106 hat ihren gesamten Hub  von 162   ausgeführt und dabei     Ritzel    55  um     s/3    von<B>162'</B> mitgenommen.

   Beide liegen  in Nullstellung aneinander an;  Stellrad 21 ist vom     Ritzel    55 in Pfeil  richtung     K    um     s/"    von<B>60'</B> zurückgeführt,  wodurch  Druckwalze 8 um     %    von 162   zurück  geführt     worden    ist, so dass jetzt wieder die  Null an der Druckstelle liegt;       Zählwerktrommel    44 ist in der Nullstel  lung, die sie bereits in     Fig.    37 und 38 hatte,  verblieben.  



  Jetzt kann die     Einstelldrehung    von  neuem     beginnen.     



  Falls die in     Fig.    35 und 37 dargestellten  Vorgänge zur Anzeige einer Zwischensumme  gedient haben, so bleibt die     Zählwerktrom-          mel    44 noch während der ersten Halbzeit in  Eingriff mit dem Einstellrad 21, und am  Ende der ersten Halbzeit liegt die Stellung  nach     Fig.    40 vor:

         Zählwerktrommel    44 hat an den in     Fig.    38  und 39 dargestellten     Rückstellbewegungen,     die von der Drehung der Längsfeder<B>106</B>  ausgehen, teilgenommen, und zwar ist sie bei  der Drehung des Stellrades 21 um     8/1o    von  <B>360'</B> in Pfeilrichtung P gedreht, also wieder  auf dem Wert "8" eingestellt worden, auf  welchem sie auch bei Beginn des Anzeige  vorganges     (Fig.    35) stand. Es wird daher  auf das Zählwerk weiter addiert.  



  Selbstverständlich ist die Bezeichnung       "Halbzeit"    durchwegs nur angenähert zu  verstehen, das heisst jede der beiden Zeiten,  auf welche sich die Bewegungsvorgänge der  Registrierkasse nach der     Erfindung    vertei  len, braucht nur angenähert die halbe Dauer  einer Gesamtoperation zu haben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Registrierkasse mit einer feststehenden Tastatur, mit einem oder mehreren Addier- werken und mit einem gemeinsamen An zeigewerk sowohl für Einzelbeträge, als auch für Gesamtsummen und Teilsummen der Addierwerke, bei welcher eine Hauptwelle und je ein Treiber für jede Betragstasten reihe in der ersten Halbzeit des Registrier vorganges eine Hin- und in der zweiten Halbzeit eine Herdrehung konstanter Grösse ausführen, wobei jeder Treiber ein mit den Addierwerk- und Anzeigewerktrommeln ge- kuppeltes Stellrad um einen Winkel ver stellt,
    dessen Grösse dem Wert der nieder gedrückten Taste proportional ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Halbzeit jedes Registriervorganges, sowohl bei Einzel betrag-Registrierung wie bei Summenanzeige, alle Stellräder (21) und die mit ihnen ge- kuppelten Getriebeteile in Nullstellung zu rückgeführt werden, und dass in der zweiten Halbzeit jedes Registriervorganges den Stell rädern (21) die Drehung erteilt wird, die bei Einzelbetrag-Registrierung dem Wert der niedergedrückten Betragstaste (5), bei Sum menanzeige der Stellung der Zählwerktrom- meln (44) proportional ist.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Registrierkasse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei Summen anzeige die Einstellung der Stellräder (21 und 21a) durch eine ein- und aus- rückbare Mitnehmereinrichtung (64) er folgt, die auf die Zählwerktrommeln (44 bezw. 44') derart wirkt, dass die Stell räder als einfache Übertragungsräder zwischen Addierwerk und Anzeigewerk wirken und sich in entgegengesetztem Sinne als bei der Registrierung von Ein zelbeträgen drehen.
    Registrierkasse nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (46) der Zählwerktrommeln (44 und 44') mit der Hauptwelle (20) derart gekup pelt ist, dass sie bei jeder Drehung der letzteren eine Drehung von weniger als <B>360'</B> ausführt, dass ferner in einem Längsschlitz der Trommelwelle (46) ein Kamm (64) längsverschiebbar derart sitzt, dass seine Zähne willkürlich in und ausser die Laufbahn von Anschlägen (44a) der Trommeln (44 und 44') ge bracht werden können. B. Registrierkasse nach Unteranspruch 1.
    dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- und Ausrückverstellung der Mitnehmer- einrichtung (64) für die Zählwerktrom- meln (44 und 44') von der Antriebs welle (3) der Kasse abgeleitet wird, und dass zwischen Antriebswelle und Ver- stelleinrichtung (77, 79) eine willkürlich steuerbare Kupplung (68, 70, 73) einge schaltet ist. 4.
    Registrierkasse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Treiber aus einem auf der Hauptwelle (20) ver keilten Arm (23) mit einem hakenförmi gen Hebel (25, 26) besteht, der eine ein seitig nachgiebige Klinke (27) trägt und bei der Bewegung des Treibers in der zweiten Halbzeit an derjenigen Stelle in Eingriff mit dem Stellrad (21) kommt, an welcher seine einseitig nachgiebige Klinke (27) an eine niedergedrückte Be tragstaste (5) stösst.
    5. Registrierkasse nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedem auf der Hauptwelle (20) verkeilten Treiber arm (23) ein loser Arm (24) zugeordnet ist, der einen stufenförmigen Einschnitt aufweist, in den ein Ansatz (29) des hakenförmigen Hebels (25, 26) eingreift, wobei eine Feder (33) derart zwischen den beiden Armen (23 und 24) gespannt ist, dass bei Schwenken des hakenförmi gen Hebels (25, 26) in die Eingriffs stellung mit dem Stellrad (21) die Stufe (32) des Einschnittes unter einen An satz (29) gelangt und der hakenförmige Hebel (25, 26) in Eingriffstellung ge halten wird. 6.
    Registrierkasse . nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klinke (35) bei Ende jedes Einzelbetrag-Regi- striervorganges derart gegen den losen Arm (23) schlägt, dass der Ansatz (29) des Hebels (25, 26) von der Stufe (32) abspringt und der Haken (26) des He bels (25, 26) ausser Eingriff des Stell rades (21) gelangt. 7. Registrierkasse nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen Ausrichter (63), welcher sich bei Ende jedes Re gistriervorganges in Zahnlücken von Ge trieberädern (55) einlegt und bei Beginn jedes Registriervorganges wieder ausge rückt wird, so in der Zwischenzeit das Getriebe in der eingenommenen Stellung sperrend.
    B. Registrierkasse nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rück führung der Stellräder (21) in die Null stellung nach einer Summenanzeige durch eine Mitnehmereinrichtung (106) erfolgt, deren treibende Teile (106a) auf Räder (55) wirken, die mit den Stell rädern (21) gekuppelt sind, welche sich bei Einzelbetrag-Registrierung und Sum menanzeige in entgegengesetztem Sinne drehen. 9.
    Registrierkasse nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die treiben den Teile (106a) der Mitnehmereinrich- tung (106) eine konstante Drehung von weniger als 180 ausführen und die Rä der (55), auf welche sie wirken, mit den Stellrädern (21) derart gekuppelt sind, dass sie bei einer 1VTagimaldrehung dieser Räder (21) eine Drehung von ebenfalls weniger als<B>180'</B> ausführen. 10.
    Registrierkasse nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zähl werk bezw. die Zählwerke durch Schwen kung seines bezw. ihres Gehäuses (41) um die Achse (43) je eines Ritzels (83) ein- und ausgerückt wird bezw. werden, welches die Drehbewegung der Haupt welle (20) auf die Mitnehmereinrichtung (64) für die Zählwerktrommeln (44 und 44') überträgt. 11.
    Registrierkasse nach Patentanspruch, mit einem einzigen Zählwerk, dadurch ge kennzeichnet, dass bei Ende der zweiten Halbzeit jedes Registriervorganges das Zählwerk selbsttätig ausgerückt wird, und dass die Antriebswelle (3) der Kasse mit einem Einrückorgan (126) für das Zählwerk verbunden ist, welches will kürlich derart in Wirkungsstellung ge bracht werden kann, dass nach der Aus rückung sofort die Wiedereinrückung des Zählwerkes erfolgt. 12.
    Registrierkasse nach Patentanspruch,-mit einem Haupt- und mindestens einem Teilzählwerk, dadurch gekennzeichnet, dass gegen Ende jeder Halbzeit alle Zähl werke selbsttätig ausgerückt werden und die Antriebswelle (3) der Kasse mit dem Einrückorgan (126 bezw. 124) jedes Zählwerkes verbunden ist, welches will kürlich derart in und ausser Wirkungs stellung gesetzt werden kann, dass nach dem Ausrücken zu Ende der ersten Halbzeit sofort ein Wiedereinrücken des gleichen oder eines andern Zählwerkes erfolgen kann, um. die Registrierung an jedem beliebigen Zählwerk vorzunehmen,
    und dass nach dem Ausrücken zu Ende der zweiten Halbzeit ein sofortiges Wie dereinrücken erfolgen kann, um von jedem Zählwerk auch Zwischensummen abnehmen zu können. 13. Registrierkasse nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Ein rückorgan aus einem Mitnehmerhaken (126 bezw. 124) besteht, welcher mit einem Anschlag (111) am Zählwerk in Eingriff gebracht werden kann und an einem Bauteil (128 bezw. 113) sitzt, wel ches während eines ganzen Registrier- vorganges von der Antriebswelle (3) der Kasse zweimal eine Hin- und Herschwin- gung erhält,
    wobei ein Anschlag (132 bezw. 120) willkürlich in- und ausser halb der Laufbahn eines Ansatzes (131 bezw. 119) des Mitnehmerhakens (126 bezw. 124) gebracht werden kann, um dessen Eingriff mit dem Anschlag am Zählwerk zu verhindern bezw. herbeizu führen. 14.
    Registrierkasse nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass dass Ein- rüekorgan (l26) des Hauptzählwerkes mittels des die Kasse auf die Art des auszuführenden Registriervorganges vor bereitenden Elementes (7) derart ver stellt werden kann, dass das Einrück- organ (126) im Falle der Summenanzeige von einem Teilzählwerk weder bei Ende der ersten, noch bei Ende der zweiten Halbzeit,
    im Falle einer Einzelregistrie rung und der Abnahme einer Endsumme vom Hauptzählwerk nur bei Ende der ersten Halbzeit und bei Abnahme einer Zwischensumme vom Hauptzählwerk so wohl bei Ende der ersten, als auch bei Ende der zweiten Halbzeit in Wirkungs stellung gelangt. 15.
    Registrierkasse nach Unteransprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass der den Mitnehmerhaken (126) für das Hauptzählwerk steuernde Anschlag (132) an einem losen Arm (135) angreift, der von einem zweiten, mit der Hauptwelle (20) hin- und herschwingenden Arm (143) gesteuert wird, und entweder so wohl an dessen Hin-, als auch an dessen Herschwingung teilnimmt, so dass der Mitnehmerhaken (l26) bei Ende der er sten Halbzeit in, bei Ende der zweiten Halbzeit ausser Eingriff mit dem An schlag (111) am Hauptzählwerk bleibt, oder nur an der Hinschwingung, nicht aber an der Rückschwingung des Armes (143) teilnimmt, so dass der Mitnehmer- haken (126)
    sowohl bei Ende der ersten Halbzeit, als auch bei Ende der zweiten Halbzeit in Eingriff mit dem Anschlag (111) am Hauptzählwerk bleibt, oder an keiner Schwingung teilnimmt, so dass so wohl bei Ende der ersten, als auch bei Ende der zweiten Halbzeit der Mitneh- merhaken (126) ausser Eingriff mit dem Anschlag (111) am Hauptzählwerk bleibt. 16.
    Registrierkasse nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der lose auf der Hauptwelle (20) sitzende Arm (135) einen festen Anschlag (136) und ein bewegliches Glied (137) mit zwei Anschlägen (137a und 141) trägt, welches Glied durch eine Feder (138) in be stimmter Lage zum Arm (135) gehalten wird, und mittels einer Feder (148) mit dem auf der Hauptwelle (20) festen Arm (143) verbunden ist, der während der zweiten Halbzeit gegen den einen An schlag (141) des am losen Arm (l35) beweglichen Gliedes (137) stossen kann, und dass ein Sperrglied (145), das von dem die Kasse auf die Art der vorzu nehmenden Registrierung vorbereitenden Element @(7) gesteuert wird,
    entweder auf den andern Anschlag (137a) des be weglichen Gliedes wirken gelassen wer den kann; um den ersten Anschlag (141) dieses Gliedes ausser Eingriff des auf der Hauptwelle festen Armes (143) zu brin gen, oder auf den Anschlag (l36) am losen Arm wirken gelassen oder in Ausserwirkungsstellung gebracht werden kann. 17. Registrierkasse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Teilzähl werke durch Tasten (4" 42 bezw. 43) ge wählt werden, die durch ein automatisch wirkendes Glied (176) in Ausgangsstel lung zurückspringen gelassen werden, wobei der Zeitpunkt dieses Auslösens der Tasten (4" 4. bezw. 43) willkürlich veränderbar ist. 18.
    Registrierkasse nach Unteransprüchen 1 < 3 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge<I>(120a),</I> welche in die Lauf bahn der Anschläge (119) gelangen, von den Tasten (41, 42 bezw. 43) gesteuert werden, deren Auslösezeitpunkt verän derbar ist. 19.
    Registrierkasse nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Antriebswelle (3) der Kasse und dem die Zählwerktasten (4i, 4, bezw. 43) selbsttätig auslösenden Glied (176) eine willkürlich steuerbare Verzögerungs kupplung (187) vorgesehen ist, derart, dass die Auslösung der Zählwerktasten vor oder nach einer das gewählte Teil zählwerk gegen Ende der zweiten Halb zeit eventuell einrückenden Steuerbewe- gung erfolgt,
    damit bei Endsummen anzeige und Einzelregistrierung Taste und Teilzählwerk schon für die erste Halbzeit des folgenden Registriervor- ganges ausgerückt sind. 20. Registrierkasse nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver zögerungswirkung der Kupplung (187) darin.beruht, dass sie das die Zählwerk tasten (41, 42 bezw. 41) auslösende Glied (176) wahlweise mit einem längeren oder kürzeren Nocken der Antriebswelle (3) verbindet. 21.
    Registrierkasse nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Glied (176) zum Auslösen der Zählwerktasten nach Überschreiten der Auslösestellung diese Tasten sperrt, und dass es ausser von der Antriebswelle (3) der Kasse auch willkürlich verstellbar ist, um bei Summenanzeige vom Hauptzählwerk die Tasten für die Teilzählwerke zu sperren. 22.
    Registrierkasse nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die An triebsmittel für das Glied (176) zum Auslösen und Sperren der Zählwerk tasten (4i, 4. und 43) derart mit den Mitteln zum Auslösen und Sperren der Betragstasten (5) gekuppelt sind, dass beide Tastengruppen gemeinsam frei gegeben werden, dass aber eine erste Handverstellung der Antriebsmittel des Sperr- und Lösegliedes (176) für die Zählwerktasten in einem Masse, das die Sperrung dieser Tasten noch nicht her vorruft, bereits die Sperrung der Be tragstasten hervorruft. 23.
    Registrierkasse nach Unteranspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass ein Organ (226) des Handantriebes für das Sperr glied (176) der Zählwerktasten starr mit einem Zylinder (212) gekuppelt ist, der zwei Gruppen von Anschlägen (213 und 214), je eine für die Auslöseglieder (215) und die Sperrglieder (216) der Be tragstasten (5), aufweist, die bei Dre hung des Zylinders (212) nacheinander zur Wirkung gelangen, und dass das die Zählwerktasten (4" 4, und 41) zuerst auslösende bezw. sperrende Glied (176), welches von dem Handantriebsorgan (226) nach einer gewissen Leerlauf bewegung mitgenommen wird,
    über eine Freilaufkupplung (\?05, 207) mit dem Zylinder (212) zur Steuerung der Be tragstasten (5) verbunden ist. 24. Registrierkasse nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe (8, 10 und 11) des Anzeigewerkes mit je zwei, in entgegengesetztem Drehsinne ansteigenden Ziffernfolgen versehen sind, deren eine für Summenanzeige und deren andere für Einzelbetraganzeige be stimmt ist. 25.
    Registrierkasse nach Unteranspruch 24, deren Anzeigewerk Ablestrommeln um fasst, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Ablestrommeln (10 bezw. 11) bei einer Maximaldrehung der Stellräder (21) eine Drehung von weniger als<B>360'</B> in der einen oder andern Richtung vollführen, und dass auf ihnen jeweils die Ziffern 1-9, 2-8, 3-7, 4-6, 5-5, 6-4, 7-3, 8-2, 9-1 und 0-0 paarweise neben einander vorgesehen sind, während eine bewegliche Maske (54 bezw. 59) bei Summenanzeige die eine, bei Einzel- betraganzeige die andere Ziffernreihe verdeckt. 26.
    Registrierkasse nach Unteranspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Maske (54 bezw. 59) zur Verdeckung jeweils einer Ziffernreihe ihre Verstellbewegung von der Antriebswelle (3) der Kasse er hält, und dass in diesen Antrieb eine will kürlich steuerbare Kupplung (92, 96) eingeschaltet ist, derart, dass die Maske gegen Ende der zweiten Halbzeit jedes Registriervorganges in die eine oder an dere Stellung gelangt. 27.
    Registrierkasse nach Unteranspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Maske (59) um die Achse der Ablestrommeln (11, 11a) schwenkbar ist und übereinan der zwei Fensterreihen (60 bezw. 60a und 60b) aufweist, wobei jeweils zwei der gleichen Trommel zugeordnete Fen ster seitlich gegeneinander versetzt sind. 28. Registrierkasse nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Druck walzen (8) bei einer Maximaldrehung der Stellräder (21) eine Drehung von weniger als<B>180'</B> in wahlweise wechseln der Richtung vollführen und auf jedem Halbkreis mit einer Ziffernreihe ver sehen sind, wobei die Drucktypen der beiden Reihen voneinander verschieden sind. 29.
    Registrierkasse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Vorberei tung der Kasse auf die Art des auszu führenden Registriervorganges eine von einem Einstellhebel (6) drehbare Scheibe (7) vorgesehen ist. <B>30.</B> Registrierkasse nach Unteransprüchen 3, 11, 12, 26 und 29, dadurch gekennzeich net, dass die Vorbereitungsscheibe (7) die Kupplung (68, 70, 73) zur Ein- und Ausrückung der Mitnehmereinrichtung (64) für das Zurückführen des Getriebes in Nullstellung nach Summenanzeige steuert, ferner das Einrückorgan (126)
    für ein Zählwerk in und ausser Wir kungsstellung bringt und schliesslich die in den Verstellantrieb der Maske (54 bezw. 59) für die Ablestrommeln (10 und 10a bezw. 11 und 11a) eingeschal tete Kupplung (92, 96) steuert. 31. Registrierkasse nach Unteransprüchen 19 und 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorbereitungsscheibe (7) die Verzöge- rungskupplung (187) zur Regelung des Zeitpunktes der Auslösung der Teilzähl- werktasten (41, 42 und 43) steuert. 32.
    Registrierkasse nach Unteransprüchen 23 und 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorbereitungsscheibe (7) das Organ (226) steuert, welches starr mit dem Zylinder (212) zur Sperrung und Freigabe der Betragstasten (5) und über eine Leer laufstrecke mit dem Glied (176) zur Sperrung der Teilzählwerktasten (41, 4, und 43) verbunden ist, wobei zwischen Vorbereitungsscheibe (7) und Organ (226) ein Getriebe (222, 239) eingeschal tet ist, welches den Drehsinn des Organes gleich hält, wenn die Vorbereitungs scheibe (7) aus einer Mittelstellung (G) in zwei verschiedenen Richtungen in Zwischen- und Endstellungen<I>(E, F, H</I> und J) gedreht wird. 33.
    Registrierkasse nach Unteransprüchen 15, 16 und 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorbereitungsscheibe (7) mit einem W-förmigen Schlitz (147), dessen fünf Ecken auf drei verschiedenen Halbmes sern liegen, versehen ist, in dem das Sperrglied (145) zur Steuerung der Ver bindung zwischen den beiden Armen (135 und 143) geführt ist, welche das Einrückorgan (126) für das Hauptzähl werk beeinflussen.
CH188990D 1935-03-29 1936-03-26 Registrierkasse. CH188990A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT188990X 1935-03-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH188990A true CH188990A (de) 1937-01-31

Family

ID=11153630

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH188990D CH188990A (de) 1935-03-29 1936-03-26 Registrierkasse.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH188990A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH188990A (de) Registrierkasse.
AT155878B (de) Registrierkasse.
DE446915C (de) Schaltwerk fuer Registrierkassen, Rechenmaschinen u. dgl.
DE745511C (de) Rechenwerk mit einem Saldierwerk, insbesondere für durch Lochkarten gesteuerte Tabelliermaschinen
CH198765A (de) Vierspezies-Rechenmaschine mit Druckwerk und mehreren Zählwerken.
DE935938C (de) Buchungsmaschine, insbesondere fuer Lochkartensteuerung
DE457302C (de) Zehnerschaltung
DE145256C (de)
DE606048C (de) Registrierkasse fuer Betragseinfuehrung, Mehrpostensummenbildung und Summeziehen mitmehreren Sonderaddierwerken, einem Sammeladdierwerk und einem Hauptaddierwerk
AT46426B (de) Registrierkasse mit mehreren Tastenreihen.
DE612424C (de) Komplementzaehlwerk fuer Schreibrechenmaschinen
DE511903C (de) Tastenhebel-Registrierkasse fuer Einzelbetrag- und Summendruck
DE366644C (de) Vorrichtung zum Summendruck an schreibenden Additionsmaschinen
DE682561C (de) Rechenmaschine
AT60522B (de) Addiermaschine.
AT149113B (de) Rechenmaschine.
AT146311B (de) Zehnerschalteinrichtung für Registrierkassen, Rechenmaschinen od. dgl.
DE1449486B1 (de) Addiermaschine mit einstellbaren Typenträgern und mit einer Einrichtung zur Unterdrückung des Nullendruckes im Druckwerk der Addiermaschine
DE624725C (de) Vielzaehlwerksrechen- und Registriermaschine
DE436545C (de) Einstufig arbeitende Zehnerschaltung fuer Rechenmaschinen
AT159705B (de) Tabellenrechenmaschine mit Speicherwekstrommel.
DE751013C (de) Schreibrechenmaschine mit selbsttaetigem Summendruck
DE248320C (de)
DE739191C (de) Druckende Lochkartentabelliermaschine
DE246937C (de)