CH188677A - Rasierapparat. - Google Patents

Rasierapparat.

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CH188677A
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comb
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Grivetto Michele
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Grivetto Michele
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    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
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Description


  Rasierapparat.    Die Erfindung geht von früher vorge  schlagenen Rasierapparaten aus, bei welchen  die     Hautauflagefläche    des festen Schneid  kammes mit dessen als     Schneidfläche    dienen  der Rückenfläche     einen    spitzen Winkel bil  det und im     Abstande    von der durch die  Spitze des von dem spitzen Winkel einge  schlossenen Teils gebildeten, in Schwing  richtung des beweglichen     Schneidkammes     verlaufenden und von diesem bestrichenen  Kante ein festes Schutzglied vorgesehen ist.  



  Diese     vorbekannten    Rasierapparate sind  für hochtourigen, motorischen Antrieb des  beweglichen     Schneidkammes    nicht geeignet,  weil ihr bewegter     Schneidkamm    im Quer  schnitt spitzwinklig ist und daher bei höheren  Arbeitsgeschwindigkeiten wie eine Säge die  Haut einschneiden würde, falls er, wie es zur  Ausführung eines Rasierschnittes erforder  lich wäre, unmittelbar über der Hautober  fläche arbeiten würde.  



  Gemäss der     Erfindung    ist der bewegliche       Schneidkamm    bei der     genannten    Kante im    Schnitt quer zur     Schwingrichtung    stumpf  winklig und seine eine Fortsetzung der  genannten     Hautauflagefläche    des festen       Schneidkammes    bildende Aussenfläche er  streckt sich bis zum Schutzglied.  



  Es empfiehlt sich, den bewegten Schneid  kamm auch beim Schutzglied im     stumpfen     Winkel gegenüber der     genannten    Aussen  fläche nach oben zu ziehen und ihn mit der  so gebildeten Schrägfläche die Rückenfläche  des Schutzgliedes bestreichen zu lassen.  



  Das Schutzglied wird zweckmässig als  zweiter fester     Schneidkamm    ausgebildet, der  mit der ihm zugewandten, im stumpfen Win  kel gegenüber der genannten Aussenfläche  des     beweglichen        Schneidkammes    nach oben  gezogenen Fläche des letzteren zusammen  arbeitet und bis zu der Spitze des zweiten  stumpfen Winkels des beweglichen Schneid  kammes vorgezogen ist.  



  Drei Ausführungsbeispiele der     Erfindung     sind schematisch     in    der     Zeichnung    darge  stellt.           Fig.    1 und 2 zeigen das erste Ausfüh  rungsbeispiel, und zwar ist     Fig.    1 ein Längs  schnitt durch den ganzen Rasierapparat;       Fig.    2 ist ein Querschnitt durch die Schneid  kämme mit perspektivischer Schau auf die  hinter der Schnittfläche liegenden Teile in  etwas grösserem     Massstabe    als     Fig.    1;

         Fig.    3 bis 8 zeigen das zweite Beispiel,  wobei     Fig.    3 ein Querschnitt durch den Mes  serkopf;     Fig.    4 eine Bodenansicht des festen       Schneidkammes,        Fig.,5eine    Bodenansicht des  beweglichen     Schneidkammes    und     Fig.    6 eine  Seitenansicht desselben ist;     Fig.    7 und 8 zei  gen Detailvarianten;       Fig.    9 und 10 zeigen das dritte Ausfüh  rungsbeispiel;     Fig.    9 ist ein Querschnitt  durch den Messerkopf,     Fig.    10 eine Aufsicht  auf ihn.  



  In dem ovalen Gehäuse 1     (Fig.    1) ist der  Elektromotor 2 gelagert, der über den Ex  zenter 3 der Schiene 4 eine Hin- und Her  bewegung in Richtung des Doppelpfeils der       Fig.    2     bezw.    senkrecht zur Zeichnungsebene  erteilt. Der untere Teil der Schiene 4 ist mit  Einschnitten versehen und bildet den beweg  lichen     Schneidkamm    5; die untern Enden  seiner Zinken sind     dreieckförmig    verjüngt,  die Spitze ist gerade abgeschnitten. Mit ihren  Seitenflächen 5a bestreichen sie entsprechend  geneigte Flächen 6a und 7a der beiden Sehen  kel 8 eines im Schnitt quer zur Schwingrich  tung     lyraförmigen    Bauteils, der am Gehäuse  1 befestigt ist.

   Die untern Enden der Schen  kel 8 sind durch Einschnitte zu Zinken aus  gebildet, welche in ihrer Gesamtheit je einen  festen     Schneidkamm    6     bezw.    7 bilden. Die  Unterflächen 6b und     7b    sind zweckmässig  eben, auf jeden Fall glatt, so dass sie auf der  Haut leicht     entlangstreichen    können.

   Zwi  schen den Kanten 6c und     7e,    welche sich an  der Treffstelle der einen spitzen Winkel mit  einander bildenden Flächen 6a und     6b        bezw.     7a und     7b    bilden, liegt der Schlitz 9, in wel  chem die     kleinen    Basisflächen     5b    der Zinken  des beweglichen     Schneidkammes    5 sich     hin-          und    herbewegen, welche Flächen bei den  Kanten 6c und     7c    mit den Seitenflächen     5a     einen stumpfe Winkel bilden.

      Wenn der Apparat unter ständiger     Hin-          und        Herschwingung    des beweglichen Schneid  kammes quer zu den     Schneidkämmen    auf der  behaarten Haut entlanggeführt wird, so tre  ten die Haare in die Schlitze zwischen den  Zinken des festen     Schneidkammes    6     bezw.    7  ein und werden zwischen den Flächen 6a       bezw.    7a und 5a     abgeschert,    und zwar wer  den sie nacheinander wiederholt gekürzt, da  die Abschnittstelle eines Haares um so näher  der Haut liegt, je mehr die Kante     6c    oder     7c     an das Haar herangeführt wird.

   An den  Kanten 6c und     7c    fallen theoretisch Ab  schnittfläche und Hautoberfläche zusammen,  so dass praktisch das Haar     unmittelbar    an  der Wurzel     abgeschnitten    wird. Ein vor  heriges Anfeuchten, Einseifen oder sonstiges  Erweichen von Haaren und Haut ist nicht  erforderlich.  



  Die Haut steht mit dem beweglichen       Schneidkamm    nur innerhalb des Schlitzes 9  in Berührung. Beiderseits dieses Schlitzes  liegen feste Teile, welche die Haut nieder  drücken und beim Verschieben des Appara  tes spannen, so dass sich in der Haut keine  Falten bilden können, welche von dem be  weglichen     Schneidkamm    erfasst werden könn  ten; denn dann würden Hautverletzungen  entstehen, die hier aber ausgeschlossen sind.

    Es ist ersichtlich, dass auch nur der eine  Schenkel 8 als     Schneidkamm    ausgebildet zu  sein braucht, der andere kann als     ungeschlitz-          ter    Körper nur zum Niederhalten der Haut  ausgebildet sein; allerdings kann der Appa  rat dann nur in einer Richtung bewegt wer  den, seine übrigen Vorteile bleiben aber ge  wahrt.  



  Bei den Ausführungen nach den     Fig.    3  bis 8 haben die Zinken des beweglichen       Schneidkammes    5 Hammerform. Im übrigen  gleichen diese Ausführungsbeispiele stark  demjenigen nach     Fig.    1 und 2.  



  Nach     Fig.    8 haben die Zinken des beweg  lichen     Schneidkammes    5 konkave Bodenflä  chen     5b',    was den Vorteil aufweist, dass zwi  schen Haut und beweglichem     Schneidkamm     praktisch keine     Berührung        stattfindet.    Auch  hier ist der bewegliche     Sehneidkamm    5 bei      den Kanten 6c und 7c der festen Schneid  kämme 6 und 7 stumpfwinklig.  



  Bei dem Apparat nach     Fig.    1, 2 und 3  bedarf es für den beweglichen     Schneidkamm     einer weiteren Abstützung als die auf den  Zinken des festen     Schneidkammes    6, 7 nicht,  da die Breite der Teile 5, 6 und 7 so gross  ist, dass ein Einsinken der Zinken des beweg  lichen Kammes in die     Zinkenlücken    des  festen Kammes verhindert ist.  



  Gemäss     Fig.    5 ist das Einsinken der Zin  ken des beweglichen     Schneidkammes    5 in die  Lücken zwischen Zinken der festen Schneid  kämme 6 und 7 dadurch verhindert, dass die  Teilung der Zinken (Abstand von Zinken  mitte zu     Zinkenmitte)    des beweglichen       Schneidkammes    5 nicht auf der ganzen Länge  des     Schneidkammes    die gleiche ist, sie ver  läuft vielmehr in Richtung von rechts nach  links mit Bezug zu     Fig.    5 von einem Min  destwert zu einem Höchstwert. Selbstver  ständlich kann der Verlauf auch ein ent  gegengesetzter sein, wie auch die Teilung  mehrfach zwischen einem Höchst- und einem       Mindestwert    wechseln kann.

   Da die Teilung  der Zinken der festen     Schneidkämme    6 und  7 über die ganze Länge des festen Schneid  ka.mmes gleich bleibt, ist immer für eine  ausreichende Abstützung des beweglichen       Schneidka.mmes    auf den Rückenflächen 6a,  7a der     Schneidkämme    6 und 7 gesorgt. Fer  nerhin weist diese Massnahme den Vorteil  auf, dass der Schnitt nicht auf der ganzen  Kammlänge im gleichen Zeitpunkt erfolgt,  sondern dass sich die einzelnen, längs des       Schneidkammes    auftretenden Schnitte über  eine gewisse, wenn auch kurze Zeitspanne  erstrecken.  



  Die Anordnung kann auch so getroffen  werden, dass die Teilung der Zinken des  festen     Schneidkammes    eine ungleichmässige  ist.  



  Gemäss     Fig.    7 liegen die Zinken des be  weglichen     Schneidkammes    5 im Grundriss  schräg zu den Zinken des festen Schneid  kammes 6     bezw.    7. Im dargestellten Aus  führungsbeispiel liegen die festen     Zinken    der    Kämme 6, 7 normal, das heisst senkrecht zur  Längsachse der     Schneidkämme,    und die Zin  ken des beweglichen Kammes 5 weichen von  dieser     Senkrechtlage    ab. Die Anordnung  kann aber auch umgekehrt sein, und es kön  nen sogar auch die     Zinken    beider     Kämme     von der normalen, senkrecht zur Längsrich  tung der Kämme gerichteten Lage abwei  chen.

   Der     Abweichwinkel    von der     "Nor-          malen"    kann selbstverständlich grösser und  kleiner als der dargestellte sein. Ebenso kön  nen die beiden     Anordnungen    nach     Fig.    5 und  7 insofern vereinigt sein, als schrägliegende  Zinken mit ungleichmässiger Teilung oder  die Zinken des einen Kammes schräg, die des  andern Kammes mit ungleichmässiger Tei  lung vorgesehen sein können.  



  Gemäss     Fig.    9 und 10 hat der Messerkopf  angenähert den     T-förmigen    Querschnitt der  üblichen     Sicherheitsrasierhobel.    An dem Trä  ger 10 ist mittels der Schrauben 11 die     Platte     12 befestigt. Ihre beiden Längsränder sind  zu je einem durch     Zinken    gebildeten festen       Schneidkamm    6 ausgebildet. Auf dem glei  chen Träger 10 ist     undrehbar    und seitlich  nicht verschiebbar die Platte 13 aufgescho  ben, deren beide Längsränder ebenfalls ge  zahnt sind und den zweiten auf der Haut  gleitenden, ebenfalls festen     Schneidkamm    7  bilden.

   Zwischen den festen Platten 12 und  13 liegt die im Sinne des Doppelpfeils der       Fig.    10 bin- und     herschwingende,    von einem  nicht gezeigten Motor angetriebene     Platte    4,  deren Längsränder je einen beweglichen       Schneidkamm    5 bilden. Die Blattfedern 15  drücken die Platte 13 gegen die Platte 4  und damit diese gegen die Platte 12. Die  Hautoberfläche ist durch die strichpunktier  ten     Linien    16 angedeutet.  



  Wie ersichtlich, verlaufen auch bei die  ser Ausführungsform die Rückenflächen 6a  der Zinken des festen     Schneidkammes    6 quer  zur     Schwingrichtung    des beweglichen Kam  mes im spitzen Winkel zu den Aussenflächen  6b bis zu der Kante 6e, welche von dem be  weglichen     Schneidkamm    gerade noch bestri  chen wird. Die Flächen 6b sind annähernd  eben, und der bewegliche     Schneidkamm    er-      streckt sich aussen von der     genannten        gante          6--    weg bis zum andern, auf der Haut glei  tenden festen Schutzteil 13, auf dem er ab  gestützt ist.

   Der bewegliche     Schneidkamm     ist auch     bei    diesem     Beispiel    bei der     gante        6c     des festen     Schneidkammes    6 stumpfwinklig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rasierapparat mit einem motorisch an getriebenen, hin- und herschwingenden Schneidkamm und einem festen Schneid kamm, dessen Hautauflagefläche mit der als Schneidfläche dienenden Rückenfläche des festen Schneidkammes einen spitzen Winkel bildet, wobei im Abstande von der durch die Spitze des vom spitzen Winkel eingeschlos senen Teils gebildeten, in Schwingrichtung des beweglichen Schneidkammes verlaufen den und von :
    diesem bestrichenen Kante ein festes Schutzglied vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Schneid kamm (5) bei der genannten Kante (6e) im Schnitt quer zur Schwingrichtung stumpf winklig ist, und dass die eine Fortsetzung der genannten Hautauflagefläche des festen Schneidkammes bildende Aussenfläche des beweglichen Schneidkammes sich bis zu dem Schutzglied (7) erstreckt. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Rasierapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die genannte gante (6e) des festen Schneidkammes in einer mindestens angenähert ebenen Hautauflagefläche (6b) der Zinken des festen Schneidkammes liegt. 2.
    Rasierapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der beweg liche Schneidkamm. (5) auch beim Schutz glied (7) in einem stumpfen Winkel gegenüber der genannten Aussenfläche des beweglichen Schneidkammes nach oben gezogen ist und mit der so gebil deten Schrägfläche (5a) auf der Rücken fläche (7a) des Schutzgliedes (7) ent- langstreicht. 3.
    Rasierapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auch das Schutzglied als fester Schneidkamm aus gebildet ist, der mit der ihm zugewand ten in einem stumpfen Winkel gegenüber der genannten Aussenfläche des beweg lichen Schneidkammes nach oben ge zogenen Fläche (5a) des letzteren zusam menwirkt und sich spitzwinklig bis zur Spitze des zweiten stumpfen Winkels des beweglichen Schneidkammes (5) er streckt. 4.
    Rasierapparat nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Rücken flächen (6a, 7a) der beiden festen Schneid kämme (6, 7) in entgegengesetzten Rich tungen schräg auf ihre Hautauflageflä- chen zulaufen. 5.
    Rasierapparat nach den Unteransprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden festen Schneidkämme (6, 7) von den Schenkelenden eines im Quer schnitt lyraförmigen Körpers (8) gebil det sind, zu dessen Längsachse die auf der Haut gleitenden Flächen (6b, 7b) beider fester Schneidkämme mindestens angenähert senkrecht verlaufen, und dass zwischen den einander zugewandten Kan ten (60, 7P3) der Schenkelenden ein Spalt (9) frei gelassen ist, in welchem die ge nannte Aussenfläche des beweglichen Schneidkammes (5) sich hin- und her bewegt,
    an welche Aussenfläche sich die Schneidflächen (5a) des beweglichen Schneidkammes (5) beiderseits unter einem stumpfen Winkel anschliessen. 6. Rasierapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Teilung der Zinken des festen Schneidkammes (6) von derjenigen der Zinken des be weglichen Schneidkammes (5) so ver schieden ist, dass ein Eintreten der be weglichen Zinken in die Zinkenlücken des festen Schneidkammes verhindert ist. 7.
    Rasierapparat nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Teilung der Zinken des einen Schneidkammes konstant ist und die Teilung der Zinken des andern Schneidkammes über dessen Länge mindestens einmal von einem Höchst- zu einem Mindestwert wechselt. B. Rasierapparat nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die Zinken des beweglichen Kammes (5) mit wech selnder Teilung angeordnet sind. 9.
    Rasierapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zinken des einen Schneidkammes im Grundriss schräg zu den Zinken des andern Schneid kammes verlaufen, derart, dass ein Ein treten der Zinken des beweglichen Schneidkammes in die Zinkenlücken des festen Schneidkammes verhindert ist. 10. Rasierapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zinken des beweglichen iSchneidkammss (5) hammerförmig gestaltet sind. 11.
    Rasierapparat nach. Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Messer kopf die T-Form der üblichen Sicher heitsrasierhobel hat und an zwei einan der gegenüberliegenden Rändern des Kopfes je eine aus einem festen Schneid kamm, einem weiteren, auf der Haut glei tenden Teil und einem beweglichen Schneidkamm bestehende Schneidvor- richtung vorgesehen ist.
CH188677D 1935-03-19 1936-03-04 Rasierapparat. CH188677A (de)

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