Rasierapparat. Die Erfindung geht von früher vorge schlagenen Rasierapparaten aus, bei welchen die Hautauflagefläche des festen Schneid kammes mit dessen als Schneidfläche dienen der Rückenfläche einen spitzen Winkel bil det und im Abstande von der durch die Spitze des von dem spitzen Winkel einge schlossenen Teils gebildeten, in Schwing richtung des beweglichen Schneidkammes verlaufenden und von diesem bestrichenen Kante ein festes Schutzglied vorgesehen ist.
Diese vorbekannten Rasierapparate sind für hochtourigen, motorischen Antrieb des beweglichen Schneidkammes nicht geeignet, weil ihr bewegter Schneidkamm im Quer schnitt spitzwinklig ist und daher bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten wie eine Säge die Haut einschneiden würde, falls er, wie es zur Ausführung eines Rasierschnittes erforder lich wäre, unmittelbar über der Hautober fläche arbeiten würde.
Gemäss der Erfindung ist der bewegliche Schneidkamm bei der genannten Kante im Schnitt quer zur Schwingrichtung stumpf winklig und seine eine Fortsetzung der genannten Hautauflagefläche des festen Schneidkammes bildende Aussenfläche er streckt sich bis zum Schutzglied.
Es empfiehlt sich, den bewegten Schneid kamm auch beim Schutzglied im stumpfen Winkel gegenüber der genannten Aussen fläche nach oben zu ziehen und ihn mit der so gebildeten Schrägfläche die Rückenfläche des Schutzgliedes bestreichen zu lassen.
Das Schutzglied wird zweckmässig als zweiter fester Schneidkamm ausgebildet, der mit der ihm zugewandten, im stumpfen Win kel gegenüber der genannten Aussenfläche des beweglichen Schneidkammes nach oben gezogenen Fläche des letzteren zusammen arbeitet und bis zu der Spitze des zweiten stumpfen Winkels des beweglichen Schneid kammes vorgezogen ist.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind schematisch in der Zeichnung darge stellt. Fig. 1 und 2 zeigen das erste Ausfüh rungsbeispiel, und zwar ist Fig. 1 ein Längs schnitt durch den ganzen Rasierapparat; Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Schneid kämme mit perspektivischer Schau auf die hinter der Schnittfläche liegenden Teile in etwas grösserem Massstabe als Fig. 1;
Fig. 3 bis 8 zeigen das zweite Beispiel, wobei Fig. 3 ein Querschnitt durch den Mes serkopf; Fig. 4 eine Bodenansicht des festen Schneidkammes, Fig.,5eine Bodenansicht des beweglichen Schneidkammes und Fig. 6 eine Seitenansicht desselben ist; Fig. 7 und 8 zei gen Detailvarianten; Fig. 9 und 10 zeigen das dritte Ausfüh rungsbeispiel; Fig. 9 ist ein Querschnitt durch den Messerkopf, Fig. 10 eine Aufsicht auf ihn.
In dem ovalen Gehäuse 1 (Fig. 1) ist der Elektromotor 2 gelagert, der über den Ex zenter 3 der Schiene 4 eine Hin- und Her bewegung in Richtung des Doppelpfeils der Fig. 2 bezw. senkrecht zur Zeichnungsebene erteilt. Der untere Teil der Schiene 4 ist mit Einschnitten versehen und bildet den beweg lichen Schneidkamm 5; die untern Enden seiner Zinken sind dreieckförmig verjüngt, die Spitze ist gerade abgeschnitten. Mit ihren Seitenflächen 5a bestreichen sie entsprechend geneigte Flächen 6a und 7a der beiden Sehen kel 8 eines im Schnitt quer zur Schwingrich tung lyraförmigen Bauteils, der am Gehäuse 1 befestigt ist.
Die untern Enden der Schen kel 8 sind durch Einschnitte zu Zinken aus gebildet, welche in ihrer Gesamtheit je einen festen Schneidkamm 6 bezw. 7 bilden. Die Unterflächen 6b und 7b sind zweckmässig eben, auf jeden Fall glatt, so dass sie auf der Haut leicht entlangstreichen können.
Zwi schen den Kanten 6c und 7e, welche sich an der Treffstelle der einen spitzen Winkel mit einander bildenden Flächen 6a und 6b bezw. 7a und 7b bilden, liegt der Schlitz 9, in wel chem die kleinen Basisflächen 5b der Zinken des beweglichen Schneidkammes 5 sich hin- und herbewegen, welche Flächen bei den Kanten 6c und 7c mit den Seitenflächen 5a einen stumpfe Winkel bilden.
Wenn der Apparat unter ständiger Hin- und Herschwingung des beweglichen Schneid kammes quer zu den Schneidkämmen auf der behaarten Haut entlanggeführt wird, so tre ten die Haare in die Schlitze zwischen den Zinken des festen Schneidkammes 6 bezw. 7 ein und werden zwischen den Flächen 6a bezw. 7a und 5a abgeschert, und zwar wer den sie nacheinander wiederholt gekürzt, da die Abschnittstelle eines Haares um so näher der Haut liegt, je mehr die Kante 6c oder 7c an das Haar herangeführt wird.
An den Kanten 6c und 7c fallen theoretisch Ab schnittfläche und Hautoberfläche zusammen, so dass praktisch das Haar unmittelbar an der Wurzel abgeschnitten wird. Ein vor heriges Anfeuchten, Einseifen oder sonstiges Erweichen von Haaren und Haut ist nicht erforderlich.
Die Haut steht mit dem beweglichen Schneidkamm nur innerhalb des Schlitzes 9 in Berührung. Beiderseits dieses Schlitzes liegen feste Teile, welche die Haut nieder drücken und beim Verschieben des Appara tes spannen, so dass sich in der Haut keine Falten bilden können, welche von dem be weglichen Schneidkamm erfasst werden könn ten; denn dann würden Hautverletzungen entstehen, die hier aber ausgeschlossen sind.
Es ist ersichtlich, dass auch nur der eine Schenkel 8 als Schneidkamm ausgebildet zu sein braucht, der andere kann als ungeschlitz- ter Körper nur zum Niederhalten der Haut ausgebildet sein; allerdings kann der Appa rat dann nur in einer Richtung bewegt wer den, seine übrigen Vorteile bleiben aber ge wahrt.
Bei den Ausführungen nach den Fig. 3 bis 8 haben die Zinken des beweglichen Schneidkammes 5 Hammerform. Im übrigen gleichen diese Ausführungsbeispiele stark demjenigen nach Fig. 1 und 2.
Nach Fig. 8 haben die Zinken des beweg lichen Schneidkammes 5 konkave Bodenflä chen 5b', was den Vorteil aufweist, dass zwi schen Haut und beweglichem Schneidkamm praktisch keine Berührung stattfindet. Auch hier ist der bewegliche Sehneidkamm 5 bei den Kanten 6c und 7c der festen Schneid kämme 6 und 7 stumpfwinklig.
Bei dem Apparat nach Fig. 1, 2 und 3 bedarf es für den beweglichen Schneidkamm einer weiteren Abstützung als die auf den Zinken des festen Schneidkammes 6, 7 nicht, da die Breite der Teile 5, 6 und 7 so gross ist, dass ein Einsinken der Zinken des beweg lichen Kammes in die Zinkenlücken des festen Kammes verhindert ist.
Gemäss Fig. 5 ist das Einsinken der Zin ken des beweglichen Schneidkammes 5 in die Lücken zwischen Zinken der festen Schneid kämme 6 und 7 dadurch verhindert, dass die Teilung der Zinken (Abstand von Zinken mitte zu Zinkenmitte) des beweglichen Schneidkammes 5 nicht auf der ganzen Länge des Schneidkammes die gleiche ist, sie ver läuft vielmehr in Richtung von rechts nach links mit Bezug zu Fig. 5 von einem Min destwert zu einem Höchstwert. Selbstver ständlich kann der Verlauf auch ein ent gegengesetzter sein, wie auch die Teilung mehrfach zwischen einem Höchst- und einem Mindestwert wechseln kann.
Da die Teilung der Zinken der festen Schneidkämme 6 und 7 über die ganze Länge des festen Schneid ka.mmes gleich bleibt, ist immer für eine ausreichende Abstützung des beweglichen Schneidka.mmes auf den Rückenflächen 6a, 7a der Schneidkämme 6 und 7 gesorgt. Fer nerhin weist diese Massnahme den Vorteil auf, dass der Schnitt nicht auf der ganzen Kammlänge im gleichen Zeitpunkt erfolgt, sondern dass sich die einzelnen, längs des Schneidkammes auftretenden Schnitte über eine gewisse, wenn auch kurze Zeitspanne erstrecken.
Die Anordnung kann auch so getroffen werden, dass die Teilung der Zinken des festen Schneidkammes eine ungleichmässige ist.
Gemäss Fig. 7 liegen die Zinken des be weglichen Schneidkammes 5 im Grundriss schräg zu den Zinken des festen Schneid kammes 6 bezw. 7. Im dargestellten Aus führungsbeispiel liegen die festen Zinken der Kämme 6, 7 normal, das heisst senkrecht zur Längsachse der Schneidkämme, und die Zin ken des beweglichen Kammes 5 weichen von dieser Senkrechtlage ab. Die Anordnung kann aber auch umgekehrt sein, und es kön nen sogar auch die Zinken beider Kämme von der normalen, senkrecht zur Längsrich tung der Kämme gerichteten Lage abwei chen.
Der Abweichwinkel von der "Nor- malen" kann selbstverständlich grösser und kleiner als der dargestellte sein. Ebenso kön nen die beiden Anordnungen nach Fig. 5 und 7 insofern vereinigt sein, als schrägliegende Zinken mit ungleichmässiger Teilung oder die Zinken des einen Kammes schräg, die des andern Kammes mit ungleichmässiger Tei lung vorgesehen sein können.
Gemäss Fig. 9 und 10 hat der Messerkopf angenähert den T-förmigen Querschnitt der üblichen Sicherheitsrasierhobel. An dem Trä ger 10 ist mittels der Schrauben 11 die Platte 12 befestigt. Ihre beiden Längsränder sind zu je einem durch Zinken gebildeten festen Schneidkamm 6 ausgebildet. Auf dem glei chen Träger 10 ist undrehbar und seitlich nicht verschiebbar die Platte 13 aufgescho ben, deren beide Längsränder ebenfalls ge zahnt sind und den zweiten auf der Haut gleitenden, ebenfalls festen Schneidkamm 7 bilden.
Zwischen den festen Platten 12 und 13 liegt die im Sinne des Doppelpfeils der Fig. 10 bin- und herschwingende, von einem nicht gezeigten Motor angetriebene Platte 4, deren Längsränder je einen beweglichen Schneidkamm 5 bilden. Die Blattfedern 15 drücken die Platte 13 gegen die Platte 4 und damit diese gegen die Platte 12. Die Hautoberfläche ist durch die strichpunktier ten Linien 16 angedeutet.
Wie ersichtlich, verlaufen auch bei die ser Ausführungsform die Rückenflächen 6a der Zinken des festen Schneidkammes 6 quer zur Schwingrichtung des beweglichen Kam mes im spitzen Winkel zu den Aussenflächen 6b bis zu der Kante 6e, welche von dem be weglichen Schneidkamm gerade noch bestri chen wird. Die Flächen 6b sind annähernd eben, und der bewegliche Schneidkamm er- streckt sich aussen von der genannten gante 6-- weg bis zum andern, auf der Haut glei tenden festen Schutzteil 13, auf dem er ab gestützt ist.
Der bewegliche Schneidkamm ist auch bei diesem Beispiel bei der gante 6c des festen Schneidkammes 6 stumpfwinklig.
Razor. The invention is based on previously proposed razors in which the skin contact surface of the fixed cutting comb with its cutting surface serve as the back surface at an acute angle bil det and at a distance from the part formed by the tip of the acute angle included part, in swing direction of the movable cutting comb and from this swept edge a fixed protective member is provided.
These previously known razors are not suitable for high-speed, motorized drive of the movable cutting comb because their moving cutting comb is acute-angled in cross-section and would therefore cut into the skin at higher working speeds like a saw if it were required to perform a razor cut, would work immediately above the skin surface.
According to the invention, the movable cutting comb is at the mentioned edge in section transversely to the direction of oscillation butt angled and its outer surface, which is a continuation of the said skin contact surface of the fixed cutting comb, extends to the protective member.
It is advisable to pull the moving cutting comb upwards at an obtuse angle with respect to the aforementioned outer surface, even with the protective member, and to let it coat the back surface of the protective member with the inclined surface thus formed.
The protective member is expediently designed as a second fixed cutting comb which works together with the face of the latter that faces it, in the obtuse angle opposite the said outer surface of the movable cutting comb and is preferred to the tip of the second obtuse angle of the movable cutting comb .
Three embodiments of the invention are shown schematically in the drawing Darge. Fig. 1 and 2 show the first Ausfüh approximately example, namely Fig. 1 is a longitudinal section through the entire razor; FIG. 2 is a cross-section through the cutting combs with a perspective view of the parts lying behind the cut surface on a somewhat larger scale than FIG. 1;
Fig. 3 to 8 show the second example, wherein Fig. 3 is a cross section through the Mes serkopf; Fig. 4 is a bottom view of the fixed cutting comb, Fig. 5 is a bottom view of the movable cutting comb, and Fig. 6 is a side view of the same; 7 and 8 show detailed variants; 9 and 10 show the third exemplary embodiment; FIG. 9 is a cross section through the cutter head, FIG. 10 is a plan view of it.
In the oval housing 1 (Fig. 1), the electric motor 2 is mounted, which via the eccentric 3 of the rail 4 a back and forth movement in the direction of the double arrow in FIG. 2 respectively. issued perpendicular to the plane of the drawing. The lower part of the rail 4 is provided with incisions and forms the movable union cutting comb 5; the lower ends of its prongs are tapered triangular, the tip is cut off straight. With their side surfaces 5a, they coat correspondingly inclined surfaces 6a and 7a of the two see angle 8 of a lyre-shaped component which is fastened to the housing 1 in a section transverse to the vibration direction.
The lower ends of the leg 8 are formed by incisions to prongs, which in their entirety each have a fixed cutting comb 6 respectively. 7 form. The lower surfaces 6b and 7b are expediently flat, in any case smooth, so that they can easily brush along the skin.
Between tween the edges 6c and 7e, which bezw at the meeting point of an acute angle with each other forming surfaces 6a and 6b. 7a and 7b, the slot 9 is located in which the small base surfaces 5b of the prongs of the movable cutting comb 5 move back and forth, which surfaces at the edges 6c and 7c form an obtuse angle with the side surfaces 5a.
If the apparatus is guided along with constant back and forth oscillation of the movable cutting comb transversely to the cutting combs on the hairy skin, so tre th hair into the slots between the prongs of the fixed cutting comb 6 respectively. 7 a and between the surfaces 6a BEZW. 7a and 5a sheared off, namely who they are repeatedly shortened one after the other, since the section point of a hair is closer to the skin, the closer the edge 6c or 7c is brought to the hair.
Theoretically, the cut surface and skin surface coincide at the edges 6c and 7c, so that practically the hair is cut off directly at the root. A previous moistening, soaping or other softening of hair and skin is not necessary.
The skin is only in contact with the movable cutting comb within the slot 9. On both sides of this slot are solid parts that press the skin down and stretch when the apparatus is moved, so that no folds can form in the skin that could be detected by the movable cutting comb; because then skin injuries would occur, which are excluded here.
It can be seen that only one leg 8 needs to be designed as a cutting comb, the other can be designed as an unslit body only to hold down the skin; However, the device can then only be moved in one direction, but its other advantages are retained.
In the embodiments according to FIGS. 3 to 8, the prongs of the movable cutting comb 5 have a hammer shape. Otherwise, these exemplary embodiments are very similar to that according to FIGS. 1 and 2.
According to Fig. 8, the prongs of the movable union cutting comb 5 have concave Bodenflä chen 5b ', which has the advantage that there is practically no contact between the skin and the movable cutting comb. Here, too, the movable cutting comb 5 is at the edges 6c and 7c of the fixed cutting combs 6 and 7 at an obtuse angle.
In the apparatus according to FIGS. 1, 2 and 3, the movable cutting comb does not require a further support than that on the prongs of the fixed cutting comb 6, 7, since the width of the parts 5, 6 and 7 is so large that it sinks in the prongs of the movable comb is prevented in the prong gaps of the fixed comb.
According to Fig. 5, the sinking of the tines of the movable cutting comb 5 in the gaps between the tines of the fixed cutting combs 6 and 7 is prevented by the fact that the division of the tines (distance from the tine center to the tine center) of the movable cutting comb 5 is not on the whole Length of the cutting comb is the same, it rather runs ver in the direction from right to left with reference to FIG. 5 from a minimum value to a maximum value. Of course, the course can also be the opposite, just as the division can change several times between a maximum and a minimum value.
Since the pitch of the prongs of the fixed cutting combs 6 and 7 remains the same over the entire length of the fixed cutting combs, sufficient support of the movable cutting combs on the back surfaces 6a, 7a of the cutting combs 6 and 7 is always ensured. Furthermore, this measure has the advantage that the cut does not take place over the entire length of the ridge at the same point in time, but that the individual cuts occurring along the ridge extend over a certain, albeit short period of time.
The arrangement can also be made so that the pitch of the tines of the fixed cutting comb is uneven.
According to Fig. 7, the prongs of the movable cutting comb 5 are in plan obliquely to the prongs of the fixed cutting comb 6 respectively. 7. In the illustrated exemplary embodiment, the fixed tines of the combs 6, 7 are normal, that is, perpendicular to the longitudinal axis of the cutting combs, and the tines of the movable comb 5 deviate from this vertical position. However, the arrangement can also be reversed, and the prongs of both combs can even deviate from the normal position perpendicular to the longitudinal direction of the combs.
The angle of deviation from the "normal" can of course be larger and smaller than the one shown. Likewise, the two arrangements of FIGS. 5 and 7 can be combined, as inclined prongs with uneven pitch or the prongs of one comb obliquely, which the other comb can be provided with uneven pitch development.
According to FIGS. 9 and 10, the cutter head has approximately the T-shaped cross section of the usual safety razor. On the Trä ger 10, the plate 12 is attached by means of the screws 11. Its two longitudinal edges are each formed into a fixed cutting comb 6 formed by prongs. On the same carrier 10 is non-rotatable and not laterally displaceable, the plate 13 aufgescho ben, the two longitudinal edges of which are also toothed GE and form the second, also fixed cutting comb 7 sliding on the skin.
Between the fixed plates 12 and 13 lies the plate 4, which oscillates in the direction of the double arrow in FIG. 10 and is driven by a motor (not shown), the longitudinal edges of which each form a movable cutting comb 5. The leaf springs 15 press the plate 13 against the plate 4 and thus against the plate 12. The skin surface is indicated by the dash-dotted lines 16.
As can be seen, also in this embodiment, the back surfaces 6a of the tines of the fixed cutting comb 6 run transversely to the direction of oscillation of the movable Kam mes at an acute angle to the outer surfaces 6b up to the edge 6e, which is just coated by the movable cutting comb. The surfaces 6b are approximately flat, and the movable cutting comb extends on the outside from the aforementioned gante 6 - away to the other fixed protective part 13, which glides on the skin, on which it is supported.
In this example, too, the movable cutting comb is obtuse-angled at the gante 6c of the fixed cutting comb 6.