CH188464A - Lichtrufanlage mit Alarmruf. - Google Patents

Lichtrufanlage mit Alarmruf.

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CH188464A
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Aktiengesellschaft Autophon
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Autophon Ag
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    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C13/00Driving mechanisms for clocks by master-clocks
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission

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  • Alarm Systems (AREA)

Description


      Zichtrufanlage    mit Alarmruf.    In Krankenhäusern und dergleichen ist  es üblich, eine Lichtsignalanlage vorzu  sehen, welche von Ruftasten in den     einzelnen     Zimmern betätigt wird. In     :den    Korridoren ist  vor jedem Zimmer eine sogenannte Zimmer  lampe angeordnet, die zusammen mit für die  verschiedenen Stockwerke oder Gruppen vor  gesehenen Hinweislampen aufleuchtet, so  bald die Ruftaste in dem betreffenden Zim  mer betätigt wird.

   Um dem Pflegepersonal,  solange es sich in einem Krankenzimmer be  findet und daher die Lichtsignale auf den       Korridoren    nicht sehen kann, ein     Aufmerk-          samkeitszeichen    geben zu können, sind     Sum-          mer    oder Klopfer vorgesehen, die entweder  in den verschiedenen Räumen angeordnet  sind oder tragbar mitgeführt werden.

   Letz  tere Klopfer oder     Summer    werden vom  Pflegepersonal zum Beispiel beim     Eintritt    in  ein Krankenzimmer vorbereitend an eine  Rufleitung, zum Beispiel die sogenannte       Summerleitung,    angeschaltet; bei einem Ruf  aus einem beliebigen andern Krankenzimmer  wird über diese     Summerleitung    ein Strom    geschickt und der an die     Summerleitung    an  geschaltete     Summer    oder Klopfer zum An  sprechen gebracht.  



  Entsprechend dem Bedienungsbezirk, der  zum Beispiel einer Schwester zugeteilt ist;  werden diese sogenannten     Summerleitungen     ebenfalls nach Bezirken unterteilt, so dass in  einem Bezirk der     Summer    nur dann anspricht,  wenn ein Ruf im gleichen Bezirk vorliegt,  nicht aber, wenn ein Ruf in einem andern  Bezirk     erfolgt.        Anhand    der in den Korri  doren angeordneten Etagen-, Gruppen- und  Zimmerlampen findet dann die Schwester in  üblicher Weise das     Zimmer,    aus dem gerufen       wurde.     



       Während    der Zeiten, in denen die Bedie  nung nur ausnahmsweise verlangt wird, zum  Beispiel während der Nacht, müssen oft meh  rere Bezirke einer     Bedienungsperson    zuge  wiesen werden. Zu diesem Zweck ist es  üblich, durch sogenannte Konzentrations  schalter die     Summerleitungen    zusammenzu  schalten, so dass in den so zusammengeschal  teten Bezirken     ein    vorbereitend an irgend      eine der     Summerleitungen    angeschalteter       Summer    ertönt, sobald aus     irgendeinem    Zim  mer der zusammengeschalteten Bezirke ein  Ruf erfolgt.  



  Es ist ferner üblich,     neben    dem beschrie  benen     Normalruf,    der durch den Patienten  bei     Betätigung    seiner Ruftaste ausgelöst  wird, noch eine weitere Rufmöglichkeit, den  Alarmruf, vorzusehen. Ein solcher     Alarmruf     wird gewöhnlich von dem Pflegepersonal  oder aber auch von den Patienten, sofern sie  dazu angehalten sind, ausgelöst. Dieser  Alarmruf dient zum Herbeirufen von Hilfe  und Verstärkung in dringenden Fällen. Bei  diesem Alarmruf soll zum Beispiel der  Schwester eines Bezirkes Hilfe gebracht wer  den, wozu in erster Linie das Pflegepersonal  der andern Bezirke in Frage kommt.

   Es ge  nügt deshalb nicht, bei einem Alarmruf die  vorbereitend an die     Summerleitung    ange  schalteten     Summer    oder Klopfer     lediglieh     des gleichen Bezirkes zum Ertönen zu brin  gen. Anderseits lässt sich aber auch der für  ruhige Betriebszeiten vorgesehene     Konzen-          trationsschalter    nicht für diesen Alarmruf  nach andern Bezirken verwenden, da ja sonst  auch der gewöhnliche Ruf die     Summer    oder  Klopfer     in    Zimmern anderer Bezirke zum  Ertönen bringen würde.  



  Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten       werden    gemäss der Erfindung in einer Licht  rufanlage mit mindestens zwei Bedienungs  bezirken, die neben     mindestens    einem Nor  malruf noch mindestens einen Alarmruf auf  weist, und bei der in den einzelnen Bedie  nungsbezirken je eine Rufleitung vorgese  hen ist, wobei bei Abgabe eines Normalrufes  an die Rufleitung des betreffenden Bezirkes  angeschlossene Signalgeber betätigt werden,  während der Abgabe eines Alarmrufes die  Rufleitungen der verschiedenen Bezirke       selbsttätig    periodisch parallel geschaltet,

   so  dass bei einem Alarmruf alle an die Ruflei  tungen der einzelnen Bezirke angeschlossenen  Signalgeber betätigt     werden.    Bei einer Licht  rufanlage nach der     Erfindung    wird somit  auch unabhängig davon, ob ein sogenannter       Konzentrationsschalter    vorgesehen ist, bei    Alarmruf eine Signalgabe in Zimmern der  verschiedenen Bezirke ermöglicht.  



  In     Fig.    1 und 2 sind zwei Ausführungs  beispiele der Anlage nach der Erfindung dar  gestellt. Die Darstellung ist auf diejenigen  Teile der Anlage     beschränkt,    welche für die  Durchführung der Erfindung erforderlich  sind.  



  Bei der Anlage nach     Fig.    1 ist in jedem  Zimmer Z eine Ruftaste     RT    für die Abgabe  eines Alarmrufes vorgesehen, über welche ein  Relais R<I>A</I> betätigt     werden    kann. Der Anker  dieses Relais ist in bekannter Weise mit  einer mechanischen Verriegelung ausgerüstet,  so dass bis zu einer Abstellung von Hand  nach einer     vorübergehenden    Betätigung der  Ruftaste     RT    die von dem Relais gesteuerten  Kontakte geschlossen gehalten werden. Der  Kontakt des Relais     RA    schliesst einen Strom  kreis für die     Alarmlampe   <I>AL,</I> welche vor  dem Zimmer     in    dem Korridor angeordnet ist.

    In Reihe mit dieser Alarmlampe<I>AL</I> liegt ein  für eine bestimmte Zimmergruppe gemeinsam  vorgesehenes Relais<I>GA,</I> welches drei Kon  takte betätigt. Der     Kontakt    1 dieses Relais  schaltet eine     Gruppen-Alarmlampe   <I>GAL</I> ein,  der Kontakt 2 des Relais bereitet einen Strom  kreis für ein Relais<I>Ass</I> vor, der über einen       periodisch    betätigten Kontakt eines soge  nannten     Rufwiederholers        RW    verläuft, wel  cher über den     Kontakt    3 des Relais<I>GA</I> ein  geschaltet wird.

   Mittels des Kontaktes des       Rufwiederholers        RW        wird    der     Stromkreis     des Relais AR periodisch geschlossen und  geöffnet.  



  In jedem     Bedienungsbezirk    ist eine     Sum-          merleitung        SLi,        SLZ    usw. vorgesehen. Im  veranschaulichten Zimmer Z ist ein     Summer          SU    angeordnet, der durch Umlegen eines  Schalters     S    mit der     Summerleitung    des be  treffenden Bezirkes beim veranschaulichten  Zimmer mit     Summerleitung        SLi    verbunden  werden kann.  



  Wird in einem Zimmer des Bezirkes mit  tels nicht dargestellter Ruftasten ein ge  wöhnlicher Ruf abgegeben,     dann    wird mit  tels des Kontaktes     n    eines für die Zimmer       dieses    Bezirkes gemeinsamen, in der Zeich-           nung    nicht dargestellten Relais auf die     Sum-          merleitung        SLi    ein Strom geschickt, so dass  der durch Betätigung des Kontaktes     S    vor  bereitend an diese     Summerleitung    angeschal  tete     Summer        SU    ertönt.

   Ein Schalter, der die  Kontakte     Ki,        Ii:=,        Iss    schliesst, gestattet, die       Summerleitungen        SLi    bis     SL4,    die für die  verschiedenen Bezirke vorgesehen sind, elek  trisch miteinander zu verbinden.

   Ist dieser       sogenannte    Konzentrationsschalter betätigt,  dann fliesst der über den Kontakt n auf die       Summerleitung        SLi    geschickte     Strom    auch  Tiber die     Summerleitungen        SL2    bis     SL4,    so  dass auch an diese     Summerleitungen    vorbe  reitend angeschaltete     Summer        betätigt    wer  den.

   Der Schalter     Ki    bis     K3    wird in der  Regel nur des Nachts     umgelegt,    wenn eine  Bedienungsperson mehrere Bezirke     bedienen     soll.  



  Das Relais<I>AB,</I> welches bei Abgabe eines  Alarmrufes periodisch betätigt     wird,    steuert  die Kontakte 1 bis 4, welche auf einer Seite  miteinander elektrisch verbunden sind. Jeder  der Kontakte des Relais<I>AR</I> vermag auf eine  der     Summerleitungen        SLi    bis     8L4    Strom zu  senden. Wird also das Relais<I>AR</I> betätigt,  so werden die Kontakte 1 bis 4 des Relais  geschlossen und auf alle     Summerleitungen     Strom geschickt, so dass die in den Zimmern  der verschiedenen Bezirke vorbereitend an  die     Summerleitungen    angeschalteten     Summer     gleichzeitig betätigt werden.

   Für die Zeit  'also, da der Konzentrationsschalter nicht be  tätigt ist, und in der durch einen     Normalruf     über den Kontakt n nur die     Summerleitung     desjenigen Bezirkes mit Strom beschickt  wird, in dem das Zimmer liegt, aus welchem  der     Normalruf    gegeben     wird,    werden bei Ab  gabe eines Alarmrufes aus einem Zimmer die       Summerleitungen    verschiedener Bezirke pe  riodisch mit Strom beschickt, so dass hier  durch die in Zimmern der verschiedenen Be  zirke vorbereitend angeschalteten     Summer     ertönen.

   Dadurch werden auch die Bedie  nungspersonen anderer Bezirke auf das Vor  liegen eines     Alarmrufes    aufmerksam und  können der Bedienungsperson des Bezirkes,    aus dem der Alarmruf herrührt, zu Hilfe  eilen.  



  Bei der Anlage nach     Fig.    2 ist ein beson  derer     Rufwiederholer    nicht vorgesehen. Durch  den Kontakt 2 des Gruppenrelais<I>GA</I> wird  vielmehr das Relais<I>AB</I> unmittelbar einge  schaltet. Ein Kontakt 5 des Relais AR unter  bricht jedoch bei seinem Ansprechen den  Stromkreis des     Gruppenrelais   <I>GA</I> und der  Alarmlampe<I>AL.</I> Infolgedessen fällt das  Gruppenrelais<I>GA</I> ab und unterbricht seiner  seits wieder den Stromkreis des Relais<I>AR.</I>  Das Gruppenrelais<I>GA</I> und das Alarmrelais  <I>AB</I> arbeiten also nach Art eines     Relaisun-          terbrechers    zusammen.

   Neben der periodi  schen Betätigung des Relais AB wird hier  durch auch     eine    periodische Betätigung des  Gruppenrelais<I>GA</I> und der von diesem ge  steuerten     Gruppen-Alarmlampe        GAL,    sowie  der Alarmlampe<I>AL</I> erzielt.     Hierdurch    wird       ein.    besonders wirksames     optisches    Licht  zeichen     gegeben.     



  Die Ausführungsbeispiele zeigen Anla  gen, die mit Wechselstrom gespeist sind. So  weit nur auf Gleichstrom ansprechende Re  lais in der Anlage verwendet sind, sind den  Wicklungen dieser Relais Gleichrichter vor  geschaltet. Die Anlagen können auch mit  Gleichstrom gespeist     werden.     



  An Stelle der     Zusammenschaltung    der       Summerleitungen    von vier Bezirken ist es  auch möglich, die     Summerleitungen    einer  grösseren oder kleineren Anzahl von Bezirken  zusammenzuschalten.  



  Die Erfindung ist auch nicht auf Anla  gen beschränkt, die nur eine Rufmöglichkeit  für den Normalruf besitzen. Es können zum  Beispiel     getrennte    Rufmöglichkeiten für  Schwester und Oberschwester vorgesehen  sein. Diesen Rufmöglichkeiten     können    ge  trennte     Summerleitungen    zugeordnet sein.  Bei einem Alarmruf können die für .die eine  oder andere oder für die     beiden    Bedienun  gen vorgesehenen     Summerleitungen    mit  Strom beschickt werden. Die Erfindung ist  weiter nicht auf Anlagen beschränkt, die nur  einen Alarmruf besitzen. Es können mehrere  Alarmmöglichkeiten vorgesehen sein, die      zum Beispiel das getrennte Herbeirufen der  Schwester, .der Oberschwester oder des Arztes  ermöglichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Lichtrufanlage mit mindestens zwei Be dienungsbezirken, die neben mindestens einem Normalruf noch mindestens einen Alarmruf aufweist und bei der in den ein zelnen Bedienungsbezirken je eine Ruflei tung vorgesehen ist, wobei bei Abgabe eines Normalrufes an die Rufleitung des betref fenden Bezirkes angeschlossene Signalgeber betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass während der Abgabe eines Alarmrufes die Rufleitungen der verschiedenen Bezirke selbsttätig periodisch parallel geschaltet wer den,
    so .dass bei einem Alarmruf alle an die Rufleitungen der einzelnen Bezirke ange schlossenen Signalgeber betätigt werden. UNTERANSPRÜCHE: 1. Lichtrufanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Relais <I>(AR),</I> welches mittels seiner Kontakte periodisch die Summerleitungen parallel schaltet, gleichzeitig als Unterbrecher relais für die periodische Unterbrechung der die Alarm-Signallampen steuernden Stromkreise dient.
    2. Lichtrufanlage nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die .Signalge ber in den Zimmern in gleichen Inter vallen wie die Alarmsignallampen ge steuert werden.
CH188464D 1936-03-27 1936-03-27 Lichtrufanlage mit Alarmruf. CH188464A (de)

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