CH188193A - Kötzerspulmaschine mit einer Vorrichtung zum gleichzeitigen Aufstecken der leeren Spulenhülsen und zum Abnehmen der fertigen Kötzerspulen bei einer Mehrzahl von Spindeln. - Google Patents

Kötzerspulmaschine mit einer Vorrichtung zum gleichzeitigen Aufstecken der leeren Spulenhülsen und zum Abnehmen der fertigen Kötzerspulen bei einer Mehrzahl von Spindeln.

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CH188193A
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kötzerspulmaschine
bobbins
bobbin
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Co W Schlafhorst
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Schlafhorst & Co W
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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
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Description


      Hötzerspulmaschine    mit einer Vorrichtung zum     gleichzeitigen    Aufstecken der leeren       Spulenhülsen    und zum     Abnehmen    der fertigen     Nötzerspulen     bei einer Mehrzahl von Spindeln.    Die vorliegende Erfindung stellt eine  weitere Ausbildung der     Kötzerspulmaschine     nach dem     I3auptpatent    dar.

   Gemäss dieser  weiteren Ausbildung werden die Spulen bei  ihrer Abnahme entsprechend ihrer Dicke  selbsttätig sortiert, indem     Spulenauffänger     oder     Spulen.greifer    vorgesehen sind, welche  so     bemessen    und gestaltet sind,     dass    Spulen  von normalem Durchmesser in ihren Sammel  behälter gelangen können, während Spulen  grösserer Dicke zurückgehalten und getrennt  abgelagert werden. Wenn zum     Beispiel    der  auflaufende Faden zufällig loser, also weni  ger gespannt oder dicker ist, dann fällt die       Kötzerspule    etwas dicker aus.  



  Die Zeichnung zeigt durch die     Fig.    1 bis  17 verschiedene     Ausführungsformen    der Vor  richtung in     schematischer        Darstellung.     



  Die     Fig.    1 bis 8     zeigen    im     Längsschnitt     und im     Querschnitt    jene Einrichtung, bei  der unter jeder Spindel die die     fertige    Köt-         zerspuledurchlassende    oder zurückhaltende  Rinne durch zwei geneigte Wände gebildet       wird,    während gemäss den     Fig.    4 und 5 -die  Rinnen durch je eine feststehende und eine       drehbare,        exzentrische    Walze gebildet wer  den;

   die       Fig.    6 und 7 zeigen     klammerartige    Mittel in  der Vorderansicht     und    im Querschnitt; in den       Fig.    8 bis 17 sind fünf Ausführungs  beispiele in je zwei     Ansichten    gezeigt, bei  denen die die     Kötzer    aufnehmenden     Rinnen     von einem endlosen und     umlaufenden    För  dermittel getragen werden.  



  Bei allen     Ausführungsbeispielen    ist 1 die       Spulspindel,    welche im Maschinengestell bei  2 gelagert ist und zum     Beispiel    durch Räder       3-4    angetrieben wird.

   5 ist die     vollbewik-          kelte    Spule, 6     ist    eine zum     Spulenwechsel     bereitstehende, auf die     Spindel    aufzuschie  bende, noch     urbewickelte        Spulenhülse.    Das  Abziehen der vollbewickelten Spulen 5 und      das Aufstecken neuer     Spulenhülsen    6 erfolgt  durch den rahmenartigen Körper X, der in  die     Spindelebene    gehoben und in     Richtung     der     Spindelachse    von der     Stelle    7 aus bewegt  wird.

   Zur Aufnahme der vollbewickelten  Spulen können Sammelbehälter unterhalb  den     Spindeln    vorgesehen     werden.     



  Gemäss     Fig.    1 ist im Fallbereich jeder  Spule, unterhalb der Spindel 1, am Hub  körper X, je ein     Spulenauffänger    angeordnet,  welche durch zwei geneigte Gleitflächen der  Körper X', X' gebildet werden. An ihren  untern Enden lassen diese Gleitflächen von       X1,    X' zwischen sich einen Schlitz     y    frei,  dessen Weite so     eingestellt    werden kann, dass  die auf diese     Spulenauffänger    auftreffenden       Spulen    von vorgeschriebenem Durchmesser  leicht durchfallen, während zu starke Spulen  liegen bleiben und von Hand fortgenommen  werden können.

   Die Weite des Schlitzes  kann durch     Verstellbarkeit    der ihn begren  zenden Flächenträger dem jeweils anzufer  tigenden     Spulendurchmesser    angepasst wer  den.  



  In dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1  bis 3 ist dargestellt, wie man die Spulen  auffänger X', X= für eine Gruppe von Spin  deln gleichzeitig und gemeinsam in ihrer  Schlitzweite durch eine Regelvorrichtung  11-14, welche ebenfalls am Hubkörper  X angeordnet sein mag, verstellen kann.

    Dabei ist auf der Welle 11, deren Längs  verschiebung durch den in einer orts  festen Mutter 13 geführten Gewindeteil 12       erfolgt,    für jede     Spulstelle    eine Anschlag  scheibe 15 befestigt, welche die drehbar ge  lagerte     Flächenträgerhälfte        Xr    zwecks     Yer-          änderung    der Schlitzweite Y verstellen kann;  wie dies in ausgezogenen und punktierten  Linien angedeutet ist.  



  An Stelle der Flächenträger X', X' aus  vollem Blech kann man entsprechend dem  Ausführungsbeispiel der     Fig.    3 auch Träger  22 von     rechenförmiger    Gestaltung     verwen-          tden.     



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach .den       Fig.    4 und 5 sind an Stelle der die Spulen  auffänger     XI,    X' bildenden Bleche Walzen    16-17 angeordnet, welche     zwischen    sich  ebenfalls einen Schlitz Y zum Durchfallen  normaler Spulen frei lassen, während stär  kere     Kötzer    zurückgehalten werden. Um die  Schlitzweite Y zu verstellen, kann beispiels  weise eine der Walzen 16-17 oder beide  exzentrisch     gelagert    werden.

   Zwecks gleich  zeitiger und gemeinsamer Einstellung der  Schlitzweiten Y für eine     Gruppe    von Spin  deln kann hier ebenfalls, ähnlich wie bei  dem Ausführungsbeispiel nach den     Fig.    1  und 2, eine Vorrichtung vorgesehen werden,  welche zum Beispiel aus einer Zahnstange 18  mit     Zahnrad    19 und einer Kurbel 20 be  steht. Ferner wird auf den Lagerzapfen der  exzentrischen Walzen 16 je ein     Zahnrad    21  befestigt, welches in die     Zahnstange    18 ein  greift, so     dass,die    Walzen 16 beim Verschie  ben der Zahnstange 1-8 verdreht werden und       ,damit    die Schlitzweite Y verändert wird.  



  In den     Fig.    6 und 7 ist ein Ausführungs  beispiel dargestellt, in welchem an     Stelle    der  in dem Fallbereich der vollbewickelten     Köt-          zer    zum Aussondern von Spulen mit ver  schieden starkem Durchmesser eingeschal  teten Auffangvorrichtungen für jede     Spu-          lenstelle    Greifer 23 vorgesehen sind, welche       klauenartig    die Spulen erfassen können und  in ihrer     Maulweite    so bemessen sind, dass sie  stärkere     .Spulen    erfassen und damit ver  hindern,

   dass diese     Spulen    zusammen mit den       andern    in einen gemeinsamen     Sammelbehäl-          ter    gelangen. Zu diesem Zweck kann an .der       Spulenwechselvorrichtung    X, für eine     Gruppe     von     Spulstellen    gemeinsam, eine Achse 24  gelagert werden.

   Auf dieser Achse     ist    für  jede     Spulstelle    ein Greifer 23     befestigt.    Am  Ende der Achse ist eine Kurbel 25 angeord  net, mit welcher man nach     Vollbewicklung     .der Spulen die Achse 24 mit ihren Greifern  23 aus der punktiert eingezeichneten Stellung  in die ausgezogen dargestellte     Arbeitslage     schwingen kann. Hierbei werden die voll  bewickelten Spulen 5, je nachdem, ob sie  stärkeren oder normalen Durchmessers sind,  erfasst oder von der Einklemmung frei blei  ben, wie solches besonders aus     Fig.    6 er  sichtlich ist.

   Nun werden die Spulen 5 mit-           tels    der     Abstreifvorrichtung    von ihren  Spindeln abgeschoben oder bei     spindellosen     Maschinen, wie in     Fig.    6 und 7 dargestellt,  durch Auslösen der     Spulengegenhalter    26  freigegeben, so dass die von den Greifern 23  nicht erfassten Spulen frei auf das Förder  band 27 fallen können, während die stär  keren, von den Greifern 23 erfassten Spulen  durch Betätigung der Kurbel 25 in die punk  tierte Lage .gebracht werden.

   Um nun die  von den Greifern 23 erfassten Spulen eben  falls selbsttätig von ihrer Umklammerung  durch die Greifer 23 frei machen zu können,  können beispielsweise am Hubkörper X keil  förmige Körper 28 vorgesehen werden, wel  che sieh beim Niederschwingen der Greifer  23 zwischen deren federnde Schenkel ein  klemmen, diese     auseinanderspreizen    und  damit die Spulen 5 freigeben, so dass sie  unmittelbar in einen     Sammelbehälter    oder,  wie hier gezeichnet, auf ein eigenes Förder  band 2,9 frei herunterfallen können. Die  Spannweite der Greifer 2,3 kann durch Ein  stellschrauben 30, 31 den jeweiligen Be  dürfnissen angepasst werden. Durch die För  derbänder 27 und 29 werden die Spulen in  bekannter Weise in Sammelbehälter 10 und  32     geleitet.     



  Die     Fig.    8 und 9 zeigen ein weiteres Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgedankens,  bei welchem .ein endloses Fördermittel 33, in  diesem Falle eine Kette, vorgesehen ist, mit  welcher zunächst in an sich bekannter Weise  die vollbewickelten Spulen 5 zu einem     Sam-          melbehälter    10 oder 32. geführt werden, wo  bei das     Fördermittel    gleichzeitig auch zur  Zuführung der leeren Hülsen benutzt werden  kann, was hier aber, da     nicht    zum Gegen  stand der Erfindung gehörend, nicht ange  deutet ist.

   Es ist dagegen zu diesem letz  teren Zweck wohl dargestellt, wie das     Förder-          mittel    33 zum Aufstecken der leeren Hülsen  auf die     Spulspindeln    1 mit den auf ihm be  festigten Hülsenträgern in die     Spindelebene     gehoben werden kann. Solches erfolgt durch  die Doppelhebel     34-35    und     3e6-37,    zwi  schen welchen die Übertragungsstange 38 an  geordnet ist. Das angedeutete     Zahnräderpaar       39-40     dient    lediglich dazu, von der An  triebsachse 41 aus das     Fördermittel    in be  kannter Weise zu bewegen.  



  Erfindungsgemäss sind nun auf dem       Fördermittel    33     Spulenauffänger    befestigt;  sie sind     nach    oben hin durch die schrägen  Flächen X',     X2    trichterförmig ausgebildet,  während sich hierunter zwei     senkrechte     Wände     X3,        X4        anschliessen,    die zur Auf  nahme der hier hineinfallenden Spulen von  normalem Durchmesser dienen, während die  dickeren Spulen oben im     Trichter    zurück  gehalten werden.

   Hierauf werden die voll  bewickelten Spulen durch     Ingangsetzung    des       Fördermittels    33 zur     Sammelstelle    befördert.  Um die Spulen von vorschriftsmässigem  Durchmesser getrennt von den zu     starken        in          getrennte    Sammelbehälter 10 und 32 ab  führen ' zu können, ist in diesem Ausfüh  rungsbeispiel folgende Vorrichtung vor  gesehen:  Über dem Sammelbehälter 10, mit sei  nem untern Ende im Sammelbehälter 32  mündend, ist bei 42 ein     Abstreifer    43 be  festigt. Dieser Abstreifer hat an seinem  obern Ende zwei Lappen 44, 45, ist also  gabelförmig ausgebildet     (Fig.    9).

   Diese Lap  pen sind so eingestellt, dass sie dicht     unter     den Enden der jeweils ankommenden, zu  stark bewickelten     Spulen    5, welche     oben.    lose  im Trichter X',     X2    liegen, greifen und diese  Spulen zwingen, aus dem Trichter heraus in  ,den getrennten Sammelbehälter 32 hinein  zufallen, während die normal bewickelten  Spulen, welche unten im     Spulenauffänger          X3,    X' liegen, unterhalb der     Abstreiferlappen     44, 45 zunächst in ihrer Lage verbleiben und  erst bei der in     Fig.    8     punktiert        eingezeich-          neten,

      entsprechenden     Schrägstellung    des       Spulenauffängers    frei in ihren Behälter<B>10</B>  herunterfallen können.  



  In dem weiteren Ausführungsbeispiel  nach     Fig.    10 ist angedeutet, wie man die  vorgeschriebene Einrichtung sogar zum Aus  sondern von mehr als zwei verschiedenen       Spulenstärlien,    hier z. B. für drei Durch  messerarten, verwenden kann.

   Zu diesem      Zweck sind die     Spulenauffänger        X1,        X2    bis  X',     X4    mit einer weiteren Stufe     X5,        X6    ver  sehen, derartig, dass beispielsweise die Spu  len 5 von geringster Stärke von X',     X6,    von  mittlerer Stärke von X',     X4    und von     grösster     Stärke von     X1,        X2    aufgenommen werden.  



  Um auch diese Spulen von drei verschie  denen Stärken getrennt für sich in ihre     Sam-          melbehälter        10-32-46    abführen zu können,  sind entsprechende Abstreifer 43, 47 vor  gesehen.  



  In den     Fig.    11 bis 13 .sind zwei weitere       Ausführungsbeispiele    einer andern Art der  Absonderung der einzelnen     Spulenstärken        in     getrennte Sammelbehälter dargestellt. In       Fig.    11 sind auf der die vollen Spulen zu  ihren Sammelbehältern befördernden end  losen     Kette,3.3    zur Aufnahme der Spulen nur  einfache Mulden 48 angeordnet, in welche .die  vollbewickelten Spulen nach dem Lösen von  der     Spulspindel    hineingelangen und infolge  dessen lose gelagert sind.

   Um nun trotzdem  die verschiedenen     Spulendicken    aussondern  zu können, ist erfindungsgemäss am Ende des  Förderbandes, über dem Sammelbehälter, ein  Trichter 49, 50 angeordnet. Die beiden       Triehterteile    49, 50 lassen     zwischen    sich  einen     Spulendurchfallschlitz    Y frei, durch  welchen die Spulen normaler Stärke ohne  weiteres in ihren Behälter 10 herunterfallen  können; stärkere Spulen dagegen werden von  den     Trichterwänden    49, 50 angehalten.

   Um  solche nun zu ihrem Behälter 32 überführen  zu können, sind in den     Ausführungsbeispic,-          len    nach .den     Fig.    11 bis 13 Vorrichtungen  zur     zwangläufigen    Überführung dieser Spu  len dargestellt. In     Fig.    11 und 12 ist zu die  sem Zweck ein Kurbelmechanismus mit  Schieber vorgesehen. Hierbei ist 51 eine auf  einer Welle 52 sitzende Kurbel, welche ihre  Bewegung beispielsweise durch die Schrau  benräder 53, 54 erhalten kann, welche durch  die Achse 55 mit dem Antrieb des Förder  mittels 33 in     zwangläufiger    Verbindung  stehen.

   Die Pleuelstange 56 überträgt die Be  wegung -der Kurbel 51 auf eine Schubstange  57, welche an     ihrem    vordern Ende als ein  Schieber 5,8 ausgebildet ist. Die Schub-         stange    57 gleitet in einer ortsfesten Bahn 59.  Der Schieber 58 greift in den Schlitz Y des  Trichters 49, 50 hinein.

   Die Übersetzung       zwischen    dem Getriebe des     Fördermittels    33  und der Kurbel 51 ist nun so gewählt, dass  beim Eintreffen     einer    jeden     Spulenträger-          mulde    48 des     Fördermittels    38 über dem  Trichter 49, 50 und -dem darauf erfolgten  Herausfallen einer zu starken Spule in,die  sen Trichter der Schieber 58     unter    und gegen  die zu dicke Spule greift und diese aus dem       Trichter        heraus    in den Fallbereich des Son  derbehälters 32 führt,

   während die Spulen  von normaler Stärke bereits vor dem Ein  treten des     Schiebers    58 in den Trichter 49,  50 in ihren Sammelbehälter 10 frei herunter  gefallen sind.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach       Fig.    1.3 ist, an Stelle der     Schiebereinrichtung,     in ortsfesten Lagern 60, 61 auf einer Welle  62 ein umlaufendes Rad mit     propellerartigen     Flügeln 63, 64 angeordnet. Auch hier liegt  eine     zwangläufige    Bewegungsübertragung  von dem Getriebe des     Fördermittels    33 durch  Schneckentriebe     54-,    53 vor.

   Der Durchmesser  des Propellerrades 63, 64 und dessen La  gerung zum     Spulenauffangtrichter    49, 50 ist  so gewählt, dass die Flügel durch den Schlitz  Y des Trichters     hindurchstreichen    und die im  Trichter abgelagerten, zu starken Spulen in  ihren Sammelbehälter 32 hinüberschieben  können. An Stelle der hier beschriebenen  beiden verschiedenartigen Mechanismen zum  Verschieben der zu starken Spulen können  selbstverständlich auch sonst geeignete Be  wegungsmechanismen zur     Abbeförderung    der  zu starken Spulen in die für sie vorgesehenen       Sammelbehälter    angeordnet werden, was  selbstredend im Rahmen des Erfindungs  gedankens bleibt.  



  In den     Fig.    14 bis 17 sind endlich noch  zwei weitere     Ausführungsbeispiele    darge  stellt, welche gemeinsam folgenden Grund  gedanken aufweisen. Die     Förderketten    33  tragen hier ebenfalls, wie bei den Ausfüh  rungsbeispielen nach     Fig.    11 bis 13, Spulen  aufnahmemulden.

   Diese sind in diesem     Aus-          führungsbeispiel    jedoch     zweiteilig    ausge-      hier dadurch, dass im     Maschinengestell    seit  lich zwei schiefe Ebenen 69, 70 ortsfest so  über dem     Sammelbehälter    32 angeordnet  sind, dass die von dem Greifer     eingeklemmte          Spule    an beiden Enden von diesen Anschlä  gen erfasst und allmählich aus den Greifern       herausgeschoben    wird, um frei in ihren     Sam-          melbehälter    32 herunterfallen zu können.

   In       Fig.    16 ist diese Ausführungsform in der  Vorderansicht, in     Fig.    17 im     Schnitt        A-B     dargestellt.    führt und bestehen aus Hälften 6,5, 66, wo  von die eine Hälfte, zum     Beispiel    66, auf  dem     Fördermittel    .33 fest, die andere     Hälfte     65 dagegen gelenkig angeordnet ist. Diese  Hälfte 65 trägt an ihrem untern Ende,     etwa     in ihrer Mitte, einen Zapfen 67, welcher in  den Innenraum zwischen die beiden     Ketten-          trums        (Kettenläufe)    hineinragt.

   Die Spulen  aufnahmemulden sind durch ihre     elastische     Anordnung als     Spulengreifer    ausgebildet und  in ihrer Maulweite Y so einstellbar,     dass    sie  die normalen Spulen nicht, die zu starken  Spulen     dagegen    festklemmen.

       Letzteres    er  folgt dadurch, dass die     Förderkette    33, wie  bei dem Ausführungsbeispiel nach den       Fig.    8 und 9 beschrieben,     mittels    des Hebe  mechanismus 34-38 vor dem Loslösen der  vollbewickelten Spulen von ihren Spindeln  in die     Spindelebene    gehoben wird, so dass die  zu dicken Spulen von den Mulden 65, 6.6  festgeklemmt, die normalen Spulen dagegen  frei liegend aufgenommen werden.

   Nachdem  das     Fördermittel    33 aber in die gesenkte  Lage der     Fig:    14, 15 gebracht     ist,        wird        das-          selbe    in     Bewebwng    gesetzt; die normalen  Spulen werden zufolge ihrer losen Lagerung  in den Mulden 65, 66 in den Sammelbehälter  10 fallen, während zum Zwecke des Los  lösens der     stärkeren    Spulen von ihrer Um  klammerung durch die Greifer 65, 66 fol  gende     Anordnung    vorgesehen     äst.     



  Am     Maschinengestell    ist ortsfest ein An  schlag 68 vorgesehen, gegen welchen .die Zap  fen 6 7 der beweglichen     Greiferhälften    65  anschlagen, so dass sich die     Klauenweite    des  Greifers 65, 66 ausdehnt und     die        betreffende     Spule freigegeben wird, um in ihren     Sam-          melbehälter    32 fallen zu können.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.     16 und 17 sind ebenfalls     Spulengreifer    65,  66 vorgesehen; sie     benötigen    dagegen nicht  den Zapfen 67 des vorherigen Ausführungs  beispiels, um die eingeklemmten dickeren  Spulen zu befreien. Hier kann vielmehr die  Mulde 65, 66, wenn auch in ihrer Klauen  weite einstellbar, im übrigen aber doch ein  facher gestaltet werden. Das     Abstreifen    der       eingeklemmten,    zu starken Spulen erfolgt

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kötzerspulmaschine mit einer Vorrich tung zum gleichzeitigen Aufstecken der lee ren Spulenhülsen und zum Abnehmen der fertigen Kötzerspulen bei einer Mehrzahl von Spindeln nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass Spulenauffänger oder Spulengreifer vorge sehen sind, welche so bemessen und gestaltet sind, dass Spulen von normalem Durchmesser in ihren Sammelbehälter .gelangen können,
    während Spulen grösserer Dicke zurück- gehalten und getrennt abgelagert werden. UNTERANSPRüCHE 1. Kötzerspulmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die im Fall bereich jeder Spule vorgesehenen Auffang trichter in ihrer Schlitzweite einstellbar sind. 2. Kötzerspulmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- stellung der Schlitzweite für eine Gruppe von Spulen gleichzeitig und gemeinsam erfolgt.
    3. Kötzerspulmaschine nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass für jede Spulstelle Greifer vorgesehen sind, wel che -die dickeren Spulen einklemmen und festhalten, während die normalen Kötzer frei fallen können.
    4. Kötzerspulmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem endlosen Fördermittel angeordnete Klam mern vorgesehen sind, welche die dickeren Spulen einklemmen und festhalten, wäh rend die normalen, über dem zugehörigen Sammelbehälter angekommenen Kötzer frei fallen können.
    5. Kötzerspulmaschine nach Patentanspruch, bei welcher in ein und derselben Gruppe Spulen von mehr als zwei verschiedenen Dicken ausgesondert werden sollen, da durch gekennzeichnet, dass die Spulenauf- fänger entsprechend vielstufig ausgebildet ssind. 6.
    Kötzerspulmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anord nung eines gemeinsamen trichterförmigen Spulenauffängers (49,50) für eine Gruppe von Spulen besondere Abstreifer vorge sehen sind, welche die getrennt zu halten den dickeren Spulenarten in einen beson- -deren Behälter überführen.
    7. Kötzerspulmaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, .dass die durch .die Spulenklammern gehaltenen dickeren Spulen, über dem zugehörigen Sammel behälter angekommen, durch mechanische Mittel von den Klammern freigegeben werden.
CH188193D 1931-12-24 1935-06-21 Kötzerspulmaschine mit einer Vorrichtung zum gleichzeitigen Aufstecken der leeren Spulenhülsen und zum Abnehmen der fertigen Kötzerspulen bei einer Mehrzahl von Spindeln. CH188193A (de)

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DE413974X 1933-02-17
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