DE1138670B - Ausrichtvorrichtung fuer Spulkoerper - Google Patents

Ausrichtvorrichtung fuer Spulkoerper

Info

Publication number
DE1138670B
DE1138670B DER13929A DER0013929A DE1138670B DE 1138670 B DE1138670 B DE 1138670B DE R13929 A DER13929 A DE R13929A DE R0013929 A DER0013929 A DE R0013929A DE 1138670 B DE1138670 B DE 1138670B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bobbin
driver
wall
channel
bobbins
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER13929A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Beckers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DER13929A priority Critical patent/DE1138670B/de
Priority to CH344934D priority patent/CH344934A/de
Publication of DE1138670B publication Critical patent/DE1138670B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/061Orientating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Ausrichtvorrichtung für Spulkörper Es ist bekannt, zum Ausrichten von Spulkörpern, wie sie an Spul-, Fach- und Spinnmaschinen, insbesondere an Kötzerspulmaschinen, gebraucht werden, die Spulkörper in einer Wanne zu sammeln und in der Wanne eine schmale Kammer dadurch zu bilden, daß eine schwertartige bewegliche Zwischenwand auf und ab bewegt wird, wodurch die kreuz und quer liegenden Spulkörper gezwungen werden, sich in einer Richtung, in die abgeteilte Kammer fallend, auszurichten oder in den restlichen Teil der Wanne in beliebiger Richtung zurückzufallen. Diese ausgerichteten Spulkörper sollen dann von Mitnehmern in der vorgerichteten Lage erfaßt werden. Es hat sich nun herausgestellt, daß die Spulkörper, die in der Regel einen schlanken, etwas konischen Schaft und ein wulstartiges Ende besitzen, sich leicht miteinander verklemmen, so daß das Fördern mit Hilfe der Mitnehmer auf starken Widerstand stößt oder sich Brücken bilden, was äußerst unerwünscht ist. Hierbei wird durch die Schwertbewegung mitunter das Festklemmen der Spulkörper noch unterstützt.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß diese Mängel behoben werden können, wenn eine der beiden Wände der durch die Schwertbewegung sich bildenden Kammer, vorzugsweise die zur Wanne gehörige Wand, federnd ausgebildet ist. Besonders dann, wenn sie um die obere Kante schwenken kann und in ihrer Lage so gehalten ist, daß sie zur Waagerechten in der unbelasteten Federlage einen Winkel von mehr als 90°, in der belasteten Federlage einen Winkel von weniger als 90° einschließt, treten Verklemmungen nicht mehr ein.
  • Wird nämlich das Schwert jetzt auf und ab bewegt, dann weicht die Wand weit genug aus so daß sich die Spulkörper nicht mehr festklemmen. Da ohnehin nach kurzer Aufwärtsbewegung des Schwertes eine Zerteilung der Anhäufung eintritt und infolge der geringen Ausdehnung der Kammer die Zerteilung stets in einer Ausrichtung einiger Spulkörper in die gewünschte Richtung erfolgt, liegen somit die Spulkörper für das Herausziehen mittels Mitnehmer in günstiger Lage bereit. Der Federweg, den die federnde Wand ausführen kann, soll hierbei mindestens dem größten Durchmesser bzw. der größten Ausdehnung des stabartigen Körpers senkrecht zu seiner Längsrichtung entsprechen. Es können aber auch andere Federweglängen vorteilhaft sein, da die Größe des günstigsten Federweges von der Form und den Abmessungen der Spulkörper erheblich abhängen kann.
  • Das Herausziehen der vorgerichteten Spulkörper erfolgt über eine schiefe Ebene. Es ist zwar bekannt, Spulkörper aus einem breiten Kasten mit rinnenartigem, schrägliegendem Boden durch aufsteigende U-förmige Greifer mitzunehmen. Bei dieser bekannten Bauweise sind die Spulkörper infolge Fehlens der Vorsortierkammer nicht vorgerichtet, so daß Spulkörper in jeder Lage erfaßt werden. Dadurch läßt es sich nicht vermeiden, daß auch quer zum Mitnehmer liegende Spulkörper mitgenommen werden. Die Folge davon ist, daß durch derartige Querlieger fast der ganze Wanneninhalt angehoben werden muß, so daß plötzlich eine ganz erhebliche Last zu heben ist und daß ferner die angehobenen Spulkörper beim Zurückfallen unter der Wirkung der Schwerkraft sich durch Stoß und Abrieb beschädigen und zusätzlich verwirren. Dieser fJbelstand wird dagegen durch die Kombination der Kammerbildung, die oben beschrieben wurde, mit der Mitnehmerreihe, welche die Spulkörper aus der Kammer heraushebt, behoben. Es soll nun diese schiefe Ebene in an sich bekannter Weise eine Rinne aufweisen in welcher die Mitnehmerreihe die Spulkörper aufwärts schiebt, wobei sie im wesentlichen in der Rinne liegen.
  • Die Mitnehmer können hierbei in einer spaltähnlichen Ausnehmung geführt werden. Es hat sich nun herausgestellt, daß die Weite des Spaltes für das gute Arbeiten der Einrichtung wichtig ist. Dadurch, daß die Weite im unteren Teil des Spaltes schmaler ausgebildet ist als das dünnste Ende des Spulkörpers, wird nämlich verhindert, daß zwei oder mehr Spulkörper nebeneinander in den Förderspalt geraten, was zu Verklemmungen führen würde.
  • Die Frontseite des Mitnehmers wird vorteilhaft so gelegt, daß diese Fläche mit der ihr zugewandten Rinnenseite einen Winkel von weniger als 900 einschließt.
  • Dadurch wird erreicht, daß der Spulkörper auch durch den Mitnehmer in die Rinne hineingedrängt wird. Für den Mitnehmer selbst hat sich eine keilartige Form besonders gut bewährt, so daß für Ballungen mehrerer Spulkörper, die irgendwie gleichzeitig erfaßt werden, noch genügend Raum ist, um sich aufzulösen, indem nämlich infolge der keilförmigen Mitnehmerform von zwei oder mehr erfaßten Spulkörpern die über eins hinausgehende Anzahl rechts und links abgleiten kann, um dann gegebenenfalls in den Bereich des nächsten Mitnehmers zu fallen. Um diesen Vorgang zu unterstützen, haben sich Leitstücke im Bereich der schiefen Förderebene besonders gut bewährt. Es können prismatische Leitstücke sein, die in der schiefen Ebene liegen, oder es können pyramidale Leitstücke sein, die den Zweck haben, die stabartigen Spulkörper zur Rinne zu fördern, damit sie, möglichst in der Rinne liegen, aufwärts geschoben werden. Für die Fortführung der Spulkörper an ein mit Mulden versehenes Förderband oder eine andere Fördereinrichtung ist es vorteilhaft, wenn die Spulkörper, mit dem Schaft nach unten hängend und mit dem Wulst nach oben aufliegend, am Oberende der Fördereinrichtung ankommen. Um dies zu erreichen, wird im oberen Teil der schiefen Ebene die Führungsrinne für die Mitnehmer erweitert und so bemessen, daß der Schaft des Spulkörpers in diesen Spalt vollständig hineingelangen kann, während der Wulst auf den Spaltwangen aufliegt. Wichtig ist, daß der Spulkörper beim Passieren der prismatischen Leitstücke nicht aus der stabilen in die labile Lage hineingelangen kann, auch dann nicht, wenn er infolge noch vorhandener Schwungkraft etwas taumelt oder schwingt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 in Seitenansicht und Fig. 2 in Vorderansicht, unter Weglassung von für die Erfindung nicht wichtigen Einzelheiten, eine Fördereinrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 3 einen Abschnitt der schiefen Förderebene der Spulkörper, wobei ein Spulkörper vor dem Erreichen der senkrechten Lage und ein anderer nach dem Umschwenken in die senkrechte Lage dargestellt sind, Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht von vorn in die Vorsortierkammer wie in Fig. 2 und Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Leitstücke mit dem Greifer auf der schiefen Förderebene.
  • Am Gehäuse 1 läuft ein Förderband 2 über Rollen 3 4, 5. Mittels einer Kette 6 werden Mitnehmer 7, die von unten her in eine Wanne 8 eintreten und zunächst in einem Spalt 9 über zwei Wangenflächen 10 und 11 geführt werden, aufwärts bewegt. Die Wangenflächen 10 und 11 besitzen zueinander eine Neigung, so daß eine Rinne entsteht. Der Mitnehmer 7 ist nach oben keilförmig verjüngt. An die Wangenflächen 10 und 11 schließen die Teilflächen 13 und 14 der schiefen Ebene an. Auf diesen sind Leitstücke angebracht, welche entweder nach Art einer Pyramide 15 oder nach Art einer prismatischen Sprungschanze 16 ausgebildet sein können. Die Wanne 8 hat drei schräge Wannenseiten und eine ungefähr senkrechte Wand 17, die um die Oberkante 18 schwenken kann. Sie steht unter Wirkung einer Feder 19 und ist durch einen mit Kopf versehenen Bolzen 20 und ein Führungsblech 21 in ihrer Schwenkbewegung begrenzt. Der schwenkbaren Wand 17 gegenüber befindet sich eine als Schwert ausgebildete Zwischenwand22, die in Richtung des Pfeiles X auf und ab bewegt werden kann, wobei sie eine Schwenkbewegung um den Punkt 23 ausführt. Sie kann angetrieben werden über eine Pleuelstange 24 vom Rad 3. Durch das Auf- und Abbewegen bildet sich in der Wanne eine schmale Kammer. In die Wanne 8 werden die zu sortierenden Spulkörper geschüttet. Infolge der Auf- und Abbewegung des Schwertes 22 werden die durcheinanderliegenden Spulkörper gezwungen, entweder nach der rechten Seite in den großen Teil der Wanne zu fallen oder, wenn sie nach der linken Seite fallen können, sich in eine Lage zu begeben, die mindestens mit einer Komponente senkrecht zur Zeichenebene in der Fig. 2 liegt. Sie werden also bereits vorgerichtet. Durch diese vorgerichtete Lage fallen sie den Mitnehmern 7 vor die Frontseite und werden von ihnen die schiefe Ebene entlang aufwärts geschoben, wobei sie sich entweder auf die Wangenflächen 10, 11 oder auf die Teilflächen 13, 14 anlegen. Bei der Aufwärtsbewegung gelangen sie über die pyramidenartigen Leitstücke 15, die versuchen, die Lage auszugleichen und den Spulkörper in die Rinne zwischen den Wangenflächen 10 und 11 hineinzuschieben. Beim Vorwärtsschieben über die prismatischen Leitstücke 16 können sie dann, wenn sie die Lage des unteren Spulkörpers in Fig. 3 haben, sich senkrecht ausrichten, wobei der Schaft in den erweiterten Spalt 25 eintreten kann. Auch dann, wenn die Lage des Spulkörpers beim Aufwärtsschieben umgekehrt war, erfolgt ein Ausrichten in die senkrechte Lage. Der Unterschied der beiden Lagen beruht nur darin, daß das eine Mal ein Durchpendeln erfolgt, während das andere Mal ein Kippen über die Erweiterungskante (die Oberkante der Wangen 10, 11) vor sich gehen muß. Sobald die Spulkörper in der senkrechten Lage sind, entstehen für ihre weitere Fortbewegung keine Schwierigkeiten. Die Spulkörper werden dann an eine weitere Fördereinrichtung abgegeben, die sie in ein Förderband einlegt.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung behebt Schwierigkeiten, die einem Ausrichten verschiedenster Spulenformen auf der gleichen Sortiereinrichtung im Wege standen. Sie erweitert daher das Anwendungsgebiet der an sich bekannten Sortiereinrichtungen auf verschiedene Formen und Spulengrößen und vereinfacht somit den Arbeitsvorgang in Spinnereien, Spulereien und Webereien.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Vorrichtung zum geordneten Bereitstellen leerer Spulkörper od. dgl., die eine die ungeordneten Spulkörper aufnehmende Wanne aufweist, in welcher ein plattenförmiges Schwert auf und ab schwingt, das mit einer Seitenwand der Wanne in dieser eine schmale Kammer bildet, aus welcher die durch die Schwertbewegung sich ordnenden Spulkörper durch eine Fördervorrichtung geordnet entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schwert (22) gegenüberliegende Kammerwand (17) federt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Wand (17) um ihre obere Kante (18) schwenkbar federt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federweg der schwenkbaren Wand (17) bzw. des unteren Wandendes mindestens dem größten Durchmesser der zu ordnenden Spulkörper entspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Wand (17) in nicht vorgespannter Lage nahezu senkrecht mit geringer Erweiterung der Kammer nach oben angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite der Kammer mit einer in an sich bekannter Weise als Rinne ausgebildeten schiefen Ebene versehen ist, in welcher Mitnehmer (7) die Spulkörper, lang in der Rinne liegend, aufwärts schieben.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Mitnehmerreihe in an sich bekannter Weise ein Spalt (9) vorgesehen ist, der im unteren Teil schmaler als das dünnste Ende des Spulkörpers ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontfläche der Mitnehmer (7) zu der ihr zugewandten Rinnenseite einen Winkel von weniger als 900 einschließt.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (7) einen nach oben zusammenlaufenden, keilartigen Querschnitt besitzt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rinne (9, 10, 11) die Spulkörper zur Rinnenmitte ablenkende prismatische und/oder pyramidale Leitstücke (15, 16) vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (9) oberhalb der Wanne in an sich bekannter Weise so weit, vorzugsweise stufenartig, verbreitert ist, daß die Schäfte der Spulkörper in den Spalt eintreten können.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 653 290, 896 472; USA.-Patentschriften Nr. 2627 380, 2665 854.
DER13929A 1954-04-06 1954-04-06 Ausrichtvorrichtung fuer Spulkoerper Pending DE1138670B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER13929A DE1138670B (de) 1954-04-06 1954-04-06 Ausrichtvorrichtung fuer Spulkoerper
CH344934D CH344934A (de) 1954-04-06 1955-03-31 Vorrichtung zum Ausrichten von Spulenkörpern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER13929A DE1138670B (de) 1954-04-06 1954-04-06 Ausrichtvorrichtung fuer Spulkoerper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1138670B true DE1138670B (de) 1962-10-25

Family

ID=7399154

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER13929A Pending DE1138670B (de) 1954-04-06 1954-04-06 Ausrichtvorrichtung fuer Spulkoerper

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH344934A (de)
DE (1) DE1138670B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1201151B (de) * 1963-01-21 1965-09-16 Karl Marx Stadt Maschf Huelsenspeicher fuer kontinuierlich arbeitende Mehrfachwickeleinrichtung, insbesondere fuer Kunststoff- und Gummikalander
EP0304717A1 (de) * 1987-08-24 1989-03-01 SORTIMAT Creuz & Co. GmbH Vorrichtung zum lagerichtigen Zuführen von Teilen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE653290C (de) * 1931-12-24 1937-11-20 Schlafhorst & Co W Koetzerspulmaschine, bei welcher die Koetzer getrennt nach der Dicke abgelegt werden
US2627380A (en) * 1947-07-19 1953-02-03 Barber Colman Co Bobbin winding machine and bobbin supply means therefor
DE896472C (de) * 1952-01-17 1953-11-12 Halstenbach & Co Vorrichtung zum Gleichrichten von Spulen
US2665854A (en) * 1950-02-03 1954-01-12 Schaerer Maschf Multiple in-line spooler

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE653290C (de) * 1931-12-24 1937-11-20 Schlafhorst & Co W Koetzerspulmaschine, bei welcher die Koetzer getrennt nach der Dicke abgelegt werden
US2627380A (en) * 1947-07-19 1953-02-03 Barber Colman Co Bobbin winding machine and bobbin supply means therefor
US2665854A (en) * 1950-02-03 1954-01-12 Schaerer Maschf Multiple in-line spooler
DE896472C (de) * 1952-01-17 1953-11-12 Halstenbach & Co Vorrichtung zum Gleichrichten von Spulen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1201151B (de) * 1963-01-21 1965-09-16 Karl Marx Stadt Maschf Huelsenspeicher fuer kontinuierlich arbeitende Mehrfachwickeleinrichtung, insbesondere fuer Kunststoff- und Gummikalander
EP0304717A1 (de) * 1987-08-24 1989-03-01 SORTIMAT Creuz & Co. GmbH Vorrichtung zum lagerichtigen Zuführen von Teilen

Also Published As

Publication number Publication date
CH344934A (de) 1960-02-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2212515C3 (de) Vorrichtung zum Sortieren von körnigen Gegenständen
DE1535069B2 (de) Vorrichtung zum beschicken von spinn- oder zwirnmaschinen
AT390777B (de) Vorrichtung zum vereinzeln von montageteilen
CH650985A5 (de) Verfahren zum entnehmen von wenigstens einem flachen gegenstand aus einem stapel und anwendung des verfahrens.
DE3737543C2 (de)
DE2421049A1 (de) Vorrichtung zum ausrichten loser entnommener kops
DE3418489A1 (de) Vorrichtung zum aussortieren masshaltiger bonbons
DE3707655C1 (de) Langmateriallagereinrichtung
DE4225041A1 (de) Kommissionieranlage
DE1138670B (de) Ausrichtvorrichtung fuer Spulkoerper
CH666880A5 (de) Huelsenuebergabevorrichtung.
DE2304331A1 (de) Foerdersystem
DE102016014448A1 (de) Tubenfüllmaschine mit einer Tubenkörper-Übergabevorrichtung und Verfahren zur Übergabe von Tubenkörpern
DE3524291C2 (de) Kommissioniereinrichtung für Waren
DE3807229A1 (de) Vorrichtung zum sortieren zylindrischer koerper
DE628129C (de) Vorrichtung zur Ausscheidung flacher Stuecke aus vorklassiertem Gut
DE1757881A1 (de) Automatische Fuellvorrichtung fuer Zigaretten od.dgl.
DE102015112599B4 (de) Aufgabevorrichtung zur Aufgabe von Fördergut auf ein Förderband
CH682408A5 (de) Gatter für eine Zettel- oder Schäranlage.
EP0288426B1 (de) Lageranlage mit wenigstens einer Palette für das Lagergut
DE2802188B2 (de) Vorrichtung zum Ordnen von schweren metallischen Werkstücken
DE3718666A1 (de) Vorrichtung zum sammeln und stapeln von steinen
DE814580C (de) Fuellvorrichtung
DE1258792B (de) Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Auseinanderruecken und Aussondern von langgestreckten vierkantigen Gegenstaenden
DE2106938A1 (de)