DE896472C - Vorrichtung zum Gleichrichten von Spulen - Google Patents

Vorrichtung zum Gleichrichten von Spulen

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DE896472C
DE896472C DEH11129A DEH0011129A DE896472C DE 896472 C DE896472 C DE 896472C DE H11129 A DEH11129 A DE H11129A DE H0011129 A DEH0011129 A DE H0011129A DE 896472 C DE896472 C DE 896472C
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DE
Germany
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flaps
coil
coils
slot
rectifying
Prior art date
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Expired
Application number
DEH11129A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Rittinghaus
Carl Georg Rosenkranz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Halstenbach and Co
Original Assignee
Halstenbach and Co
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/061Orientating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Chutes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Gleichrichten von Spulen Bei automatischen Kötzerspulmaschinen sind Zuführeinrichtungen bekannt, die ein selbsttätiges Nachfüllen der, an den einzelnen Spulstellen der Maschine angeordneten Vorratsmagazine mit Leerspulen ermöglichen. Diese Zu.führeinrichtungen sind so, ausgebildet, daß se die in einem Sammelbehälter ungeordnet liegenden Spulen - vereinzelt entnehmen und diese über eine in den Spulenweg geschaltete Gleichrichtevorrichtung den Vorratsmagazinen gleichsinnig ausgerichtet zuführen. Das Gleichrichten der Spulen erfolgt bei den bekannten Vorrichtungen durch zwei in festem Abstand nebeneinander umlaufende, endlose Förderb-änder', zwischen die sich die aus dem Sammelbehälter in richtungsungleicher Lage vereinzelt ankommenden Spulen mit ihren stark verbreiterten Sp.ulenköpfen einhängen und auf diese Weise ausgerichtet, d. h. mit ihrem wesentlich schmaleren Schaftteil nach unten weisend, weiterbefördert werden. Derartige Gleichrichteivorrichtungen setzen die, Verwendung ganz bestimmt gestalteter Spulen voraus, da sie lediglich für Spulen geeignet sind, die mit einem gegen ihren Schaftteil treppenförmig abgesetzten, stark verbreiterten Kopf versehen sind. Bei allen sonstigen Spulenarten, beispielsweise solchen, die inn wesentlichen zylindrisch oder leicht konisch ausgebildet sind und keinen verstärkten Kopf aufweisen, versagen derartige Einrichtungen. Da, außerdem die Spulen dem zweiteiligen Förderband nur endseitig zugeführt bzw. abgenommen werden können, ergeben sich verhältnismäßig große Baulängen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunder, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die obigen Nachbeile _vermieden sind und die es vor allem ermöglicht, nicht nur in bestimmter Weisei - ausgebildete Spulenkörper, sondern auch Spulen anderer Form in eine richtungsgleiche Lage-zu überführen.
  • Diesel Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine in den, Transportweg der Spulen. eingeschaltete, mit einem Schlitz veränderlicher Breite versehene Mulde, deren Schlitzbreite derart gesteuert ist, daß sich der Schlitz nach -dem Auftreffen der Spule, zunehmend verbreitert und nach dem Durchfallen der Spule wieder schließt. Dadurch werden die aus dem Sammelbehälter in ungleichsinniger Lage auf der Mulde vereinzelt ankommenden Spulen in der Weise gleichgerichtet, daß bei zunehmender Schlitzverbreiterung zunächst. ein-mal nur der dünnere Teil der Spule hindurchnutscht und die Spule sich @ autzürichten beginnt, bis schließlich der Spalt eine solche Breite erreicht hat, daß die Spule frei hindurch in einen darunter angeordneten Auffangtrichter fallen kann.
  • Vorteilhaft besteht die mit dem veränderlichen Schlitz versehene Mulde ,aus zwei V-förnvi-g zueinander angeordnetem:, drehbar gelagertem, und sich nach unten, öffnenden Klappen. Sie, können unter Federwirkung stehen und entweder durch das Eigengewicht der jeweils auftreffenden Spule oder durch eine sonstige, in Abhängigkeit von der Spulenzufuhr arbeitende Schalteinrichtung geöffnet bzw. gesteuert werden. Beim langsamen. Öffnen dieser Klappen rutscht also in jedem Fall der dünnere Teil der Spule, auch wenn diese nur ganz leicht konisch ist, zuerst durch, so daß beim weiterem, Öffnen der Klappen die dabei 'durchfallende Spule mit ihrer Spitze zuerst die darunterliegende trichterförmige Führung erreicht. Von dieser aus. kann, die Spule entweder einer weiterem. Zubringeeinrichtung oder auch unmittelbar der Bereitschaftsstelle neben, der Spuletelle zugeführt werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen beschrieben, in denen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß aufgebauten Vorrichtung dargestellt ist.
  • Die Fig. r bis 16 zeigen schematisch die Gleichrichtevorrichtung in jeweils zwei Ansichten bei verschiedenen Arbeitsphasen;.
  • Unter, dem Trichter r ist eine Rutsche 2 angeordnet, die zu den beiden V-förmig zueinander angeordneten, eine muldenförmige Vertiefung bildenden Klappen führt. Die beiden Klappen sind: um die Achsen 5 und 6 gegensinnig zu verschwenkem. Die Klappe 3 trägt einem verstellbaren Begrenzungsanschlag 7. Unterhalb der Klappen 3, 4 ist ein: Auffangtrichter 8 mit der Ausfallöffnung g angeordnet.
  • Die durch den Trichter r fallende Spule ro gelangt auf die Rutsche 2 und wird durch diese den: Klappen 3, 4 zugeführt, die sich zunächst in geschlossenem, möglicherweise aber auch leicht geöffnetem Zustand befinden. Die Spule nimmt dabei. eine durch die Klappen gegebene mehr oder weniger horizontale Lage ein, wobei die Spwlenspitze entweder dem Begrenzungsanschlag 7 oder der Rutsche 2 zugekehrt liegen kann. Das Ausrichten der Spule geschieht nun dadurch, daß diel Klappen 3, 4 durch einen Antrieb zunehmend geöffnet werden, wobei zunächst nur das dien kleineren Durchmesser aufweisende Spulenende in dem. sich langsam erweiternden Klapp.enschlitz hineinrutscht. Die Spule neigt sich !dabei mehr und mehr in den Trichter 8 hinein, da ihr den größeren Durchmesser aufweisendes Ende noch von den: Kanten der Klappen 3, 4 gehalten wird. Bei weiterem Öffnen der Klappen 3, 4 überschreitest die Breite des Öffnungsschlitzes. schließlich den größten Spulendurchmesser, und die Spule fällt senkrecht mit ihrer Spitze voraus in den Trichter 8 und die Ausfallöffnung g.
  • Die Fig. r bis 8 veranschaulichen die Arbeitsweise der Vorrichtung für den Fäll, daß die auf den Klappen ankommende Spule mit ihrem im Durchmesser größeren Ende nach links weist (Fig. r und 2-). Die Fig. 3 und 4 zeigen in Vorder-bzw. Seitenansicht im Hauptschnitt den Augenblick, in dem beim. langsamen Öffnen der Klappen der Durchfallschlitz so breit geworden ist, daß das dünnere Ende der Spule abzusinken beginnt. Bei weiterem Öffnen der Klappen (Fig. 5 und 6) sinkt schließlich auch der Spulenschwerpunkt .durch den Schlitz herab, wobei sich die, Spule aufrichtet. Die, Spule wird dabei noch mit ihren im Durchmesser größeren Teüllen zwischen den Klappen gehalten. In Fig. 7 und 8 haben sich die Klappen so weit geöffnet, daß die Spule nunmehr frei hindurchfallen kann. Fig. g bis 16 zeigen die entsprechenden Phasen des Gleichrichtevorganges für den Fall, daß die Spule mit ihrem im Durchmesser größeren Ende auf den Klappen nach rechts zu liegen kommt.
  • Die Gleichrichtevorrichtung nach der Erfindung ist nicht auf den Einbau in automatische Kötzerspulmaschinen beschränkt, sie kann in gleich vorteilhafter Weise für das richtungsgleiche Ordnen von Spulen auch an anderen Maschinen verwendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum Gleichrichten von Spulen, insbesondere für Spulenzuführeinrichtungen bei automatischen Kötzerspulmaschiixien, gekennzeichnet durch eine in. den Transportweg der einzelnen. Spule eingeschaltete, mit einem Schlitz veränderlicher Breite versehene Mulde, deren Schlitzbreite derart gesteuert ist, daß sich der Schlitz nach dem Auftreffen der Spule zunehmend verbreitert und nach dem Durchfallen des Körpers wieder schließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde aus zwei V-förmig zueinander angeordneten, sich nach unten, öffnendem. Klappen (3, 4) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich oberhalb der Klappen (3, 4) eine die Spulen (to) zuführende Rutsche (a) und dieser gegenüber auf der arideren Seite der Klappen ein verstellbarer Begrenzungsanschlag (7) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch -gekennzeichnet, daß der Begrenzungsanschlag (7) auf einer der beiden Klappen (3) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i his 4, gekennzeichnet durch einen unterhalb der Kl.ap-POn (3, 4) angeordneten Auffangtrichter (8).
DEH11129A 1952-01-17 1952-01-18 Vorrichtung zum Gleichrichten von Spulen Expired DE896472C (de)

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DE724783X 1952-01-17
DEH11129A DE896472C (de) 1952-01-17 1952-01-18 Vorrichtung zum Gleichrichten von Spulen

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DE (1) DE896472C (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961157C (de) * 1955-03-01 1957-04-11 Alban Reinhold Vorrichtung zum Gleichrichten und Aufbringen von napffoermigen Hohlkoerpern, insbesondere Blechdosenunterteilen mit Sicke, auf eine bewegliche Unterlage
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DE1129105B (de) * 1958-02-17 1962-05-03 Standard Elektrik Lorenz Ag Vorrichtung zum lagemaessigen Ordnen flacher Gegenstaende
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