CH184044A - Rechenmaschine. - Google Patents

Rechenmaschine.

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CH184044A
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  Rechenmaschine.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine     Rechenmaschine        mit    einem     Stifte-          ka.sten,    der in Reihen     angeordnete,

      durch die  Zahlentasten     betätigbare        Stellstifte    aufweist  und mit einem Schaltwerk für die Ein-     und          Mehrschrittbewegung    ausgerüstet     isst.    Dabei  bilden die     Stellstifte    einer dieser     Reihen    die  Anschläge für ein Sperrorgan des     Schritt-          schaltwerkes    des     Stiftekastens.     



  In der Zeichnung ist eine     beispielsweise          Ausführungsform    des Erfindungsgegenstan  des schematisch dargestellt. Es     zeigt:          Fig.    1 den     Stiftekasten    mit     Schaltwerk     im     GrundriB,          Fig.    2! ein Detail,       Fig.    3 ein Teil des in     Fig.    2 gezeichneten  Details in der Richtung des Pfeils A     (Fig.    2)  gesehen, .  



       Fig.    4 eine Teilansicht des     Stiftekastens     in der Richtung des Pfeils B     (Fig.    1) ge  sehen,       Fig.    5 ein Detail,         Fig.    6 bis 8 je eine Teilansicht des     Stifte-          kastens    mit den Nulltasten in der     Richtung     des Pfeils C     (Fig.    1) gesehen,       Fig.    9 eine schematische Seitenansicht der       Rechenmaschine,    in bezug auf     Fig.    1 von  rechts gesehen.  



  In der     Zeichnung    sind die an und für  sich bekannten     Teile,der    Rechenmaschine nur  soweit als zum Verständnis der im folgenden  beschriebenen Teile der Maschine erforder  lich wiedergegeben. In der Zeichnung be  zeichnet 10     (Fig.    Deinen     Stiftekasten    be  kannter Bauart. Dieser besitzt zwei parallel       zueinander        angeordnete        Platten    11     und    12       (Fig.    1, 4, 6, 7 und 8).

   In diesen     ;sind        in          Reihen    0 bis 9 -die Stifte 13 in     Richtung    der  Pfeile D     (Fig.    4) verschiebbar angeordnet.  Je auf einer Breitseite sind die     Stifte    mit  einer     Warze    14     (Fig.    4) versehen:

       Zwischen     je zwei einander     zugekehrten    Breitseiten der       Stellstifte    13 ist eine     U-förmig    gebogene  Blattfeder 15 angeordnet, deren eines Ende  mit einer     Ausbuchtung    16 versehen ist, wäh-           rend    das andere Federende mit den benach  barten     Stift    seitlich umfassenden Führungs  lappen 17 ausgerüstet ist, welche der Feder  einen guten Halt     vermitteln.     



  Während die     Stellstifte    der     Reihen    1 bis  9     (Fig.    1) eine im     Grundriss    rechteckige Ge  stalt aufweisen, sind die     Stehstifte    der Null  reihe je mit einem     rechtwinklig    abstehenden  Lappen 18 versehen, welche diesen Stell  stiften eine im     Grundriss    winkelförmige Ge  stalt verleihen.  



  Eine     einerseits    am     Stiftekasten    10 und  anderseits an einem Festpunkt der     Maschine          befestigte    Zugfeder 19     (Fig.    1) ist bestrebt,  den     Stiftekasten    in der Richtung des Pfeils       E        (Fig.    1) auf     .Schienen    zu verschieben.  



  Mit 20 ist eine     feststehende    Achse be  zeichnet, auf welcher ein doppelarmiger  Hebel 21 drehbar gelagert     ist.    An dessen  einem Arm greift eine Zugfeder 22 an, wel  che bestrebt     ist,    den betreffenden     Ilebelarm     gegen einen     feststehenden    Anschlag 23 anzu  legen.

   Der andere Arm des Hebels 21 ist  an     einer        unmittelbar    über der Platte 11 ange  ordneten     Sperrklinke    24     angelenkt,    deren  Nase 25 in der     in        Fig.    1     eingezeichneten    Stel  lung an dem Lappen 18 des ersten     .Stellstiftes     der Nullreihe anliegt.     Eine    Zugfeder 26 ist       bestrebt,    die     Sperrklinke    in     dieser    Stellung  zu halten.  



       ,Oberhalb        des        Stiftekastens    befindet sich  eine Schaltstange 27, -welche an Schwenk  armen 28 und 29 befestigt     ist.    Diese  Schwenkarme sind auf einer     feststehenden     Achse     .ä0        verschwenkbar    gelagert.  



  Mit 31, 32 und 33     (Fig.    1 und -6 bis 8)  sind drei auf die     Stellstifte    in der Nullreihe  wirkende Zahlentasten     bezeichnet,    welche in       Richtung    der Pfeile F     (Fig.    6 bis 8)     durch     eine nicht gezeichnete Führung geführt sind.  Die Tasten 31, 32 und 33 sind im folgenden  mit     Nulltasten    bezeichnet. Von der Taste 31  führt ein Arm 34     (Fig.    1     und    6) zu einem  in der Ebene     G-G    der     Stellstifte    der Null  reihe liegenden Tastenfuss 35     (Fig.    6).

   Der  Tastenfuss 35     ist    so     -ausgebildet,    dass seine  Breite b der Breite b' . der     Stellstifte    ent-    spricht. Da durch Betätigung der Taste 31  ein     Stellstift    13 der Nullreihe niedergedrückt  wird, ist diese Taste mit     Einnulltaste    be  zeichnet. Mit 36     (Fig.    7) ist der Tastenfuss  der     Taste    32 bezeichnet; dieser weist gegen  über dem Fuss -der     Einnulltaste    31 eine grö  ssere Breite b"     auf,        und    zwar ist er um etwas  breiter als der Abstand     b3    zweier benach  barter Lappen 18.

   Entgegen dem Tastenfuss  35 der     Einnulltaste    31     liegt    der     Fuss    36 der  Taste 32 ausserhalb der Ebene     G-G,    jedoch  im Bereich der Lappen 1,8 der Stifte der       Nullreihe.    Ein Arm 37 verbindet den Tasten  fuss 316 mit der zugehörigen Taste 32. Da  beim     Niederdrücken    der Taste 32     zwei        Stifte     13 in der Nullreihe niedergedrückt werden  wird die Taste 32 im folgenden     mit        Zwei-          nulltaste    bezeichnet.

   Mit 3!8 ist der Fuss der  Taste 33     bezeichnet.    Dieser weist eine Breite  b4 auf, die um etwas grösser ist als der dop  pelte Abstand     b3    zweier benachbarter Lappen  1'8.     Ähnlich    wie der Fuss 36, ist auch der       Tastenfuss    38 ausserhalb der Ebene     G-G,     über den Lappen 18 der     Stellstifte    der Null  reihe angeordnet.     Mittels        eines    Armes 39       ist,der        Fuss    3,8 mit -der Taste 33 verbunden.

    Da beim     Niederdrücken    der     Taste    33 drei       Stellstifte    13 in der Nullreihe     niedergedrückt     werden, wird die Taste 33 im folgenden mit       Dreinulltaste    bezeichnet. Sämtliche Tasten  arme sind mit     einer    Nase 40     ausgerüstet,     welche an der     Schaltstange    2,7 anliegen. Eine       nicht    .gezeichnete Feder     ist    bestrebt, die  Schaltstange 27 ständig gegen die Nasen 40       anzudrücken.     



  Mit 41     (Fig.    2) ist ein Winkelhebel       (Fig.    3<B>)</B> bezeichnet, welcher am Scheitel auf  einer     feststehenden    Achse 42     verschwenkbar     gelagert ist. Der     eine    Arm des Winkelhebels  41 greift     mittels    eines Ansatzes 43 unter die  Schaltstange 2.7, während ein am andern  Arm des Winkelhebels befindlicher Ansatz  44 an der     Sperrklinke    24 anliegt.  



  Die Wirkungsweise der     vorbeschriebenen          Einrichtung    ist kurz folgende: Beim Nieder  drücken der     Einnulltaste    31 bewegt sich der  Tastenfuss 35     (Fig.    6) gegen den unter die  sem.     befindlichen        Stellstift   <B>13</B>     und    drückt      denselben im     Stiftekasten    soweit hinunter,  bis seine     Oberkante    13' mit der     Oberseite    der  Platte 11 in einer Ebene liegt.

   Die Warze  14     (Fig.    4) ist dabei     über    die Ausbuchtung  16 der Blattfeder 15 geglitten     i3nd    befindet  sich in der neuen Stellung nun unterhalb der  Ausbuchtung 16, durch welch letztere und  die Warze 14 der     Stellstift    in der jetzigen  Stellung festgehalten     wird.    Dieser     hinunter-          gedrückte        Stellstift        beeinflusst    dann in be  kannter Weise den Gang     des    Zählwerkes der  Rechenmaschine, indem er in den Bereich des  Anschlages 45 eines quer zur Bewegungs  richtung des     Stiftekastens    11 angeordneten,

    in den Pfeilrichtungen 46     (Fig.    1) verstell  baren     Schiebers    47     (Fig.    9) eingreift, der  einen     Zahnstangenfortsatz    48 aufweist.  



       Gleichzeitig    mit dem Niederdrücken des  unter .dem Tastenfuss     3,5    befindlichen Stell  stiftes wurde jedoch auch die an der Nase 40       (Fig.    6) anliegende     Schaltstange    27 abwärts.  das heisst in     Richtung    des in     Fig.    3 einge  zeichneten Pfeils H bewegt. Hierbei wurde  der Winkelhebel 41 im Sinne des Pfeils .J       verschwenkt    und dadurch die am Ansatz 44  des Winkelhebels 41 anliegende Sperrklinke  24 in Richtung des Pfeils     g    bewegt.

   Durch  diese Bewegung wurde die Nase 25     (Fig.    1)  der Sperrklinke und der Lappen 18 des die  ser     benachbarten        Stellstiftes    ausser Eingriff  gebracht, was zur Folge hat, dass nun der       Stiftekasten    kraft der Feder 19     (Fig.    1) im  Sinne des Pfeils E soweit     weitergerückt     wird, bis der nächste, noch nicht     hinunter-          gedrückte        Stellstift        (Fig.    6) mit seiner  Flanke 13" am     hinuntergedrückten    Tasten  fuss 35 ansteht.

   Wird nun die     Einnulltaste     31 losgelassen, so     bewegt    sie sich durch Wir  kung einer Feder 49'     (Fig.    9) wieder auf  wärts und mit ihr :auch die     Schaltstange    27.  Gleichzeitig bewegt sich kraft der Feder 2:6       (Fig.    1) auch die     Sperrklinke    25 wieder in  ihre ursprüngliche, aus     Fig.    1 ersichtliche       Stellung    zurück, in welcher Lage die Nase  25 der Sperrklinke 24 in die     Bewegungsbahn     der Lappen 18 der     @Stellstifte    der Nullreihe  hineinragt.

   Die verschiedenen an dieser  Schaltbewegung teilnehmenden Organe     sind       nun derart zueinander eingestellt, dass die  Nase 25 der Sperrklinke schon     in    die Bewe  gungsbahn der Lappen 1-8 rückt, bevor der       Tastenfluss    35 mit der Flanke 13"     (Fig.    6)  des benachbarten     Stellstiftes        ausser        Eingiiff     kommt.

   Sobald bei der weiteren Aufwärts  bewegung des     Tastenfusses    dieser     Stellstift     vom     Tastenfuss    freigegeben wird,     bewegt    sich  der     Stiftekasten    kraft der Feder 19     (Fig.    1)  weiter in der     Richtung    des     Pfeils        E,

          bis    der  Lappen dieses     Stellstiftes    an der Nase 25  der Sperrklinke 24     anschlägt    und dadurch  der     Stiftekasten        in    dieser     Stellung    festgehal  ten     :wird.    Beim Auftreffen des Lappens 18  auf die Nase 25 puffen die Feder 2,2 ver  mittels des     doppelarmigen    Hebels 21 den  harten Stoss des     Stiftekastens    ab.

   Sollen  statt eines     Stellstiftes    der Nullreihe deren  zwei     hinuntergedrückt    werden, so     kann    :das  bei der     vorbeschriebenen        Einrichtung    durch  einen einzigen     Tastendruck        bewerkstelligt     werden.

   Zu diesem Zwecke drückt man auf  die     Zweinulltaste    32.     Hierbei    bewegt sich der  Tastenfuss 36 abwärts und kommt dabei auf  die beiden Lappen 1,8     (Fig.    7) zweier benach  barter     Stellstifte    zu liegen.     Beim        weiteren          Hinunterdrücken    der Taste werden auch diese  beiden     Stellstifte    mitbewegt,     bis    der Tasten  fuss 36 auf der     Platte    11 zum Aufliegen  kommt.

   Gleichzeitig     ist    die Nase     2;5    der       Sperrklinke    24 auf die oben geschilderte  Weise aus der     Bewegungsbahn    der Lappen  1.8     herausgerückt,    so dass sich der     Stiftekasten     zufolge der     Wirkung    der Feder 19 in der       Richtung    des     Pfeils        E        (Fig.    1) weiter  bewegt, bis der erste     nicht        niedergedrückte          Stellstift        13a        (Fig.    7)

   mit seinem Lappen 18'  an dem Tastenfuss 3,6     anschlägt.    Beim Los  lassen der     Zweinulltaste    32 rückt die Nase  25 der     Sperrklinke    24 in der     geschilderten     Weise     wieder    in die     Bewegungsbahn    der Lap  pen 18, und sobald der     Tastenfuss    36     (Fig.    7)  mit dem Lappen 18' des anliegenden Stell  stiftes     13a    ausser Berührung     kommt,

      bewegt  sich der     Stiftekasten    zufolge der Wirkung  der Feder 19 weiter in der Richtung des       Pfeils        E        (Fig.    1), bis der Lappen 18'     (Fig.    7)  dieses     Stellstiftes        13a    an der Nase .der Sperr-           .klinke    24 anschlägt. Der     Stiftekasten    ist       dabei    um den doppelten     Abstand        b'    zweier       Stallstifte        weitergerückt.     



       Das    Drücken von drei     Stallstiften    der  Nullreihe erfolgt durch     Betätigung    der Drei  nulltaste     @33,        worauf    sich die Vorgänge     in     der     vorbeschriebenen    Weise wiederholen, mit  dem Unterschied,     dass    drei     Stallstifte    auf ein  mal     hinuntergedrückt    werden, und dass sich  der     Stiftekasten    um     dendreifachen    Abstand       b'    zweier Stallstifte weiterbewegt.  



  Natürlich     ist    es auch möglich, die Anord  nung so zu treffen,     dass    auch     vier    oder noch  mehr     Stallstifte    der Nullreihe auf einmal ge  drückt werden können.         ,Die    mit     Bezug    auf     Fig.    1 links neben  dem     Stiftekasten    11     angeordneten    Schieber  47 sind in der gleichen Anzahl vorhanden,  als der     Stiftekasten    nebeneinander angeord  nete Stiftkolonnen aufweist.

   Jeder hinunter  gedrückte     Stallstift    13 steht nun in bekann  ter     Weise    in einem, seiner Zahlengrösse 0 bis  9 entsprechenden     Abstand    hinter dem An  schlag 45 je     eines    Schiebers 47, da ja :der       Stiftekasten    durch jede     Tastenbetätigung    um  einen     Schritt    weiter nach links wandert und  so die nebeneinander angeordneten Stift  kolonnen nacheinander sieh über die zuge  hörigen Schieber 47 vorschieben.

   Es sei  an der Stelle darauf noch     hingewiesen,    dass  die nebeneinander     angeordneten        Stiftekolon-          nen    durchwegs     wie    in     Fig.    1 mit Bezug auf  die vorderste und     hinterste    Kolonne gezeigt  ist, der Zahlenreihe 0 bis 9 entsprechende       Stifte    13 aufweisen.

   Die     unter    je einer Zug  feder 49 stehenden Schieber 47 werden durch       Verschwenken    des Hebels 50 (in der Pfeil  richtung     Fig.    9) freigegeben, indem hierzu  eine die -Schieber sperrende Querstange 51  nach hinten verstellt wird und alle jene Schie  ber 47 freigegeben werden, in deren Wir  kungsbereich je     ein.    Stallstift 13 gebracht       wurde"während    die übrigen Schieber, durch  eine am verschiebbaren     Stiftekasten    11 ge  lagerte (nicht     eingezeichnete)    Sperrklinke, in  der in     Fig.    9 gezeigten Stellung gehalten  werden.

   Die     unter    dem Federzug in der    Pfeilrichtung     52,        (Fig.    9) mit den Schiebern  47 nach hinten sich verschiebenden Zahn  stangen     4$        stellen    nun     vermittels    des Zahn  rades 53 in allgemein     bekannter    Weise, den  Zahlendruck auf einer Schreibwalze bewir  kende Typenstangen 54, und bei dem durch  entsprechende Betätigung des Hebels 50 er  folgenden     Weitervorschieben    der Zahnstan  gen 48 in die     Ausgangsstellung        (Fig.    9), ein  in gleichfalls bekannter Weise arbeitendes,  von den Zahnrädern 55 angetriebenes Zähl  werk.,

   den     sogenanuten        Addierer    ein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rechenmaschine mit einem Stiftekasten, der in Reihen angeordnete, durch die Zahlen tasten betätigbare Stallstifte enthält und mit einem Schaltwerk für die Ein- und Mehr scUrittbewegung des Stiftekastens ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stell stifte einer dieser Reihen die Anschläge .für ein Sperrorgan des Schrittschaltwerkes des Stiftekastens bilden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Rechenmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, .dass die Stallstifte der Nullreihe die Anschläge für das Sperr organ des Schaltwerkes bilden. 2. Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Stehstifte der Nullreihe über ihre eine Flachseite vorstehende Lappen auf weisen, welche die Anschläge für das Sperrorgan des Schaltwerkes bilden. 3.
    Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Zahlentasten zur ,gleichzeitigen Be- tätigung von zwei und von mehr als zwei Stallstiften der Nullreihe vorgesehen sind und dass diese Zahlentasten in den Bereich der Stallstifte der Nullreihe ra gende Fortsätze besitzen, die Füsse von solcher Breite aufweisen, .dass diese eine solche Anzahl Lappen der Stallstifte der Nullreihe überbrücken,
    wie beim Nieder drücken der betreffenden Taste Stallstifte der Nullreihe betätigt werden. 4. Rechenmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis ä, dadurch ge kennzeichnet, dass die obere Stirnseite der seitlich vorstehenden Lappen (18) der Stehstifte der Nullreihe die Aufschlag flächen für die Füsse der Tastenfortsätze bilden.
    5. Rechenmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass das mit der Einnull- taste (ä1) in Wirkungsverbindung ste hende Organ zur Betätigung der Stell stifte der Nullreihe, von den Organen un abhängig ist, welche mit einer Mehrnull- taste in Wirkungsverbindung stehen.
    6. Rechenmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass ein mit einer Mehrnull- taste in Wirkungsverbindung stehendes 'Organ zur Betätigung der Stellstifte der Nullreihe von den Organen unabhängig ist, welche mit einer andern Mehrnulltaste in Wirkungsverbindung stehen.
    7. Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch ,gekennzeichnet, dass ein Sperrorgan für den Anschlag,der Lappen (18) der Stellstifte der Nullreihe stossdämpfend gelagert ist. B.
    Rechenmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jeder Stellstift durch je eine U-förmig gebogene Blatt- feder (15) in Stellung gehalten wird, wel che ,den .gegenüberstehenden .Stellstift als offene Flachführung umfasst.
CH184044D 1934-02-26 1935-02-04 Rechenmaschine. CH184044A (de)

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