CH176564A - Verfahren zur Herstellung einer Holzklotz-Walzstrassendecke. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Holzklotz-Walzstrassendecke.

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CH176564A
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Deidesheimer August Dr Ing H C
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Deidesheimer August Dr Ing H C
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  Verfahren zur Herstellung einer     Holzklotz-Walzstrassendecke.       Vorliegende Erfindung bezweckt die Er  möglichung der weitgehenden Verwendung  von Holz im Strassenbau in Form von Holz  klötzen, welche unter Druckanwendung, zum  Beispiel durch einen     Walzprozess,    in ihre  endgültige Lage gebracht werden.

   Die Er  findung besteht darin, dass eine Sicherung       3er    gegenseitigen Lage der Holzklötze, zum       Beispiel    unter dem Einfluss der     Walzung,     dadurch herbeigeführt wird, dass die Fugen  oder Zwischenräume zwischen den Holz  klötzen in dem Masse durch     Steinsplittmasse     ausgefüllt werden, dass die Klötze in eine       Steinsplittschicht    eingebettet sind, deren  Dicke nicht geringer als die halbe Höhenaus  dehnung der Klötze ist.

       (Steinsplittmasse    ist  Abfallmaterial verschiedenartiger Körnung,  vorzugsweise bis herab zu Steinsand und in  ein     Hohlraumminimum        ergebender    Mischung,  welches besonders in Steinbrüchen aber auch  bei Bearbeitung künstlicher Steinmassen,  zum Beispiel Schlacken, anfällt.) Es hat sich    gezeigt, dass der     Steinsplittmasse    eine typische  Wirkung zukommt, derart,     .dass    nach ein  maliger Festlegung der Holzklötze, insbeson  dere unter dem Einfluss der     Walzung,

      eine       Verrückung    auch unter dem     Einfluss    des Ver  kehrs nicht     eintritt.    Eine solche     Wirkung     ist durch Einwalzen von Holzklötzen allein  in Sand oder natürliches Erdreich nicht er  reichbar. Von grossem Wert für den Holz  strassenbau ist überdies auch die zuverlässig  sterile Beschaffenheit des     Splittmaterials.     



  Die Holzklötze können beliebige Form  besitzen. Vorzugsweise werden, wie an sich  bekannt, kurze Holzzylinder oder     Holzspalt-          stücke    benutzt. Es können - jedoch     aueli     Klötze unregelmässiger Form, ähnlich dem  Steinschotter, Anwendung finden, wie man  sie zum Beispiel vermittelst Hackmaschinen  erhalten     kann.     



  Die im folgenden beschriebenen Verfahren       bezw.    die verschiedenen Strassendecken sind  als Ausführungsbeispiele des Verfahrens ge-           mäss    der Erfindung     bezw,    als nach Ausfüh  rungsbeispielen des erfindungsgemässen Ver  fahrens hergestellte Strassendecken aufzu  fassen.  



  Um eine Strassendecke unter Verwendung  von Holzschotter     herzustellen,        wird    das ver  mittelst einer Hack- oder Sägemaschine aus  schwachem harten Rundholz ungefähr von  4 bis 14 cm Durchmesser oder aus Spalt  stücken hergestellte     Schottermaterial    in einer  Schichthöhe von     ss    bis 9 cm auf eine Splitt  schicht von     etwa    5 cm, die je nach der Hohl  raumgrösse des     Holzschotterbelages    auch  dicker sein kann, aufgebracht und nach er  folgter Einebnung so lange gewalzt, bis der       Unterbausplitt    bis zur Schulterhöhe des  Holzschotters     herausgepresst    ist.  



  Bei einer sogenannten     Holzstöckeldecke     werden Stöckel ungefähr von 15 bis 25 cm  Länge geschnitten und, vorzugsweise zu  gespitzt, im Erdreich versetzt und nach Ein  bringung von     Steinsplittmaterial    in die  Fugen von der Oberseite her eingewalzt oder  auch gerammt. Wenn Stöckel aus Spalt  stücken benutzt werden, dann ist beim Ver  setzen darauf zu achten, dass keine Parallel  fugen entstehen, dass vielmehr im wesent  lichen scharfe     ganten    gegen Flächen von  Nachbarstöckeln gesetzt werden.

   Die     Ein-          walzung    der Stöckel     bezw.    deren     Einram-          mung    erfolgt     unter    Wasserzusatz so lange,  bis das Pflaster nicht mehr nachgibt.  



  Die     Holzschotterstrassendecke    kann vor  zugsweise     unmittelbar    als Fahrweg benutzt  werden, während die     Stöckeldecke    als Pack  lage hervorragend geeignet ist.  



  Zur Fertigstellung der beschriebenen  Holzstrassendecken gehört vorteilhaft noch  eine Oberflächenbehandlung nach der     Wal-          zung    oder     Rammung,    auch kann eine zusätz  liche Behandlung zur Erzielung     möglichster          Unangreifbärkeit    -des Holzes, insbesondere  gegenüber Schädlingen, Platz greifen.

       Ob-          wohl    die Schutzbehandlung gegen Schäd  linge     Hand_    in Hand mit der Oberflächen  behandlung gehen kann, soll von ihr, da  nicht zum Wesen der Erfindung gehörig, erst  später die Rede     sein.       Zur Fertigstellung der Decke aus in  Splitt eingewalztem Holzschotter wird die  Decke nach erfolgter     Walzung    mit einer dün  nen Schicht aus Teer oder Asphalt überzogen  oder mit     Teer-Bitumenemulsion    übergossen  und mit dem auch für die Unterlage benutz  ten     Splittmaterial    abgedeckt und diese Deck  masse mit Wasser, dass das fein     verteilte     Bindemittel, zum Beispiel Teer und Bitumen  enthalten kann,

   eingeschlämmt. Vor erfolgter       Abtrocknung    wird noch     Bitumenemulsion     aufgespritzt,     abgesplittet    und erneut gewalzt.  



  Anstatt Holzschotter regellos auf der       Splittlage    auszubreiten, können quer zur  Faserrichtung     geschnittene    Holzabschnitte,  welche bei grösster Grundfläche vorzugsweise  angespitzt sind, in der     Splittlage    von Hand  versetzt und dann eingewalzt werden. In  diesem Falle kann die Länge der Holzklötze  der gewünschten Deckenhöhe angepasst wer  den. In Betracht kommen besonders Längen  von 5 bis 10 cm. Zur Erzielung einer hoch  wertigen Decke kann die     Splittschicht    auch  auf einem festen Unterbau ausgebreitet wer  den.  



  Beim Walzen oder ausnahmsweise erfol  genden Rammen steigt der Splitt in die Höhe.  Vor völliger Ausfüllung der Fugen kann die       Walzung    unterbrochen werden und ein Ab  dichten der Hohlräume durch Einschlämmen  von Steinmehl, dem     gewünschtenfalls    Zement,       Trass    oder     Bitumen-Zement    zugesetzt sein  kann,     mittelst    Wasser     vorgenommen    werden.

    Es erfolgt dann ebenfalls ein     Einsplitten,     Vergiessen der Fugen mit     Teer-Bitumenemul-          sion    und nochmaliges Walzen     und    zum       Dauerabschluss    der Oberfläche ein     Aufguss     von Teer oder Asphalt oder von     Teer-Bitu-          menemülsion    unter     ;

  gleichzeitiger        Absplittung     und Eindrücken des oberflächlichen     Stein-          splittes    in die Stirnflächen der Holzstücke,  wodurch die     Rauherhaltung    und Griffigkeit  der Fahrfläche gesichert     wird.     



       Statt    der Verwendung einer     Splitt-Sand-          mischung    als Unterbett und Steinsplitt zur  Füllung der Fugen unter gleichzeitiger An  wendung von Emulsion kann auch fertig vor  bereiteter Teer- oder     Bitumensplitt    in An-           wendung    kommen. Will man eine halb  starre Decke erzielen, so kann man dem  Splitt     Trass,    Zement oder     Bitumenzement    bei  mischen.  



  Dadurch, dass die Holzstücke in Sand  splitt und Steinmehl unter gleichzeitiger       Tränkung    mit Teer und Bitumen     eingepresst     werden, wird das Holz von der Luft und  vom     Tagewasser    abgeschlossen, so dass die       Bewegung    und Fäulnis des Holzes aufgehal  ten wird. Es mag hierbei erwähnt sein, dass  der Steinsplitt nicht nur wegen seiner     Scharf-          kantigkeit    die Holzklötze mechanisch gegen  einander festlegt, sondern auch wegen seiner  sterilen Natur die Gefahr eines Pilzbefalles  des Holzes weitgehend herabsetzt.  



  Bei der     Holzstöckeldecke    kann der Ober  flächenverschluss in der gleichen Weise, wie  bereits beschrieben, durchgeführt werden.  Anstatt den     obern    Teil der Fugen mit grobem  Splitt zu füllen, kann jedoch ein feinkörniger  Steinsplitt von     etwa    8 bis 15 mm Korngrösse       benutzt    werden, .nach dessen     Einbringung     die Decke vorzugsweise mit heissem Teer oder  Asphalt     und/oder    heisser     Teer-Bitumenemul-          sion    übergossen wird. Zur     Rauherhaltun:g     der Oberfläche     splittet    man mit Feinsplitt  nach.  



  Wenn die pflasterartige Decke als Pack  lage benutzt werden soll, kann der abdich  tende     Deckenverschluss        fortfallen.    Die auf  eine solche Packlage aufzubringende Fahr  decke kann vorzugsweise ebenfalls eine Holz  decke mit oberer     Abdeckschicht    sein; die       Holzpacklage    ist indessen auch als Unterbau  für sonstige Strassendecken geeignet, zum  Beispiel für solche     aus    Asphalt oder Teer  beton.  



  Bei sachgemässer Ausführung der Decke  sind     besondere    zusätzliche. Massnahmen zur  Sicherung des Holzes gegen Fäulnis im all  gemeinen entbehrlich. Dies gilt besonders  für den Fall einer Oberflächenbehandlung  der Decke, bei welcher :die obern Schnitt  flächen der Hölzer in der Strassendecke mit  heissem Teer und/oder     heisser    Emulsion über  gossen werden.     Gewünschtenfalls    kann je-    doch die Wirkung der konservierenden Teer  Bitumen-Oberflächenbehandlung durch eine  zusätzliche Behandlung     mit    spezifischen  Holzkonservierungsmitteln unterstützt wer  den.

   Die Verbesserung der Holzkonservie  rung kann auf mannigfache Weise erreicht  werden, beispielsweise dadurch, dass man der       Sand-.Splittmischung    zur     Einbettung    der  Holzstücke Imprägniersalze beimischt. Diese  Imprägnierung des Sand- oder     Splittbettes     ist namentlich bei feuchten Böden angebracht.

    Die richtige Holzkonservierung wird aber       zweckmässigerweise    so     -durchgeführt,    dass die  an .der Baustelle geschnittenen     Holzklötze     mit Wasser angefeuchtet und mit den Im  prägniersalzen bestäubt werden, aber noch  besser, indem man das Imprägniersalz an der  Baustelle in Wasser in Kübeln auflöst und  die Holzklötze vor dem     Einbau    in diese Lö  sung kurz eintaucht oder die in der Fahr  bahn bereits     verpflasterten    Hölzer, soweit sie  nur oberflächlich geschützt zu werden brau  chen, mit der Lösung übergiesst.  



  Dieses einfache     Imprägnierungsverfahren     an Ort und Stelle, das heisst an der Baustelle,  bedeutet eine wesentliche Verbilligung der  Holzimprägnierung, namentlich deshalb,  weil es auf eine mehrtägige oder gar wochen  lange Lagerung des Holzes vor dem Einbau  verzichtet.  



  Die richtige Verankerung des Holzes in       Steinsplitt    und die Ausfüllung der grossen  Fugen durch     zusammengepressten,    harten  Teer- oder Asphaltsplitt verleiht der Decke,  selbst bei     :glattwerdendem    Hartholz, einen  Oberflächencharakter, :der ihre dauernde  Griffigkeit sichert.  



  Das Einpressen des Holzes in Steinsplitt  und der durch     Tränkung    mit Teer oder  Bitumen erzielte     luft-    und wasserdichte Ab  schluss des Holzes verhindert dessen Wachsen  und Schwinden. Dabei bietet aber der Ein  bau mit grossen Fugen eine gewisse Deh  nungsmöglichkeit, so dass ein Werfen der  Fahrbahn :ausgeschlossen ist.  



  In der Regel wird Holz     geringerer    Klasse  zur Verwendung     kommen.    Der Zustand des      Holzes spielt dabei keine wesentliche Rolle;  auch grünes Holz kann ohne weiteres verwen  det werden, dieses besitzt sogar den     Vorzüg,     dass es nach dem     Diffusions-Imprägnierver-          fahren    besonders leicht gegen Fäulnis schätz  bar ist.  



  Der     wirtschaftliche    Wert der Erfindung  besteht in erster Linie in der Ermöglichung  einer weitgehenden Verwendung des ein  heimischen Holzreichtums im Strassenbau,  der dort eine wesentliche Verbilligung er  fahren wird, wo Waldungen in der Nähe  sind, namentlich in steinarmen Gegenden.  Höchst bedeutsam in wirtschaftlicher Hin  sicht ist auch der Umstand, dass man bei  Anwendung     verschieden    starker und ver  schieden langer Holzklötze sowohl die stärk  sten Fahrbahnen für den schweren Schnell  verkehr, als auch bei Anwendung von zum  Beispiel 5 bis 6 cm hohen und 5 bis 6 cm  starken Holzzylindern den Asphaltbelag der  Städte auf entsprechend starkem Zement  unterbau ersetzen und letztere Holzbauweise  auch zu Belägen- von Bürgersteigen, Garten  wegen und ähnlichem verwenden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung einer Holz klotzstrassendecke, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung der gegenseitigen Lage der unter Druckwirkung in ihre endgültige Lage gebrachten Holzklötze Steinsplittmasse verwendet wird, welche die Zwischenräume zwischen den Holzklötzen in dem Masse aus füllt, dass die Holzklötze in einer Steinsplitt schicht eingebettet sind, deren Dicke nicht geringer als die halbe Höhenausdehnung der Klötze ist. UNTERANSPRüCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Oberseite der festgewalzten Holzklotzsteinschicht eine aus Steinsplitt und bituminöser Masse be stehende Deckschicht aufgewalzt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Sicherung der gegenseitigen Lage der Holzklötze dienen- den Splittmasse Bindestoffe zugesetzt werden. d.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzklötze in Form von Abschnit ten mit senkrecht zur Faserrichtung liegen der oberer Stirnfläche und parallel zur Faserrichtung verlaufender Seitenbegren zung von Hand unter Belassung von im Querschnitt ungefähr keilförmigen Fugen, in einer auf dem Strassenplanum ausgebrei teten Splittschicht versetzt und in die Splittschicht eingewalzt werden, so dass der Splitt in den Fugen hochsteigt, worauf von der Oberseite her Steinsplitt und Steinmehl in die Fugen eingeschlämmt und schliesslich eine Deckschicht aus Steinsplitt und bituminöser Masse auf gewalzt wird. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss in das profilmässig vorbereitete Strassenplanum angespitzte Holzstöckel unter Vorsehung von im Querschnitt keilförmigen Fugen von Hand eingesetzt, die Fugen von oben her mit scharfkantigem Splitt gefüllt und die Stöckel durch Walzen pfahlrostartig in das Erdreich eingedrückt werden. 5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Holzklotz strassendecke noch eine weitere Strassen decke mit oberer Abdeckschicht aufge bracht wird. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 2 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass dem von oben in die Fugen zwischen den Holzklötzen ein- geschlämmten Steinmehl Bindestoffe zu gesetzt werden. 7. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, dass auf dem profilmässig hergerichteten Strassenplanum eine Schicht Steinsplitt aufgebracht wird, auf welcher Holzklötze unregelmässig nebeneinander liegend aus gebreitet werden, worauf die Holzklötze in die Splittschicht eingewalzt werden und eine abdichtende Deckschicht durch Ein- sehlämmen von Steinsplitt,
    Übergiessen mit bituminöser Emulsion und Absplitten in Verbindung mit fortgesetzter Walzung aufgebracht wird. R. Verfahren nach Patentanspruch, dadureh gekennzeichnet, dass zum Strassenbelag, benutzte Holzstücke einer Behandlung mit Imprägniersalz in der Weise untsr- worfen werden, dass die Klötze an der Baustelle während des Strassenbaues in Imprägniersalzlösung getaucht werden. 9. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Holzklotzstrassen- bela.g von oben her mit Imprägniersalz lösung behandelt wird.
CH176564D 1933-08-05 1934-03-09 Verfahren zur Herstellung einer Holzklotz-Walzstrassendecke. CH176564A (de)

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