CH176331A - Umsteuerbare Vorschubvorrichtung für Nähmaschinen. - Google Patents

Umsteuerbare Vorschubvorrichtung für Nähmaschinen.

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CH176331A
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Company The Sing Manufacturing
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Singer Mfg Co
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      LTmstenerbare        Vorschubvorrichtung        für    Nähmaschinen.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine umsteuerbare     Vorschubvorrichtung     für     Nähmaschinen    mit unter der     Stofftrag-          platte    gelagerter Schwingwelle, um dem  Stoffschieber Hin- und     Herbewegungen    zu  erteilen.  



  Diese     Vorrichtung    zeichnet sich gemäss  der Erfindung dadurch aus, sass eine am  einen Ende mit der genannten     Schwingwelle     in Bewegungsverbindung stehende Stange am  andern Ende unter der     Stofftragplatte    mit  einem Schwingrahmen gleitbar verbunden ist,  so dass sie von der einen Seite der     Drehaxe     des genannten     Schwingrahmens    nach der       andern    Seite     beweglich    ist, \und dass die ge  nannte Stange durch einen     Lenker    mit einem  Stichstellhebel verbunden ist, welcher am  Ständer des     Maschinengestelles    drehbar ge  lagert ist,

   und einen     glotz    trägt,     welcher    mit  einem horizontalen, V-förmigen     Fortsatz    ver  sehen ist, in dessen dreieckige Aussparung  eine in den     Ständer    eingeschraubte Anschlag-    schraube eingreift, so dass durch     Bewegung     des Stichstellhebels die Stange auf dem  Schwingrahmen innerhalb Grenzen verscho  ben wird, welche durch die mit dem     glotz          zusammenarbeitende    Anschlagschraube be  stimmt sind, um sowohl die Richtung, als  auch die Grösse der dem Stoffschieber     er",eil-          ten        Stoffvorschubbewegungen    zu beherr  schen.  



  In den Zeichnungen ist eine Ausfüh  rungsform des Gegenstandes der     Erfindung     beispielsweise dargestellt, und zwar ist       Fig.    1 eine vordere Seitenansicht, teil  weise im Schnitt. einer Nähmaschine mit der       Vorschubvorriehtung    gemäss der     Erfindung,     und       Fig.    Z ist eine Unteransicht der Maschine;

         Fig.    3 ist eine vordere Endansicht des  Kopfes des Maschinenarmes, von dem die  Stirnplatte entfernt     ist,    und der     @Stofftrag-          platte;              Fig.    4 ist ein Vertikalschnitt durch     einen     Teil des Ständers des     Maschinenarmes    und  der     Stofftragplatte    der Maschine quer zur  Länge dieser     Stofftragplatte;

            Fig.    5 ist ein Querschnitt durch die Stoff  tragplatte nach der Linie 5-5 der     Fig.    2,  und       Fig.    6 ist ein Teil eines     Schnittes    nach  der Linie 6-6 der     Fig.    1.  



  Die dargestellte Nähmaschine besitzt eine       Stofftragplatte    1, von deren einem Ende der  Ständer 2 des     Maschinenarmes    3 emporragt,  welcher die     Stofftragplatte    überhängt.  



  In den Lagern des     Armes    3 ist die wag  rechte Maschinenantriebswelle 6 gelagert.       Die    von der Welle 6     antreibbare    Nadel  stange 19 trägt eine Nadel 20 und ist in  Lagern des Schwingrahmens 21 auf und ab  bewegbar, dem     Schwingbewegungen    meiner       Vertikalebene    erteilt werden, welche auch  die     Age    der     Maschinenantriebswelle    6 ent  hält.  



  Mit der Nadel 20 arbeitet unterhalb .der       Stofftragplatte    1 ein Greifer 69 zusammen,  welcher das     Spulengehäuse    70 aufnimmt. Um  sich dem Arbeiten der Nadel 20 in     versehie-          denen        Bahnen    anzupassen, ist der Greifer in  einer     Vertikalebene    .drehbar, die parallel zu  der.

   Ebene der seitlichen     Schwingbewegung     der Nadel verläuft und     um    eine bequeme Er  neuerung des     Unterfadenvorrates    zu ermög  lichen, ist der Greifer so angeordnet, dass  seine offene Seite nach der Vorderseite der       Maschine    hin gerichtet     ist.    Zu .diesem Zweck  ist der Greifer 69 hinter der Vertikalebene  der     Nadelausschwingung    angeordnet und auf  einer     Greiferwelle    71 befestigt, welche sich  von dem Greifer     wagrecht    nach     hinten    er  streckt, wobei die Drehachse des Greifers  quer zur Ebene der     Nad-elausschwingung    ver  läuft.  



  Von der     Greiferwelle    71 wird ein an  getriebenes Schraubenrad 75     getragen,    wel  ches neben dem Greifer 69 angeordnet ist  und mit einem antreibenden Schraubenrad 76  in     Eingriff    steht, das von dem einen Ende  einer     wagrechten        Greiferantriebswelle    77 ge  tragen wird, die unter der     Greiferwelle   <B>69</B>    und quer zu letzterer angeordnet ist.

   Das  eine Ende der Welle 77 ist in einer Lager  büchse 78 drehbar .gelagert, welche in einem  Lappen 79     befestigt    ist, der von der Stoff  tragplatte nach     unten    ragt; diese Büchse 78  erstreckt sich über den Lappen 79 hinaus  in dichte     Nähe    der Nabe des antreibenden  Rades 76. Nahe ihrem andern Ende ist die  Welle 77 in     einem    Lagerlappen 80 gelagert,  der von der     Stofltragplatte    1     hinabragt,    und  trägt eine Riemenscheibe 81, die durch einen  Riemen 82 mit einer     Riemenscheibe    83 auf  der Maschinenantriebswelle 6     verbunden    ist.

    Infolge der     Anordnung        des    antreibenden  Schraubenrades 76 unterhalb des Rades 75  und infolge der beschriebenen Anordnung  des Greifers ist die     Greiferantriebswelle    7 7  in einem beträchtlichen Abstand unterhalb  der     Stofftragplatte    1 und hinter deren Mit  tellinie angeordnet, das heisst die Greifer  antriebswelle liegt hinter     einer    Vertikal  ebene, welche die     Age    der Maschinen  antriebswelle 6 enthält.  



  Der Stoffschieber 90 überhängt den Grei  fer 69 und ragt seitlich von dem einen Ende  einer     Vorschubstange    107 hervor, deren an  deres Ende gelenkig an einer Schwinge an  gebracht ist, weiche in einem gewissen Ab  stand voneinander liegende Arme 108, 109  einer     wagrecht    liegenden     VorschubscUwing-          welle    110 aufweist.

   Diese Schwingwelle 110  verläuft parallel zur     Greiferantriebswelle    77  und ist unter der     Stofftr        agplatte    1 nahe  deren vorderem     Rand    in Lagerlappen 111,  112     gelagert.    Der Teil 110' der Schwing  welle 110 ist von einer Stelle neben dem  Lagerlappen 111 nach oben gebogen; der ge  nannte Teil     11ss'    der     Welle    110 endet auf  der einen Seite einer Vertikalebene, welche  die durch     das        Stichloch    der     Stichplatte    hin  durchgehende     Vorschublinie    enthält.

   Die be  schriebene     Anordnung    sieht einen     freien     Raum für die Hand vor, um den Unterfaden  vorrat bequem erneuern zu können.  



  Neben dem Lagerlappen 112 trägt die       Schwingwelle    110 einen     aufwärtsragenden     Kurbelarm 113, mit welchem das eine Ende  einer Stange 114 gelenkig     verbunden        ist,         deren gegabeltes, gegenüberliegendes     Endre     einen Zapfen 115 drehbar trägt. Dieser Zap  fen 115 ist quer durchbohrt, um gleitend mit  ein-er Führungsstange 116 in Eingriff zu  treten, die mit ihren beiden Enden an in  einem gewissen Abstand voneinander liegen  den Lappen 117 befestigt ist, welche von  einem Schwingrahmen 118 seitlich um  gebogen sind. der vollständig unter der wag  rechten Ebene der     Stofftragplatte    1 liegt.

    Der Schwingrahmen 118 ist auf einer kur  zen Schwingwelle 119 befestigt, welche für  diesen Rahmen 118 eine     Sehwingaxe    vor  sieht, die quer durch die Führungsstange 116       a        iina        ilhernd        in        deren        Mitte        hindurehgeht;

          die     Schwingwelle 119 ist in Lagerplatten unter  halb der     Stofftragplatte    1 parallel zu der       Schwin-welle    110 und auf derjenigen Seite  der die     Axe    der     Greiferantriebswelle    77 ent  haltenden     Vertikalebene    gelagert, welche  der Schwingwelle 110 gegenüberliegt. Der  Schwingrahmen 118 besitzt eine Gabel 120       (Fig.    4), die einen Nocken oder ein     Exzenter     121 umfasst, welches von der     Greiferantriebs-          welle    77 getragen wird, um dem Stoffschie  ber 90 Vorschub- und     Zurückbewegungen    zu  erteilen.

    



  Die Stange     11.1    ist zwischen ihren Enden  mit einer seitlich hervortretenden Nabe 122  versehen, mit der     c?a.s    untere Ende eines Len  kers<B>123</B> gelenkig verbunden ist, welcher  durch eine Öffnung in der     Stofftragplatte    1       hindurch    nach oben und in den Ständer 2  hineinragt. An seinem obern Ende ist der  Lenker 123 gelenkig mit einem Stichstell  hebel 124 verbunden, der quer zu dem Stän  der 2 von hinten nach vorn verläuft und auf  einer Lagerschraube 125 in der     hintern     Wand des Ständers 2     schwingbar    sitzt.

   Das  vordere Ende des Hebels 124 greift durch  einen Schlitz 126 in der     vordern    Wand des  Ständers hindurch     und.    ist zwecks Aufnahme  einer Mutter oder eines Bedienungskopfes 127  mit Gewinde     versehen.    Der Kopf 127     ist    auf  seiner Innenfläche mit einer Bohrung ver  sehen. so dass er verschiebbar eine Muffe 128  aufnehmen kann, innerhalb welcher     eine     Schraubenfeder 129 sitzt, die auf den Kopf    127 und eine Schulter 130 der Muffe 128 ein  wirkt.

   Das     innere    Ende der Muffe 128     ist     teilweise weggeschnitten, um in einem Ab  stand vertikal übereinander liegende Füh  rungslappen 131 zu bilden, die verschiebbar  in einem vertikalen Schlitz<B>132</B>     sitzen,    wel  cher in einer mit. einer     Einteilung    versehenen  Platte 133 gebildet ist, die durch     Schrauben     134 auf einem Auge 135 an der     vordern     Wand des Ständers 2     befestigt    ist. Ein Zei  ger 136     wird    von der Muffe 128     getragen     und liegt über den Einteilungen der Platte  133.  



  Mittelst Schrauben 137 ist auf .dem     Stich-          stellhebel    124 innerhalb des Ständers 2 ein  Klotz 138 befestigt, der auf der einen Seite  einen     V-förmigen        Fortsatz    139 trägt, welcher  mit einer     wagrechten    dreieckigen     Aus-          nehmung    140 versehen ist, die nach -der Vor  derseite des     Maschinenarmes        hin    offen ist. In  die     Ausnehmung    140 tritt     einstellbar    das ab  gerundete Ende einer     Anschlagschraube    141.

    ein, die durch die Vorderwand des Ständers  2 in einer :Schräglage zu dem Hebel 124 hin  durch geschraubt ist und einen von Hand zu  bedienenden Kopf 142 auf der Aussenseite  des Ständers 2 trägt.  



  In der Null- oder Mittellage der Schwing  bewegung des Hebels 124 fällt die     Axe    des  Lagerzapfens 115 mit der     Schwingachse    119  des Schwingrahmens 118 zusammen, und  demzufolge führt der Stoffschieber 90 keine  .den Stoff vorschiebende Bewegungen wäh  rend des Arbeitens der Maschine aus.

   Eine  Bewegung dieses Hebels     12'4    aus seiner Null  stellung heraus nach der einen oder andern  Richtung wird durch die     Anschlagsghraube     141 einstellbar begrenzt; in jeder     Einstell-          lage    der Schraube 141 wird der Stichstell  hebel genau auf Bewegungen von gleicher  Grösse in entgegengesetzten Richtungen von  seiner Nullstellung aus     begrenzt.    Wenn der       Schraubenzapfen    115 entweder über oder un  ter die     Schwingaxe    119 entsprechend der       Bewegungsrichtung    des Hebels 124 aus  seiner Nullstellung heraus verschoben wird,

         kann    die     Richtung    und Grösse der den Stoff      vorschiebenden Bewegungen des Stoffschie  bers bequem beherrscht werden.  



  Dem Stoffschieber 90 werden hebende  und fallende Bewegungen von einem Hub  exzenter 143 übertragen, das von der     Urei-          ferantriebswelle    77 neben dem an der Stoff  tragplatte sitzenden Lappen 79 getragen  wird; das Exzenter 143 wird von dem     ge-          gabelten    Ende eines Schwingarmes 144 um  fasst, welcher sich von dem     Exzenter    nach  vorn     erstreckt.    Das andere Ende des Schwing  armes 144 ist auf der Hubwelle 145 be  festigt, welche unter der     Stofftragplatte    1  parallel zur Schwingwelle 110 und     zwischen     letzterer und der     Greiferantriebswelle    77 ge  lagert ist.

   Von der Welle 145 verläuft neben  der     Vorschubstange    107 ein Arm 146 nach       hinten,    welcher auf der einen Seite mit einem  Zapfen 147 versehen ist, der eine Rolle 148  trägt, welche von     einem        wagrechten    Schlitz  149 der     Vorschubstange    107 aufgenommen  wird.  



  Die Anordnung der umsteuerbaren Vor  schubvorrichtung vollständig unterhalb der       Stofftragplatte        verringert    nicht nur Er  schütterungen während des Arbeitens der  Maschine auf ein     Mindestmass,    sondern er  leichtert auch das     Zusammensetzen    und     Ein-          stellen.der    Teile sehr erheblich.

   Die Anord  nung der Schwingwelle 145 auf derselben  Seite der     Greiferantriebswelle    77, an der  auch die Schwingwelle 110 liegt, ermöglicht  die Verwendung eines verhältnismässig kur  zen und daher auch starren Stoffschieber  hebearmes 146 und eines verhältnismässig  grossen     Hubexzenters    143 auf der Greifer  antriebswelle 77; dieses grosse Exzenter 143       vermindert    Ungenauigkeiten infolge der Ab  nutzung auf ein Mindestmass, und der kurze       Sehwingarm    146 gewährleistet eine zwang  läufige, nachgiebige Lüftung der Vorschub  stange. Die     -beschriebene    Bauart ist im be.

         sonderen    in Verbindung mit der beschrie  benen     Greifervorrichtung    günstig, da sie die  Anordnung des Lagerlappens 79 dicht neben  der vertikalen, quer verlaufenden Ebene er  möglicht, welche die     Drehare    der Greifer-    welle 71     enihält,    so     dass    eine feste Unter  stützung für das das Antriebsrad tragende  Ende der Welle 77 geschaffen und gleich  falls eine     Unterstützungsvorrichtung    für das  auf der Büchse 79     befestigte    Rädergehäuse  vorgesehen wird, ohne die     Vorschubvorrich-          tung    und das bequeme Zusammensetzen der  Teile zu behindern.

   Die Anordnung der       Schwingaxe    119 des Schwingrahmens 118  auf derjenigen Seite der Welle 77, die der       Vorschubschwingwellenseite    110 gegenüber  liegt, ermöglicht die Verwendung einer ver  hältnismässig langen Stange 114, wodurch die       Einstellung    der Richtung und Grösse der       Vorschubbewegung    des Stoffschiebers er  leichtert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Umsteuerbare Vorschubvorrichtung für Nähmaschinen mit unter der Stofftragplatte gelagerter Schwingwelle, um dem Stoffschie ber Hin- und Herbewegungen zuerteilen, da durch gekennzeichnet, dass eine am einen Ende mit der genannten .Schwingwelle (110) in Bewegungsverbindung stehende Stange (114) am andern Ende unter der Stofftrag- platte mit einem Schwingrahmen (118) gleit- bar verbunden ist,
    so dass sie von der einen Seite der Drehaxe des genannten Schwing rahmens nach der andern Seite beweglich ist, und dass die genannte Stange (114) durch einen Lenker (123) mit einem Stichstellhebel (124) verbunden ist, welcher am Ständer des Maschinengestelles drehbar gelagert ist, und einen Klotz (138) trägt, welche mit einem horizontalen, V-förmigen Fortsatz (139) ver sehen ist, in dessen dreieckige Aussparung (140) eine in den Ständer eingeschraubte Anschlagschraube (141) eingreift, so dass durch Bewegung des Stichstellhebels (124) die Stange (114) auf dem Schwingrahmen (118)
    innerhalb Grenzen verschoben wird, welche durch die mit dem Klotz (138, 139) zusammenarbeitende Anschlagschraube (141) bestimmt.sind, um sowohl die Richtung, als auch die Grösse,der dem Stoffschieber erteil ten Stoffvorschubbewegungen zu beherr schen.
    UNTERANSPRUCH: Umsteuerbare Vorschubvorrichtung nach Patentanspruch für Nähmaschinen mit einer drehbaren, unter der Stofftragplatte gelager- ten Greiferantriebswelle, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schwingaxe des Schwing rahmens (118) parallel zur und seitlich von der Greiferantriebswelle (77) gegenüber der Schwingaxe der Schwingwelle zum Hin- und Herbewegen des Stoffschiebers angeordnet ist, wobei der Schwingrahmen (118) durch einen Exzenter (121)
    auf der Greiferwelle (77) in Schwingung versetzt wird.
CH176331D 1933-10-03 1934-06-29 Umsteuerbare Vorschubvorrichtung für Nähmaschinen. CH176331A (de)

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