CH175646A - Vorschubvorrichtung für Greifer-Nähmaschinen. - Google Patents

Vorschubvorrichtung für Greifer-Nähmaschinen.

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CH175646A
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Company The Sing Manufacturing
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Singer Mfg Co
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  Vor     schubvorr        ichtnng    für     Greifer-Nähmaschinen.       Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine     Vorschubvorrichtung    für Greifer  Nähmaschinen zum     Vorwärts-    oder     Rück-          wärtsnähen    mit einer im     Ständerarm    gelager  ten zum Antrieb der Nadelstange dienenden  Hauptwelle, mit einer unter der     Stofftrag-          platte        gelagerten        Greiferwelle,

      deren     Age    zur       Vorschubrichtung    parallel liegt und mit  einer untern, mit der     Greiferwelle    in Bewe  gungsverbindung     stehenden    und von der  Hauptwelle     antreibbaren    Treibwelle.  



  Diese Vorrichtung     zeichnet    sich gemäss  der Erfindung dadurch aus, dass die untere  umlaufende Antriebswelle, die in     wagrech-          ter    Richtung unterhalb der     Greiferwelle        und     quer zu letzterer gelagert ist, mit Steuer  scheiben versehen ist, von deren einer eine  Schwingwelle, die dem     Stoffschieber        hin-          und    hergehende     Vorschubbewegungen    erteilt,  ihre     Schwingbewegungen        mittelst    einer Vor  schubumsteuervorrichtung ableitet, während  die andere .

   Schwingbewegungen einer Welle    verursacht, um dem Stoffschieber Auf- und       Abbewegungen    zu erteilen.  



  In der     Zeichnung    ist eine Ausführungs  form des Gegenstandes der Erfindung bei  spielsweise dargestellt, und zwar ist       Fig.    1     eine    vordere Seitenansicht, teil  weise im Schnitt, einer Nähmaschine     mit    der       Vorschubvorrichtung    gemäss der Erfindung,  und       Fig.    2 ist eine Unteransicht der Maschine;

         Fig.    3 ist eine     vordere        Endansicht    des  Kopfes des Maschinenarms, von dem die  Stirnplatte entfernt ist, und der     Stofftrag-          platte;          Fig.    4 ist ein Vertikalschnitt durch einen  Teil des Ständers des     Maschinenarms    und der       Stofftragplatte    der     Maschine    quer zur Länge  dieser     Stofftragplatte;

            Fig.    5 ist ein     Querschnitt    durch die Stoff  tragplatte nach der Linie 5-5 der     Fig.    2,  und           Fig.    6 ist ein Teil eines     Schnitts    nach  der     Linie    6-6 der     Fig.    1.  



  Die dargestellte Nähmaschine besitzt eine       Stofftragplatte    1, von deren einem Ende der  Ständer 2 des     Maschinenarms    3 emporragt,  welcher die     Stofftragplatte    überhängt.  



  In Lagern -des Arms 3 ist die     wagrechte     Maschinenantriebswelle 6 gelagert.  



  Die von der Welle 6     antreibbare    Nadel  stange 19 trägt eine Nadel 20 und ist in  Lagern eines Schwingrahmens 21 auf und ab  bewegbar, dem Schwingbewegungen in einer  Vertikalebene erteilt werden, welche auch die       Axe    der Maschinenantriebswelle 6 enthält.  



  Mit der Nadel 20 arbeitet     unterhalb    der       Stofftragplatte    1 ein Greifer 69 zusammen,  welcher das     Spulengehäuse    70 aufnimmt. Um  sich dem Arbeiten der Nadel 20 in verschie  denen Bahnen anzupassen, ist der Greifer in  einer Vertikalebene drehbar, die parallel zu  der Ebene der seitlichen Schwingbewegung  der Nadel verläuft, und um eine bequeme  Erneuerung des     Unterfadenvorrats    zu ermög  lichen, ist der Greifer so angeordnet,     daB     seine offene Seite nach der Vorderseite der       Maschine    hin     gerichtet    ist.

   Zu diesem Zweck  ist der Greifer 69     hinter    der Vertikalebene  der     Nadelausschwingung    angeordnet und auf  einer     Greiferwelle    71     befestigt,    welche sich  von dem Greifer     wagrecht    nach hinten er  streckt, wobei die Drehachse des Greifers  quer zur Ebene der     Nadelausschwingung    ver  läuft.  



  Von der     Greiferwelle    71 wird ein ange  triebenes Schraubenrad 75     getragen,    welches  neben dem Greifer 69 angeordnet ist und mit  einem antreibenden Schraubenrad 76 in Ein  griff steht, das von dem einen Ende einer       wagrechten        Greiferantriebswelle    77 getragen  wird, die unter der     Greiferwelle    69 und quer  zu letzterer angeordnet ist. Das eine Ende  der Welle 77 ist in einer     Lagerbüchse    78  drehbar gelagert, welche in einem Lappen  79 befestigt ist, der von der     Stofftragplatte     nach unten ragt; diese Büchse 78 erstreckt  sich über den     Lappen    79 hinaus in dichte  Nähe der Nabe des antreibenden Rads 76.

    Nahe ihrem andern Ende ist die Welle 77     in       einem Lagerlappen 80 gelagert, der von der       Stofftragplatte    1     hinabragt,    und trägt     eine     Riemenscheibe 81, die durch einen Riemen  82 mit einer Riemenscheibe 83 auf der Ma  schinenantriebswelle 6 verbunden ist.

   Infolge  der Anordnung -des antreibenden Schrauben  rads 76 unterhalb des Rads 75 und infolge  der     beschriebenen        Anordnung    des Greifers ist  die     Greiferantriebswelle    77 in einem be  trächtlichen Abstand     unterhalb    der Stoff  tragplatte 1 und hinter deren     Mittellinie    an  geordnet, d. h. die     Greiferantriebswelle    liegt  hinter einer Vertikalebene, welche die     Age     der Maschinenantriebswelle 6 enthält.  



  Eine umsteuerbare     Vorschubvorrichtung     ist vorgesehen, um das     Arbeitsstück    wahl  weise in beiden Richtungen in einer Linie  quer zur Ebene der     Nadelausschwingung    vor  zuführen.  



  Der Stoffschieber 90     überhängt    den Grei  fer 69 und ragt ,seitlich von -dem einen Ende  einer     Vorschubstange    107 hervor, deren an  deres Ende gelenkig an einer Schwinge ange  bracht ist, welche in einem     gewissen    Abstand  voneinander liegende Arme 108, 109 einer       wagrecht    liegenden     Vorschubschwingwelle     110 aufweist. Diese Schwingwelle 110 ver  läuft parallel zur     Greiferantriebswelle    77  und     ist    unter der     Stofftragplatte    1 nahe  deren vorderem Rand in Lagerlappen 111,  112 gelagert.

   Der Teil     110'    der Schwingwelle  110 ist von einer Stelle neben dem Lager  lappen 111 nach oben gebogen; der genannte  Teil 110' der Welle 110 endet auf der     einen     Seite einer Vertikalebene, welche die durch       ,las    Stichloch der     Stichplatte    hindurchge  hende     Vorschublinie    enthält. Die beschrie  bene Anordnung sieht einen freien Raum für  die Hand vor, um den     Unterfadenvorrat    be  quem erneuern zu können.  



  Neben dem Lagerlappen 112     trägt    die  Schwingwelle 110 einen aufwärtsragenden  Kurbelarm 113, mit welchem das eine Ende  einer Stange 114 gelenkig verbunden ist,  deren     gegabeltes,    gegenüberliegendes Ende  einen Zapfen 115 drehbar trägt. Dieser Zap  fen 115 ist quer durchbohrt, um gleitend mit  einer Führungsstange 116     in    Eingriff zu tre-           ten,    die mit ihren beiden Enden an in einem  gewissen Abstand voneinander liegenden  Lappen 117 befestigt ist, welche von einem  Schwingrahmen 118 seitlich umgebogen sind,  der vollständig unter der     wagrechten    Ebene  der     Stofftragplatte    1 liegt.

   Der Schwingrah  rnen 118 ist auf einer kurzen Schwingwelle  119 befestigt, welche für diesen Rahmen 118  eine     Schwingaxe    vorsieht, die quer durch die  Führungsstange 116     annähernd    in deren Mitte  hindurchgeht; die Schwingwelle 119 ist in  Lagerlappen unterhalb der     Stofftragplatte    1  parallel zu der Schwingwelle 110 und auf  derjenigen Seite der die     Axe    -der Greifer  antriebswelle 77 enthaltenden Vertikalebene  gelagert, welche der Schwingwelle 110 ge  genüberliegt.

   Der     Sehwingrahmen    118 be  sitzt eine Gabel 120     (Fig.    4), die einen Kok  ken oder ein     Exzenter    121 umfasst, welches  von der     Greiferantriebswelle    77 getragen  wird, um dem Stoffschieber 90     Vorschub-          und    Zurückbewegungen zu erteilen.  



  Die Stange 114 ist     zwischen    ihren Enden  mit einer seitlich hervortretenden Nabe 122  versehen, mit der -das     untere    Ende     eines    Len  kers 123 gelenkig verbunden ist, welcher  durch     eine    Öffnung in der     Stofftragplatte    1  hindurch nach oben und in den Ständer 2  hineinragt. An seinem     obern    Ende ist der       Lenker    123 gelenkig mit einem Stichstell  hebel 124 verbunden, der quer zu dem Stän  der 2 von hinten nach vorn verläuft und auf  einer Lagerschraube 125 in der     hintern     Wand des Ständers 2     schwingbar    sitzt.

   Das  vordere Ende des     Hebels    124 greift durch  einen Schlitz 126 in der     vordern        Wand    des  Ständers 2 hindurch und ist zwecks Auf  nahme einer Mutter oder eines Bedienungs  kopfes 127 mit Gewinde versehen. Der Kopf  127 ist auf seiner Innenfläche mit einer Boh  rung versehen, so     dass    er verschiebbar     eine     Muffe 128 aufnehmen kann,     innerhalb    wel  cher eine Schraubenfeder 129 sitzt, die auf  den Kopf 127 und eine Schulter 130 der  Muffe 128 einwirkt.

   Das innere Ende der  Muffe 128 ist teilweise weggeschnitten, um  in einem Abstand vertikal     übereinanderlie-          gende    Führungslappen<B>131</B> zu bilden, die    verschiebbar in     einem        vertikalen    Schlitz 132  sitzen, welcher in einer mit     einer    Eintei  lung versehenen Platte 183 gebildet ist, die  durch Schrauben 134 auf einem Auge 135  an der     vordern    Wand des Ständers 2 be  festigt ist. Ein Zeiger 136 wird von der  Muffe 128 getragen und liegt über den Ein  teilungen der Platte 133.  



       Mittelst    Schrauben 137 ist auf dem Stich  stellhebel 124 innerhalb des Ständers 2 ein  Klotz 188 befestigt, der auf der einen Seite,  einen     Fortsatz    139 trägt, welcher mit einer       wagrechten    V-förmig gestalteten     Ausneh-          mung    140 versehen ist, die nach der Vorder  seite des Maschinenarms hin offen ist. In  die     Ausnehmung    140 tritt einstellbar das ab  gerundete Ende einer     Anschlagschtaube    141  ein, die durch die Vorderwand des Ständers  2 in einer Schräglage zu dem Hebel 124 hin  durch geschraubt ist und     einen    von Hand zu  bedienenden Kopf 142 auf der Aussenseite  des Ständers- 2 trägt.  



  In der Null- oder     Mittellage    der Schwing  bewegung des Hebels 124 fällt die     Axe    des  Lagerzapfens 115 mit der Schwingachse 119  des Schwingrahmens 118     zusammen,    und  demzufolge führt der Stoffschieber 90 keine  den Stoff     vorschiebende        Bewegungen    wäh  rend des Arbeitens der Maschine aus.

   Eine  Bewegung dieses Hebels 124 aus     seiner    Null  stellung heraus nach der einen oder andern       Richtung    wird durch die Anschlagschraube  141 einstellbar     begrenzt;    in jeder Einstell  lage der Schraube 141 wird der Stichstell  hebel genau auf Bewegungen von gleicher  Grösse in entgegengesetzten     Richtungen    von  seiner Nullstellung aus begrenzt.

   Wenn der       Schraubzapfen    115 entweder über oder unter  die     Schwingaxe    119 entsprechend der Bewe  gungsrichtung des Hebels 124 aus seiner  Nullstellung heraus     verschoben        wird,    kann  die     Richtung    und     Grösse    der den     Stoff    vor  schiebenden Bewegungen des     Stoffschiebers     bequem beherrscht werden.  



  Dem Stoffschieber 90 werden hebende  und fallende Bewegungen von einem Hub  exzenter 143 übertragen, das von der Greifer  antriebswelle 77 neben dem     an,der    Stofftrag-      platte sitzenden Lappen 79 getragen wird;  das Exzenter 143 wird von dem     gegabelten     Ende eines Schwingarmes 144 umfasst, wel  cher sich von dem Exzenter nach vorn er  streckt. Das andere Ende des     Schwingarms     144 ist auf der Hubwelle 145 befestigt,  welche unter der     Stofftragplatte    1 parallel  zur Schwingwelle 110 und zwischen letzterer       und,der        Greiferantriebswelle    77 gelagert ist.

    Von der Welle 145 verläuft     neben    der Vor  schubstange 107 ein Arm 146 nach     hinten,     welcher auf der einen Seite mit einem Zap  fen 147 versehen ist, der eine Rolle 148 trägt,  welche von einem     wagrechten    Schlitz 149 der       Vorschubstange    107 aufgenommen wird.  



  Die     Anordnung    der     umsteuerbaren    Vor  schubvorrichtung vollständig unterhalb der       Stofftragplatte    verringert nicht nur Erschüt  terungen während des     Arbeitens    der Ma  schine auf ein     Mindestmass,    sondern erleich  tert auch das Zusammensetzen und Einstel  len der Teile sehr erheblich.

   Die     Anordnung     der Schwingwelle 145 auf derselben Seite der       Greiferantriebswelle    77, an der auch die       Schwingwelle    110 liegt, ermöglicht die Ver  wendung eines     verhältnismässig    kurzen und  daher auch starren     Stoffsehieberhebearms     146 und     eines        verhältnismässig    grossen Hub  exzenters 143 auf der     Greiferantriebswelle     77;

   dieses grosse Exzenter 143 vermindert  Ungenauigkeiten infolge der     Abnutzung    auf       ein        Mindestmass,    und der kurze Schwingarm  146 gewährleistet eine     zwangläufige    nachgie  bige Lüftung der     Vorschubstange.    Die be  schriebene Bauart ist im     besonderen    in Ver  bindung mit der beschriebenen     Greifervor-          richtung    günstig, da sie die Anordnung des  Lagerlappens 79 dicht neben der vertikalen,  quer verlaufenden Ebene ermöglicht, welche  die     Drehaxe    der     Greiferwelle    71 enthält,

   so  dass     eine    feste     Unterstützung    für das das An  triebsrad tragende Ende der Welle 77 ge  schaffen und gleichfalls     eine    Unterstützungs  vorrichtung für das auf der Büchse 79 be  festigte Rädergehäuse vorgesehen wird,     ohne     die     Vorschubvorrichtung    und das bequeme  Zusammensetzen der Teile zu     behindern.    Die  Anordnung der     Schwingaxe    119 des    Schwingrahmens 118 auf derjenigen Seite der  Welle 77, die der     Vorschubschwingwellen-          seite    110 gegenüberliegt, ermöglicht die Ver  wendung einer verhältnismässig langen  Stange 114,

   wodurch die Einstellung der  Richtung und Grösse der     Vorschubbewegung     des Stoffschiebers erleichtert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorschubvorrichtung für Greifernähma- schinen zum Vorwärts- und Rückwärtsnähen mit einer in dem Maschinenarm gelagerten, die Nadelstange antreibenden Maschinenan triebswelle und mit einer unterhalb der Stofftragplatte gelagerten Greiferwelle, de ren Achse parallel zur Vorschublinie ver läuft und mit einer untern umlaufenden An triebswelle,
    welche die Greiferwelle antreibt und mit der Maschinenantriebswelle wirksam ist, dadurch gekennzeichnet, dass die untere umlaufende Antriebswelle (77), die in wag rechter Richtung unterhalb der Greiferwelle (71) und quer zu letzterer gelagert ist, mit Steuerscheiben versehen ist, von deren einer (121) eine Schwingwelle -(110), die dem Stoffschieber hin- und hergehende Vorschub bewegungen erteilt,
    ihre Schwingbewegungen mittelst einer Vorschubumsteuervorrichtung ableitet, während die andere (143) Schwing bewegungen einer Welle (145) verursacht, um,dem Stoffschieber Auf- und Abbewegun- gen zu erteilen. UNTERANSPRUCH:
    Vorschubvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferantriebswelle auf einer Seite einer Vertikalebene angeordnet ist, welche durch die Längsmitte der Stofftragplatte geht, und dass die beiden Schwingwellen zum Hin- und Her- und Auf- und Abbewegen des Stoff schiebers auf der entgegengesetzten Seite der genannten Vertikalebene angeordnet sind.
CH175646D 1933-10-03 1934-06-29 Vorschubvorrichtung für Greifer-Nähmaschinen. CH175646A (de)

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