DE559589C - Greiferantrieb fuer eine Naehmaschine mit einem durch zwei Schubstangen angetriebenen gegenlaeufigen Greiferpaar - Google Patents

Greiferantrieb fuer eine Naehmaschine mit einem durch zwei Schubstangen angetriebenen gegenlaeufigen Greiferpaar

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DE559589C
DE559589C DE1930559589D DE559589DD DE559589C DE 559589 C DE559589 C DE 559589C DE 1930559589 D DE1930559589 D DE 1930559589D DE 559589D D DE559589D D DE 559589DD DE 559589 C DE559589 C DE 559589C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B1/00General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
    • D05B1/08General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making multi-thread seams
    • D05B1/18Seams for protecting or securing edges
    • D05B1/20Overedge seams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Greiferantrieb für eine Nähmaschine mit einem durch zwei Schubstangen angetriebenen gegenläufigen Greiferpaar Das Hauptpatent schützt eine Maschine besonders für industrielle Zwecke, die sich von den bisher üblichen Nähmaschinen für derartige Zwecke durch außerordentlich geringe Größe, geringes Gewicht und geringen Anschaffungspreis auszeichnen soll.
  • Zu diesem Zweck besteht ein wesentliches Merkmal der Maschine nach dein Hauptpatent darin, daß die Antriebswelle, von der der Antrieb der Stichbildevorrichtung und der Stoftvorschubvorrichtung unmittelbar abgeleitet wird, über der Stofftrageplatte so angeordnet ist, daß sie hinter der Stichbildestelle in der allgemeinen Richtung des Stoffvorschubs verlaufend nach hinten geneigt ist.
  • Bei der in dem Hauptpatent gezeigten Ausführungsform dieser Maschine stand die Platzersparnis und die Vereinfachung des Getriebes im Vordergrund. Es wurde deshalb für nötig gehalten, mit der allergeringsten Zahl von Antriebsmitteln auszukommen, und zu diesem Zweck wurde der Antrieb des für die Herstellung von Überwendlichnähten bekanntlich erforderlichen gegenläufigen Greiferpaares von einem einzigen Exzenter der Antriebswelle abgeleitet.
  • Diese Maschine ist aber auch als ausgesprochene Schnelläufermaschine gedacht. Will man nun die Nähgeschwindigkeit auf das allerhöchste steigern, so treten Verhältnisse ein, die andere Gesichtspunkte als gerade die äußerste Platzersparnis in den Vordergrund rücken.
  • Demgemäß stellt den Gegenstand der zusätzlichen Erfindung eine Ausführungsform der Maschine nach dem Hauptpatent dar, die zum Zweck der größtmöglichen Steigerung der Nähgeschwindigkeit besondere Maßnahmen vorsieht, um einen besonders günstigen Massenausgleich zu erzielen.
  • Es soll deshalb bei dieser Ausführungsform auf die Verwendung nur einer einzigen Exzenterstange zum Antrieb des Greiferpaares verzichtet und dieser Antrieb mittels zweier Exzenter bewirkt werden.
  • Demgemäß zeichnet sich nach der Erfindung eine Ausführungsform des Greiferantriebs nach dem Hauptpatent, bei der zum Zweck des Massenausgleichs der Antrieb von der im Maschinenoberteil gelagerten und im wesentlichen in Richtung des Stoffvorschubs verlaufenden Antriebswelle durch zwei Schubstangen auf das Greiferpaar übertragen wird, dadurch aus, daß die auf der Antriebswelle sitzenden Exzenter der die Greifer antreibenden Schubstangen um nahezu i8o° gegeneinander versetzt sind.
  • Eine bevorzugte praktische Gebrauchsform dieses Greiferantriebs ist zweckmäßig so ausgebildet, däß die eine Schubstange an dem einen Arm eines quer zum Stoffvorschub verlaufenden zweiarmigen Steuerhebels angreift, dessen anderer Arm mittels Lenkers den Antriebsarm der den Obergreiferträger tragenden Welle antreibt, während die zweite Schubstange an einer Schwingwelle angreift, auf der die Nabe des Untergreiferträgers befestigt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigen Fig. i die Gesamtanordnung der Maschine in teilweisem Schnitt von der Seite, Fig.2 die gleiche Maschine von vorn, Fig.3 die über der Grundplatte eingebauten Getriebeteile im Schnitt umweit über der Grundplatte, Fig. 4, 5 und 6 Einzeldarstellungen der Stichbildevorrichtung in drei verschiedenen Arbeitsstellungen, Fig. 7, 8 und 9 Schnitte nach 7'-7', 8'-8'. 9'-9' der Fig. 3.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt die Maschine eine Grundplatte i, auf der sich eine Anzahl von Böcken zur Lagerung der Getriebeteile und der Stoffträgerplatte 2 erheben. Ständer 3 und q. bauen sich über der Grundplatte auf und dienen zur Lagerung der Antriebswelle 5. Diese besitzt am einen Ende zur übermittlung des Antriebs eine Schnurscheibe 6 und am anderen Ende zum Antrieb der Nadelstange io eine Kurbelstange 7, die mittels eines Lenkers 8 an einem Klotz 9 der Nadelstange io angreift. Die Nadelstange ist in einer Lagerstelle ii gelagert, die in den vom Ständer q. getragenen Maschinenkopf i2 eingesetzt ist.
  • Der Stoffvorschub weist einen Stoffschieber 13 auf, der von dem Stoffschieberbalken 14 getragen wird. Dieser ist an seinem Vorderende mittels eines Lenkers i 5 an einen Zapfen 16 angelenkt, der von dem Antriebshebel 17 des Schneidemessers 2.4 getragen wird. Auf der Antriebswelle 5 ist ein exzentrisches Antriebsglied i9 angeordnet, das bei dem besonderen Ausführungsbeispiel als Ex- , zenter ausgebildet ist, mit dem eine den Schneidhebel 17 auf und ab bewegende Schubstange 18 zusammenwirkt. Wenn die Antriebswelle umläuft, erteilt dieses Exzenter i9 dem vorderen Ende des Stoffschieberbalkens eine Aufundabwärtsbewegung, während gleichzeitig auch das obere Schneidmesser 2¢ angetrieben wird. Der Stoffschieberbalken ist mit seinem Hinterende an einen Stoftschieberschwingrahmen 2o angelenkt, der auf der Grundplatte der Maschine angelenkt ist. Dieser Schwingrahmen trägt einen nach vorn vorstehenden geschlitzten Arm 21. Auf der Antriebswelle 5 ist ein zweites exzentrisches Antriebsglied 23 angeordnet, das ebenfalls die Form eines Exzenters besitzen kann. Mit diesem Exzenter wirkt die Schubstange 22 zusammen, die mit ihrem unteren Ende an einen Kugelzapfen angreift, der einstellbar in dem Schlitz des Armes 21 befestigt ist. Auf diese Weise werden der Stoffschieberbalken und das Schneidmesser von zwei Exzentern der Antriebswelle bedient. Das Schneidmesser 2q. ist an dem freien Ende seines Hebels 17 befestigt, und dieser ist bei 25 an dem die Antriebswelle tragenden Ständer angelenkt. Alle diese Teile sind nicht Gegenstand der Erfindung, sondern stimmen mit der durch das Hauptpatent geschützten Anordnung überein.
  • Mit der Nadel wirkt unter der Stofftrageplatte ein Untergreifer 27 zusammen. Dieser ist in einen Greiferträger 28 eingesetzt, an dem eine Nabe ausgebildet ist, die auf eine Schwingwelle 29 aufgesetzt und darauf mittels einer Klemmschraube 29' festgeklemmt ist. Die Schwingwelle 29 ist in in Lagerstellen der Grundplatte i eingebauten Buchsen 30 gelagert. Diese Buchsen werden durch Schrauben 31 in eingestellten Stellungen gehalten. Sie sind so angeordnet, daß sie gegen die StirAächen der Nabe des Greiferträgers 28 anliegen. Auf diese Weise bestimmen die Buchsen die Schwingungsebene des Greifers 27. Wenn die Schwingungsebene relativ zur Nadelbahn geändert werden soll, so ist dies einfach durch Einstellen der Buchsen 30 zu bewirken.
  • Diese Schwingwelle ist auf der ganzen Länge von gleichem Durchmesser, so daß eine besondere Bearbeitung dieser Welle nicht nötig ist. Sie wird in ihrer Schwingungsebene durch die gegen ihre Nabe anliegenden einstellbaren Buchsen gehalten. Ein Ende der Schwingwelle ist mit einem abgeflachten Kopf 32 ausgerüstet, an dem mittels einer Mutter 34 ein Kugelzapfen 33 befestigt ist. Auf der Antriebswelle sitzt ein Exzenter 36, mit dem eine Schubstange 35 zusammenwirkt, die an den Kugelzapfen 33 angreift. An dem unteren Ende der Exzenterstange ist ein Gabelstück 37 angeordnet, das entgegengesetzte Flanken eines an dem Kugelzapfen 33 vorstehenden Vorsprungs 38 umfaßt, wodurch ein Verdrehen der Exzenterstange 35 verhindert wird. Den Lagerstellen für die `Felle 29 wird Schmiermittel aus einem Oler 39 durch den Hohlraum .h der ausgebohrten Welle 29 und Zweigkanäle 42 zugeführt. Um die Strömung des Öles zu sichern, kann ein Luftkana1.43 vorgesehen sein, der von dem Wellenhohlraum nach dem einen Ende der Welle führt. Wenn die Antriebswelle umläuft, schwingt die oben beschriebene Getriebegruppe den Untergreifer 27 und erteilt ihm eine im wesentlichen gleichförmige Schwingung. Hierdurch wird eine unmittelbare Verbindung von einem Exzenter auf der Antriebswelle nach dem Untergreiferträger geschaffen.
  • Unter der Ebene der Stofftrageplatte mit dem Untergreifer und über der Stofftrageplatte mit der Nadel wirkt ein um die Stoffkante schwingender Greifer 44 zusammen. Dieser Obergreifer ist auf einem Arm 45 gelagert, der aus einem Stück mit einer Nabe 46 ausgebildet ist, die schwingbar auf einer festen Achse .1 .7 gelagert ist. Diese Achse ist in Buchsen 48, 48 gelagert, die von geeigneten Lagerstellen der Grundplatte getragen werden. Klemmschrauben 49 dienen dazu, die Lagerbuchsen und die Achse festzuhalten. Die inneren Enden dieser Buchsen 48 liegen an den Stirnflächen der Nabe 46 an und bestimmen so die Schwingebene des um die Stoffkante schwingenden Greifers. Indem man diese Buchsen verstellt, kann man die Lage der Schwingungsebene relativ zu der Bewegungsbahn der Nadel und zu der Schwingungsebene des Untergreifers verändern. Diese Greiferträgernabe wird mittels eines Olers 5o geschmiert, der an einem Ende der Achse .47 angeordnet ist und durch einen Schmierkanal mit dem hohlen Innenraum 51 der Achse in Verbindung steht.- Auch die Innenfläche der Nabe 46 weist eine hohlzylindrische Ausnehmung 52 auf, derart, daß Tragflächen nur an den Enden der Nabe stehenbleiben. Diese Ausnehmung bildet einen Vorratsraum für Schmieröl. Das 01 wird von dem Innenraum der Achse durch Kanäle 53 den zu schmierenden Lagerflächen zugeführt. Um die Strömung des Öls zu erleichtern, kann ein Luftkanal 54 aus dem Innern der Achse nach ihrem Stirnende führen.
  • Die Nabe .I6 trägt einen zweiten Arm 55, der mittels eines Lenkers 56 an dem Arm 57 eines Schwinghebels 58 angreift. Dieser Hebel 58 besitzt eine Nabe, die schwingbar auf einer Welle 59 aufgesetzt ist, und ferner einen zweiten Arm 6o. an dessen Ende ein Kugelzapfen 61 mittels einer Mutter 62 befestigt ist. Auf der Antriebswelle ist ein Exzenter 6.1. angeordnet, mit dem eine Schubstange 63 zusammenwirkt, die an den Kugelzapfen 61 angreift. ,Auf ihrem unteren Ende ist ein Gabelstück 05 befestigt, das einen Vorsprung 66 des Kugelzapfens 61 umfaßt und hierdurch den Lenker vor Drehung oder Verdrehen bewahrt. Die Welle 59 ist in Buchsen 6; gelagert, die von Lagerstellen der"Grundplatte getragen werden. Diese Lagerbuchsen 57 werden in eingestellter Lage durch Klemmschrauben 68 gehalten. Die inneren Enden dieser Buchsen liegen gegen die Stirnflächen der Nabe an, die einen Teil des Schwinghebels 58 bildet und hierdurch den Hebel zwingt, in einer bestimmten Ebene zu schwingen. Durch Einstellen dieser Buchsen kann die Schwingebene des Schwinghebels so verändert werden, daß der Arm 57 in Verlängerung des Arms 55 und des Lenkers 56 eingestellt werden kann. Die erforderliche Schmierung wird durch den Ölkanal 69 besorgt.
  • Wie sich aus Fig. 6 der Zeichnung ergibt, sind die die beiden Greifer antreibenden Exzenter 36, 6.1. um nahezu 18o° gegeneinander versetzt, wodurch ein besonders guter Massenausgleich selbst im raschesten Gang erzielt wird.
  • Die Wirkungsweise der Greifer ergibt sich aus der oben gegebenen Einzelbeschreibung. Wenn die Greifer in der Stellung gemäß Fit-, .4 sind, befinden sie sich an ihrem hinteren Hubende, die Nadel steht an ihrem unteren Hubende und beginnt eben ihren Aufwärtsgang. wobei sie eine Schleife in ihrem Faden legt. Der Untergreifer 27 erfaßt diese Nadelfadenschleife, indem er mit der Nadel unter der Stofftrageplattezusammenarbeitet. DerUntergreifer bewegt sich hierbei in die Stellung gemäß Fig. 5, und während der Obergreifer den Untergreifer kreuzt, erfaßt er die Greiferfadenschleife des Untergreifers, vorausgesetzt, daß dieser einen Faden führt.
  • Wie in Fig.6 gezeigt, wird der um den Stoffrand schwingende Greifer nach dem Vorderende seines Hubes geführt und hat seine Fadenschleife für die Nadel bereitgestellt, so daß diese bei ihrem Abwärtshub in sie eintreten kann. Der Untergreifer wird zwangsmäßig durch die unmittelbare Verbindung mit dem Exzenter auf der Antriebswelle angetrieben und führt eine gleichförmige Schwingbewegung mit den üblichen Ruhestellungen an den Hubenden aus. Der um die Stoffkante schwingende Greifer wird mittels einer gesonderten Getriebegruppe von einem besonderen Exzenter der Hauptwelle angetrieben und führt eine im wesentlichen gleichförmige Schwingbewegung aus, doch findet .infolge der Änderung der Winkelstellung des Lenkers 56 eine geringe Beschleunigung des Greiferganges statt, wenn dieser sich seinem vorderen Hubende nähert. Durch die getrennten Antriebe der beiden Greifer können sie erforderlichenfalls auf geringe zeitliche Bewegungsunterschiede eingestellt werden, um die günstigste Zusammenwirkung zwischen den beiden Greifern und der Nadel zu erzielen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Greiferantrieb für eine Nähmaschine nach Patent 5i4 465, bei dem zum Zweck des Massenausgleichs der Antrieb von der im Maschinenoberteil gelagerten und im wesentlichen in Richtung des Stoffvorschubs verlaufenden Antriebswelle durch zwei Schubstangen auf das Greiferpaar übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Antriebswelle (5) sitzenden Exzenter (36, 6-#) der Schubstangen (35, 63) um nahezu i8o° gegeneinander versetzt sind. Greiferantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schubstange (63) an dem einen Arm (6o) eines quer zum Stoffvorschub verlaufenden zweiarmigen Steuerhebels (57, 6o) angreift, dessen anderer Arm (57) mittels Lenkers (56) den Antriebsarm (55) der den Obergreiferträger (45) tragenden Welle (47) antreibt, während die zweite Schubstange (35) an einer Schwingelle (29) angreift, auf der die Nabe des Untergreiferträgers (28) befestigt ist.
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DE102019008112A1 (de) * 2019-11-21 2021-05-27 Hendrik Dohle Greifer für Überwendlichnähmaschinen

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