CH174160A - Spill mit elektrischem Antrieb. - Google Patents

Spill mit elektrischem Antrieb.

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CH174160A
CH174160A CH174160DA CH174160A CH 174160 A CH174160 A CH 174160A CH 174160D A CH174160D A CH 174160DA CH 174160 A CH174160 A CH 174160A
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CH
Switzerland
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drum
gear
cable drum
cable
bearing cylinder
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English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Der Mas Cie
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Theodor Bell & Cie Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/74Capstans
    • B66D1/76Capstans having auxiliary drums or barrels for storing the ropes or cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description


      Spill    mit elektrischem Antrieb.    Vorliegende Erfindung betrifft ein     Spill     mit einer, eine obere Kammer und einen  darunter liegenden, verengten Teil aufweisen  den Seiltrommel und eingebautem, direkt mit  der Getriebewelle gekuppeltem Antriebs  motor und einem die Seiltrommel tragenden  Lagerzylinder.  



  Es sind bereits derartige Anordnungen  vorgeschlagen worden, bei welchen indessen  ein dem     Spill    angepasster Spezialmotor er  forderlich war und das Getriebe, welches mei  stens als     Planetenradgetriebe    ausgebildet war,  über die ganze Höhe der Seiltrommel verteilt  lag, so dass     höchstens    .die untersten Räder im  Ölbad laufen konnten und infolgedessen die  Schmierung der übrigen Räder eine unzu  längliche war.  



  Diese Mängel werden nun beim     Spill    ge  mäss der vorliegenden Erfindung des In  genieurs, Oskar     Suter    in Luzern dadurch be  hoben, dass der in bekannter Weise in der    obern Kammer angeordnete, als     Flanschmotor     ausgebildete Antriebsmotor, welcher durch  die als einzeln abnehmbarer Deckel ausgebil  dete Trommelhaube zugänglich ist, mittelbar  auf den Lagerzylinder aufgesetzt ist, und  der-     unter    dem verengten Trommelteil befind  liche Teil der Seiltrommel zur Aufnahme  eines am untern Trommelrande sitzenden An  triebszahnkranzes von grösserem Durchmesser  als der verengte Trommelteil, sowie über  letzteren hinaus zur Überdeckung des unter  der Seiltrommel befindlichen,

   in einem be  sonderen Getriebekasten     eingebauten    Ge  triebes wieder erweitert ist.  



  Dank dieser Ausbildung wird das Trom  melinnere und insbesondere der Motor leicht  zugänglich, es bedarf keines Spezialmotors,  sondern jeder in Serien hergestellte normali  sierte     Flanschmotor    ist     verwendbar    und es  ergibt sich eine günstige Anordnung des Ge  triebes in bezug auf den verengten Trommel  teil, welcher den Seilzug aufnimmt, sowie      eine gute Schmiermöglichkeit sämtlicher     be-          bewegten    Getriebeteile.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes nebst einer Detailvariante ist in  der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 ein     Spill    in Längsansicht, und       Fig.    2 in Draufsicht;       Fig.    3 zeigt in grösserem Massstab einen  senkrechten Schnitt des     Spillkopfes    nebst  Motor, Getriebe und Fundament, und       Fig.    4 einen     wagrechten    Schnitt durch  das     .Spill    über der     Fundamentplatte    bei ab  gehobener Seiltrommel;       Fig.    5 zeigt eine Getriebeeinzelheit im  Schnitt;

         Fig.    6 zeigt den Seilhaspel nebst Sperr  klinkiverk in Stirnansicht mit eingelegter  Sperrklinke, und       Fig.    7 eine Teilansicht hiervon mit abge  hobener     Sperrklinke;          Fig.    8 zeigt den Seilhaspel in axialem       Schnitt;          Fig.    9 zeigt eine Variante des     Seilhaspels.     Das dargestellte     Spill    setzt sich aus dem       Spillkopf    mit Antriebsmotor und Getriebe  und dem Seilhaspel zusammen, welche auf  einem gemeinsamen Fundament angeordnet  sind.

   Der     Spillkopf    hat eine     Fundament-          platte    1 mit Räderkasten 2. Über letzterer  sitzt die Seiltrommel 3, deren oberes Ende  durch den aufgeschraubten Trommeldeckel 4  abgeschlossen ist. In ,der     Fundamentplatte     1 ist über dem Räderkasten 2 ein Deckel 5  eingesetzt, und dieser trägt einen Lagerzylin  der 6, auf welchem sich ,die auf einer Schul  ter abgestützte Seiltrommel 3 dreht.  



  Die Seiltrommel 3 hat drei Zonen, und  zwar eine obere von grossem Durchmesser,  welche eine geräumige Kammer für die Auf  nahme des Antriebsmotors und eine Schulter  zum Auflegen des Lastseils besitzt, um La  sten mit grösserer Geschwindigkeit fördern  zu können, sodann eine     mittlere    Zone von  sehr kleinem Durchmesser für das Auflegen  des Lastseils im     Normalbetrieb    und eine       unterste    Zone mit grossem     Aussendurchmesser,     welche es ermöglicht, einen Antriebszahn  kranz von entsprechend grossem Durchmesser    aufzunehmen und durch welche zugleich der  Getriebekasten gegen das Eindringen von  Schmutz und Wasser gut abgedeckt ist.  



  In der     Fundamentplatte    1 ist ein Dich  tungsring 7 eingelassen, welcher die Fuge  zwischen Seiltrommel und     Fundamentialatta     dichtet. Auf den Lagerzylinder 6 ist ein den  Motor     U    tragender Stützring 8 aufgesetzt,  dessen auf dem Lagerzylinder aufsitzende       unterer        Flansch    8a zugleich die     Seiltromm,3l     axial führt.

   Die Motorwelle ist     mittelst    einer  Kupplung 9 mit der im Lagerzylinder und  Räderkasten gelagerten zentralen Antriebs  welle 10 verbunden, welche     mittelst    einer  Anzahl im Räderkasten gelagerter Stirn  räderpaare über .den Zahnkolben 11, der in  den Zahnkranz 12 der Seiltrommel eingreift,  die letztere dreht.

   Im Räderkasten 2 ist eine       Zahnradölpumpe    13 eingebaut, welche das  Schmieröl dem Räderkasten entnimmt, durch  die Längsbohrung 10a der Antriebswelle hin  durch zum obern Wellenlager 14 führt,  von wo aus das Schmieröl durch radiale  Kanäle 8b im Stützring 8 den Lagerstellen  3a und     3b    der Seiltrommel auf den Lager  zylinder zugeführt     wird,    um von da aus in  den Räderkasten zurückzufliessen.

   Der Ring  raum 15     zwischen    den     beiden    Trommellagern  3a und     3b    dient als Ölvorratsraum und hat  am obern Ende einen nach innen ausmün  denden Überlauf 16, von welchem aus das  überfliessende Schmieröl durch eine Bohrung  5a in der Deckplatte 5     wieder    in den Räder  kasten gelangt. Vom Vorratsraum 15 aus  wird das 01 durch Bohrungen und Rohr  stücke den Zapfenlagern 17, 17a,     17b    und<B>17e</B>  zugeführt und läuft von     :diesen    aus in den  Räderkasten zurück.  



  Der Seilhaspel ist seitlich vom     Spillkopf     im Fundament F angeordnet, in welchem  zu diesem Zweck eine Grube     ausgespart    ist,  und zwar ist hier ein horizontaler Seilhaspel,  das heisst mit horizontaler Welle, vorgesehen;  es könnte aber auch ein solcher mit vertikaler  Welle vorgesehen sein. Der Seilhaspel 21       iFig.    6 bis 8) ist frei drehbar auf die       Haspelwelle    20 aufgesetzt, die in Lagern 22  und 34- ruht.

   Auf der     Haspelwelle    20 ist      ein Kegelrad 23 befestigt, welches mit einem  Kegelrad 24 kämmt     (Fig.    2 und 5), das  auf einer zum     Spillkopf    gehenden     Über-          tragungswelle    25 befestigt ist. Letztere  wird überein     Kegelradpaar    18/19 vom Zahn  kranz 12 der     Seiltrommel    aus angetrieben.  Auf dem andern Ende der     Haspelwelle    20  ist ein     Mitnehmerarm    37 verkeilt, an wel  chem eine Sperrklinke 27 mittelst     Zapfens     26     verschwenkbar    gelagert ist.

   Die Haspel  trommel 21 ist mit dem Seitenschild 29 .durch       Schrauben    28 verbunden. Auf eine Schulter  des     Seitenschildes    ist ein konzentrischer       Pressring    30     aufgesetzt,    und zwischen einem  Flansch 30a des     letzteren    und dem Seiten  schild ruht ein     Sperring    3,1. In den Rand  des     Seitensehil.des    29 sind frei durch den       Pressring    hindurchgehende Schraubenbolzen  3:2 eingeschraubt, auf welche von Muttern  gehaltene Druckfedern 33 aufgesetzt sind,  deren Druckwirkung mittelst dieser     Muttern     geregelt werden kann.

   Diese Federn pressen  den     Pressring    nach     Massgabe    ihres     Druckes     auf den Sperring 31, so dass der     erstere    mit       Reibungsschluss'    zwischen den beiden Teilen  29 und 30 gehalten     ist.    Auf dem     sperrklin-          kenseitigen    Lager 34 der     Haspelwelle    ist eine  zweiteilige Schelle<B>35</B> drehbar aufgesetzt,  welche einen Vorsprung hat, an dem ein       Lenker    36     angelenkt    ist,

   .der     anderends    an  der mit einer Innenverzahnung des Sperr  ringes 31 zusammenwirkenden     Sperrklinke     27 angreift.     Diese    Sperrklinke 27 hat  neben der     Klinkenspitze    an der Eingriff  sehe einen Vorsprung 27a, welcher so an  geordnet und ; bemessen     ist,    dass er beim  Berühren der Zähne des Sperringes die Klin  kenspitze etwas     weiter    als nur über die  Sperrzähne abhebt, in ausgeschwenkter Stel  lung der Sperrklinke     (Fig.    7) jedoch nicht  wirksam ist.  



  Das gesamte     Sperrgetriebe    ist durch einen  seitlichen Deckel 38 abgedeckt.  



  Wird die Welse des     Seilhaspels    im Uhr  zeigersinn gedreht, so dreht sich auch der       Mitnehmer    37. Die an demselben     angelenkte          .Sperrklinke    27     wird    einerseits durch- den       Lenker    36 und die Schelle 3,5 zurückgehalten    und     anderseits    in die Verzahnung des     Sperr-          ringes    31 gedrückt, und infolge des     Rei-          bungsschlusses    des letzteren     mit    dem -Seiten  schild des     .Seilhaspels    21 wird letzterer ge  dreht.

   Die     Geschwindigkeit    des Seils auf  dem Haspel ist nun durch entsprechende Be  messung der Übertragungsorgane etwas  grösser gewählt     a'ls    die grösstmögliche am       Spillkopf        auftretende    Seilgeschwindigkeit.  Infolgedessen ist .das Seil     zwischen    Seil  trommel     und,Seilhaspel    stets etwas     gespannt,     was zur Erzielung einer guten Seilaufwick  lung unerlässlich ist.

   Die Differenz in der  Antriebsgeschwindigkeit zwischen     Seltrom-          mel    und Seilhaspel wird durch Schlupf in  der Reibungskupplung, welche der     .Sperring,     der     Pressring    und der Seitenschild der       Haspeltrommel        miteinander    bilden,     unwirk-          sam    gemacht.  



  Durch den Vorsprung 27a .der Sperr  klinke 27 wird verhindert, dass die durch die  Sperrzähne selbst abgestossene Sperrklinke  infolge Spiels der verschiedenen Zapfen mit  der Spitze wieder in die Zähne eingreift.  Die abgeschwenkte Lage der Sperrklinke ist  aus     Fig.    7 ersichtlich. Sobald nun das     ;Spi'll          eingeschaltet    wird, greift die Sperrklinke,  wie oben beschrieben, wieder ein und dreht  den Seilhaspel.  



  Die     Stromzuführung    zum Motor M er  folgt mittelst eines durch die Grundplatte 1  eingeführten und durch den Lagerzylinder 6,  sowie -den Stützring 8 zum Motor gehenden  Kabels K, das von aussen völlig unzugäng  lich     ist.     



  Dank der Verwendung des Seilhaspels  wird der Arbeitsbereich des     .Spills    bedeutend  vergrössert. Das Seil wird hierbei     nach,Ge-          bra:uch    geordnet aufgewickelt, infolgedessen  geschont und ist weniger     Beschädigungen     ausgesetzt. Die Entkupplung der :Sperr  klinke beim Abwickeln des Seils erfolgt auf  die denkbar     einfachste    Weise, indem der  Haspel bei stillstehendem     @Spill    nur in auf  wickelndem Sinne gedreht zu werden  braucht. Dank .dieser Vorzüge kann das       Spill    auch an Stelle der teuren Seilwinden  verwendet werden.

        Die Steuerung des     .Spiilmotors    erfolgt  bei Aufstellung im Freien     mittelst    eines Pe  dals 39. Wird das     .Spill    bei einer Mauer  oder an einem Gebäude aufgestellt, so kann  die Betätigung durch einen gewöhnlichen, in  Reichweite     angebrachten    Schalter erfolgen.  



  Zufolge der beschriebenen Ausbildung  des     Spills    mit im untern Teil des     S.pillko.pfes     liegenden Getriebe kann ein Seilhaspel in be  liebiger Anordnung mit horizontaler oder  vertikaler Trommelwelle,     unversenkt,        halb-          oder    ganz versenkt angeordnet und von die  sem Getriebe aus     mittelst    unter dem Niveau  des Aufstellungsbodens liegenden Übertra  gungsorganen     angetrieben    werden, was ins  besondere bei Verwendung sehr grosser Seil  längen von Wert ist.  



  Eine Ausführung des Seilhaspels mit  vertikaler Trommelwelle zeigt     Fig.    9. Hier  geschieht der     Antrieb    in gleicher Weise wie  oben beschrieben vom     Spill    aus     mittelst    der  Welle 25 und     Kegelradgetriebe        2ä/24    auf  die     vertikale    Welle     des        Seilhaspels        21,,    wel  che leicht konisch gestaltet ist, um ein ge  ordnetes Aufwickeln des Seils zu sichern.  



  Die beschriebene Bauart bietet auch die  Vorteile, dass zwischen     Motorwelle    und Rä  derkasten keinerlei Stopfbüchsen erforderlich  sind und das Öl im unten liegenden Räder  kasten gegen Frosteinwirkung geschützt ist,  ferner dass die Schmierung selbsttätig er  folgt. Auch die Bearbeitung der Einzelteile  des     Räderkastens    ist sehr einfach.  



  Der Motor ist zwecks Unterhalt und Re  vision durch     Abnehmen    des Deckels 4 leicht  zugänglich, ohne     wie    bei den bisherigen Kon  struktionen, erst die :Seiltrommel abnehmen  oder in -eine     .Grube    einsteigen zu müssen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrisches Spill mit einer eine obere Kammer und einen darunter liegenden ver engten Teil aufweisenden Seiltrommel mit eingebautem, direkt mit der Getriebewelle gekuppeltem Antriebsmotor, und einem die Seiltrümmel tragenden Lagerzylinder, da durch gekennzeichnet, dass der in der obern Kammer angeordnete, als Flanschmotor aus gebildete Antriebsmotor, welcher durch die als einzeln abnehmbarer Deckel ausgebildete Trommelhaube zugänglich ist, mittelbar auf den Lagerzylinder aufgesetzt ist,
    und der unter dem verengten Trommelteil befind liche Teil der Seiltrommel zur Aufnahme eines am untern Trommelrande sitzenden An triebszahnkranzes von grösserem Durchmesser als der verengte Trommelteil, sowie über letzteren hinaus zur Überdeckung des unter der Seiltrommel befindlichen, in einem be sonderen Getriebekaten eingebauten Ge triebes wieder erweitert ist. UNTERANSPRüCHE 1.
    Elektrisches Spill gemäss Patentanspruch, mit einer den Lagerzylinder für die Seil trommel tragenden Deckplatte, dadurch kennzeichnet, dass die Deckplatte in eine den Getriebekasten umgebende Fun- ,damentplatte eingelassen und der An triebsmotor auf den Lagerzylinder mit- telst eines Stützringes aufgesetzt ist, der mit einem eine axiale Verschiebung der Seiltrommel verhindernden Flansch ver sehen ist, wobei zwischen dem Lager zylinder und der Seiltrommel ein Vorrats raum für Schmieröl ausgespart ist.
    2. .Spill gemäss Patentanspruch und Unter anspruch 1, mit einer Zahnradölpumpe zum Schmieren des Getriebes, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnradölpumpe, welche von einem Stirnrad des Vorgeleges aus angetrieben wird, das Öl aus dem Räderkasten durch eine Längsbohrung der Antriebswelle hindurch zum obern Trom mellager drückt, von wo aus dasselbe durch Bohrungen in den zwischen Lager zylinder und Seiltrommel ausgesparten Vorratsraum und von diesem aus durch Leitungen zu den verschiedenen Schmier stellen des Vorgeleges geführt wird.
    3. Spill gemäss Patentanspruch,, dadurch ge kennzeichnet, dass von dem Antriebszahn kranz der Seiltrommel aus eine Seil speichertrommel über ein Stirnrad und Winkelradpaar angetrieben wird.
CH174160D 1933-01-21 1934-01-08 Spill mit elektrischem Antrieb. CH174160A (de)

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