DE867079C - Reinigungsautomat fuer Uhrwerk- und feinmechanische Teile - Google Patents

Reinigungsautomat fuer Uhrwerk- und feinmechanische Teile

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DE867079C
DE867079C DER3859A DER0003859A DE867079C DE 867079 C DE867079 C DE 867079C DE R3859 A DER3859 A DE R3859A DE R0003859 A DER0003859 A DE R0003859A DE 867079 C DE867079 C DE 867079C
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DE
Germany
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clockwork
cleaning machine
parts according
automatic cleaning
mechanical parts
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Expired
Application number
DER3859A
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English (en)
Inventor
Albert Reichert
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D3/00Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials
    • G04D3/08Machines or apparatus for cleaning
    • G04D3/083Machines or apparatus for cleaning whereby the components to be cleaned are placed in a container
    • G04D3/086Machines or apparatus for cleaning whereby the components to be cleaned are placed in a container whereby the container rotates in a cleaning fluid

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Reinigungsautomat für Uhrwerk- und feinmechanische Teile Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf einen Reinigungsautomaten für Uhrwerk- und feinmechanische Teile, welcher in einem Gehäuse getrennte Spülzylinder und eine Beschickungsöffnung besitzt. Erfindungsgemäß wird das Getriebegehäuse von einem Kurvenring mit Innenverzahnung umgeben, der mit einem Stirn-Schneckenrad- oder Planetengetriebe im Eingriff steht. Bei einer Umdrehung des Kurvenringes wird der Rollenbügel, in dem die Hohlwelle des Korbsiebes geführt wird, angehoben und gesenkt. Vor Beendigung der obersten Totpuüktl:age greift ein am Kurvenring vorgesehener Vorsprung mit Rolle in ein Malteserkreuz ein und schaltet die Abdeckplatte um 9o° weiter. Bei diesem Automaten ist während des Reinigungsprozesses kein Behälter zu öffnen, da das Korbsieb von der Beschickungsöffnung aus bedient wird. Nach Beendigung des Reinigungsprozesses schaltet der Automat auf die Beschickungsöffnung und wird dort zu einem festgelegten Zeitpunkt automatisch abgeschaltet.
  • Es gibt. bereits verschiedene Reinigungsgeräte; aber diese sind im Gebrauch zu umständlich und erfüllen nicht ihren Zweck. Ein Reinigungsgerät muß einwandfrei die Reiniggu.ng.durchführen und in seiner Bedienung mit ein paar Handgriffen betriebsfertig sein.
  • Dieses Ziel wird -durch den Reinigungsautomaten erreicht, denn bei diesem fällt das lästige umständliche Umsetzen des Korbsiebes fort und infolgedessen kein Entweichen, der Benzindämpfe. Ferner wird verhindert, daß das verunreinigte Benzin: bzw, die Reinigungsflüssigkeit vom ersten zum zweiten und den nachfolgenden Spülzylindern geschleppt wird. Des weiteren ist die Welle mit dem Korbsieb in dem Spülzylinder versetzt angeordnet und mit einer Benzinwirbelbremse versehen; durch diese wird erreicht, daß die Reinigungsflüssigkeit dem Korbsieb zwgleführt wird.
  • In -den Zeichnungen sind ldnei Awsfühnungsbe,ispiele des erfindungsgemäßen Reinigungsautomaten dargestellt, und zwar zwei in vertikaler und die andere in schräger Lage. Es zeigt Fig. i einen Längsschnittdurch einen Einspindelautomaten in vertikaler Lage, Fig. 2 einen Tei#Lschmdtt ,durch das, Getriebe eines Mehrspindelautomaten, Fi.g 3 einen Längsschnitt durch einen Reinigungsautomaten mit geneigtem Motor, Fig.4 eine Anordnung der Benz"inwirbelbremse, Fig. 5 eine Ansicht der Kurve mit Schalthebel und Gestänge, Fig.6 einen Schnitt durch die Schleifringe und die Abzweigdose.
  • Der Reinigungsautomat nach Fig. i ist ein Einspindelauto:mat rund besteht aus dem Spülkörper i, der Abdeckplätte 2, dem Kurvenring 3, dem Getriebegehäuse 4 und denn Elektromotor 5. Die Verbindung der einzelnen Automatenteile 2, 4 und 5 erfolgt ,durch Stiftschrauben, die Teile :2 und 3 sind drehbar gelagert.
  • Im Gehäuse i sind drei Spülzylinder 6 zur Aufnahme des Benzins bzw. Reinigungsflüssigkeit und eine Beschickungsöffnung 7 vorgesehen. Die Spülzylinder 6 besitzen ein Schauglä.s 8, eine Einfüllöffnung 9 und eine Ablaßöffnung io, ferner eine zylindrische Eindrehung 12, zur Aufnahme der Benzinwirbelbremse 13. Ferner weist das Gehäuse eine Nabe 14 mit einer Bohrung 15 und, einer Paßfeder 16 auf zur Einsetzung der Säule 17. Die Säule' 17 ist gegen Verdrehung durch die Paßfeder i8 gesichert und durch eine Planscheibe ig einer Sechskantmutter 2o festgezogen. Außerdem hat das Gehäuse i eine Eindrehung zum Einsetzen des Isolationsringes 21. Der Ring ragt über .die Kante des Gehäuses; dadurch wird ein Einlaufen der Reinigungsflüssigkeit zu den, Schleifringen 22 und 23 verhindert.
  • Zum Abdecken der Spülzylinder 6 und der Beschickungsöffnumg 7 dient die Abdeckplatte 2, die auf :die Säule 17 aufgesteckt und geführt wird. Durch ihr Eigengewicht und den Druck der Schraubenfeder 2q. wird das Gehäuse .abgedichtet; die Einstellung des erforderlichen Druckes erfolgt durch die Sechskantmultter 25, und. diese wird durch die Gegenmutter 26 gesichert. In der AbdeckpIatte 2 ist ein Kugellager 27 für die Steckwelle 28 und ein Simmerring 29 vorgesehen, der das Eindringen von Öl zu dem Abspritzraurn 3o und das Durchdringen von Benzin zu den Lagern verhindert; außerdem wird das Benzin, welches von dem xotierendien Korbsieb abgespritzt-wird, durch,den Fangring 31 vor, dem Dichtring 29 abgehalten. Ferner weist die Abdeckplatte 2 die Lagerstellen 32 für die Triebe des Untersetzungsgetriebes auf, des weiteren ist eine Eugellaufbahn 33 und ein zylindrischer Ansatz vorgesehen. Das Getrielbegebäuse 4 besitzt die Lagerstellen 34 für die Triebe und einen zylindrischen Ansatz 35, auf dem der innenverzahnte Kurvenring 3 läuft. Der Kurvenring 3, der mit einer Innenverzahnung 36 und seitlich von dieser mit zwei Laufringen 37 ausgerüstet ist, zeigt an dessen Unterseite eine Kugellauflbahn@ 38. Im Bioreich .der Verzahnung ist der Durchmesser 39 des Kurvenringes- 3 als Sperring ausgebildet und unterhalb von diesem mit einem Mitnehmer 4o und einer Rolle 41 versehen%.
  • In der Abdeckplatte 2 sind .die Bohrungen für die Lagerstellen, 32 durchgehend angeordnet, so daß dieselben mit den Lagerstellen 34 bearbeitet werden können. Die Schmierung erfolgt durch den .im Getriebegehäuse :eingebauten Ölraum 42 über die Boh.ruugen43 zu dem .hohlgebohrten Triebe. Der Ölraum 42 ist .mit einer Einfüllöffnung 44 versehen.
  • In dem Elektromotorengehäuse 5 läuft auf zwei Kugellagern der Anker 45, dessen Welle als Steckwelle 46 mit Klauen ausgebildet ist. Die Hohlwelle 47 weist eine durchgehende Längsnut auf und ist in vertikaler Richtung verschnebbar, jedoch durch Ansatzgewin,destifte 48 .gegen Verdrehung in horizontaler Ebene gesichert. Durch die Steckwelle 46 ist der Elektromotor auf einflache Art gut auswechselbar. Die beim Betrieb entstehende Warmluft wird durch die Entlüftungslöcher 49 abgeführt.
  • Das auf der Hohlwelle 28 aufgekeilte und. durch eine Sechs'kantmutter So festgezogene Zahnrad 51 steht mit -dem Getriebe und dieses mit dem verzahnten Kurvenring 3 im Eingriff. Durch Drehung des Kurvenringes wird der Bügel 52 mit der Gleitrolle 53, in dem die Hohlwelle 47 drehbar geführt wird, angehoben und durch den Bolzen 54 des Lagers 55 geführt. Bei absteigender Kurve senkt sich die rotierende Hohlwelle 47 durch ihr Eigengewicht bis zum -untersten Totpunkt, so daß das. Korbsieb 56, welches am untersten Ende der Hohlwelle aufgesteckt ist, in die Reinigungsflüssigkeit eintaucht zur Reinigung der Teile. Im Boden des Korlbsiebes ist ein Steigrohr 58 angeordnet, das die Reinigungsflüssigkeit in das Innere leitet, da bei der Rotation des Korbes die Flüssigkeit zum Teil abgestoßen wird und somit das Reinigen beeinträchtigen würde. Das Korbsieb wird nach einer bestimmten Zeit durch die Kurve angehoben; während des Anhebens wird die Flüssigkeit in dem A.bspritzraum 30 aus- :wud@ vom Korbsieb abgespritzt. Vor Beendigung der obersten Totpunktlage hat der Mitnehmer 4o das Mafteserkreuz 59 erreicht, welches auf der S'ä'ule 17 atfgekeilt und durch eine Sechskäntmutter 6o nebst Rastenfeder 61 gesichert ist. Neun, greift die Rolle 41 des Mitnehmers in den Schlitz des Malteserkreuzes und dreht die Abdeckpl,atte uin 9o° weiter.
  • Die in den Spülzylindern 6 eingesetzte BenzinwiFbelbremse 13 ist versetzt angeordnet, die durch ihre Schaufeln i i einerseits das Kreisen des Benzins verhindert und anderseits dem rotierenden Korbsieh 56 dieses wirbelartig zuleitet.
  • Die Energieversorgung erfolgt durch das Gehäuse i und den Isolationsring 21 zu den Kabelhaltern 62 und den Schleifringen 22 und 23, die in dem Spülkörper i angeordnet sind. Des weiteren ist in der Abdeckpl,atte 2 eine zweiteilige Abzweigdose 63 eingebaut, die mit federnden Kontakten 64 versehen ist. Die Abschaltung des Automaten wird durch die Kurve -65 betätigt (vgl. Fig. 5), die den Hebel 66 niederdrückt, welcher mit dem Gestänge 67 und dem Schalter 68 verbunden ist. In der Nabe des Hebels 66 ist eine Schraubenfeder vorgesehen, so daß der Hebel über die Kurve gezogen werden kann.
  • In Fig.2 ist ein Reinigungsauroomat grundsätzlich .gleicher Art dargestellt, der als Mehrspindelautomat ausgeführt ist, Der Spülkörper i wird durch,das Zwischengehäuse 69 abgedichtet, in dem die Abspritzräume 3o angeordnet sind. Die einzelnen Nebenspindeln 70 werden durch das Kegelradgetriebe 71 oder einen Kettenradantrieb, welcher an der Unterseite des Abschlußdeckels 72 montiert ist, von der Hauptspindel 28 aus angetrieben. Der Kurvenring 3 weist einen weiteren Zahnkranz 73 auf, der mit den einzelnen Kurvenringen 74 im Eingriff steht, so daß sich diese mit gleicher Drehzahl .drehen. Die Kurvenringe 74 sind auf dem Abschlußdeckel 72 drehbar gelagert und durch Anlaufringe 75 gegen Hochschrauben derselben gesichert. Auf der Hauptspindel 28 wird das Stirnrad 5i durch die Hülse 76 und das Kegelrad 77 durch die Sechskantmutter 78 gemeinsam miteinander festgezogen.
  • In Fi:g.3 ist ein Einspinde@lautomat :dargestellt, der von denen; in Fig. i und 2 abweicht. Der Kurvenzylinder 79, der mit einem Zahnkranz 8o das Motorenbehäuse umhüllt, steht mit dem oben eingeba uten Getriebe 81 im Eingriff. Ferner weist die Anordnung auf, daß die Kurve auf ,dem äußeren Durchmesser angebracht ist. Des weiteren ist der Motor (Säule) nach innen geneigt. Die Frischluftzufuhr zu dem Elektromotorengehäuse erfolgt durch die Bohrungen 82 und die Entlüftung durch die Bohrungen 83.
  • Der Aufbau des erfindungsgemäßen Automaten ist sehr einfach und schnell zu vollziehen. Die vormontierten Teile 2, 4 und 5 werden durch Stiftschrauben fest verbunden, so daß der Kurvenring 3 zwischen der Abdeckplatte 2 und dem Getriebe= gehäuse 4 .drehbar gelagert ist. Das Korbsieb 56 wird auf die Hohlwelle 47 aufgesteckt und .durch eine Zylinderkopfschrauibe 57 festgezogen. Die Wirbelbremse 13, welche bei der Teilmontage des Spülkörpers i mit einem Zylinderstift gesichert ist, g r währleistet die Versetzung in einer ganz bee t' stimmten Lage. Nachdem nun sämtliche Teile gruppenmäßig zusammengebaut sinn, wird ,di,e Abdeckplatte 2 auf die Säule 17 aufgesteckt und durch eine Feder 24, die durch die Sechskantmuttern 25 und 26 gespannt wird, auf .den Spülkörper 1 gedrückt. Zur Generalreinigung der Spülzylinder 6 wird die Handmutter 6o, das Malteserkreuz 59, die Sechskantmuttern 25 und 26 sowie die Schraubenfeder 24 wind die Abdeckplatte 2 abgenommen.
  • Beim Einschalten des Automaten setzt sich ,der Anker 45 in Bewegung; diese wird von dem Zahnrad 51 über das Getriebe an den Kurvenring 3 weitergeleitet. Durch die Drehung des Kurvenringes 3 erhebt sich der Bügelt 52, welcher mit der Hohlwelle 47 in Verbindung steht, aus seiner untersten Totpunktlage. Während des Anhebens v erläßt das Korbsieb 56 den Beschickungsraum 7; hat nun der Bügel 52 seine oberste Totpunktlage erreicht, greift der Mitnehmet 40 mit Rolle 41 in das Malteserkreuz 59 ein und schaltet die Abdeckplatte 2 um 90° weiter, so daß sich bei absteigender Kurve der Bügel 52 mit der Hohl-,vel.le47 durch ihr Eigengewicht in den Spülzylinder 6 senkt, in dem die Spülung stattfindet. Bei einer Umtdrehung wird,der Bügel ,abermals angehoben bis zum oberstem Totpunkt, und während :des Anhebens spritzt das Korbsieb sich im Abspritzraum 30 ab. Das Malteserkreuz 59 tritt wileder in Tätigkeit und schaltet die Abdeckplatte 2 um 9o° weiter zum zweiten Spül- zylinder. Diese Arbeitsweise wiederholt sich so lange, biss das Korbsi:db alle Spülzylinder durch.laufen und:in der Beschickungsöffnung seinen untersten Totpunkt erreicht hat, wo es durch die Kurve 65 und den Hebel 66 abgeschaltet wird.
  • Bei dem 1-Iehrspindelautomaten erreicht bei einer Umdrehung immer eine Spindel die Beschickungsöffnung, so daß pro Umdrehung gereinigte Teile entnommen werden können.
  • Durch ,die einfache und solide Ausführung entsteht somit ein Reinigungsautomat, der den praktischen Bedürfnissen weitgehendst entspricht.

Claims (21)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reinigungsautomat für Uhrwerk- und feinmechanische Teile mit mindestens drei Spülzylindern und einer Beschickungsöffnung und gesteuerter Abdeckplatte mit einem Getriebe und innenverzahntem Kurvenring oder außenverzahntem Kurvenzylinder, @dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenring (3) das Getriebegehäuse (4) und der Kurvenzylinder (79) das Elektromotorengehäuse (5) umhüllt sowie der Bügel (52), der mit der Hohlwelle (47) in Verbindung steht, mittels des Kurvenringes anhebbar ist und das Malbeserkreuz (59) mittels des gleichen Kurvenringes (3) über einen. Mitneh,mer (40) und eine Rolle (41) verstellbar ist und die Abdeckplatte (2) jeweils um 9o° verdreht wird.
  2. 2. Reinigungsautomat für Uhrwerk- und feinmechanische Teile nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung für das Lager (27) im Getriebegehäuse (4) und Elektromotorengehäuse (5) sowie die Bohrung für das Lager (32) durchgehend angeordnet sind.
  3. 3. Reinigungsautomat für Uhrwerk- und feinmechanische Teile nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß :die Innenverzahnung (36) des Kurvenringes (3) seitlich von zwei Ringen (37) umschlossen sind und als Füh:runigsringe auf dem Getriebegehäuse (4) gleiten. .l.
  4. Reinigungsautomat für Uhrwerk- und feinmechanische Teile nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innenverzahnte Kurvenring (3) in das Getriebegehäuse (4) ein, gelassen und geführt ist, ferner eine Kugellaufbahn (38) besitzt.
  5. 5. Reinigungsautomat für Uhrwerk- und feinmechanische Teile nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch .gekennzeichnet, daß der innenverzahnte Kurvenring (73) :e;inen weiteren Zahnkranz besitzt, dar mit Iden Kurvenringen (74) im Eingriff steht, die auf -dem Abschlußdeckel (72) ,gelagert und .geführt ?sind.
  6. 6. Reinigungsautomat für Uhrwerk- und feinmechanische Teile mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenzylinder (79) an beiden Enden, durch Ringe auf dem .Motorengehäuse (5) geführt und @am äußeren Durchmesser mit einer Kurve versehen ist.
  7. 7. Reinigungsautomat für Uhrwerk- und feinmechanische Teile nach,den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innenverzahnte Kurvenring (3) und der Ku.rvenizylii@nder (79) mit dem jereiligen Getriebe im Eingriff steht. -8.
  8. Reinigungsautomat für Uhrwerk- und feinmechanische Teile nach darr Ansprüchen i bi!s 7, -dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenring (3) und der Kurvenzylinder (79) eine zweite Kurve (65) besitzen, die zur Betätigung des Hebels (66) vorgesehen ist. g.
  9. Reinigungsautomat für Uhrwerk- und feinmechanische Teile nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ,das Getriebegehäuse (4) zwischen der Abdeckplatte (2) und dem Motorengehäus:e (5) angeordnet und durch Stift-`schraäben fest verbunden ist. 1o.
  10. Reinigungsautomat für Uhrwerk- und feinmechanische Teile nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe oben im Motorengehäuse (5) eingebaut und mit der Ab-.deckplatte (2) durch Schrauben fest verbunden ist. i i.
  11. Reinigungsautomat für Uhrwerk- und feinmechanische Teile nach den Ansprüchen i bis 9, »dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (2) durch :eine einstellbare Schraubenfeder (24) gegen die Trennfläche des Spülkörpers (i) während der Schalitung gedrückt ist. i-2.
  12. Reinigungsautomat für Uhrwerk- -und feinmechanische Teile nach den Ansprüchen i und 1o, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Abdeckplatte (2) und. das Zwischengehäuse (69) A.bspritzräume (30) hesitzen.
  13. 13. Reinigungsautomat für.Uhrwerk- und feinmechanische Teile nach- den Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckwelle (28 und 46) als Hohlwelle ausgebildet ist, in denen Bohrung eine zweite Hohlwelle (47) geführt wird und durch Ansatzgewindestifte gegen horizontale Verdrehung gesichert ist.
  14. 14. Reinigungsautomat für Uhrwerk- und feinmechanische Teile nach ,den Ansprüchen i und 13, dadurch gekennzeichnet, daß an .der Steekwelle (28 und 46) Klauen angeordnet sind, die -eine einfache Kupplung ergeben, und, der Elektromotor leicht aufsetz- als auch auswechselbar ist.
  15. 15. Reinigungsautomat für Uhrwerk- und feinmechanische Teile näch Anspruch i, dadurch gekenmveichnet, daß die Spülzylinder (6) eine Einfüll- (9) und eine Abläßöffnung (1o) sowie .ein Schauglas (8), ferner eine Benzinwirbel-"bremse (13) besitzen, die einerseits das Kreisen der Reinigungsflüssigkeit verhindert und anderseits dem rotierenden Korbsieb diese wirbelartig zuleiten.
  16. 16. Reinigungsautomat für Uhrwerk- und feinmechanische Teile nach den Ansprüchen i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Korbsieb (56) in den Spülzylindern (6) versetzt angeordnet ist und ein Flüssigkeitssteigrohr (58) besitzt.
  17. 17. Reinigungsautomat für Uhrwerk- und feinmechanische Teile nach den Ansprüchen i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Spindeln (70) duxch ein. Getriebe (71) oder Kettenradantrieb von der Hauptspindel aus angetrieben sind.
  18. 18. Reinigungsautomat für Uhrwerk- und feinmechanische Teile nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolationsring (21) und die Schleifringe (22 und 23) in dem Gehäuse (i) eingelassen sind. 1g.
  19. Reinigungsautomat für Uhrwerk- und feinmechanische Teile nach den Ansprüchen i bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiteilige Abzweigdose (63) federnde Kontakte (64) hat, die auf den Schleifringen (22 und 23) gleiten. 2o.
  20. Reinigungsautomat für Uhrwerk- und feinmechanische Teile nach den Ansprüchen i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (66) in seiner hTabe eine Feder besitzt, die gestattet, diesen nach der Abschaltung über die Kurve (65) zu ziehen.
  21. 21. Reinigungsautomat für Uhrwerk- und feinmechanische Teile nach den Ansprüchen i bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußteile aus Leichtmetall oder aus Grauguß hergestellt sind.
DER3859A 1950-09-29 1950-09-29 Reinigungsautomat fuer Uhrwerk- und feinmechanische Teile Expired DE867079C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045918B (de) * 1952-09-19 1958-12-04 Urema Uhrenreinigungsmaschinen Uhrenreinigungsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1045918B (de) * 1952-09-19 1958-12-04 Urema Uhrenreinigungsmaschinen Uhrenreinigungsmaschine

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