DE3045739C2 - Einrichtung zur Verhinderung des Eindringens von Staub durch den Ringspalt zwischen Schrämarm und Schrämkopf einer Schrämmaschine - Google Patents

Einrichtung zur Verhinderung des Eindringens von Staub durch den Ringspalt zwischen Schrämarm und Schrämkopf einer Schrämmaschine

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DE3045739C2
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1006Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools
    • E21D9/1013Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom
    • E21D9/102Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis
    • E21D9/1026Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis the tool-carrier being rotated about a transverse axis

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Verhinderung des Eindringens von Staub durch den Ringspalt zwischen Schrämarm und Schrämkopf einer Schrämmaschine in den Innenraum des hohlen Schrämkopfes, in welchem die letzte Untersetzungsstufe des Schrämgetriebes untergebracht ist, wobei der Innenraum gegenüber dem Ringspalt durch eine Hauptdichtung abgedichtet ist und im Ringspalt außerhalb der Hauptdichtung ein zusätzliches Dichtungselement angeordnet ist. Bei einer Anordnung, bei welcher die letzte Untersetzungsstufe des Schrämgetriebes innerhalb des hohlen Schrämkopfes angeordnet ist, weist der Ringspalt zwischen dem Schrämarm und dem Schrämkopf eine sehr große Länge auf. Bei einem Durchmesser von m beträgt die Länge dieses Ringspaltes bereits 3 m. Beim Schrämen tritt eine große Staubentwicklung auf. Bei einer Anordnung, bei welcher die letzte Untersetzungsstufe innerhalb des hohlen Schrämkopfes angeordnet ist, ist der diese Untersetzungsstufe aufnehmende Raum im Schrämkopf mit öl gefüllt und ein Eindringen von Staub in diesen ölraum führt zum Verschleiß des Getriebes. Der Innenraum des Schrämkopfes ist gegenüber dem Schrämarm durch eine Hauptdichtung abgeschlossen. Es wurde bereits vorgeschlagen, den von außen zu dieser Hauptdichtung führenden Ringspalt mit Fett zu spülen, jedoch war infolge der großen Umfangslänge dieses Ringspaltes das Ergebnis nicht zufriedenstellend. Abgesehen davon, bestand bei einer solchen Ausführungsform auch die Gefahr, daß Fett durch die Hauptdichtung in den Innenraum eintritt und dadurch das Ölbad im Innenraum des Schrämkopfes verschlechtert und die Schmierung der Zahnräder der letzten Untersetzungsstufe beeinträchtigt wird.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, das Eindringen von Staub zur Hauptdichtung zu verhindern und die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß in den nach außen offenen Ringspalt außerhalb des zusätzlichen Dichtungselementes wenigstens eine Wasserzuführungsleitung mündet. Das Wasser kann nun in genügenden Mengen verwendet werden, um einen solchen Ringspalt mit großem Durchmesser durchzuspülen, und es wird damit das Eindringen von Staub in diesen Ringspalt von vornherein verhindert bzw., es wird bereits eingedrungener Staub nach außen gefördert. Das nun in entsprechender Menge austretende Wasser stört den Grubenbereich weniger als eine große austretende ölmenge. Abgesehen davon, daß auch die Aufwendung solcher großer ölmengen unwirtschaftlich wäre.
Gei/iäß der Erfindung ist die Mündung der Wasserzuführungsleitung vorzugsweise am Schrämarm vorgesehen, da die Wasserzuführung zum Schrämarm einfacher ist als zum Schrämkopf. Gemäß der Erfindung ist zweckmäßig die Mündung der Wasserzuführungsleitung von einer Düse mit axialer oder tangentialer Strahlrichtung gebildet, so daß durch die Strahlwirkung der Düse der Ringspalt freigespült wird. Bei Verwendung einer Düse bestreicht diese Düse bei der Drehung des Schrämkopfes den gesamten Umfang der den Spalt begrenzenden Wandung des Schrämkopfes. Es können aber auch über den Umfang verteilt mehrere Düsen vorgesehen sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß das zusätzliche Dichtungselement am Schrämkopf festsitzt und mit diesem rotiert und die am Schrämarm fest angeordnete Düse gegen das Dichtelement gerichtet ist. Es wird somit das Dichtelement selbst freigespült und von dem Dichtelement ausgehend tritt dann das Wasser durch den nach außen offenen Ringspalt über den gesamten Umfang desselben aus. Vorzugsweise weist hierbei das Dichtelement U-förmigen Querschnitt mit nach außen zu offenen U-Schenkeln auf und ist beispielsweise von einem Simmerring gebildet, wobei die Düse gegen den Hohlraum zwischen den U-Schenkein gerichtet ist. Zweckmäßig tritt das Wasser unter einem Druck von ungefähr 2 bar aus der Düse aus. Ein solcher Druck von 2 bar ist leicht aufzuwenden und genügt für die Freispülung des Ringspaltes. Vorzugsweise ist hierbei der von der Düse bzw. vom Dichtelement nach außen gerichtete Ringspalt als Drosselspalt ausgebildet. Dadurch wird einerseits der Eintritt von Staub in den Ringspalt erschwert und es wird andererseits bei geringerem Wasserverbrauch eine ausreichende Strömungsgeschwindigkeit im Spalt aufrechterhalten, was für die Wegförderung des Staubes von Vorteil ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht.
F i g. 1 zeigt die Schrämmaschine mit dem Schrämarm und Schrämköpfen.
F i g. 2 zeigt den vorderen Teil des Schrämarmes mit den Schrämköpfen.
F i g. 3 zeigt ein Detail im Schnitt nach Linie IH-III der Fig. 2.
An der Schrämmaschine 1 ist ein Schrämarm 2 um eine horizontale Achse 3 und eine vertikale Achse 4 schwenkbar gelagert. Um die Achse 5 drehbar sind die Schrämköpfe 6 am Schrämarm 2 gelagert. In F i g. 2 sind die Schrämköpfe 6 mit dem vorderen Ende des Schrämarmes 2 in Draufsicht dargestellt. Der Innenraum der Schrämköpfe ist hohl und in diesem Innenraum ist die letzte Untersetzungsstufe des Schrämgetriebes untergebracht. Da die Schrämköpfe drehbar gelagert sind, besteht naturgemäß ein Spalt 7 zwischen dem Schrämarm 2 und jedem Schrämkopf 6 und da der Schrämkopf die letzte Stufe des Untersetzungsgetriebes enthält, ist der Umfang dieses Spaltes verhältnismäßig groß.
In F i g. 3 ist dieser Spalt 7 im größeren Maßstab ersichtlich. Mit dem vorderen Ende des Schrämarmes 2 ist ein Ring 8 fest verschraubt. Ein Ring 9 bildet bereits einen Teil des Schrämkopfes 6, welcher am Schrämarm 2 gelagert ist und gegenüber diesem verdrehbar ist. 10 ist ein Teil des Innenraumes des Schrämkopfes, welcher die letzte Stufe des Untersetzungsgetriebes enthält. 11 ist ein Lager, welches zur Lagerung des Schrämkopfes 6 am Schrämarm 2 dient.
Der Innenraum 10 ist gegenüber dem Spaltteil 16
durch eine Hauptdicrtu.ng 12 abgedichtet. 13 ist ein zusätzliches Dichtelement, welches von einem Simmerring gebildet ist. Es ist dies eine aus elastischem Material besiehende Dichtlippe, welche durch eine Wurmfeder 14 gegen einen mit dem Schränuirm starr verbundenen Gleilring 15 angedrückt wird. Dieses zusätzliche Dichteleinent U schließt den nach außen offenen Spalt 7 gegenüber dem Spalt 16 dicht ab.
Das Dichtclement 13 ist am Schrämkopl 6 festgelegt. Am Schrümarin 2 ist eine Düse 17 angeordnet, welcher Wasser über eine Leitung 18 unter einem Druck von ungefähr 2 bar zugeführt wird. Die Düse 17 mündet in den Spalt 7. und zwar gegenüber dem zusätzlichen Dichtelement 13. Der aus dieser Düse 17 austretende Strahl ist axial gegen den Hohlraum 19 des zusätzlichen Dichtelemcntes 13 gerichtet. Bei der Drehung des Schräinkopfes 6 trifft dieser Strahl aus der Düse 17 somit der Reihe nach alle Stellen des zusätzlichen Dichtelementes 13. Dieses Dichtelement und damit der gesamte Spalt 7 wird auf diese Weise freigespült. Der Spalt 7 ist als Drosselspalt ausgebildet, so daß einerseits der Wasserverbrauch klein gehalten wird und andererseits eine gewisse Strömungsgeschwindigkeit in diesem Spalt aufrechterhalten wird. Es können auch mehrere solche Wasserdüstn 17 im Kreis angeordnet sein. Die Düsen 17 können, wie in der Zeichnung dargestellt, axial oder auch schräg tangential gerichtet sein. Im Falle der tangentialen Anordnung wird es zweckmäßig sein, die Wasserstrahlen entgegen der Drehrichtung des Schrämkopfes 6 zu richten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Verhinderung des Eindringens von Staub durch den Ringspalt zwischen Schrämarm und Schrämkopf einer Schrämmaschine in den Innenraiini des hohlen Schrämkopfes, in welchem die letzte Untersetzungsstufe des Schrämgetriebes untergebracht ist, wobei der Innenraum gegenüber dem Ringspalt durch eine Hauptdichtung abgedichtet ist und im Ringspalt außerhalb der Hauptdichtung ein zusätzliches Dichtungselement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den nach außen offenen Ringspalt (7) außerhalb des zusätzlichen Dichtungselementes (13) wenigstens eine Wasserzuführungsleitung (18) mündet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Wasserzuführungsleitung (18) am Schrämarm (2) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Wasserzuführleitung (18) von einer Düse (17) mit axialer oder tangentialer Strahlrichtung gebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Dichtungselement (13) am Schrämkopf (6) festsitzt und mit diesem rotiert und die am Schrämarm (2) fest angeordnete Düse (17) gegen das Dichtelement (13) gerichtet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (13) U-förmigen Querschnitt mit nach außen zu offenen U-Schenkeln aufweist, beispielsweise von einem Simmerring gebildet ist, und die Düse gegen den Hohlraum (19) zwischen den U-Schcnkeln gerichtet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser unter einem Druck von ungefähr 2 bar aus der Düse (17) austritt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Düse (17) nach außen gerichtete Ringspalt (7y als Drosselspalt ausgebildet ist.
DE3045739A 1980-01-23 1980-12-04 Einrichtung zur Verhinderung des Eindringens von Staub durch den Ringspalt zwischen Schrämarm und Schrämkopf einer Schrämmaschine Expired DE3045739C2 (de)

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