DE3509698A1 - Labyrinth-abdichtung fuer kutter zum schneiden und mischen von lebensmittel, vorzugweise fuer die wurstherstellung - Google Patents

Labyrinth-abdichtung fuer kutter zum schneiden und mischen von lebensmittel, vorzugweise fuer die wurstherstellung

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DE3509698A1
DE3509698A1 DE19853509698 DE3509698A DE3509698A1 DE 3509698 A1 DE3509698 A1 DE 3509698A1 DE 19853509698 DE19853509698 DE 19853509698 DE 3509698 A DE3509698 A DE 3509698A DE 3509698 A1 DE3509698 A1 DE 3509698A1
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Germany
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labyrinth
labyrinth seal
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seal
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Max 3565 Breidenbach Norbisrath
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Kraemer and Grebe & Co Kg Maschinenfabrik 3560 Biedenkopf GmbH
Kraemer and Grebe GmbH and Co KG Maschinenfabrik
Kraemer and Grebe KG
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Kraemer and Grebe & Co Kg Maschinenfabrik 3560 Biedenkopf GmbH
Kraemer and Grebe GmbH and Co KG Maschinenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/065Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within rotatable bowls, e.g. meat cutters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Sealing Using Fluids, Sealing Without Contact, And Removal Of Oil (AREA)

Description

  • Labyrinth-Abdichtung für Kutter zum Schneiden und Mischen von
  • Lebensmittel, vorzugsweise für die Wurstherstellung An die Abdichtung des Arbeitsraumes zur Messerwellen-Lageruny eines Kutters, wie er vorzugsweise zur Wurstherstellung Verwendung findet, werden hohe Ansprüche gestellt. Und zwar ist der Arbeitsraum, in welchem sich die Kuttermesser drehen, relativ klein, sodaß das Fleischbrät mit mehr oder weniger Intensität gegen die Abdichtung auftrifft.
  • Direkt an dieser Stelle eine schleifende Gummidichtung zu verwenden, ist nicht möglich, da diese durch die härteren Bestandteile des zu zerkleinernden Gutes, z. B. Gefrierfleisch, zerstört würde.
  • Deshalb bevorzugt man in diesem Fall Labyrinth-Abdichtungen, wie solche im Arbeitsmaschinenbau üblich sind.
  • Insbesondere bei niedrigviskoser Wurstmasse, z. B. Brühwurstbrät vor dessen Bindung oder Leberwurstbrät, tritt diese am zylindrischen Teil des Labyrinthes in die Abdichtung ein und setzt sich oftmals darin fest, was auch durch die tägliche Reinigung bei Arbeitsende kaum zu verhindern ist. Selbst mit einem scharfen Wasserstrahl lassen sich Festsetzungen innerhalb des Labyrinthes nicht wegwaschen.
  • Eine Versorgung der Labyrinth-Abdichtung mit Schmierfett verbessert natürlich die Abdichtwirkung. Obwohl bei derartigen Nahrungsmittelmaschinen oftmals physiologisch unbedenkliches Schmierfett verwendet wird, bestehen auch für dieses Mengengrenzen für dessen Eintritt ins Arbeitsgut. Das heißt, man kann nicht laufend Schmierfett aus dem Labyrinth in das Arbeitsgut eintreten lassen, um so die Dichtwirkung sicherzustellen.
  • Eine Verbesserung der Dichtwirkung erreicht man, wenn auf dem größten zylindrischen Teil des umlaufenden Labyrinthteiles gewindeförmige Rillen mit entsprechender Steigungsrichtung angebracht werden, sodaß eine gewisse Rückförderungswirkung zum Arbeitsraum auftritt.
  • Nun haben die modernen Kutter seit einigen Jahren einen Rückwärts-Mischgang der Messerwelle, somit kann auch die eben beschriebene Maßnahme zur Verbesserung der Abdichtwirkung nicht angewendet werden.
  • Durch die im Vorstehenden erläuterten Umstände und Gegebenheiten blieb die Wirkungsweise der Messerwellen-Abdichtungen von Kuttern bisher ungefriedigend, insbesondere bei nicht vorschriftsgemäßer Reinigung und Schmierung. Es entstanden Lagerschäden, da auch ein unmittelbar vor dem Wälzlager befindlicher Wellendichtring bei Verkrustung der Dichtlippe mit Arbeitsgut nach einiger Zeit versagen muß.
  • Mit der erfindungsgemäßen, neuartigen Labyrinth-Abdichtung werden diese Schwierigkeiten behoben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Nachstehenden beschrieben, und zwar zeigt Fig. 1 im Längsschnitt einen Kutter mit Darstellung aller zum Verständnis erforderlichen Maschinenelemente, wobei die für die Erfindung infragekommende Einzelheit (9) als strichpunktiertes Feld gekennzeichnet ist.
  • Fig. 2 einen Längsschnitt durch die vordere Messerwellen-Lagerung und die Labyrinth-Abdichtung.
  • Der Maschinenständer 1 besitzt einen horizontal auskragenden Lagerarm 2, in welchem die Messerwelle 3 gelagert ist, während im rechten Winkel hierzu die muldenförmige Kutterschüssel 4 auf der vertikal nach oben befindlichen Welle des Schüsselgetriebes 5 angebracht ist.
  • In der Draufsicht ist die Messerwelle 3 zur Mitte der Kutterschüssel 4 versetzt angeordnet, sodaß die auf der Messerwelle 3 angeordneten Kuttermesser 6 mit ihrem äußeren Hüllkreis die Mulde der Kutterschüssel 4 bestreichen. Von oben wird diese vom Schüsseldeckel 7 überdeckt, sodaß die Kuttermesser 6 allseitig in einem Arbeitsraum 8 laufen.
  • Die Messerwelle 3 besitzt an der Messerseite eine Lager- und Abdichtungs-Einheit, welche in Fig. 1 als Einzelheit 9 gekennzeichnet ist, während am anderen Ende der Messerwelle 3 diese durch den Keilriementrieb 10 mittels des Hauptmotors 11 angetrieben wird.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, befinden sich die Kuttermesser 6, festgespannt durch die Hutmutter 12, auf einem vorzugsweise als Außensechskant ausgebildeten Aufnahmeteil 13 der Messerwelle 3.
  • Diese ist in einem Wälzlager 14 gelagert, welches zum Arbeitsraum 8 hin durch ein Labyrinth-Außenteil 15, Labyrinth-Innenteil 16 sowie einem auf dem Letzteren schleifenden Wellendichtring 17 gegen das Eindringen des Arbeitsgutes und Wasser geschützt ist.
  • Erfindungsgemäß haben das Labyrinth-Außenteil 15 und das Labyrinth-Innenteil 16 zum Arbeitsraum 8 hin ihren größeren Durchmesser 18, der sich als kegelstumpfförmiges Labyrinthteil 19 fortsetzt, d.
  • h. im Durchmesser verringert.
  • Hieran schließt sich ein zylindrisches Labyrinthteil 20 an, auf dessen nabenförmigen Teil 21 die Lippe eines im Labyrinth-Außenteil 15 aufgebrachten Wellendichtringes 17 aufliegt bzw.
  • schleift.
  • Am Lagerarm 2 befindet sich ein Fettschmiernippel 22, eine Bohrung 23 auftreffend auf einen Schmierkanal 24, welcher am Labyrinth-Außenteil 15 in Richtung zur Lippe des Wellendichtringes 17 angebracht ist.
  • Über das vorstehend beschriebene Schmiersystem, welches selbstverständlich auch an eine Zentralschmieranlage angeschlossen sein kann, wird die Labyrinth-Abdichtung ausgehend von der Lippe des Wellendichtringes 17 in einem gewissen Schmierintervall mit Schmierfett versorgt, sodaß dieses zunächst das zylindrische Labyrinthteil 20 und sodann das kegelstumpfförmige Labyrinthteil 19 füllt, bis es am größeren Labyrinthdurchmesser 18 austritt.
  • Im Regelfall wird am Ende einer Arbeitswoche nach der arbeitstäglichen Reinigung des Kutters der Schmiervorgang durchgeführt und anschließend die Messerwelle 3 kurzzeitig mit höchster Geschwindigkeit laufengelassen Hierbei tritt sofort alles überschüssige Schmierfett in Folge der Förderwirkung des kegelstupmfförmigen Labyrinthteiles 19 am größeren Labyrinthdurchmesser 18 aus, wo es entfernt wird.
  • Im kegelstumpfförmigen Labyrinthteil 19 sind dann das Labyrinth-Außenteil 15 und das Labyrinth-Innenteil 16 noch leicht mit Schmierfett benetzt.
  • Ein weiterer Fettschmiernippel 25 und eine Bohrung 26 am Lagerarm 2 führt Schmierfett in einen kleinen Schmierkanal 27, welcher an der Seite des Wälzlagers 14 endet. Dieses wird in größeren Zeitabständen, z. B. monatlich, abgeschmiert, wobei auch der Innenraum des Wellendichtringes 17 mit Schmierfett versorgt wird.
  • Beim Betrieb des Kutters, ob in normaler Derhrichtung der Messerwelle 3 oder im Rückwärts-Mischgang, wird infolge der Förderwirkung des kegelstumpfförmigen Labyrinthes 19 in Richtung nach dem größeren Labyrinthdurchmesser 18 das Eindringen von Arbeitsgut vermieden.
  • Wenn im Stillstand dünnflüssiges Arbeitsgut einige wenige Millimeter in den Dichtspalt eindringt, so wird durch dessen Benetzung mit Schmierfett ein Festsetzen verhindert und das Eingedrungene beim nachfolgenden Lauf der Messerwelle 3 wieder herausgefördert.
  • Beim Reinigen des Kutters mit Wasser wird das Wälzlager 14 zunächst durch die Fettfüllung im zylindrischen Labyrinthteil 20 sodann durch den Wellendichtring 17 geschützt. Bei dem die Reinigung abschließenden Maschinenlauf in hoher Geschwindigkeit ergibt sich durch die Förderwirkung des kegelstumpfförmigen Labyrinthteiles 19 eine sehr gute Reinigungswirkung.
  • Die vorteilhafte Funktion dieser neuartigen Messerwellen-Abdichtung für Kutter ergibt sich aus der erfindungsgemäßen Kombination der einzelnen technischen Elemente und deren geometrischer Ausführung.
  • Diese Erfindung hat einen hohen wirtschaftlichen Wert, da eine ungenügende Messerwellen-Abdichtung große Folgeschäden nach sich zieht.

Claims (2)

  1. Labyrinth-Abdichtung für Kutter zum Schneiden und Mischen von Lebensmittel, vorzugsweise für die Wurstherstellung Patentansprüche 1. Labyrinth-Abdichtung der Messerwellen-Lagerung bei Kuttern, wie solche vorzugsweise bei der Wurstherstellung eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Arbeitsraum (8) hin die Seite mit dem größeren Durchmesser (18) eines kegelstumpfförmigen Labyrinthteiles (19) zeigt, an welches zur Lagerseite hin ein zylindrisches Labyrinthteil (20) anschließt.
  2. 2. Labyrinth-Abdichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Lagerseite des Labyrinth-Außenteiles (15) ein Wellendichtring (17) befindet, an dessen zum Arbeitsraum (8) zeigende Lippenseite ein Schmierkanal (24) endet, der mit einer Bohrung (23) mit dem Fettschmiernippel (22) verbunden ist.
DE19853509698 1985-03-18 1985-03-18 Labyrinth-abdichtung fuer kutter zum schneiden und mischen von lebensmittel, vorzugweise fuer die wurstherstellung Withdrawn DE3509698A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4335177C2 (de) * 1992-11-17 2002-03-14 Kraemer & Grebe Kg Dichtungsanordnung für einen Schüsselkutter
DE19611169B4 (de) * 1995-05-17 2005-04-28 Kraemer & Grebe Kg Kutter
EP1510257B1 (de) 2003-08-29 2016-04-27 Tipper Tie Alpina GmbH Kutter
EP3584011A1 (de) * 2018-06-08 2019-12-25 Fritsch GmbH Schneidmühle zum schneidenden zerkleinern von proben

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