DE69006632T2 - Apparat zur Herstellung von Würsten. - Google Patents

Apparat zur Herstellung von Würsten.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

    Hintergründe und Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Apparat zur Herstellung von Würsten oder dergleichen und im besonderen auf einen Apparat zur Herstellung von Würsten oder dergleichen, der einen Rotationsantrieb besitzt, der nicht durch den Eintritt von einem Stoff, Wasser und dergleichen beeinflußt wird.
  • Hierzu sind Apparate zur Herstellung von Erzeugnissen (wie z.B. Wiener-Würstchen) bekannt, in denen ein Stoff, wie z.B. eine Fleischemulsion aus einer Düse austritt und in eine Umhüllung gefüllt wird und die Umhüllung verdrillt wird, um die einzelnen mit dem Stoff gefüllten Portionen in der Gestalt einer Kette miteinander zu verbinden. (Unter Bezugnahme auf die japanische Patentveröffentlichung Nr. 27509/1965 (U.S.A. Patent-Nr. 3.115.668) sowie 13329/1989 (U.S.A. Patent-Nr. 4.539.796).)
  • Bei dem allgemein bekannten Apparat zur Herstellung von Würsten oder dergleichen wird, um die mit einem Stoff, wie z.B. einer Fleischemulsion gefüllte Umhüllung zu verdrillen, die Umhüllung von einer Spannvorrichtung gehalten und die Umhüllung wird in eine Drehbewegung versetzt. Der Apparat ist auf eine Weise konstruiert, daß der die Drehbewegung verleihende Mechanismus für die Übertragung der Drehbewegung an die Umhüllung teilweise in einem hermetisch abgedichteten Gehäuse in Schmieröl eintaucht. (Im folgenden wird die Schmierungsanordnung dieses Typs als die Schmierungsanordnung vom Naßtyp bezeichnet.)
  • Unter Bezugnahme auf Fig.9 wird eine detaillierte Beschreibung eines Beispiels für einen Apparat zur Herstellung einer Kette Wiener- Würstchen oder dergleichen gegeben, der die oben beschriebene bekannte Schmierungsanordnung vom Naßtyp besitzt. Die hier beschriebene Anordnung ist die Schmierungsanordnung für eine Spannvorrichtung mit Rotationsantrieb, die in der obengenannten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 13329/1989 (U.S.A. Patent-Nr. 4.539.796) offengelegt worden ist und es kann verstanden werden, daß die Schmierungsanordnung der Spannvorrichtung mit rotierendem Antriebsmechanismus der obengenannten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 27509/1965 (U.S.A. Patent-Nr. 3.115.668) in der Basis mit derselben identisch ist.
  • Eine Spannvorrichtung 101 ist in einen zylindrischen Wellenabschnitt 103 eines Zahnrads mit Außenverzahnung 102 eingepaßt, welches drehend angetrieben wird, indem es mit einem anderen Zahnrad mit Außenverzahnung 104 in Eingriff steht. Die Zahnräder mit Außenverzahnung 102 und 104 sind in einem abgedichteten Gehäuse 105 untergebracht, in welches Gehäuse Schmieröl gefüllt wird. Eine drehende Welle 106 des Zahnrads mit Außenverzahnung 104 wird von einem an ihrem Ende angebrachten Kettenrad 107 drehend angetrieben. In diesem Beispiel wird das Kettenrad 107 von einem Motor 108 drehend angetrieben und sein die Drehbewegung übertragender Mechanismus besteht aus einer Kombination der Riemen 109 und 110, einem Kegelrad 111 und einer Kette 112.
  • Die folgenden Nachteile wurden bei dem oben beschriebenen bekannten Antriebsmechanismus für die Spannvorrichtung erfahren.
  • Der Arbeitsgang des Füllens der Umhüllung mit einem Stoff wird im allgemeinen folgendermaßen durchgeführt: Zunächst schiebt sich eine Kolbenstange 114 eines Zylinders 113 nach vorn und eine Düse 115 bewegt sich durch einen nicht gezeigten Block für die gleitende Führung der Düse und hat eine Öffnung, die mit einer Pumpe 116 zum Füllen mit Fleisch in Verbindung steht und erlaubt, eine (nicht gezeigte) Umhüllung über eine Außenfläche der Düse 115 zu stülpen. Gleichzeitig wird eine Spitze der Düse 115 teilweise in die Spannvorrichtung 101 eingeführt. Während die Fleischemulsion oder dergleichen, welche ein Stoff ist, an der Spitze der Düse 115 austritt, wird der ausgetretene Stoff in die Umhüllung gefüllt. Da der Außendurchmesser der mit dem Stoff gefüllten Umhüllung mit Hilfe einer Verbindungseinrichtung 117 eingeschnürt wird, während sich die Umhüllung zusammen mit der Spannvorrichtung 101 dreht, werden in diesem Bereich Verdrillungen erzeugt, wodurch es möglich wird, Würstchen oder dergleichen in der Form einer aus miteinander verbundenen Produkten gebildete Kette herzustellen. Da die Art und Weise der Füllung und Verdrillung oder ein detaillierter Mechanismus im einzelnen in der oben genannten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 27509/1965 (U.S.A. Patent-Nr. 3.115.668) beschrieben werden, wird an dieser Stelle auf eine Beschreibung hiervon verzichtet.
  • Da das Gehäuse 105 mit den Zahnrädern mit Außenverzahnung 102 und 104 ausgestattet ist, sind für diese Zahnräder ein Lager und Öldichtungen vorgesehen. (Illustrative Einzelheiten sind hier fortgelassen.)
  • Bei dem oben beschriebenen bekannten rotierenden Mechanismus für eine Spannvorrichtung treten oft Fälle ein, in denen der aus der Düse aus tretende Stoff (die Fleischemulsion oder dergleichen) aus der Düse leckt (der Grund: wenn der Stoff über die Düse 115 in die Umhüllung gefüllt wird, tritt der Stoff, nachdem die Umhüllung schließlich mit dem Stoff gefüllt worden ist, unter dem Restdruck weiterhin aus der Düse 115 aus, obwohl die Umhüllung entfernt worden ist) und dieser ausgelaufene Stoff tritt nach Umgehung der Öldichtung in das Gehäuse 105 ein. Außerdem kann während der Reinigung mit Wasser oft Feuchtigkeit in das Gehäuse 105 eintreten. Folglich werden diese eindringenden Objekte im Inneren des Gehäuses 105 allmählich angesammelt, wodurch das Schmieröl verschlechtert wird.
  • Bei dem oben beschriebenen bekannten Produktionsgerät geschieht, da durch die Verbindungseinrichtung verursachte Fälle von Schäden an den Umhüllungen praktisch nicht vorkommen, das Eindringen der vorgenannten Gegenstände in das Gehäuse 105 von der Öldichtung auf der Verbindungseinrichtungsseite her.
  • Außerdem ist das Gehäuse 105, wie oben beschrieben wurde, mit Lagern und Öldichtungen versehen und diese Lager und Öldichtungen werden durch die eindringenden Stoffe verunreinigt, was zu Rostbildung, anomalem Verschleiß, partiellem Verschleiß und Brechen führt. Da derartige Rostbildung, anomaler Verschleiß, partieller Verschleiß und Brechen ebenfalls im Eingriffsbereich der Zahnräder mit Außenverzahnung 102, 104 bei dem herkömmlichen Antriebsmechanismus der Spannvorrichtung vorkommen, haben technische Probleme darin bestanden, daß eine Beeinträchtigung in bezug auf die Haltbarkeit vorliegt und daß ein Teileaustausch häufig vorgenommen werden muß. Insbesondere kostet es bei dem Apparat mit dem auf herkömmliche Weise abgedichteten Gehäuse 105 viel Zeit und Mühe, das Gehäuse 105 zu zerlegen und die inneren Teile und das Schmieröl zu ersetzen.
  • Dementsprechend besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, einen Apparat für die Herstellung von Würsten oder dergleichen zu schaffen, der einen Rotationsantrieb besitzt, bei dem ein in ein Gehäuse eingebauter drehend angetriebener Mechanismus vereinfacht wird und die Wartung erleichtert wird, indem das Gehäuse als offener Typ angeordnet wird, indem ein Lager getrennt geschmiert wird und der Antrieb eines Rotationsteils in einem nicht-geschmierten Zustand bewirkt wird und dabei die oben genannten Nachteile der herkömmlichen Methode mit einem Schmiersystem vom Naßtyp vermieden werden.
  • Zu diesem Zweck wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ein Apparat zur Herstellung von Würsten oder dergleichen bereitgestellt, der eine Düse zum Füllen eines Stoffes, wie z.B. eine Fleischemulsion, in eine Umhüllung für Würste oder dergleichen besitzt, eine Pumpe zur Anlieferung des Stoffes in die Düse, eine Spannvorrichtung zum Drehen der über die Düse gefüllten Umhüllung und eine Verbindungseinrichtung, um die von der Spannvorrichtung freikommende gefüllte Umhüllung einzuklemmen und um die mit dem Stoff gefüllte Umhüllung in Zusammenwirken mit der Spannvorrichtung in die Form einer Kette zu überführen, der Apparat besteht aus: einer Vorrichtung zum Antrieb der Spannvorrichtung, welche Vorrichtung ein Gehäuse einschließt, einem Rotationsteil, welches drehbar im Inneren des Gehäuses untergebracht ist und geeignet ist, die Spannvorrichtung mit im Gehäuse eingebauter und befestigter Spannvorrichtung zu drehen, einem Lager für die drehbare Unterstützung des Rotationsteiles, Dichtungen, um das Eindringen von fremden Substanzen, wie z.B. dem Stoff, in das Lager zu verhindern sowie die Rotationsbewegung übertragende Vorrichtungen für den Antrieb des Rotationsteiles, wobei das Lager eine Dichtung hat, um einen für das Lager bestimmten Schmierstoff im Lager abzudichten. Ein derartiger Apparat ist gemäß der Einleitung zu Anspruch 1 aus DE-A-3519021 bekannt. Um die axiale Länge des Rotationsteiles gering zu halten, sieht die vorliegende Erfindung einen Apparat, wie er nach Anspruch 1 beansprucht wird, vor.
  • Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aufgrund der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung deutlicher, wenn sie in Verbindung mit den sie begleitenden Zeichnungen gesehen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig.1 ist eine perspektivische Gesamtansicht eines Apparats zur Herstellung von Würsten oder dergleichen in Übereinstimmung mit einer Verwirklichung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig.2 ist eine Querschnittsansicht von bedeutenden Teilen der in Fig.1 gezeigten Einrichtung;
  • Fig.3 ist eine Querschnittsansicht eines Teiles des rotierenden Antriebsmechanismus eines Rotationsteiles für eine Spannvorrichtung;
  • Fig.4 ist eine Seitenansicht, die eine in einem Gehäuse gebildete Öffnung zeigt;
  • Fig.5 ist eine Querschnittsansicht, die einen Vorschlag für einen rotierenden Antriebsmechanismus des Rotationsteiles zeigt, der nicht in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig.6A ist eine seiten-Querschnittsansicht, die einen anderen Vorschlag eines rotierenden Antriebsmechanismus eines Rotionsteiles zeigt, der nicht in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig.6B ist eine teilweise aufgeschnittene Vorderansicht einer Dichtung vom berührungslosen Typ, gesehen in der Richtung von B in Fig.6A;
  • Fig.6C ist eine teilweise Querschnittsansicht der Dichtung vom berührungslosen Typ, gesehen in der Richtung C in Fig.6B;
  • Fig.7 ist eine Querschnittsansicht, die einen rotierenden Antriebsmechanismus eines weiteren Rotationsteiles in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig.8 ist eine Querschnittsansicht, die einen rotierenden Antriebsmechanismus noch eines weiteren Rotationsteiles in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig.9 ist eine Querschnittsansicht, die wichtige Teile eines herkömmlichen Apparats zur Herstellung von Würsten oder dergleichen zeigt.
  • Beschreibung der Vorschläge und Verwirklichungen
  • Unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen wird nun eine Beschreibung der bevorzugten Verwirklichungen der vorliegenden Erfindung gegeben.
  • Figur 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht eines Apparats zur Herstellung von Würsten oder dergleichen in Übereinstimmung mit einer Verwirklichung der vorliegenden Erfindung und Figur 2 ist eine Querschnittsansicht von bedeutenden Teilen des in Fig.1 gezeigten Apparats.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen dient eine Pumpe 1 dazu, einen Stoff, wie z.B. eine Fleischemulsion, in eine Düse 2 zu füllen und eine Vorrichtung 3 zum Anliefern von Umhüllungen ist geeignet, um (in diesen Zeichnungen nicht gezeigte) Umhüllungen aufzunehmen, die über die Düse 2 mit dem Stoff gefüllt werden, und die Umhüllungen wie erforderlich anzuliefern. Ein Rotationsantrieb 4, der einen wesentlichen Teil der vorliegenden Erfindung ausmacht, ist angepaßt, die Umhüllung in Zusammenarbeit mit einer Verbindungseinrichtung 5 zu drehen, um die mit dem Stoff gefüllte Umhüllung zu verdrillen. Die Bezugsnummer 6 bezeichnet einen sogenannten Schlingenbildner, der dazu dient, eine längere Kette von miteinander verbundenen, mit dem Stoff gefüllten Würsten oder dergleichen, nacheinanderfolgend an Haken 8 eines Schlingenförderers 7 in der Gestalt von Schlingen aufzuhängen.
  • Um eine detailliertere Beschreibung zu geben, indem hauptsächlich auf Fig.2 verwiesen wird, treibt ein erster Motor 9 eine Ausgangs-Riemenscheibe 11 eines Riemen-Wechselgetriebes über den Riemen 10 des Wechselgetriebes an und treibt die Pumpe 1 über die Ausgangs-Riemenscheibe 11 des Wechselgetriebes drehend an.
  • Der Rotationsantrieb 4, der den wesentlichen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, ist folgendermaßen angeordnet.
  • Ein zweiter Motor 12 ist an einem Träger befestigt, der integral mit einem Rahmen 13 des Herstellungsapparates gebildet wird, und treibt über einen Riemen 15, der um eine Scheibe 14 gelegt ist und als ein Antriebselement dient, drehend eine Riemenscheibe 16 an, die als ein Rotationsteil dient und in dem Rotationsantrieb 4 untergebracht ist. Der Riemen 15 in dieser Verwirklichung ist ein Steuerriemen mit Zähnen.
  • Ein dritter Motor 17 ist für den Antrieb des Verbindungsteils 5 und des Schlingenförderers 7 vorgesehen und treibt über ein Drehzahl mindergetriebe 18, ein Kettenrad 19, eine Kette 20 und ein Kettenrad 21 eine Welle 22 an, wobei das Verbindungsteil 5 über die Welle 22 drehend angetrieben wird, und zur selben Zeit wird der Schlingenförderer 7 über ein Kettenrad 23, das an der Welle 22 vorgesehen ist, eine Kette 24 und ein Kettenrad 25 drehend angetrieben.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 3 und 4 wird nun eine detaillierte Beschreibung des Rotationsantriebes gegeben, der der wesentliche Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist.
  • In der vorliegenden Erfindung wird, im Gegensatz zu dem herkömmlichen Naßtyp-Schmiersystem, wie es in den zuvor genannten Patentschriften USA-Nr. 3.115.668 und USA-Nr. 4.539.796 verwendet wird, ein Antriebsmechanismus eingeführt, der erlaubt, das Rotationsteil mit darin eingebauter Spannvorrichtung ohne jede Schmierung unter Verwendung eines Steuerriemens und dergleichen wie oben beschrieben anzutreiben, und es wird auch ein System für die getrennte Schmierung eines Lagers des Rotationsteiles eingeführt.
  • Im besonderen ist die auf dem Wellenteil des zweiten Motors 12 vorgesehene Riemenscheibe 14 eine Steuerscheibe eines bekannten Typs mit Zähnen an ihrer Außenfläche und die Riemenscheibe 16, die als ein weiteres Rotationsteil dient, ist ebenfalls an ihrem Außenumfang mit Zähnen versehen. Außerdem wird der Riemen 15 von einem bekannten Steuerriemen gebildet, der an seiner Innenseite mit Zähnen versehen ist. Der Rotationsantrieb 4 wird gebildet von der Riemenscheibe 14, dem Riemen 15, einem Gehäuse 26, das an einer Grundplatte 13 befestigt ist, einem Flansch 28, der einen Vorsprung 27 besitzt, und der Riemenscheibe 16. Die als das Rotationsteil dienende Riemenscheibe hat die Gestalt eines doppelten Zylinders, der aus einem äußeren Zylinder 29 und einem inneren Zylinder 30 besteht, wobei der Vorsprung 27 in eine ringförmige Rille zwischen dem äußeren Zylinder 29 und dem inneren Zylinder 30 eingelassen ist. Ein Lager 31 befindet sich zwischen dem inneren Zylinder 30 und dem Vorsprung 27. Als Lager 31 kann ein bekanntes Gleitlager verwendet werden. Eine seitlich zentrale Lage des Lagers 31 befindet sich mit einer in Querrichtung gesehenen Mittellinie des Riemens 15 weitgehend auf einer Linie, so daß eine auf das Lager 31 einwirkende Kraft nicht schräg aufgebracht wird. Auf der anderen Seite der Riemenscheibe 16 wird ein zylindrischer Abschnitt 32 gebildet, der einen ringförmigen Vorsprung und einen zylindrischen Wellenabschnitt 33 hat, und dazwischen wird eine ringförmige Rille 34 gebildet. Ein Zwischenraum h zwischen dem Vorsprung und dem Gehäuse 26 ist sehr gering und der Vorsprung hat eine Gestaltung, die einen Dränage-Effekt erzeugt.
  • Wie besonders in Fig.4 gezeigt wird, ist ein ringförmiger Rillenbereich 35 für die Aufnahme des zylindrischen Abschnitts 32 der Riemenscheibe 16 an einem inneren Wandteil einer Seitenfläche des Gehäuses 26 vorgesehen und eine Öffnung 36, die mit der Rille 34 deckungsgleich offen ist, ist in dem Rillenbereich 35 vorgesehen. Diese Öffnung 36 dient dazu, eine fremde Substanz, wie z.B. die Wurstmasse oder dergleichen, abzuführen, für den Fall, daß sie über die Dichtung, welche später beschrieben wird, in den Rillenbereich 34 eintritt. Ein Deckel 37 ist zum Abdecken dieser Öffnung 36 vorgesehen und dient als ein Wächter, um die Verbreitung der abgeführten fremden Substanz und das Eindringen der fremden Substanz von außen durch die Öffnung 36 zu verhindern. Dieser Deckel 37 kann zum vollständigen Verschließen der Öffnung 36 verwendet werden und er kann, wenn nötig, entfernt werden. Eine Dichtung 38 befindet sich zwischen dem Gehäuse 26 und dem Wellenteil 33. Diese Dichtung 38 hat eine ähnliche Gestalt wie diejenige einer bekannten Öldichtung und dient dazu, das Eindringen einer fremden Substanz von außen zu vermeiden. Die Dichtung 38 kann mit einem sehr kleinen Spalt zu einem Außendurchmesser des Wellenteiles 33 versehen sein, in Zusammenhang mit der Ableitung der fremden Substanz durch die Öffnung 36, welche später beschrieben wird. Der Flansch 28 ist mit dem Gehäuse 26 durch Schrauben 39 verbunden und eine Dichtung 40 befindet sich zwischen dem Gehäuse 26 und dem inneren Zylinder 30. Der Flansch 28 ist versehen mit einem Fettkanal 41, einem Fett-Schmiernippel 42, der als eine Eintrittsöffnung für Fett dient, einer Austrittsöffnung 43 und einem Absperrhahn 44. Das Fett wird folglich in einen Raum 45 eingespritzt, der zwischen der Dichtung 40 und dem Lager 31 liegt. Selbst wenn eine fremde Substanz über die Dichtung 40 in den Raum 45 eindringt, wird die fremde Substanz bei entferntem Absperrhahn 44 zusammen mit Fett durch eine Öffnung ausgeschieden. In dieser Verwirklichung sind ein Paar Dichtungsscheiben 46, die als Dichtungen zum Abschließen eines Schmierstoffs für das Lager 31, z.B. Fett, dienen an gegenüberliegenden Seiten im Lager 31 angeordnet. Selbst wenn eine der Dichtungsscheiben 46, die an der Seite der Dichtung 40 liegt, entfernt wird, kann die Schmierung des Lagers erfolgen. Eine Spannvorrichtung 47 ist in den inneren Zylinder 30 eingesetzt und eine senkrechte Rille 48 wird in einem Außenumfang der Spannvorrichtung 47 gebildet. Ein Stift 49, der durch den inneren Zylinder 30 reicht, ist im inneren Zylinder 30 vorgesehen, indem er in die senkrechte Rille 48 eingepaßt ist, mit dem Ergebnis, daß sich die Spannvorrichtung 47 zusammen mit der Riemenscheibe 16 dreht, und ist auf der Riemenscheibe 16 auf eine Weise montiert, daß er in axialer Richtung entfernt werden kann.
  • Da eine der Verwirklichungen der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben angeordnet ist, wird die Drehbewegung des Motors 12 als die Drehbewegung der Spannvorrichtung 47 übertragen, mit Hilfe der Riemenscheibe 14, des Riemens 15 und der Riemenscheibe 16, der als ein Rotationsteil dient. Folglich ist die Übertragung der Drehbewegung im Inneren des offenen Gehäuses möglich und die Wartung des Rotationsantriebes 4 erleichtert. Das heißt, wenn der Flansch 28 durch Lösen der Schrauben 39 entfernt wird, werden das Lager 31, die Dichtung 40 und die Riemenscheibe 16 ebenfalls zusammen mit dem Flansch 28 entfernt.
  • Außerdem wird, selbst wenn der Stoff von der Düse 2 in das Gehäuse 26 über die Dichtungen 38 eingedrungen ist, das Innere des Gehäuses abgetrennt, da der zylindrische Teil 32 der Riemenscheibe 16 von der Rille 35 des Gehäuses 26 aufgenommen wird. Aufgrund dieser Anordnung und da die Rille 34 der Riemenscheibe 16 mit einem Raum versehen ist, wird die eingedrungene fremde Substanz, wie z.B. der Stoff, durch den Raum über die Öffnung 36 entfernt und wird daher daran gehindert, in die Eingriffsbereiche zwischen dem Riemen 15 und der Riemenscheibe 16 und das Lager 31 eingebracht zu werden. Da die fremde Substanz direkt entfernt wird, ist es ferner möglich, unter Verwendung der berührungslosen Dichtung 38, die keine Wärme erzeugt, Hochgeschwindigkeits-Betrieb des Rotationsteiles 16 zu bewirken. Zusätzlich wird das Lager 31 vor dem Eindringen der fremden Substanz, die in das Gehäuse 26 eingedrungen ist, durch eine vollständig abschließende Scheibe 50, die den äußeren Zylinder 29 mit dem inneren Zylinder 30 des Rotationsteiles 16 verbindet und sich als ein Schutzschild zwischen der Dichtung 38 und dem Lager 31 befindet, geschützt. Auch ist, da sich das Lager 31 zwischen dem äußeren Zylinder 29 und dem inneren Zylinder 30 befindet, lediglich ein einzelnes Lager imstande, das Rotationsteil 16 bei hoher Drehzahl zu unterstützen und die Länge des Rotationsteiles in axialer Richtung kann kurz gehalten werden. Da die Antriebs-Riemenscheibe 14 des Rotationsteiles 16 direkt mit dem Motor 12 verbunden ist, ist darüberhinaus der Antriebsmechanismus vereinfacht. Wenn für den obengenannten Motor ein Motor mit veränderlicher Drehzahl verwendet wird, kann die erforderliche Anzahl Umdrehungen der Spannvorrichtung 47, die abhängig von der Länge der Würste oder dergleichen variiert, verändert werden, ohne daß die Antriebselemente ausgetauscht werden müssen.
  • Das Vorgenannte ist eine Verwirklichung der vorliegenden Erfindung. Ein Vorschlag, der nicht in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist, wird in Figur 5 gezeigt.
  • Das heißt, bei diesem Vorschlag hat eine Riemenscheibe 16A, die als das Rotationsteil dient, zylindrische Abschnitte 30A, 33A, die sich hierzu in axialer Richtung erstrecken. Ein Lager 31A und eine Dichtung 40A befinden sich zwischen einem der zylindrischen Abschnitte 30A und einem Flansch 28A, und eine Dichtung 38A befindet sich ebenfalls zwischen dem anderen zylindrischen Abschnitt 33A und dem Gehäuse 26A. Obwohl die Anordnung derart ist, daß das Zentrum eines Riemens 15A nicht in einer Linie mit dem Zentrum eines Lagers 31A liegt, ist diese Anordnung folglich geeignet, es mit dem Betrieb der Riemenscheibe 16A, die nicht mit hoher Geschwindigkeit dreht, aufzunehmen. Eine Dichtungsscheibe 46A, die als Dichtung dient, um das Fett am Passieren zu hindern, ist an einer Seite des Lagers 31A vorgesehen. Eine Spannvorrichtung 47A ist in die zylindrischen Abschnitte 30A, 33A in derselben Weise wie in der oben beschriebenen Verwirklichung eingesetzt.
  • Die Dichtung 38A ist in dem Gehäuse 26A auf eine Weise befestigt, daß sie teilweise in eine ringförmige Rille 34A eindringt, die in der Riemenscheibe angebracht ist. Als eine Folge hiervon können die Riemenscheibe 16A, die Dichtungen 38A, 40A und das Lager 31A im Inneren des Gehäuses 26A untergebracht werden, selbst wenn die Abmessungen des Rotationsantriebs 4 in ihrer axialen Richtung beschränkt sind.
  • In Übereinstimmung mit diesem in Fig.5 gezeigten Vorschlag ist es möglich, anerkennenswerte Wirkungen zu erzielen, indem auf die Naßtyp-Schmierung verzichtet werden kann und die Wartung durch die Einführung von getrennter Schmierung für das Lager vereinfacht wird. Die Gestaltung der Riemenscheibe 16A und des Flansches 28A in diesem für den Einsatz bei niedriger Geschwindigkeit geeigneten Vorschlag sind einfacher als bei der in Fig.3 gezeigten Verwirklichung, wodurch es möglich ist, einen Apparat mit niedrigen Kosten zu erhalten.
  • Es sollte erwähnt werden, daß die Riemenscheibe 16A in diesem Vorschlag durch ein Zahnrad mit Außenverzahnung ersetzt werden kann, das ohne jegliche Schmierung angetrieben wird.
  • Obwohl im oben Erwähnten eine Beschreibung eines Beispiels gegeben worden ist, bei der als Riemen ein Steuerriemen verwendet wird, kann in der vorliegenden Erfindung als Riemen ein V-Riemen verwendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf den Vorschlag, der nicht in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist und in den Figuren 6A, 6B und 6C gezeigt wird, hat nämlich eine Riemenscheibe 16B, die als Rotationsteil dient, zylindrische Bereiche 30B und 33B. Ein Lager 31B befindet sich zwischen dem zylindrischen Bereich 30B und einem Flansch 28B, und eine Dichtung 40B und eine Dichtungsscheibe 46B befinden sich an gegenüberliegenden Seiten des Lagers 31B und schließen dazwischen einen Schmierstoff ein. Zusätzlich ist eine Demontageplatte 38B&sub1; an einer Stirnseite des zylindrischen Bereichs 33B mit Hilfe von Schrauben 51B befestigt und bildet rotationsmäßig eine Einheit mit dem Rotationsteil 16B, das ebenfalls als ein Schutzschild dient. Eine hohle Scheibe 38B&sub2;, die mit einer Bohrung 52B versehen ist, deren Innendurchmesser geringfügig größer als der Außendurchmesser eines Vorsprungs der Demontageplatte 38B&sub1; ist, und mit einem ringförmigen Bereich 53B für die Aufnahme der Demontageplatte 38B&sub1; darin, ist an dem Gehäuse 26B mit Hilfe von Schrauben 54B befestigt, wobei das Gehäuse 26B in seinem seitlichen Bereich mit einem durchgehenden Loch versehen ist, das einen Innendurchmesser hat, der geringfügig größer als der Außendurchmesser des zylindrischen Bereichs 33B ist. Die hohle Scheibe 38B&sub2; und die Demontageplatte 38B&sub1; bilden zusammen eine Dichtung 38B. Die hohle Scheibe 38B&sub2; ist mit in radialer Richtung verlaufenden Rillen 55B versehen, und diese Rillen 55B, die der obenerwähnten Seite des Gehäuses 26B gegenüberliegen, bilden Dränagekanäle, um den Stoff, der aufgrund der durch die Rotation der Demontageplatte 38B&sub1; auftretenden zentrifugalen Kraft verstreut worden ist, nach außen abzuführen. Auf diese Weise wird der ausgelaufene Stoff daran gehindert, das Lager 31B und die Dichtungsscheibe 46B zu verunreinigen.
  • In diesem Vorschlag sind ebenfalls die Mitte des V-Riemens 15B und die Mitte des Lagers 31B in axialer Richtung nicht auf einer Linie. Da jedoch die Übertragung der Antriebskraft über den V-Riemen geschieht, bei dem eine schlängelnde Bewegung unwahrscheinlich ist, ist diese Anordnung für Hochgeschwindigkeitsanwendung der Riemenscheibe 16B geeignet. Da in diesem Vorschlag die Dichtung 38B als eine berührungslose Labyrinth-Dichtung funktioniert, die reibungslos ist, treten in diesem Bereich weder ein Temperaturanstieg noch Verschleiß ein, was folglich zu der langen Lebensdauer der betreffenden Teile beiträgt.
  • In Übereinstimmung mit diesem in den Figuren 6A bis 6C gezeigten Vorschlag ist es auch möglich, die anerkennenswerten Wirkungen zu erzielen, indem auf die Naßtyp-Schmierung verzichtet werden kann und die Wartung durch die Einführung von getrennter Schmierung für das Lager vereinfacht wird.
  • Obwohl in der vorgenannten Verwirklichung und den Vorschlägen der Antriebsmechanismus für das Rotationsteil, in dem die Spannvorrichtung eingebaut ist, auf Riemenübertragung beruht, kann der Antrieb des Rotationsteiles in der vorliegenden Erfindung durch ein Zahnradgetriebe bewirkt werden.
  • Das heißt, unter Bezugnahme auf Figur 7, wird ein als ein Rotationsteil dienendes Zahnrad 16C von einem Zahnrad mit Außenverzahnung gebildet, das an seinem Außenumfang mit Zähnen ausgestattet ist. Ein Zahnrad 14C für den Antrieb des Zahnrades 16C wird ebenfalls als ein Zahnrad mit Außenverzahnung dargestellt, das an seinem Außenumfang mit Zähnen versehen ist. Das Zahnrad 16C kann aus einem Metall gebildet werden und das Zahnrad 14C aus einem Kunstharz, oder umgekehrt, so daß der Antrieb des Rotationsteiles ohne Schmierung erfolgen kann. Das als ein Rotationsteil dienende Zahnrad 16C hat die Gestalt eines doppelten Zylinders, der aus einem äußeren Zylinder 29C und einem inneren Zylinder 30C besteht, und ein Vorsprung 27C eines Gehäuses 26C ist in eine ringförmige Rille zwischen dem äußeren Zylinder 29C und dem inneren Zylinder 30C eingefügt. Ein Lager 31C befindet sich zwischen dem inneren Zylinder 30C und dem Vorsprung 27C, eine Dichtung 40C wird an einer Außenseite hiervon verwendet. Die seitlich zentrale Lage des Lagers 31C befindet sich mit der in Querrichtung gesehenen Mittellinie eines Zahnrades mit Außenverzahnung des Rotationsteiles 16C weitgehend auf einer Linie, so daß eine auf das Lager einwirkende Kraft nicht schräg aufgebracht wird. Ein zylindrischer Wellenteil 33C wird auf der anderen Seite des Rotationsteiles 16C gebildet und eine Dichtung 38C befindet sich zwischen einem Flansch 28C, der an einem Seitenteil des Gehäuses 26C mit Hilfe einer Schraube 39C befestigt ist, und dem Wellenteil 33C. Eine feste Dichtungsscheibe 50C ist vorgesehen, die als Schutzschild dient und in schleifender Berührung mit der anderen Seitenfläche des Rotationsteiles 16C gebracht ist. Diese feste Dichtungsscheibe 50C ist an den Flansch 28C geschraubt, und ein Abflußraum 35C darin für die Ansammlung des Stoffes oder dergleichen, der durch die Dichtung 38C eingedrungen ist, wird zwischen der festen Dichtungsscheibe 50C und einer in dem Flansch angebrachten Aussparung gebildet. Was diesen Abflußraum betrifft, kann der Stoff oder dergleichen, der in dem Abflußraum 35C angesammelt worden ist, periodisch nach außerhalb des Gehäuses 26C beseitigt werden, da der Flansch 28C und das Gehäuse 26C entfernt werden können. Da die obenerwähnte feste Dichtungsscheibe 50C auch als Schutzschild dient, kann das Rotationsteil 16C mit einer Vielzahl durchgehender Löcher 56C versehen werden, um das Rotationsteil 16C leichter zu machen.
  • In dem Apparat der oben beschriebenen Verwirklichung ist es ebenfalls möglich, anerkennenswerte Wirkungen zu erzielen, indem auf die Naßtyp-Schmierung verzichtet werden kann und die Wartung durch die Einführung von getrennter Schmierung für das Lager vereinfacht wird.
  • Als eine Verwirklichung des Zahnradgetriebes ist es zusätzlich möglich, eine in Figur 8 gezeigte Anordnung zu treffen.
  • Ein Rotationsteil 16D hat zylindrische Bereiche 30D, 33D, die sich in der axialen Richtung erstrecken, ein Lager 31D&sub1; befindet sich zwischen dem zylindrischen Bereich 30D und einem Vorsprung 27D&sub1; eines Flansches 28D, und ein Lager 31D&sub2; befindet sich zwischen einem Vorsprung 27D&sub2; eines Gehäuses 26D und dem zylindrischen Bereich 33D. Zwei Paare Dichtungsscheiben 46D&sub1;, 46D&sub2;, die als Dichtungen dienen, sind jeweils an gegenüberliegenden Seiten in den Lagern 31D&sub1;, 31D&sub2; angebracht, Fett wird zwischen den Dichtungsscheiben im Inneren der jeweiligen Lager abgedichtet. Eine Dichtung 40D ist zwischen dem zylindrischen Bereich 30D und dem Flansch 28D und außerhalb des Lagers 31D&sub1; vorgesehen, während eine Dichtung 38D zwischen dem Gehäuse 26D und dem zylindrischen Bereich 33D und außerhalb des Lagers 31D&sub2; vorgesehen ist. Da der Stoff am Eindringen in das Innere des Lagers 31D&sub2; mit Hilfe der Dichtung 38D und der Dichtungsscheibe 46D&sub2; gehindert wird, ist die Lebensdauer des Lagers verlängert. In dieser Verwirklichung sind ebenfalls das Zentrum des Eingriffsbereiches des Zahnrades und das Zentrum zwischen den beiden Lagern 31D&sub1;, 31D&sub2; im wesentlichen miteinander auf einer Linie, so daß Kräfte, die auf die Lager 31D&sub1; und 31D&sub2; wirken, nicht schräg aufgebracht werden.
  • In Übereinstimmung mit dieser Verwirklichung können die Lager, selbst wenn die Breite des Rotationsantriebes in axialer Richtung begrenzt ist, an den gegenüberliegenden Seiten des Rotationsteiles angeordnet werden, so daß die für Zahnradgetriebe erforderliche Einbaugenauigkeit gewährleistet werden kann.
  • Es sei bemerkt, daß das Rotationsteil 16D in dieser Verwirklichung durch eine Steuerriemenscheibe ersetzt werden kann oder durch eine Antriebsriemenscheibe mit Umschlingung, wie z.B. eine V-Riemenscheibe. Bei dem Apparat dieser Verwirklichung ist es ebenfalls möglich, anerkennenswerte Wirkungen zu erzielen, indem auf die Naßtyp- Schmierung verzichtet werden kann und die Wartung durch die Einführung von getrennter Schmierung für das Lager vereinfacht wird.
  • Die jeweiligen Grundbestandteile bei allen vorgenannten Verwirklichungen können in verschiedenerlei Form kombiniert werden.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung, die wie oben beschrieben entworfen ist und betrieben wird, sind wie folgt.
  • Da, anders als bei der herkömmlichen Naßtyp-Schmierung, das Rotationsteil nicht in einem Zustand rotierend angetrieben wird, bei dem es in ein Schmieröl eintaucht, wird der Rotationsantrieb zum Antrieb der Spannvorrichtung ein Mechanismus, der einen rotierenden Antrieb in einem nicht-geschmierten Zustand bewirkt. Aus diesem Grund tritt keine Verschlechterung des Schmieröls ein und der anomale Verschleiß, teilweise Verschleiß und das Zusammenbrechen gleitender Bereiche, das durch den Eintritt einer fremden Substanz in das Schmieröl verursacht wird, finden nicht statt.
  • Zusätzlich wird, im Vergleich zum herkömmlichen Naßtyp-Schmiersystem, der Aufbau des rotierenden Antriebssystems vereinfacht und die Wartung wird beachtlich erleichtert.
  • In dem Apparat, der mit einem Schutzschild gegen Fremdstoffe versehen ist, der zwischen der Dichtung zur Verhinderung des Eindringens der fremden Substanz und dem Lager für das Rotationsteil liegt, wird es für den ausgelaufenen Stoff zusätzlich schwierig, in das Lagerinnere einzudringen, und der anomale Verschleiß des Lagers und eine Abnahme seiner Lebensdauer treten nicht ein.
  • Sollte eine fremde Substanz, wie z.B. der Stoff, durch die Dichtung eindringen, wenn die Vorrichtung zur Beseitigung vorhanden ist, ist es möglich, dieselbe abzuführen, bevor sie das Lager und dergleichen erreicht, so daß der Eintritt der fremden Substanz in das Lager besser verhindert werden kann.
  • Wenn der Schutzschild gegen Fremdstoffe und die Vorrichtung zur Beseitigung gemeinsam angewendet werden, kann die berührungslose Dichtung verwendet werden, so daß keine Wärme erzeugt wird und Einsatz bei hoher Drehzahl des Rotationsteiles möglich wird.
  • Wenn die Anordnung so getroffen wird, daß das Lager zwischen dem inneren Zylinder des Rotationsteiles und dem Vorsprung des Gehäuses und/oder dem Vorsprung eines Gehäuseflansches liegt, kann die Länge des Rotationsteiles in axialer Richtung gekürzt werden, so daß die Länge der Düse um diesen Betrag verringert werden kann und Beschädigung (gewöhnlich mit Schmieren bezeichnet), die dem Mischen mit dem Stoff zuzuschreiben ist, verringert wird.

Claims (5)

1. Ein Apparat zur Herstellung von Würsten oder dergleichen, der folgende Teile einschließt: eine Düse (2) zum Füllen eines Stoffes, wie z.B. eine Fleischemulsion, in eine Umhüllung für Würste oder dergleichen, eine Pumpe (1) zur Anlieferung des Stoffes in besagte Düse (2), eine Spannvorrichtung (47, 47C, 47D), um die über besagte Düse (2) mit dem Stoff gefüllte Umhüllung in eine Drehbewegung zu versetzen, und eine Verbindungseinrichtung (5) zum Klemmen der gefüllten, aus besagter Spannvorrichtung (47, 47C, 47D) austretenden Umhüllung und zum Überführen der mit dem Stoff gefüllten Umhüllung in die Gestalt einer Kette, in Zusammenarbeit mit besagter Spannvorrichtung, besagter Apparat besteht aus:
einer Einrichtung zum Antrieb von besagter Spannvorrichtung, wobei besagte Einrichtung ein Gehäuse (26, 26C, 26D) einschließt, einem im Inneren von besagtem Gehäuse drehbar untergebrachten Rotationsteil, das geeignet ist, besagte Spannvorrichtung zu drehen, wobei besagte Spannvorrichtung darin eingebaut und befestigt ist, einem Lager (31, 31G, 31D&sub1;, 31D&sub2;), um besagtes Rotationsteil drehbar zu unterstützen, Dichtungen (38, 40, 38C, 40C, 38D, 40D), um zu verhindern, daß fremde Substanzen, wie z.B. der Stoff, in besagtes Lager eindringen, sowie die Drehbewegung übertragenden Einrichtungen für den Antrieb von besagtem Rotationsteil, wobei besagtes Lager eine Dichtungsscheibe (46, 46C, 46D&sub1;, 46D&sub2;) hat, um einen Schmierstoff für besagtes Lager in besagtem Lager abzudichten, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes Lager für die Unterstützung von besagtem Rotationsteil in einer ringförmigen Rille angeordnet ist, die zwischen einem äußeren Zylinder (29, 29C, 29D) und einem inneren Zylinder (30, 30C, 30D, 33D) von besagtem Rotationsteil gebildet wird, und daß ein Vorsprung (27C, 27D&sub2;) des Gehäuses (26C, 26D) und/oder ein Vorsprung (27, 27D&sub1;) eines Flansches (28, 28D), der an dem Gehäuse (26C, 26D) angebracht ist, in besagte ringförmige Rille eingesetzt ist, wobei sich das Lager zwischen dem inneren Zylinder und dem Vorsprung befindet.
2. Ein Apparat zur Herstellung von Würsten oder dergleichen nach Anspruch 1, worin eine seitlich zentrale Lage von besagtem Lager (31, 31G, 31D&sub1;, 31D&sub2;) im wesentlichen mit der Lage eines Punktes auf einer Linie liegt, wo eine Antriebskraft auf besagtes Rotationsteil wirkt.
3. Ein Apparat zur Herstellung von Würsten oder dergleichen nach Anspruch 1, worin eine Kammer (35, 35C) in besagtem Gehäuse (26, 26C) vorgesehen ist, um die fremde Substanz, die zwischen besagter Dichtung (38, 38C) und besagtem Lager (31, 31C) eingedrungen ist, zur Außenseite von besagtem Gehäuse (26, 26C) abzuführen.
4. Ein Apparat zur Herstellung von Würsten oder dergleichen nach Anspruch 3, worin besagte Kammer (35), die die fremde Substanz, die zwischen besagter Dichtung (38) und besagtem Lager (31) eingedrungen ist, zur Außenseite von besagtem Gehäuse (26) abführt, von einem Raum gebildet wird, der von einer Aussparung (34), die in besagtem Rotationsteil und besagtem Gehäuse (26) gebildet wird, abgetrennt wird, wobei ein Austrittskanal, der mit besagter Kammer (35) in Verbindung steht, von einer in besagtem Gehäuse gebildeten Öffnung (36) dargestellt wird.
5. Ein Apparat zur Herstellung von Würsten oder dergleichen nach Anspruch 3, worin besagte Kammer (35C), die die fremde Substanz, die zwischen besagter Dichtung (38C) und besagtem Lager (31C) eingedrungen ist, zur Außenseite von besagtem Gehäuse (26C) abführt, von einem Raum gebildet wird, der von dem Flansch (28C) zum Abschließen einer Seitenfläche von besagtem Gehäuse (26C) und einer festen Dichtungsscheibe (50C) gebildet wird, die als ein Schutzschild dient und an besagtem Flansch angebracht ist, wobei besagter Flansch nach außen entfernt werden kann.
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