DE3045739A1 - Einrichtung zur verhinderung des eindringens von staub durch den ringspalt zwischen schraemarm und schraemkopf einer schraemmaschine - Google Patents

Einrichtung zur verhinderung des eindringens von staub durch den ringspalt zwischen schraemarm und schraemkopf einer schraemmaschine

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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1006Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools
    • E21D9/1013Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom
    • E21D9/102Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis
    • E21D9/1026Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis the tool-carrier being rotated about a transverse axis

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Description

Exemplar 1
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, D-pl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska
8000 MÜNCHEN 86, DEN ^T* 0G2, |38Q
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
YOEST-AEPIITE Aktiengesellschaft
Jriedrichstraße 4
A-1011 Wien / Österreich
Einrichtung zur Verhinderung des Eindringens von Staub durch den Ringspalt zwischen Schrämarm und Schrämkopf einer Schrämmaschine
130031/0519
VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft in Wien
(Österreich)
Einrichtung zur Verhinderung des Eindringens von Staub durch den Ringspalt zwischen Schrämarm und Schrämkopf einer Schrämmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Verhinderung des Eindringens von Staub durch den Ringspalt zwischen Schrämarm und Schrämkopf einer Schrämmaschine in den Innenraum des hohlen Schrämkopfes, in welchem die letzte Untersetzungsstufe des Schrämgetriebes untergebracht ist, wobei der Innenraum gegenüber dem Ringspalt durch eine Hauptdichtung abgedichtet ist und im Ringspalt außerhalb der Hauptdichtung ein zusätzliches Dichtungselement angeordnet ist. Eei einer Anordnung, bei welcher die letzte Untersetzungsstufe des Schrämgetriebes innerhalb des hohlen Schrämkopfes angeordnet ist, weist der Ringspalt zwischen dem Schrämarm und dem Schrämkopf eine sehr große Länge auf. Bei einem Durchmesser von 1 m beträgt die Länge dieses Ringspaltes bereits 3m. Beim Schrämen tritt eine große Staubentwicklung auf. Bei einer Anordnung, bei welcher die letzte Untersetzungsstufe innerhalb des hohlen Schrämkopfes angeordnet ist, ist der diese Untersetzungsstufe aufnehmende Raum im Schrämkopf mit Öl gefüllt und ein Eindringen von Staub in diesen ölraum führt zum Verschleiß des Getriebes. Der Innenraum des Schrämkopfes ist gegenüber dem Schrämarm durch eine Hauptdichtung abgeschlossen. Es wurde bereits vorgeschlagen, den von außen zu dieser Hauptdichtung führenden Ringspalt mit Fett zu spülen, jedoch war infolge der großen Umfangslänge dieses Ringspaltes das Ergebnis nicht zufriedenstellend. Abgesehen davon, bestand bei einer solchen Ausführungsform auch die Gefahr, daß Fett durch
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die N.nipl.u irhi ui:'i in tion .i.nnenraum t-Lnlril I v.r.-'. f!."iuuj.-.~i'i J1.:; Ölbad ii;i Innenrauin dor; Schränikopfc.-.s verschlechtert ur.d cio Schmierung der Zahnräder der letzten Untersetzungsstufe beeinträchtigt wird.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, das Eindringen von Staub zur Hauptdichtung zu verhindern und die Erfir.ciur.cf besteht im wesentlichen darin, daß in den nach außen offenen Ringspalt außerhalb des zusätzlichen Dichtungsoleir.entes wenicjstcns eine Wasserzuf ührungsloi tun;j nündct. Dar. WasKör kann nun in genügenden Mengen verwendet werden, um einen solchen Ringspalt mit großem Durchmesser durchzuspülen, und es
wird damit das Elndringen von Staub in diesen Ringspalt von vornherein verhindert bzw., es wird bereits eingedrungener Staub, nach außen gefördert. Das nun in entsprechender Menge austretende Wasser stört den Grubenbetrieb weniger als eine große austretende Öl menge. Abgesehen davon, ca;- auch die Aufwendung solcher großer Ölmengen unwirtschaftlich ware.
Gemäß der Erfindung ist die Mündung der Wasserzuführungsleituncf vorzugsweise am Schrämarin vorgesehen, ua di.-:> Was scr zuführung zum Schrätuarm einfacher ist als zum Schua'ir.kopf. Gemäß der Erfindung ist zweckmäßig die Mündung der Wasserzuführungsleitunr; von einer Düse mit axialer oder tangentialor Strahlrichtung gebildet, sodaß durch die Strahlwirkung der Düse der Ringspalt freig'-'spült wird. Hei Verwendung einer Düse bestreicht diese Düse bei der Drehung des Schra:\"kopf es den gesamten Umfang der den Spalt begrenzenden Wandung "do:; Schränkopf es. Es können aber auch über den Umfang vorteilt mehrere Düsen vorgesehen sein.
Gemäß einer bevor zucjten Ausführunasfon., der "rfinauncf ist die Anordnung so getroffen, daß das zusätzliche Dichtungselement am Schrämkopf festsitzt und mit dicsi..·;:; rotiert und die am Schrämarm fest angeordnete Düse gegen das Dichte le;nent gerichtet ist. p:s wird somit das Di chte'U-mcnt selbst t:reigo."pült und von dem Dichtelement ausgehend tritt dann das Wasser durch den nach außen offenen Rincjspalt über den gesamten Umfang des-
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OFtiGlNAL
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:·ι-·] hen -im;·. Vor ;:ihi:".·.'. ·.· ί .;- wo.ι . ί 1 -.ivi. -ι ei·;.- Di ol.t öle;-.-..;-, r Γ-förmigrn Querschnitt ;. i l: nach auiier, zu offenen U-wChenkeln auf und ist bei spielsweiso von oir.oa Sirnncrrir.g gebildet, wobei die Düse gr/ion den Hohlraum zwischen der. i*-.ccher.kelr. Gerichtet ist. Zweckinäiinj tritt aas Wasser unter einem Druck von ungefähr 2 bar aus dor Düse aus. Ein solcher Druck von 2 bor ist leicht auf zuwenden und gr-nüqt für die Frei :niil ar.g des Ringspal tes . Vorzugsweise ist hiebet der von der Düse bzw. vo;a Dichtelenient nach außen gerichtete Ringspalt als Drosselspalt * ausgebildet. Dadurch wird einerpe.it der Eintritt von Staub in den Rmgspalt erschwert und es wird andererseits hei crerincjerein Wasserverbrauch eine ausreichende Strö^.unc.^joschwindigkeit i:.-. Spalt aufrecht er ha Li r- n, w-'in für die V.'rgf ördorung des ί'. taubes von Vorteil ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Kana eines Ausf ührunnsbeispioles schetnatisch veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt die Schrämmaschine "mit dem Schräiuarm und Schrämköpfen, Fig. 2 zeigt den vorderen Teil des Schrämarmes mit den Schrämköpfen, Fig. 3 zeigt ein Detail in Schnitt nach Linie III - III der Fig. 2.
An der Schrämmaschine 1 ist ein Schrämarm 2 um eine horizontale Achse- 3 und eine vertikale Achse 4 schwenkbar gelagert. Um die Achse 5 drehbar sind die Schräraköpfe 6 am Schrämarm 2 gelagert. In Fig. 2 sind die Schrämköpfe 6 mit dem vorderen Ende des Schrämarmes 2 in Draufsicht dargestellt. Der Innenraun der Schrämköpfο ist hohl und in dickem Innenraum istdie letzte Untersetzungsstufe des Schrämgetriebes untergebracht. Da die Schrämköpfο drehbar gelagert sind, besteht naturgemäß ein Spalt 7 zwischen dem Schräiuar.a 2 und jedem Schrämkopf 6 und da der Schrämkopf die letzte Stufe des Untersetzungsgetriebes enthält, ist der Umfang dieses Spaltes verhältnismäßig groß.
In Fig. 3 ist dieser Spalt 7 im größeren Maßstab ersichtlich. Mit dem vorderen Ende des Schrämarmes 2 ist ein Ring 8 fest verschraubt. Ein Ring 9 bildet bereits einen Teil
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des Schrämkopfes 6, welcher am Schrämarm 2 golagorL· ist und gegenüber diesem verdrehbar ist. 10 ist ein Teil des Innenraumes des Schrämkopfes, welcher die letzte Stufe des Untersetzungsgetriebes enthält. 11 ist ein Lager, v/elches zur Lagerung des Schrämkopfes 6 am Schrämarm 2 dient.
Der Innenraum 10 ist gegenüber dem Spaltteil IG durch eine IIauptdichtung 12 abgedichtet. 13 ist ein zusätzliches Dichtelement, welches von einem Simme^ring gebildet ist. Es ist dies eine aus elastischem Material bestehende Dichtiippe, welche durch eine Wurmfeder 14 gegen einen mit dem Schrämarm starr verbundenen Gleitring 15 angedrückt wird. Dieses zusätzliche Dichtelement 13 schließt den nach außen offenen Spalt 7 gegenüber dem Spalt 16 dicht ab.
Das Dichtelament 13 ist am ochrämküpf G festgelegt. Am Schrämarm 2 ist eine Düse 17 angeordnet, welcher Wasser über eine Leitung 18 unter einem Druck von ungefähr 2 bar zucjeführt wird. Die Düse 17 mündet in den Spalt 7, und zwar gegenüber dem zusätzlichen Dichtelement 13. Der aus dieser Düse 17 austretende Strahl ist axial gegen den Hohlraum 19 des zusätzlichen Dichtelementes 13 gerichtet. Bei der Drehung des Schräinkopfes 6 trifft dieser Strahl aus der Düse 17 somit d^r Reihe nach alle Stellen des zusätzlichen Dichtelemcntes 13. Dieses Dichte]ement und damit der gesamte Spalt 7 wird auf diese Weise freigespült. Der Spalt 7 ist als Drosselspalt ausgebildet, so daß einerseits der Wasserverbrauch klein gehalten wird und anderseits eine gewisse Strömungsgeschwindigkeit in diesem Spalt aufrecht erhalten wird. Es können auch mehrere solche V7asserdüsen 17 im Kreis angeordnet sein. Die Düsen 17 können, wie in der Zeichnung dargestellt, axial oder auch schräg tangential gerichtet sein. Im Falle der tangentialen Anordnung wird es zweckmäßig sein, die Wasserstrahlen entgegen der Drehrichtung des Schrämkopfes 6 zu richten.
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Claims (7)

30A5739 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft in Wien (Österreich) Patentansprüche :
1. Einrichtung zur Verhinderung des Eindringens von Staub durch den Ringspalt zwischen Schrämarm und Schrämkopf einer Schrämmaschine in den Innenraum des hohlen Schrämkopfes, in welchem die letzte Untersetzungsstufe des Schrämgetriebes untergebracht ist, wobei der Innenraum gegenüber dem Ringspalt durch eine Hauptdichtung abgedichtet ist und im Ringspalt außerhalb der Hauptdichtung ein zusätzliches Dichtungselement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den nach außen offenen Ringspalt (7) außerhalb des zusätzlichen Dichtungselementes (13) wenigstens eine Wasserzuführungsleitung (18) mündet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Wasserzuführungsleitung (18) am Schrämarm (2) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Wasserzuführungsleitung (18) von einer Düse (17) mit axialer oder tangentialer Strahlrichtung gebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Dichtungselement (13) am Schrämkopf (6) festsitzt und mit diesem rotiert und die am Schrämarm (2) fest angeordnete Düse (17) gegen das Dichtelement (13) gerichtet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (13) U-förmigen Querschnitt mit nach außen zu offenen U-Schenkeln aufweist, beispielsweise von einem Simmerring gebildet ist, und die Düse gegen den Hohl-
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raum (1<ΐ) y.wi:u-lv-ii uci. U-..-:chenkcln gerichtet irt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis Ξ, dadurch gekennzeichnet, daß do.s VJii.s:;or unter emci Druck vor. ungefähr 2 bar nur, der DiL-:ο (17) austritt.
7. KLnrichi:un<j nach eir.eü, α·..τ: /-.n^^rucliu i biü ό, dadurch gekennzeichnet, daß acr von der Düse (17) nach außen gerichtete Rin^'^P'-ilt (7) als Drosselppalt i.u^v'cbilcu.-t ist.
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