DE3517418A1 - Mischvorrichtung - Google Patents

Mischvorrichtung

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Publication number
DE3517418A1
DE3517418A1 DE19853517418 DE3517418A DE3517418A1 DE 3517418 A1 DE3517418 A1 DE 3517418A1 DE 19853517418 DE19853517418 DE 19853517418 DE 3517418 A DE3517418 A DE 3517418A DE 3517418 A1 DE3517418 A1 DE 3517418A1
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DE
Germany
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glue
mixing chamber
chamber
central bore
material layer
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19853517418
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English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Baehre & Greten
Bison Werke Baehre and Greten GmbH and Co KG
Original Assignee
Baehre & Greten
Bison Werke Baehre and Greten GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE3517418A1 publication Critical patent/DE3517418A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • B01F27/62Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis comprising liquid feeding, e.g. spraying means
    • B01F27/621Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis comprising liquid feeding, e.g. spraying means the liquid being fed through the shaft of the stirrer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/112Stirrers characterised by the configuration of the stirrers with arms, paddles, vanes or blades

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von lignozellulose- und/oder zellulosehaltigen Spänen, Fasern und dergl. mit flüssigem Leim, bestehend aus einer Mischkammer, einer sich konzentrisch in die Mischkammer erstreckenden, drehbar gelagerten und Mischwerkzeuge tragenden Welle, einer Aufgabeeinheit für die Feststoffteilchen und einer in der Welle ausgebildeten Leimkammer mit mehreren sich insbesondere radial in die Mischkammer erstrekkenden Leimaustragsorganen sowie einem stationären Leimzuführrohr, das durch eine Zentralbohrung der Welle geführt ist und in der Leimkammer mündet.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-AS 26 58 243 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt die Zuführung des Bindemittels bzw. Leims in den Mischkammerinnenraum über eine Leim kammer, aus der in radialer Richtung verlaufende Leitungen führen, die an ihren freien Enden mit Düsen versehen sein können. Einige dieser Düsen endcn im zu beleimeiiden Gut, andere Düsen weisen von dem zu beleimenden Gut einen Abstand auf. Die Leimkammer wird über eine Leitung gespeist, die sich koaxial durch die Mischerwelle erstreckt und in der Leimkammer mündet. Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist, djß d3 im Betrieb stets Leim in den Ringspalt zwischen dem Lcimzuführrohr und der Mischerwelle eintritt und eine Abdichtung dieses Ringspaltes über einen längeren Zeitraum hin schwierig und praktisch nicht zufriedenstellend genug durchführbar ist. Sich in diesem Ringraum festsetzender Leim erschwert aufgrund der Relativbewegung zwischen Leimzuführrohr und Mischerwelle den Betrieb der Vorrichtung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Vorrichtung der eingangs angegebenen Art in der Weise auszubilden, daß unerwünschter Leimaustritt sicher verhindert und damit Betriebs- und Reinigungsprobleme beseitigt werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabc nach der Erfindung dadurch, daß leimkammerseitig zwischen der Wandung der Zentralbohrung und dem Leimzuführrohr ein Lagerorgan angeordnet und die Zentralbohrung als Druck- oder Überdruckraum ausgebildet ist.
  • Durch die Ausbildung des Ringraums zwischen Leimzuführrohr und Zentralbohrung als mit einem Druckmedium, insbesondere Druckluft gespeister Druck-bzw. Überdruckraum wird es möglich, das Leimzuführrohr leimkammerseitig in einer einfachen Lageranordnung, insbesondere einer Zentrierbuchse oder einem Gleitlager, zu haltern und gleichzeitig sicherzustellen, daß in diese Lagerorgane keinerlei Leim eindringen kann, da das Druckmedium als Abdichtungsmittel wirkt.
  • Bevorzugt wird der Druck im Überdruckraum deutlich größer als der Druck in der Leimkammer gewählt, wodurch sich eine kontinuierliche Strömung des Druckmediums aus der Überdruckkammer in die Leimkammer ergibt, welche nicht nur das jeweilige Lagerorgan leimfrei hält, sondern bei entsprechender Dimensionierung der Strömung zur besseren Leimverteilung und damit zu einer Erhöhung der Beleimungsgüte beiträgt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest an den den Leimaustragsorganen gcgenüberliegenden Bereichen der Mischkammerwandung eine abriebfeste, bezüglich des Leims geringe Hafteigenschaften aufweisende Materialschicht angebracht. Vorzugsweise besteht diese Schicht aus einem Kunststoff.
  • Selbst wenn sich durch die Einsteuerung von Druckluft über das dem Zuführrohr zugeordnete Lagerorgan in die Leimkammer eine Erhöhung der Austrittsgeschwindigkeit der Leimteilchen ergibt, führt dies aufgrund der vorgesehenen Anti-Naftschicht nicht zu Anbackeffekten im Bereich der Leimaustrittsorgane.
  • Diese Materialschicht kann erhaben an der Mischkammerwand befestigt oder bündig in einer Ausnehmung dieser Mischkammerwand angebracht sein.
  • Weitere vorteilhaf:e Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer Mischvorrichtung mit den erfindungsgemäßen Merkmalen.
  • Die Zeichnung zeigt eine Mischvorrichtung, bestehend aus einer zylindrischen Mischkammer 1, einer in dieser Mischkammer konzentrisch angeordneten, drehbar gelagerten und Mischwerkzeuge 3 tragenden Welle 2 sowie einer Aufgabeeinheit 4.
  • Inder Mischerwelle 2 ist eine Leimkammer 5 im vorderen Drittel der Mischkammer ausgebildet, und es sind mehrere Leimaustragsorgane 6 vorgesehen, die sich aus der Leimkammer 5 radial nach außen erstrecken und an ihren freien Enden mit Düsen versehen sein können.
  • Die Mischerwelle 2 ist im Bereich zwischen der Leimkammer 5 und ihrem außenliegenden Ende als Hohlwelle ausgebildet bzw. mit einer Zentralbohrung 8 versehen, durch die sich ein stationär angebrachtes Leimzuführrohr 9 erstreckt, welches in die Leimkammer 5 mündet.
  • Leimkammerseitig ist zwischen dem feststehenden Leimzuführrohr 9 und der Welle 2 ein aus einer Buchse bzw. einem Gleitlager bestehendes Lager 10 vorgesehen, das mit seiner einen Stirnfläche eine Teilbegrenzug der Leimkammer 5 bildet.
  • Der Ringraum zwischen dem Leimzuführrohr 9 und der Wandung der Wellenbohrung ist vorzugsweise als Überdruckraum ausgebildet und zu diesem Zweck an seinem außenliegenden Ende einerseits mit einer Abdichtung 11 und andererseits mit einem Anschluß 12 zur Zuführung eines Druckmediums, insbesondere zur Zuführung von Druckluft ausgebildet.
  • Da der Druck im Ringraum gleich oder größer gewählt wird als der in der Leimkammer 5 herrschende Druck, wirkt das Druckmittel im Bereich des Lagers 10 als Abdichlmittel und verhindert, daß Leim aus der Leimkammer 5 in den Ringraum bzw. in das Lager 10 eindringen kann.
  • Der Überdruck im Ringraum kann so gewählt werden, daß sich ständig eine Strömung aus dem Ringraum in die Leimkammer 5 ergibt, wobei diese dann in die Leimkammer 5 eindringende Luft dazu beiträgt, eine Verbesserung der Leimverteilung zu gewährleisten.
  • Gegenüber den Leimaustragsorganen 6 ist an der Wandung der Mischkammer 1 eine abriebfeste, bezüglich des Leims geringe Hafteigenschaften aufweisende Materialschicht 7 angebracht. Anstelle der aufliegenden Anbringung gemäß Zeichnung kann auch in der Mischerwandung eine Paßausnehmung zur oberflächenbündigen Aufnahme dieser Schulzschicht 7 vorgesehen sein.
  • Diese Materialschicht 7 besteht bevorzugt aus Kunststoff, insbesondere aus Teflon oder vergleichbaren Materialien, und sie ist auf die Mischerwandung aufgeklebt, aufgeschraubt oder aufgespritzt oder in anderer Weise dauerhaft befestigt Diese Materialschicht stellt sicher, daß Leimablagerungen zumindest an den besonders kritischen Bereichen auch dann verhindert werden, wenn die Leimparlikel aufgrund erhöhter Austrittsgeschwindigkeit in größerer Zahl auf diesen Bereich auftreffen.
  • Die gemäß der Erfindung getroffenen Maßnahmen der Ringraumabdichtung und der Mischkammerbeschichtung stellen einen störungsfreien Langzeitbetrieb sicher, der mit geringem wirtschaftlichen Aufwand erreichbar isl.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von lignozellulose- und/oder zellulosehaltigen Spänen, Fasern und dergl. mit flüssigem Leim, bestehend aus einer Mischkammer, einer sich konzentrisch in die Mischkammer erstreckenden, drehbar gelagerten und Mischwerkzeuge tragenden Welle, einer Aufgabeeinheit für die Feststoffteilchen und einer in der Welle ausgebildeten Leimkammer mit mehreren sich insbesondere radiaiin die Mischkammer erstreckenden Leimaustragsorganen sowie einem stationären Leimzuführrohr, das durch eine Zentralbohrung der Welle geführt ist und in der Leimkammer mündet, dadurch gekennzeichnet, daß leimkammerseitig zwischen der Wandung der Zentralbohrung (8) und dem Leimzuführrohr (9) ein Lagerorgan (10) angeordnet und die Zentralbohrung (8) als Druck- oder Überdruckraum ausgebildet ist 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerorgan (10) aus einem Gleitlager besteht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerorgan (10) aus einer Zentrierbuchse besteht.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralbohrung (8) an ihrem außenliegenden Ende abgedichtet und mit einem Anschluß (12) für ein Druckmedium versehen ist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an den den Leimaustragorganen (6) gegenüberliegenden Bereichen der Mischkammerwandung eine abriebfeste, bezüglich des Leims geringe Hafteigenschaften aufweisende Materialschicht (7) angebracht ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialschicht (7) erhaben an der Mischkammerwandung angebrac:,t ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialschicht (7) oberflächenbündig in einer Ausnehmung der Mischkammerwandung angebracht ist 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialschicht (7) mit der Mischkammerwandung verschraubt, verklebt oder in Form einer Haftbeschichtung aufgebracht ist.
DE19853517418 1985-05-14 1985-05-14 Mischvorrichtung Withdrawn DE3517418A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4002099A1 (de) * 1990-01-25 1991-08-01 Draiswerke Gmbh Mischer
DE4104399A1 (de) * 1991-02-14 1992-08-20 Ruberg Mischtechnik Kg Mischer
DE4341174A1 (de) * 1993-12-02 1995-06-08 Baehre & Greten Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Vermischen von Leimflottenkomponenten und zum kontinuierlich dosierten Zuleiten einer Leimflotte zu einem in eine Mischvorrichtung bewegten Strom von losen Feststoffteilchen
CN110978199A (zh) * 2019-12-21 2020-04-10 铜陵万华禾香板业有限公司 一种秸秆刨花板生产用表层料防堵塞施胶装置

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