CH461784A - Verfahren zur Herstellung eines kontinuierlich geblasenen Kunststoff-Folienschlauches und Düsenkopf zur Ausübung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines kontinuierlich geblasenen Kunststoff-Folienschlauches und Düsenkopf zur Ausübung des Verfahrens

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CH461784A
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Weyermann Viktor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/30Extrusion nozzles or dies
    • B29C48/32Extrusion nozzles or dies with annular openings, e.g. for forming tubular articles
    • B29C48/33Extrusion nozzles or dies with annular openings, e.g. for forming tubular articles with parts rotatable relative to each other
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    • B29C48/09Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels
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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung eines kontinuierlich geblasenen Kunststoff-Folienschlauches und Düsenkopf zur Ausübung des Verfahrens
Für die Herstellung eines kontinuierlich geblasenen Folienschlauches sind verschiedene Konstruktionen und Vorrichtungen bekannt:
Eine als Rotatruder bekannte, vertikal arbeitende Extrusionsanlage ist auf einem drehbaren Plafond montiert und mit einem Wendegetriebe für den reversierbaren Antrieb des Plafonds versehen, das einen Wendebereich von ca. 1800 hat. Solche Anlagen sind kostspielig, kompliziert und störungsanfällig. Sie verursachen zudem grosse Aufwendungen. Luft-, Strom- und Wasseranschlüsse sind speziell gekoppelt. Schleif- und Druckdichtungen sind grossen Abnützungen unterworfen.



   Eine andere Anlage arbeitet mit einem rotierenden Düsenkopf. Ihr haften mehr oder weniger die gleichen Nachteile an, wie dem Rotatruder.



   Es sind auch Anlagen bekannt, bei denen die Extrusionsanlage oder auch die Abquetsch- und Abzugsmaschine auf einen Zahnkranz gestellt sind, um die Maschineneinheit wie beim Rotatruder verdrehen zu können. Dabei macht auch die Aufwickelvorrichtung die Drehbewegung mit, so dass man entweder der Folienrolle nachlaufen oder die Drehbewegung stillsetzen muss, um den Wechsel vornehmen zu können.



   Den oben genannten Anlagen haftet ausserdem gemeinsam wie bei übrigen bekannten Anlagen die folgende nachteilige Fabrikationserscheinung an. Bei der Herstellung des Folienschlauches bilden sich vorwiegend im Inneraum der Folienblase Oxydationsperlen. Diese Erscheinung stellt an und für sich eine Charakteristik dar; sie ergibt sich aus den bekannten Vorgängen, die sich im Zusammenhang mit der Temperatur der aus dem Düsenkopf austretenden plastifizierten Masse einerseits, und der in der Folienblase über dem Düsenkopf eingeschlossenen Luft anderseits, sowie mit dem Unterschied in Bezug auf die Zusammensetzung der Rohstoffe abspielen.



   Die Hauptursache für die Bildung der Oxydation liegt in der Verweilzeit der mit den Düsenflächen in Berührung stehenden plastifizierten Masse. Das plastifizierte Material muss bekanntlich den Düsenflächen entlang fliessen. Da an bisherigen Anlagen fälschlicherweise sämtliche Düsenteile verchromt sind und erfahrungsgemäss der Chrombelag höchstens in vermindertem Masse die Gleiteigenschaften der plastifizierten Masse gewährleistet, dagegen nachweislich auf dem Chrombelag die Bildung grosser Oxydationsflächen an den mit der plastifizierten Masse in Berührung stehenden Düsenflächen bewirkt, haben sich Massnahmen zur Behebung dieses   Übelstandes    aufgedrängt, die darin bestehen können,

   durch einen geeigneten Belag der Düsen-Innenwände die Gleitfähigkeit der plastifizierten Masse zu erhöhen und dadurch Oxydationserscheinungen an den Düsenwänden zu verhüten und zugleich die Verweilzeit der plastifizierten Masse an den Düsenwänden herabzusetzen.



   Die vorliegene Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung eines kontinuierlich geblasenen Kunststoff-Folienschlauches, nach welchem zwecks Verkürzung der Verweilzeit der plastifizierten Masse an den Düsenflächen eine Verminderung des Gleitwiderstandes der Düsen-Innenflächen vorgenommen und der an der Blasen-Innenseite anliegende erhöhte Mündungsrand der Düse in Rotation versetzt wird, so dass der noch unverfestigte Bereich des Folienschlauches mitrotiert.



   Der zur Ausübung des Verfahrens dienende Düsenkopf weist erfindungsgemäss den von einem feststehenden Mundstückring umschlossenen zweiteiligen Düsenkern auf, dessen innerer feststehender Teil einen auf diesem formschlüssig aufliegenden, rotierenden, erhöhten Mündungsteil aufweist, wobei die Düsen-Innenflächen mit einem Kunststoffüberzug versehen sind.



   Die erhöhte, rotierende Mündungspartie des Düsenkernes bildet zusammen mit dem Mundstückring den Austritts-Ringspalt der Düse.  



   Durch den rotierenden, an der Blasen-Innenseite anliegenden Mündungsteil der Düse, welcher gegenüber dem äusseren Mundstückring erhöht liegt, wird die Bildung von   Oxyd ationsp erlen    an ihrem Entstehungsort durch den Gleiteffekt des rotierenden Düsenteiles gehemmt.



   Die Umlaufgeschwindigkeit des inneren rotierenden Mündungsteiles der Düse ist mit Vorteil der Austrittsgeschwindigkeit der plastifizierten Masse anzupassen.



   In der Zeichnung ist ein zur Ausübung des Verfahrens dienender Düsenkopf beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch den Düsenkopf, und
Fig. 2 eine Draufsicht des Düsenkopfes.



   Der dargestellte Düsenkopf zur Herstellung eines kontinuierlich geblasenen Kunststoff-Folienschlauches weist einen Hohlkörper 1 mit hohlkonischem Mundstückring 2 auf, welcher im Kopf 1 festgelegt ist. Im Düsenkopf ist ferner ein zweiteiliger konischer Düsenkern 3,   3' sowie    ein diesem als Sitz dienender Lagerkörper 4 angeordnet. Die hohlkonische Innenfläche des Düsenringes 2 und die Aussenfläche des Düsenkernes 3,   3' bilden    eine gegen die Mündung zu sich verengende Ringdüse 5. Der scheibenförmige Mündungsteil   3' des    Düsenkernes 3 ist auf dem letzteren formschlüssig aufgesetzt und rotierbar. Er bildet den inneren Mündungsrand des Düsen-Ringspaltes 5. Der innere Mündungsrand liegt ca. 2 mm höher als der äussere Mündungsrand des Düsenringes.

   Der gegenüber dem feststehenden Düsenkern 3 und dem feststehenden Mundstückring 2 rotierbare scheibenförmige Kernteil   3' ist    auf einer axial im Düsenkern 3 in Kugellagern 6, 7 einer Lagerbüchse 8 drehbar gelagerten Antriebswelle 9 auf einem konischen Sitz der letzteren im Pressitz durch Muttern 10 gehaltert. Die Lagerbüchse 8 ist in eine Gewindebohrung eines in das Kernaufnahmestück 4 eingelassenen Lageransatzes 11 des Lagerkörpers 4 eingeschraubt und durch eine auf das andere Ende der Lagerbüchse 8 aufgeschraubte   Zentriermutter    12 mit dem Düsenkern verspannt. 13 und 14 sind die Kegelzahnräder eines in einer Hohlkammer 15 des Kernaufnahmestückes 4 angeordneten Winkelgetriebes, dessen eines Kegelrad 13 auf der Antriebswelle 9 befestigt ist, während das andere Kegelrad 14 auf einer zur Welle 9 rechtwinkligen Welle
16 befestigt ist.

   Die Welle 16 ist in einer den Düsenkopf
1 und den Lagerkörper 4 in einer passenden Bohrung durchsetzenden Lagerbüchse 17 drehbar gelagert und durch Dichtungsscheiben 18 mit Abschlussdeckel 19 am Düsenkopf 1 abgedichtet. Befestigungsschrauben 20 des Abschlussdeckels ermöglichen ein Verpressen der Dichtungsscheiben 18 mit der Welle 16. Am äusseren Ende der Welle 16 ist ein Kupplungsstück 21 für den Antrieb der Welle befestigt. 22 ist die Einlauföffnung zu der Ringdüse 5 für die Zuführung des plastifizierten Kunststoffes, welcher durch eine nicht gezeichnete Schneckenpresse zur Ringdüse 5 befördert wird. 23 ist der Einlass für die zur Stützung der Blase 24 notwendige Druckluft, welche den direkten Anschluss einer Druckluftleitung ermöglicht. Die Druckluft gelangt durch eine Axialbohrung der Antriebswelle 9 in die Blase.



   Bei Inbetriebsetzung der Anlage wird das plastische Material durch die Ringdüse 5 gepresst und bildet unter dem Druck der Stützluft die Blase 24 über dem Düsenkopf. An der durch die Pfeile a angedeuteten Stelle, an der das plastische Material dem   Gleiteffekt    der rotierenden Scheibe 3' ausgesetzt ist und die Berührungszone mit der Luft beginnt, wird die Bildung von Oxydationsperlen durch die rotierende Scheibe 3' unterdrückt.



   Durch die rotierende Scheibe 3' wird auch das aus der Ringdüse 5 austretende, noch unverfestigte Folienmatrial in Drehung versetzt, welche Drehung jedoch in der Frostzone, in der die Abkühlung und Verfestigung des Folienmaterials erfolgt, unterbrochen wird, so dass die Notwendigkeit einer drehbaren Aufwickelvorrichtung entfällt.



   Die Innenflächen der Düsen sind zweckmässig mit einem Kunststoffbelag versehen, beispielsweise mit dem unter dem Markenzeichen  Teflon  bekannten Tetrafluoräthylen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung eines kontinuierlich geblasenen Kunststoff-Folienschlauches, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Verkürzung der Verweilzeit der plastifizierten Masse an den Düsenflächen eine Verminderung des Gleitwiderstandes der Düsen-Innenflächen vorgenommen und der an der Blasen-Innenseite anliegende erhöhte Mündungsrand der Düse in Rotation versetzt wird, so dass der noch unverfestigte Bereich des Folienschlauches mitrotiert.
    II. Düsenkopf zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass er einen von einem feststehenden Mundstückring (2) umschlossenen zweiteiligen Düsenkern (3, 3') aufweist, dessen innerer, feststehender Teil (3) einen auf diesem formschlüssig aufliegenden, erhöhten, rotierenden Mündungsteil aufweist, und dass die Düsen-Innenflächen mit einem Kunststoffbelag versehen sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Düsenkopf nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen-Innenflächen mit einer Tetrafluoräthylenschicht belegt sind.
    2. Düsenkopf nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Mündungsrand der Düsenmündung gegenüber dem äusseren Mündungsrand höher liegt.
    3. Düsenkopf nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der rotierende Mündungsteil (3') des Düsenkerns (3) eine runde Scheibe ist, deren Umfangsfläche in den als Auflage für die Scheibe (3') dienenden Umfangsrand des Düsenkerns (3) übergeht.
    4. Düsenkopf nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der rotierende Mündungsteil (3') des Düsenkerns (3) auf einer axial im Düsenkern gelagerten Antriebswelle (9) befestigt ist, welche durch eine zu ihr rechtwinklige Welle (16) über ein Winkelgetriebe (13, 14) angetrieben wird, wobei die Antriebswelle (9) als Hohlwelle für die Luftzufuhr zur Blase (24) ausgebildet ist.
CH30568A 1968-01-05 1968-01-05 Verfahren zur Herstellung eines kontinuierlich geblasenen Kunststoff-Folienschlauches und Düsenkopf zur Ausübung des Verfahrens CH461784A (de)

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