DE1577896A1 - Vorrichtung zum Aufspritzen von Dichtungsmasse auf die Innenflaeche einer Verschlusskapsel - Google Patents

Vorrichtung zum Aufspritzen von Dichtungsmasse auf die Innenflaeche einer Verschlusskapsel

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DE1577896A1
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Armando Podesta
Carlo Vignati
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/68Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts by incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or layers, e.g. foam blocks
    • B29C70/78Moulding material on one side only of the preformed part
    • B29C70/80Moulding sealing material into closure members

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspritzen von Dichtungsmasse auf die Innenfläche der Seitenwand einer Verschlußkapsel mit einer die Kapsel festhaltenden Einrichtung und einem zwei mit verschiedener Geschwindigkeit rotierende Teile umfassenden "verschließbaren Zentrifugalvertßiler.
Εε ist bereits eine Vorrichtung zum Aufspritzen eines Klebstoffs-auf die zylindrische Innenfläche eines Ringes oder dorgl. bekannt * die einen rotierenden Verteiler mit einer radialen Öffnung besitzt, aus welcher der Klebstoff unter der Wirkung der Zentrifugalkraft austritt. Eine einzelne radiale
., Öffnung läßt wohl eine Masse von geringer Viskosität in aus-
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reichender Menge austreten, nicht aber eine zähflüssige Dichtungsmasse. Die bekannte Vorrichtung hat außerdem den Kachteil, dal? der mit hoher Geschwindigkeit umlaufende Verteiler vor dem Behandeln des nächsten Gegenstandes stillgesetzt oder zumindest stark abgebremst werden muß, um einen Verlust an Spritzmasse zu vermeiden, um sodann erneut auf die erforderliche Drehgeschwindigkeit gebracht zu werden,.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung für das Aufspritzen einer zähflüssigen Dichtungsmasse auf die Innenfläche einer Kapsel, die eine genaue und regelmäßige Verteilung der Dichtungsmasse ohne Verluste ermöglicht. -
Erfindungsgernäß ist das eine Teil des Verteilers von einem motorgetriebenen, um seine Mittelachse rotierenden und in Richtung der Drehachse längsbeweglichen konischen Teller und das andere Teil von einem frei drehbaren und auf die gleiche Drehgeschwindigkeit bringbaren Gegenteller gebildet, wobei dem Gegenteller diese Drehgeschwindigkeit durch den motorgetriebenen konischen Teller erteilt wird, wenn dieser in der verschlossenen Stellung des Verteilers mit dem·Gegenteller Berührung hat»
Beim Abheben der beiden Teller wird eine ringförmige Düse mit großem Querschnitt frei; dennoch wird die Dichtungsmasse auf eine begrenzte Ringfläche aufgebracht, Nach dem Ab- heben des konischen Tellers vom Gegenteller wird der letztere
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nur über die durch die. Dichtungsmasse übertragene Reibungskraft mitgenommen, so daß eine zunehmende Differenzgeschwindigkeit zwischen den rotierenden Tellern auftritt, wodurch die Gleichförmigkeit der Verteilung noch verbessert wirde Durch das Einstellen der Spaltweite zwischen den Tellern und der Öffnungsdauer des Verteilers ist es möglich, mit dieser Vorrichtung unabhängig von der Viskosität· der Dichtungsmasse jede gewünschte Menge aufzuspritzen«
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorteilhaft für die Rückstellung de;~ konischen Tellers in die Schließstellung des Verteilers eine Feder oder ein eingeschlossenes Gasvolumen vorgesehen«,
. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung. wird .die Verschlußkapsel mittels eines I.lagneten oder in einer Mündung wirkenden Unterdrucks auf der Drehachse ' des konischen Tellers zentriert gehaltene
ßAD ORIGINAL Ü ° 9 8 ° 9/ ° 1 5 5
Die Erfindung ist im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Zeichnung stellt in ihrem linken Teil in einem Längsschnitt in der Ebene der Kapselachse den Verteiler im Ruhezustand dar, während der rechte Teil der Zeichnung in einem Teilschnitt den Verteiler im Betrieb zeigt.
Die Vorrichtung, welche das Aufspritzen der Dichtungsmasse vornimmt, rotiert um eine Achse 1, Wenn die Kapsel wie die Kapsel 2 der Zeichnung ein Drehkörper ist, fällt ihre Achse mit der Achse 1 zusammen. Die Kapsel kann aber auch eine beliebige andere Form aufweisen; in diesem Fall genügt es, sie möglichst zentral zur Achse 1 anzuordnen. Wenn die Kapsel im Querschnitt einen Symmetriemittelpunkt besitzt, wird die Zentrierung dadurch erreicht, daß dieser Symmetriemittelpunkt in die Achse 1 gelegt wird.
Die eigentliche Verteilereinrichtung 3 umfaßt einen ortsfesten Teil 31j einen bewegbar angeordneten und um die 'Achse drehbaren Teil 32 sowie einen Teil 33, welcher ebenfalls, jedoch von einem (nicht gezeigten) Antriebsmotor in Umdrehung um dieselbe Achse versetzt werden kann.
Der ortsfeste Teil 31 umfaßt ein oberes Gehäuse 310 und ein unteres Gehäuse 3H,"von denen das eine (in dem dargestellten Beispiel das obere Gehäuse) mit einem Bohrstutzen 312 für die
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Zuführung der Dichtungsmasse versehen ist.
Das Teil 32 umfaßt einen Gegenteller320, welcher auf Kugellagern 321 um die Achse 1 frei rotieren kann. Der untere Teil des Gegentellers hat eine bearbeitete Fläche 322,
Der rotierende Teil 33 umfaßt eine mit der Achse 1 koaxiale Welle 330» welche von einem nicht dargestellten Motor um diese Achse gedreht werden kann. Auf diese Welle ist mittels der Schraube 331 ein konischer Teller 332 befestigt, dessen nach oben weisende Fläche 333 so bearbeitet ist, daß sie mit der Fläche 322 des Gegentellers eine dichte Stoßverbindung bilden kann, Die aus dem konischen Teller und dem Gegenteller bestehende Anordnung bildet den eigentlichen Verteiler.
Die Welle 330 ist von einer Buchse 313 umgeben, wobei jedoch ein im Querschnitt ringförmiger Hohlraum 3^2 zwischen diesen beiden Teilen frei bleibt. Die aufzubringende Masse tritt durch den Rohrstutzen 312, 3^1 ein, passiert den Hchlraum 3^2 und gelangt zu den bearbeiteten Flächen 322 und 333. Das obere Gehäuse 310 ist mit einer Innenbuchse 31^ ausgestattet, die den Hohlraum 3^2 nach oben abschließt. Kunststoff dichtungen 350 und 351 gewährleisten die absolute Dichtheit des von der Dichtungsmasse ausgefüllten Raumes,
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Die Welle 330 kann eine kurze Längsbewegung parallel zur Achse 1 ausführen. Sie trägt zu diesem Zweck eine auf der Welle 330 einstellbare Antriebsscheibe 33^ für die Längsbewegung, auf welche ein um den Zapfen 336 schwenkbarer Arm 335 einwirkt, dessen mit der,Scheibe 33^ in Berührung stehendes Ende vorzugsweise mit einer Kugel 337 versehen ist. Zwischen der Antriebswelle und der Hülse 314 ist eine Feder 338 angeordnet.
Der Motor treibt die Welle 330 mittels einer die Längsbewegung zulassenden Einrichtung an, z.B. einer genuteten Hülse, deren innen angeordnete Nuten mit außen an der Welle ausgebildeten Federn zusammenarbeiten. Diese Einrichtung ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Der Antrieb für die Längsbewegung der Welle kann auf irgendeine bekannte Weise ausgeführt sein. Die oben beschriebene Einrichtung stellt nur ein Ausführungsbeispiel dar, sie kann durch eine andere, die gleiche Funktion ausübende Einrichtung ersetzt werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Insbesondere kann die Feder 338 durch ein eingeschlossenes Gasvolumen ersetzt sein.
Die Kapsel 2 wird mit ihrer hohlen Seite dem Verteiler zugewandt und mit ihrer Achse mit der Achse 1 fluchtend auf einer Unterlage 360 befestigt. Diese Befestigung kann auf beliebige Weise erfolgen, z.B. bei
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einer Kapsel aus magnetischem Metall durch einen Magneten oder bei einer solchen aus nicht magnetischem Material dadurch, daß diese durch einen in der Mündung 361 der Unterlage 36O wirkenden Unterdruck festgehalten wird.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
Der Rohrstutzen 312 wird an einen Behälter angeschlossen, welcher die unter einem leichten Druck stehende Dichtungsmasse enthält, darauf der Arm 335 so betätigt, daß er die Scheibe 334, die Welle 330 und den konischen Teller 332
(in der Zeichnung) nach unten drückt, wobei die Feder 338 zusammengedrückt wird. Der Teller 332 löst sich dabei von dem Gegenteller 320, die bearbeiteten Flächen 322 und 333 stehen nicht mehr in Berührung,, die den Hohlraum 341, Jk2 ausfüllende Luft entweicht und wird durch die Dichtmasse ersetzt. Wenn diese zwischen den Flächen 322 und 333 erscheint, wird der Arm 335 in seine Ausgangsstellung zurückgestellt, in welcher er nicht mehr auf die Scheibe 33^ einwirkt. Unter der Wirkung der sich entspannenden Feder 338 nehmen die Welle 330 und der konische Teller332 ihre Anfangsstellung wieder ein. Die bearbeiteten Flächen 322 und 333 stoßen wieder aufeinander und schließen so den Verteiler. Die Vorrichtung ist nun funktionsbereit.
Nun wird die mit ihrer offenen Seite dem Verteiler
zugewandte Kapsel 2 auf die Unterlage 36O gelegt und mit
der Achse 1 ausgerichtet, sodann in der Öffnung 361 ein
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Unterdruck erzeugt, um die Kapsel in ihrer Lage festzuhalten. Die Welle 330 und somit auch der konische Teller
332 wird in Umdrehung versetzt. Dadurch wird auch der Gegenteller 320, an den der Teller 332 durch die Feder kräftig angedrückt wird, in Drehrichtung mitgenommen.
Verteiler und Kapsel werden nun in eine Stellung gebracht, in welcher sich die bearbeiteten Flächen 322 und
333 genau der Kapselzone gegenüber befinden, auf welche die Dichtungsmasse aufgespritzt werden soll (rechter Teil der Zeichnung), sodann wird der Arm 335 in der Weise betätigt, daß durch Druck auf die Seheibe 33**· und eine dadurch hervorgerufene Bewegung des konischen Tellers 332 nach unten (in der Zeichnung) bewirkt wird, daß sich die Flächen 322 und 333 voneinander lösen und der Verteiler geöffnet wird.
Die Dichtungsmasse wird durch die Wirkung der Fliehkraft auf den Innenrand der Kapsel gespritzt und nicht unter der Wirkung des Drucks mit dem die Dichtungsmasse in den Rohrstutzen 312 eingeführt wird. Dieser Druck hat nur die Aufgabe, die Auffüllung des Hohlraums 3*1-1, 3^-2 im Takt der Verteilung der Dichtungsmasse aufrecht zu erhalten. Die Menge der aufgespritzten Dichtungsmasse hängt von der Umdrehungsgeschwindigkeit der Welle 330 und dem Hub ab, den diese bei der Längsbewegung macht. Die Charakterietischen Eigenschaften der Dichtungsmasse sind nunmehr praktisch ohne Einfluss.
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Nachdem sich die Oberflächen 333 und 332 voneinander gelöst haben, wird der Gegenteller 320 vom konischen Teller 332 nicht mehr mitgenommen; er dreht sich zwar unter der Wirkung der Trägheitskraft weiter, jedoch mit einer sich ständig verringernden Geschwindigkeit. Der sich daraus ergebende Geschwindigkeitsunterschied zwischen Teller und Gegenteller verursacht eine Streckung der Dichtungsmasse, wodurch die Gleichförmigkeit der Verteilung weiter verbessert wird.
Nach dem Aufspritzen der Dichtungsmasse wird der Verteiler durch umgekehrte Betätigung des Arins 335 wieder geschlossen und werden Kapsel und Verteiler voneinander getrennt. Die behandelte. Kapsel wird zum Hartbrennen weitergeleitet, während eine neue Kapsel aufgesetzt wird, und der Prozess des Aufspritzens der Dichtungsmasse kann erneut beginnen.
Die zu verwendende Dichtungsmasse hängt von dem beabsichtigten Zweck ab. Für das Verschließen von Flaschen mit Aluminiumkapseln benutzt die Anmelderin eine Mischung aus Crepe-Kautschuk in einer alkalischen Losung.
Durch das Einstellen des Hubes bei der Längsbewegung der Welle 333 und der Öffnungsdauer des Verteilers ist es möglich, mit dieser Vorrichtung jede gewünschte Menge an Dichtungsmasse aufzuspritzen.
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Durch Vorsehen eines Zeitschaltwerks ist es weiter möglich, die Vorrichtung automatisch zu betreiben.
009809/0155 2^98 Patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( 1. ) Vorrichtung zum Aufspritzen einer Dichtungsmasse auf die Innenfläche der^Seitenwand einer Verschlußkapsel .mit einer die Kapsel festhaltenden Einrichtung und einem zwei mit verschied.ener Geschwindigkeit rotierende Teile umfassenden verschließbaren Zentrifugalverteiler, dadurch g e- k e η π 2 e i c h η e t , daß das eine Teil des Verteilers von einem motorgetriebenen um seine Mittelachse (1) rotierenden und in Richtung der Drehachse längsbeweglichen konischen Teller (332) und das andere Teil von einem frei drehbaren und auf die gleiche Drehgeschwindigkeit bringbaren Gegenteller (320) gebildet ist, wobei dem Gegenteller diese Drehgeschwindigkeit durch den motorgetriebenen konischen Teller erteilt wird, nenn dieser in der verschlossenen Stellung des Verteilers mit dem Gegenteller Berührung hat«
    2» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ eic h η et-, daß für die Rückstellung des konischen Tellers(332) in die Schließstellung des Verteilers eine Feder (338) oder ein eingeschlossenes Gasvolumen vorgesehen iste
    — C —
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    3o Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ■ zeichnet , daß die Verschlußkapsel (2) auf ihrer Unterlage (360) mittels eines Magneten oder in einer Mündung (361) wirkenden Unterdrucks auf der Drehachse (1) des konischen Tellers (332) zentriert gehalten wird.
    2 4VII
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DE19661577896 1965-08-27 1966-08-26 Vorrichtung zum Aufspritzen von Dichtungsmasse auf die Innenflaeche einer Verschlusskapsel Pending DE1577896A1 (de)

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FR29620A FR1454533A (fr) 1965-08-27 1965-08-27 Procédé pour la distribution de composé formant joint sur la face intérieure d'une capsule de bouchage et appareillage mettant ce procédé en oeuvre

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FR (1) FR1454533A (de)
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LU (1) LU51822A1 (de)
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