DE1080297B - Spritzgussform zum Anspritzen von Tubenkoepfen aus thermoplastischem Kunststoff an Tubenmaentel aus dem gleichen Werkstoff - Google Patents

Spritzgussform zum Anspritzen von Tubenkoepfen aus thermoplastischem Kunststoff an Tubenmaentel aus dem gleichen Werkstoff

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DE1080297B
DE1080297B DEU2663A DEU0002663A DE1080297B DE 1080297 B DE1080297 B DE 1080297B DE U2663 A DEU2663 A DE U2663A DE U0002663 A DEU0002663 A DE U0002663A DE 1080297 B DE1080297 B DE 1080297B
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DE
Germany
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injection mold
housing
punch
mold according
tube
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DEU2663A
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English (en)
Inventor
Albert Quinche
Edouard Lecluyse
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TUBOPLAST SA
Original Assignee
TUBOPLAST SA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14598Coating tubular articles

Description

  • Spritzgußform zum Anspritzen von Tubenköpfen aus thermoplastischem Kunststoff an Tubenmäntel aus dem gleichen Werkstoff Vorrichtungen zum Anspritzen von Tubenköpfen aus thermoplastischem Kunststoff an ebensolche Tubenmäntel sind bekannt. Außerdem ist es bereits bekannt, zum Spritzgießen von Gegenständen aus Kunststoffen mehrere Gießformen auf einer drehbaren Platte anzuordnen.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine Spritzgußform zum Anspritzen von Tubenköpfen aus thermoplastischem Kunststoff an Tubenmäntel aus gleichem Werkstoff, bei der ein den Tubenmantel tragender Stempel in die Spritzgußform eingebracht wird und diese abschließt und bei der eine Mehrzahl von Stempeln nacheinander mit einem einzigen Formstück zusammenführbar sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Spritzgußform im Innern mindestens zwei gegeneinander bewegbare Formbacken auf, deren innere Ausnehmungen dem äußeren Umfang des zu spritzenden Tubenkopfes einschließlich des an diesem vorgesehenen Gewindes ganz oder teilweise entsprechen, die durch Federkraft auseinandergehalten und durch Annäherung des Stempels entgegen dieser Federkraft einander so weit näherbar sind, daß sie einander berühren und zusammen mit dem Stempelkopf des jeweils genäherten Stempels und gegebenenfalls auch noch mit einer Formbuchse die geschlossene Spritzform für den Tubenkopf bilden.
  • Zweckmäßig wird dabei der Stempelkopf jedei Stempels an seinem oberen Ende so gestaltet, daß seine Außenfläche der inneren Fläche des zu spritzenden Tubenkopfes, bestehend aus dem zylindrischen Hals und dem kegelförmigen Schulterteil, entspricht.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist jeder Stempel - ein bewegliches Kernstück auf, das, sobald der den fertiggespritzten Tubenkopf tragende Stempel nicht mehr unterhalb des Formstückes steht, unter der Einwirkung von Preßluft vom Hauptkörper des Stempels nach oben abgehoben wird und dabei so viel Preßluft in das Innere des fertigen Tubenkopfes eintreten läßt, daß dieser vom Stempel abgeworfen wird.
  • Zweckmäßig wird die Spritzgußform mit einem Kühlmantel ausgestattet. Die Stempel werden in bekannter Weise auf einer Drehplatte angeordnet, die mittels geeigneter Steuereinrichtungen in regelmäßigen Zeiträumen gleiche Drehschritte ausführt, so daß nacheinander jeder Stempel in eine solche Stellung zur Spritzgußform gerückt wird, daß er diese in ihre Schließstellung verbringen und auch selbst zu schließen vermag.
  • Die Zeichnungen stellen eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßenSprit2gußform dar.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Spritzgußmaschine, an der die Spritzgußform nach der Erfindung zur Anwendung kommt; Fig. 2 und 3 zeigen im-Schnitt eine Ausführungsform der Spritzgußform ift verschiedenen Arbeitsstellungen.
  • Ein Spr,itzzylinder 6 ist an der Maschine nach Fig. 1 oberhalb einer einzigen, auf einem Tragtell 66 gehalterten Spritzgußform 25 (Fig. 2) angeordnet, die mit jeweils einem der Stempel 24, die in einer Vielzahl, beispielsweise sechs, auf der Drehplatte 21 ange: ordnet sind, zusammenwirkt, um zeitweilig die Spritzgußform zu schließen. Die Drehplatte21 wird mittels eines Motors schrittweise in Drehung gebracht, und zwar bei kleinen Stempeln24 jeweils beispielsweise um einen Winkel von 600. Nach jedem solchen Drehschritt der Drehplatte 21 stehen ein Stempel 24 und die Spritzgußform 25 senkrecht unter einer Spritzdüse 25 des Spritzzylinders 6. Unterhalb einer Bodenplatte 2 der Maschine ist ein Zylinder 27 mit Kolben 28 vorgesehen, dessen Stange 29 dazu dient, den jeweiligen unterhalb der Spritzgüßform 25 (Fig. 2) stehenden Stempel 24 so weit nach oben zu verschieben, daß er mit der Spritzgußform 25 zusammen die für den anschließenden Spritzvorgang erforderliche Schließstellung der Spritzform herbeiführt. Der Hub des Stempels 24 durch den Kolben 28 ist so bemessen, daß zwischen dem Stempel 24 und der Spritzgußform 25 der Gießraum 30 gebildet wird, der dem zu formenden Tubenkopf entspricht. Dieser Tubenkopf wird im anschließenden Spritzvorgang an einen bereits vorher gebildeten Tubenmantel 31 angespritzt, der vorher auf den Stempel 24 aufgeschoben und mit diesem mit seinem oberen Ende in den Gießraum 30 eingeführt wurde.
  • Der Stempel 24 besitzt an seinem der Spritzgußform zugewendeten Ende einen Stempelkopf 35, der zum Eingreifen in die Spritzgußform 25 bestimmt ist.
  • Der Stempel 24 ist Teil eines Bauteils 33, der aus den drei mit Gewinde verschraubten Teilen 35, 24, 37 besteht. Der Stempel 24 besitzt eine axiale Durchbohrung 34. Der Teil 37 stellt einen Stoßteil dar, dessen Zweck weiter unten erläutert wird. Ein Kernstück 32 ist am Stempelkopf 35 in diesem über einem Schaft 38 geführt, der die Bohrkanäle 40, 40' besitzt und ein Anschlagstück 39 aufweist. Letzteres begrenzt die Längsverschiebung des Kernstückes 32 in der einen Richtung, indem es sich gegen das verschraubte Ende des Stempelkopfes 35 legen kann. Der Stempelkopf 35 weist einen durch das Kernstück 32 ventilartig schließbaren Druckraum 41 auf, der über die vorgenannten Kanäle 40, 40' und die Stempel'durchbohrung 34 mit Druckluft speisbar ist. Ein mittels der seitlichen Schraube 43 auf dem Schaft 36 des Stempels befestigter Stellring 42 dient als Anschlag für das untere Ende des Tubenmantels 31, der über den Stempelkopf 35 auf den Schaft des Stempels 24 aufgeschoben ist.
  • Der Stempel 24 ist gleitbar in einer Muffe 44 montiert, die durch zwei Schrauben 45 auf der Drehplatte 21 befestigt ist. Eine Schraubenfeder 46 kann über den Bund 47 den Stempel 21 niederdrücken. Entgegen der Wirkung dieser Feder 46 ist der Bauteil 33 mittels der früher beschriebenen Kolbenstange 29 bis zum Eintritt in die Spritzgußform25 verschiebbar.
  • Die Spritzgußform25 enthält zwei gegeneinander bewegliche innere Formbacken56,57, deren innere Ausnehmungen dem äußeren Umfang des zu spritzenden Tubenkopfes einschließlich dessen Gewinde entsprechen. Sie sind innerhalb eines Gehäuses 49 angeordnet, das aus den durch ein Schraubengewinde zusammengehaltenen beiden Teilen, dem Deckelteil 50 und dem Bodenteil 51, besteht. In dem Gehäuse 49 ist eine Formbuchse 52 gleitend an der Seitenwandung vom Deckelteil 50 angeordnet und durch vier Federn 53 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung gegen die ringförmige Stirnwand des Bodenteils 51 gedrückt. Im Deckelteil 50 des Gehäuses 49 befindet sich zentrisch der Spritzkanal 54 für das Spritzgut und außerdem ein kegelstumpfförmiger Hohlraum 55, in dem die beiden bereits erwähnten, gegeneinander bewegbaren inneren Formbacken 56, 57 angeordnet sind. Die Formbacken weisen plane parallele Stirnflächen auf, denen ebensolche Flächen am Deckelteil 50 bzw. an der Formbuchse 52 zugeordnet sind. Die äußeren Seitenflächen der Formbacken 56,57 entsprechen der kegeligen Fläche 58 des Hohlraumes 55 vom Deckelteil 50. Zwei Federn 60, die sioh in Ausnehmungen 59 der Formbacken 56,57 an diesen abstützen, halten die Formbacken auseinander. Die Formbacken besitzen ebene Schließkanten, zwischen denen die Ausnehmungen 30 vorgesehen sind, die zur Formung des Halses mit Gewinde bei der Herstellung des Tubenkopfes dienen.
  • Der Deckelteil 50 des Gehäuses 49 ist mit einem Mantelteil 63 umkleidet, der mit dem ersteren eine Kammer für aden Umlauf einer Kühlflüssigkeit bildet.
  • Im Bodenteil 51 entspricht der Durchmesser der Öffnung 64 seines ringförmigen Stirnrandes dem des Stoßteils 36, der dazu dient, an der Formbuche 52 anzugreifen und sie entgegen der Kraft der Federn 53 im Deckelteil 50 zu verschieben. Die Formbuchse weist eine Aussparung 65 auf, die an die Ausnehmungen 30 der Formbacken 56, 57 verbindend angrenzt.
  • Die Ausnehmung 40 ist einesteils dazu bestimmt, den Stempelkopf 35 nebst aufgeschobenem Ende des Tubenmantels 31 in sich aufzunehmen und dadurch andernteils einen schließbaren Gießraum für die Schulter des Tubenkopfes außenseitig abzugrenzen, wie dies in Fig. 2 erkennbar ist. In der dargestellten Stellung sind von der verschobenen Formbuchse 52 die Formbacken 56, 57 über die ihnen als Widerlager dienende kegelige Fläche 58 in ihre gegeneinandergepreßte Schließstellung gebracht.
  • Die Spritzgußform 25 ist an einem ortsfesten Tragteil 66 der Spritzgußmaschine entgegen der Kraft von Federn 67 axial verschiebbar gehaltert. In der in Fig. 2 gezeigten Gießstellung der Spritzgußform ist deren Gehäuse 49 über einen Zentriernapf 69 gegen einen entsprechenden Zentrierzapfen 70 der Spritzbuchse 26 eines Spritzzylinders 6 gepreßt. Sobald in dieser Stellung die vorgesehene Menge Spritzgut in die Spritzgußform eingespritzt ist und die nötige Zeit zum Erstarren des ausgespritzten Spritzgutes verstrichen ist, wird der selbsttätig gesteuerte Kolben 28 zurückgezogen, der Bauteil 33 wird von der Feder 46 auf die Drehplatte 21 gedrückt, und die Teile der Spritzgußform 25 nehmen selbsttätig die in Fig. 3 erkennbare Stellung ein. Zuvor ist beim Übergang in diese Stellung über die Stempeldurchbohrung 34, die Kanäle 40, 40' des Kernstückes 32 und den geöffneten Druckraum 41 Druckluft unterlden Tubenkopf geleitet. durch die die gefertigte Tube vom Stempel 24 und dem Stempelkopf 35 abgeworfen wird.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Spritzgußform zum Anspritzen von Tubenköpfen aus thermoplasbílschem Kunststoff an Tubenmäntel aus gleichem Werkstoff, die durch einen in sie eindringbaren, den Tubenmantel tragenden Stempel schließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Stempeln (24) einer einzigen Spritzgußform (25) zugeordnet sind, mit der die Stempel nacheinander zusammenführbar slind.

Claims (1)

  1. 2. Spitzgußform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei gegeneinander beweg bare innere Formbacken (56, 57) enthält, deren innere Ausnehmungen (30) dem äußeren Umfang des zu spritzenden, mit Gewinde versehenen Tubenkopfteils entsprechen, die durch die Kraft von Federn (60) auseinandergehalten sind und die außenseitig an einer hohlen kegelstumpfförmigen Mantelfläche (58) eines Gehäuses (49) der Spritzgußform anliegen.
    3. Spritzgußform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (49) im Innern für den kegeligen Schulterteil des Tubenkopfes eine Formbuchse (52) aufweist, auf deren einer Stirnfläche die Formbacken (56, 57) aufliegen und die gegen die Kraft von einseitig am Gehäuse (49) abgestützten Federn (53) axial verschiebbar ist.
    4. Spritzgußform nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (49) gegen die Kraft von ortsfest abgestützten Federn (67) gegen die Spritzdüse (26) des Spritzzylinders anpreßbar ist.
    5. Spritzgußform nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stempel (24) von einem Stoßteil (37) umschlossen ist, mittels dessen die Formbacken (56, 57) über die Formb,uchse (52) und die hohle kegelstumpfförmige Mantelfläche (58) des Gehäuses (49) gegeneinanderpreßbar sind.
    6. Spnitzgußform nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stempel (24) an einem dem Gehäuse zugewendeten Stempelkopf (35) ein bewegliches Kernstück (32) aufweist, dessen aus dem Stempelkopf (35) herausragender äußerer Umfang dem inneren Umfang des Halses und einem Teil der Schulter des zu spritzenden Tubenkopfes entspricht, und daß das Kernstück (32) Kanäle (40,40') für die Zuführung von Druckluft zu einem zwischen dem Kernstück (32) und dem Stempelkopf (35) angeordneten, ventilartig verschließbaren Druckraum (41) aufweist.
    7. Spritzgußform nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bgs 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (49) von einem Mantelteil (63) für den Durchfluß einer Kühlflüssigkeit umschlossen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 717 122, 821 422, 839 714, 858 772, 896554; belgische Patentschrift Nr. 502 212; USA.-Patentschrift Nr. 2 351 774.
DEU2663A 1953-03-12 1954-03-12 Spritzgussform zum Anspritzen von Tubenkoepfen aus thermoplastischem Kunststoff an Tubenmaentel aus dem gleichen Werkstoff Pending DE1080297B (de)

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