DE1621703A1 - Metallisches Bauelement,insbesondere Metallplatte zur Entfaserung eines Pulpebreies - Google Patents
Metallisches Bauelement,insbesondere Metallplatte zur Entfaserung eines PulpebreiesInfo
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Description
Metallisches Bauelement, insbesondere Metallplatte zur Entfaserung
eines Pulpebreies
Die Erfindung betrifft ein dem Verschleiß ausgesetztes, insbesondere metallischen Bauelement, vorsugsweise-^i^pe Metallplatte
für die Verfeinerung eines Pulpebreies sur Papierherstellung.
Bei der Papierherstellung wird HoIs in die Form kleiner Schnitzel
gebracht, die nach dem Zugeben von Chemikalien unter Druck gekocht Werden, wodurch sich die Zellulosefaaern von den anderen
Bestandteilen des Holzes trennen. Diese Fasern bilden den sogenannten Pulpebrei, und sie werden anschließend gewaschen, gemischt, gesiebt, gebleicht, gereinigt und schließlich verfeinert.
Dann werden ihnen verschiedene Additive zugesetat, so beispielsweise Farbstoffe und~ Bigmente sowie Harze, ehe; JsJ^ ihnen eine
Papiermaschine beschickt wird.
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Bei der Verfeinerung des Pulpebrsies nach dem Aufschluß des
Holzea wird der Brei in das Zentrum sweier Verfeinerungsöcheiben
eingeleitet, die Einander in ganz geringem Abstand gegenüberstehen und von denes-eine in der Regel fest ist,jährend die
andere gedreht' wird. Sie sind mit abnehmbaren Stirnplatten versehen, die sine Reihe scharfer Zähne aufweisen, die den Pulpabrei verfeinern, wenn er sich unter der Wirkung des FÖrderdruöks
und der durch die Drehung der einen VerfeinerungBscheibe hervorgerufenen Zentrifugalkräfte zwischen den beiden Stirnplatten
nach außen bewegt. Der Pulpebrei enthält verschiedene Ver~
sohlelSfordernde Bestandteile wie beispielsweise .^gandkörner
und Metallspäne, di^bsi den bekannten Stirnplatten schon nach
verhältniamäaig kur*^gr^~Zeit au einer starken Abnutzung der ursprlinglich eoharfen Kanten der Zähne führen. Durch diese Abnutzung werden die Yerfeineruogesohelben weniger wirksam und sie
müssen dann nach einiger Zeit Ausgewechselt werden. Ferner ftthrt der Yersohleiirtter Zähne su einer inderung-^er Koneis ten»
des verfeinerten Pujlpebreies, was auch einen Einflud auf die
Qualität des erseugten Papiers hat.
Je nach der Stärke der Beanspruchung Bliesen die Stirnplatten der
▼erfeiaeruagisdheiben bei des derseitigeA Stand der Technik
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mindestens ein bis zweimal im Jahr, bäufig jeöocli eiamal im
Monat ausgewechselt werden, v/äs wegen des Stiilstariös minäestens
einer Verfeinerungsvorriciitung"-erhebliche Kosten verursacht,
denn entweder muß die ganze Eapierherßteilung stillgelegt oder
der Pulpebrei su anderen ITerfeinerungavOrrichtungen umgeleitet
werden. Der Einbau neuer Stirnplatten erfordert jedoch nicht
nur Zeit und den Einsatz von Wartungspersonen, sondern dieser Einsatz muß häufig außerhalb der normalen Arbeitszeiten erfolgen,
was die Kosten weiter erhöht.
Sei den bekannten "VerfeinerungsirorriGMungen bestehen öle Stirnplatten
aus Metall, wobei sich der Bereich öes verwendeten
Metalls rom Eisenguß bis zum rostfreien Stahl erstreck-t. Die
Verwendung des letsteroa führt swar zu rerlüugert'en Stand reiten,
jedoch sind auch die damit Terbundönen !rosten liölier und
beseitigt auch diese„s Kater-i^l daß Problem nicht
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe Eiigrunae »ein Bauelement
der eingaHSS erwähnteil Art au ßchafi?Gas da3 sich i
auch als Stirnplatte für die ertrahnteii "yerfeinsr
ausbilden läßt und um ein mehrlacheE verschleißfester ist
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die bekannten Bauelemente· Diese Aufgabe wird, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens die dem Verschleiß aus
gesetzte Oberfläche des Bauelements mit einem Hetallkarbid über
zogen ist, in dem ein duktiles Metall dlepergiert ist. Insbesondere die Anwendung der erfindungsgemftden Lehre auf die dem
Verschleiß ausgesetzten Oberflächen von Verfeinerungssoheiben
für die Papierherstellung bringt überraschende Vorteile mit
sich, denn es werden die mit scharfen Kanten versehenen Zähne
mit dem Überzug ausgestattet, so daß die seither dem Verschleiß besonders ausgesetzten Kanten eine hohe Lebensdauer erreichen.
Besonders zweckmäßig ist das Aufbringen des Überzugs im Gasplattierverfahren·
Als besonders zweckmäßig haben sich Überzüge mit einer Mohshärte
ungefähr zwischen 8 und 9 erwiesen, und die besten Ergebnisse ließen sich mit Titankarbid erzielen, in dem vorteilhafterweise
Kobalt oder HXckel dispergiert wird.
Ein grundsätzlicher Vorteil, der sich mit der erflndungsgemäßen
Lehre erreichen läßt, ist darin zu sehen, daß das den Träger für den Überzug bildende Bauelement aus einem billigen Material
hergestellt werden kann, das durch den extrem harten und dichten,
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vorzugsweise im Gasplattierverfahren auf gebraeht^n^Übersug geschützt wird.
Weitere* vorteilhafte Weiterbildiingen der Erfindung darstellende
Merkmale ergeben siöhaUB des Patentansprucliön und inabeßondere
aus der Zeichnung und der* deren Erläuterung dienenden* nach- *
folgenden Beschreibimg; die Zeichnung zeigt; in: '
Pig.N 1 eins .Seitenansicht zweier susaismengeiiorigsr Verfeinerungs-
?ig. Ö eine Dranfsieht mit tefeggebrochenen Teilen auf die Ver- »
feinerungßsCiitiiben dsr Pig. I;
Pig. 3 eine Draufsipht auf eines der Segmente* die die Stirn^
platten der beiden Verfeinerungsscheiben nach den fig« f
Fig. 4 einen Schnitt naoh der idnie 4-4 in Ä
fig. 5 einen Asialschnitt^ dmichleiste Voifrichtung sum j
ziehen von Bauelementen gemäß der Erfindung; 3?ig. δ einen Ausschnitt aus flg. 5 im größeren Maßstab als
': * diese» '"■ '■ ' - : ' ' v'
Wie die Fig* 1 erkennen lS0t# wird ein fülpebrei W, άέα mx
verf einesn ist» über eine Röhr leitung 11 in äaar ^entf üni tind
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zwischen zwei Verfeinerungssoheiben 12 u.13 gebracht, die
einander gegenüberstehen. Die Rohrleitung 11 ist,jjn einer rückwärtigen Platt« 14 der fest montierten Verfeinerungsscheibe 12
angebracht, beispielsweise mit Hilfe einer SohweiQung 15 befestigt, und Über diese Rohrleitung und eine Öffnung 16 in der
festen Verfeinerungsscheibe 12 wird der Pulpebrei zwischen die
beiden Yerfeinerungaecheiben gedrückt. Me Verfeinerungsecheibe
13 ist mit Hilfe einer Schweißung 17 auf einer von einem Antriebsmotor 19 angetriebenen Welle 18 befestigt. Diese Verfeinerungescheibe weist ebenfalls eine rückwärtige Platte 21
auf, auf der eine Stirnplatte 22 mit Hilfe von Schrauben montiert ist. Die letztere setzt sich aus mehreren kreisausschnittförmigen Segmenten 23 zusammen, von denen eines in ?ig. 3 dargestellt ist. Es hat mehrere aufreoht stehende und in radialer
Richtung verlaufende Zähne, und zwar abwechselnd kurze und lange Zähne 24 bzw. 25, die alle scharfe Kanten haben, deren
Aufgabe es ist, die Zellulosefasern des Pulpebreie zu verfeinern· Der Befestigung der Segmente 23 auf der rückwärtigen Platte 21
dienen Schrauben 26, wie sie die Pig. 2 aeigt, die durch öffnungen 27 in den Segmenten 23 hlndurohgefUhrt sind und in mit Innengewinden versehene Bohrungen in der rückwärtigen Platte 21
eingreifen; diese Bohrungen sind nicht dargestellt· Wenn sämt-
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Hone Segmente 25 «of <*«r rückwärtigen Platt· 21 montiert sind,
•ο bilden sit euNMBUtii die kontinuierliche Stirnplatte 22, die
■us feil die Fig* 2 zeigt. Auch die feste Verfeinerungssoheibe
12 hat lter rUckwIrtife Platt· 14, die der PlattS-21 entspricht
Und »uf der gleichfalls mehrere Segmente 23 in gleioher Welse
Montiert sind. Der durch die Rohrleitung 11 unter Druck angefordert· Pulpebrei tritt in der Mitte der Yerfeinerungsscheibe λ
12 aus und fließt unter diesem Druolc und unter der Wirkung der
duroh die Drehung der Terfeinerungsscheibe 13 hervorgerufenen
Zentrifugalkräfte in radialer Richtung zwischen den beiden Yerfeinerungssoheiben 12 und 13 nach außen, so daß die Pulpe
teilchen zwischen die sich relativ zueinander drehenden Zähne
24 u. 25 der Stirnplatten 22 u. 29 gelangen« die den Brei entfasern, so daß am Umfang der beiden Verfeinerungoacheiben 12 u.
13 ein verfeinerter Brei auetritt, wie dies durch das Bezuga-Eelohen 28 in Fig. 1 angedeutet ist.
Jedes der Segmente 23 1st nun an den dem Pulpebrei ausgesetzten
Oberflächen mit einem relativ dünnen, harten, dichten, abrieb- und korrosionsbeständigen Überzug 31 versehen, wie ihn die Fig.4
selgt. Dieser wird zweckmäßigerweise im Qaflplattierverfahren
auf einen metallischen Träger 32 abgelagert, der schon die Form
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und nahess.w auch die endgültigen Abmessungen des herzustellenden
Segments .23 hat rFig. 5 u.4). Gans besonders zweckmäßig ist ein
Überaug aus Titantearbid, in-dem.ein duktiles Metall dispergiert
ist, bei dem es sich vorteilhafterweise um Kobalt handelt. Das
Überziehen des Trägers mit Titankarbid im Grasplattier verfahr en
führt sU'-Gdnem außerordentlich spröden und nicht,: #ähen Über-
zug, der nur eine geringe V/iderstaiidsfähigkeit; gegenüber Scherkräften-aufweist·
Ua einen solchen Überzug nun zäh zu machen, wird gemäß der Erfindung ein geeignetes, duktiles Metall In ihm
diepergiert c das gleichzeitig mit dem TitsnlcarbitPauf dem Srägermaterial
niQdergesehlagen wird. lTitanfearbid MIdet also die
kontinuierliche "Phase, in der daß duktile Metall dispargiert ist.
Auf diese Weise läßt sich die große Härte des reinen Titankarbids beibehalten, iv'ährend die darin dispsrgierten Teilchen des duktilen
Metalls' Energie absorbieren und verhindern, daß sich pro Yoiuiaelnheit so hohe Energien aufbauen;, daß der Grenswert der
Energiediciite für- äiz Ausbreitung von Rissen od.ägl. erreicht
wird* Eventu-eS^-'i-a Q2i? Titankarbid-Matrix auftragende- mikroskopische
Rise© köimen also nicht größer werden. Wegen der
größeren Reißfestigkeit"-einer derartigen, durch.das diepergierte
Material verstärkte:*?. Schicht besitst iiieoe au ah eine größere
Stoßfestigkeit als göwöhnXicae
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e in den fig» 5 a, 6 "dargestellte: erfinduugögeiaäSs Vorrichtung
dazu "..verwendet werden* Segmente - 2-3 ait einem arfiacliisjgsäSöß
Ü"bersug zu rereehen. Der in Pig» -5 dargestellte Reaktor
30 weist einen sjiinririsclieri ESrpar 33 aol"5 i3©ia¥Oß einer Heiswicklung
34 aagstoen ist hM swei -passsnö auf ihn sufgosotäte
AlisGhIußteappeiL 35 u„ 36 beöitat. Dia* Abselil.nßksppe 35 ist- siit |
sinem Auslaßroiar 37 sowie- einea naoli lernen ¥0:-.*spri2ig75iiilos
' sylinder 38 ■ versehen9 lielch letstej?@r.sich nach obsn in. das
nntere 3?©ilstüc-k deö Reaktors' 30 er a tree kt„ 3)©i* Xianeasyl
fcesitst eine ^aagreclito,. oliare Stiriiplatts .39■»' auf fler" sin zu
üsersiehendes !Prägersttiöte 32 liegt. Bis ofesre Ähsohlüßkappe
ist innen mit eiaaia Realitorrolar 41 versehen^ üas im zentralen"
.Mittslbereioh. d^a Körpers 33 liegt und ein. auf geweitetes Rohrctüek
42 am unteren Eföae aufMeist, das äen 'lanensylinder 38
d.ej" untar.sB AlDsehXußkappe. 35 übergreift» oo daß- das "iTrägarstück:
32 irß imtersxi Sisafeesisioh äss Reaktorrohrs 41 eingeschlossen ist.
is) aufgeweitete Rohrstüok 42 des Ileaktörrohrs-a 41 ©ratreckt
über die ilas--Srager-stUsk 32 ssstütaonde Sti-rssplatte 39 hinaus
n&sh unten w&&. äient als lülirung für "als iibar das zu Tjssehichtsnäe
Seligerstüclr, .32 sü leiteMen G:ase5 die swisishen dem aiifge-»
"weiteteat lioiars'irSek' -4S issö dea Inneiisyl5,Msr SS n^eh,unten strömen.
Sie Se»e? ia der die .Bildung, das Wiefisreühlaga for sich geht,
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ist In Pig. 5 Biib Ί3 bezeichne bund soll im folgenden Reactions-"
aone genannt werden.
Der Korper 33 und das Realctorrohr 41 unterteilen den Reaktor
30 In zwei getrennte Kammern t nämlich dis Reatctionssone 43 und
eine Spül kammer 44 zwischen Reale hörrohr 41 «ad dem AuÖsnzylinder
des Körperß 53.-'--·■ .-. -..-,, . "■ -«i
Das Realctorroixr 41 paßt genau in. eins obere Kapp a 45, füe ein
weiteres Rohr 46 tragt., das den innersten Bestandteil dea Realctors
30 darstellt und in der Mitte des Realctorrohrs 41 verläuft;
: dieses Rohr 46 erstreckt sich bis auf einen Abstand von
ungefähr 2,5 cm worn, l'rägerstiick 32 nach unten. Innerhalb /lieses
Rohres ist ein Siegel 47 angeordnöt» der ein granuliertes Metall
halogeniä wie beispiel'sweise Kobaltchlorid enthältJ wie rlie Fig.
6 schemafrisph zeigt ,■ kami der Tiegel im Rohr 4-6 a«fgehängt Bein,
und äferar im Barolch des oberen Endes der Heiswicfcluag 34, mit
deren Hilfe ein Temperaturgradient ica Innern des Reatetors 30
aufrechterhalten wird, derart, dai3 im Bereich um.den Siegel 47 ■
eine Temperatur von ungefähr 6000G herrscht, ifährend die Reaktionsaone
43 auf ungefähr 10000O gebracht wird. Bei der Heizwicklung
34 kann ©s sich entweder um eine HF-Spule, eine Wider-
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7« Bez. 1967
etandsheiawieklung oder irgend eine andere Heiavorrichtung
handeln, mit deren Hilfe der angegebene Temperaturgradient hergestellt werden kann.
Durch das Rohr 46 wird ein Trägergasstrom aus Argon oder Helium
ge schielet;-,-- der den Hetallhalogeniddampf zur Oberflache des zu
Überziehenden Trggerstüctcs 32 transportiert t wie dies in Pig .6
angedeutet ist. Die oberö Kappe 45 hat noch einen Einla.}-stutzen
48, durch den Tetrachlorid und Tetrachlorkohlenstoff
in einem Wasserstpffetrom in das Reaictorrohr 41 eingeleitet
werden: dieses Gasgemisch strömt an der Außenseite des der Zuführung des Metallchlorids dienenden Rohrs 46 nach miten» Wenn
die verschiedenen Gase die Reactionszone 43 erreichen,so vermischen sich Metallchlorid ι TitantetraChlorid, Te traeliloricohlen-
stoff j Wasserstoff und Kobaltchloriddaoipf miteinander und re-^
agieren nach den folgenden Gleichungen unter Bildung eines
Titanlcarbidaberzugs auf dem TragerstUck 32 f wobei in diesen
Überzug Partikel des duktilen Kobölts eingelagert sind. Die
Reaktionsgleichungen lauten:
(Χ) TiCl4* GCl44- 4H^ ^QCW^ ^ ;^ TxG ^ 8HGl
(2) GoClp-i- Ur, ^lQM?g.„.„^, Qo -6- 2HGl ^
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Die obere Abschlußkappe 36 weist noch einen Spülgaseinlaß 49 auf, durch den ein Spülgas wie beispielsweise Argon durch die Spülkammer
44 hindurch nach unten geschickt werden kann. Es strömt also zwischen deiOLußenzy linder des Körpers 33 umändern Reaktorf
rohr 41 nach unten und über das aufgeweitete Rohrs tue Ic 42 hinweg,
! bis es schließlich durch das Auslaßrohr 37 der unteren Abschluß-"
kappe 35 wieder austritt. Dieses Spülgas dient in erster Linie dazu, eine Vergiftung der Reaktionszone 43 durch rückwärts nach
oben zwischen dem aufgeweiteten Rohrstück 42 und dem Innenzylinder 38 strömende Reaktionsprodukte zu verhindern.
Im Betrieb wird zunächst gereinigtes Helium oder Argon durch den Einlaßstutzen 48, den Spülgaeeinlaß 49 und die Rohreinlaßöffnung
51 eingeleitet, um atmosphärische Gase aus dem Reaktor herauszudrücken. Nach ausreichendem Durchspülen des Reaktors wird
γ die ,Einleitung des Argons durch den Einlaßstutzen 48 hindurch
gestoppt, während.-Argon durch den Spülgaseinlaß 4$£mit ungefähr
2
35 cm pro Minute eingeleitet wird. Der Durchfluß von Argon oder Helium durch die Rohreinlaßöffnung 51 hängt davon ab, wie viel duktiles Metall pro Zeiteinheit auf dem Trägerstück 32 abgelagert werden soll. Der Reaktor wird dann schnell auf die
35 cm pro Minute eingeleitet wird. Der Durchfluß von Argon oder Helium durch die Rohreinlaßöffnung 51 hängt davon ab, wie viel duktiles Metall pro Zeiteinheit auf dem Trägerstück 32 abgelagert werden soll. Der Reaktor wird dann schnell auf die
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angegebenen Betriebstemperaturen gebracht, worauf Titantetrachlorid
und Tetrachlorkohlenstoff über den Einlaßjsäjut zen 48 in
den Reaktor eingeleitet werden, und zwar indem diese Gase mit Hilfe eines Wasserstoff-Trägergasstrome mitgerissen werden. Dieses
zugeführte Gasgemisch läßt sich dadurch herstellen, daß man Wasserstoff
durch nicht dargestellte Sprudler hindurchleitet, die i
flüssiges Titantetraehlorid und Tetrachlorkohlenstoff bei Raumtemperatur
enthalten. Das durch den Einlasstutzen 48 eingeleitete
Gasgemisch besteht also aus Wasserstoff, der mit TiGl. und
CCl1, gesättigt ist.
Nach dem Erreichen der Reaktionszone 43 vermischen sich Wasserstoff,
Tltantetsachlorid und Tetrachlorkohlenstoff die über den
Einlaßstutzen 48 eingeleitet wurden, mit den Hetallhalogeniddämpfen
aus dem Rohr 46 und werden gleichzeitig durch das Wasserstoffgas
reduziert/ so daß eine Mischung aus Titankarbid und dem duktilen Metall entsteht, die auf dem Trägerstück 32, und
zwar auf dessen freiliegender Oberfläche, abgelagert wird. Die verbrauchten Gase strömen zwischen dem aufgeweiteten Rohrstück
42 und dem Innea&y-linder 38 nach unten zum Auslaßjs^hr 37. Ein
Oberzag mit einer Stärke zwischen 0,013 und 0,025 mm ist für
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die gemäß der Erfindung zu verwendenden Stirnplatten 22 u.
ausreichend, und dl-eser Überzug findet sich nur auf den dem
Pulpebrei ausgesetzten' Oberflächen der Segmente 23* Dieses wird
aus Fig. 5 verständlich, da nur die Seiten und die oben liegende Fläche des Trägerstueks 32 mit dem erfindungsgemäßen Überzug
t versehen werden, währ end die Bodenfläche des Träger Stücks, die
auf der Stirnplatte 39 aufliegt, unverändert bleibt. Die zur Ablagerung eines Überzugs der gewünschten Dickie benötigte Zeit
hängt von äer Größe des Trägerstueks 32 sowie den Durchflußmengen
pro Zeiteinheit der Reagenzien ab. Bei einer Probe ergab sich eine Ablagerungsgeschwindigkeit von 0,003 mm bei folgenden
Versuchsdaten:
IiCl4 | 1.342 | Millimol/min |
CCl4 | 1.342 | It H |
H2 | 122.000 | N Il |
CoCl0 | 0,029 | ;i ti |
Der überzug aus Titankarbid mit darin dispergiertem Kobalt hat
eine Mohahärte ungefähr zwischen 8 u. 9» welche Werte besonders
zu bevorzugen sind. Kobalt stellt ein besonders vorteilhaftes,
duktiles Metall für erfindungsgemäße Überzüge dar, es lassen
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aich aber auch andere Metalls wie Nickel einbauen, wobei natürlich
geeignete Reagenzien, Strömungsgeschwindigkeiten und Temperaturen
herangezogen werden müssen· Es lassen sich ferner natürlich anstelle von Chloriden auch andere Halogenide verwenden.
Sie Herstellung erfindungsgemäßer Überzüge ist auch mit anderen *
Reaktoren als dem gezeigten möglich, wie dem Fachmann ohne weiteres verständlich seTn wird, denn es kommt lediglifdh darauf an,
einen dichten« harten, abrieb- und korrosionsbeständigen Überzug auf dem metallischen Träger herzustellen, obwohl sich Titankarbid-Uberzüge mit dariK^d-ispergiertem Kobalt als besonders vorteilhaft
erwiesen haben.
Es besteht auch die Möglichkeit, mit Hilfe des bekannten Plammensprühverfahrena Überzüge aus Chromoxyd auf metallische !Träger
aufzubringen, jedoch sind solche Überzüge nicht so hart wie ein (
im GaBplattierverfahfen aufgebrachter Metallkarbidüberzug, dessen
Eigenschaften durch die Einlagerung eines duktilen Metalls noch erheblich verbessert werden.
Erfindungsgemäße Überzüge sind auch vorteilhaft für die Platten
von Jordan-Verfeinerungevorrichtungen, wie sie häufig hinter der
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beschriebenen Verfeinerungsvorrichtung bei der Papierherstellung verwendet werden, um die Größe der Zellulosefasern des Pulpebreis
noch weiter zu vermindern. Auch solche gemäß der Erfindung überzogenen Platten haben die- im Zusammenhang mit den Verfeinerungssoheiben
beschriebenen Vorteile.
Durch die ffnveränderlichkeit der gemäß der Erfindung ausgebildeten
Bauelemente läßt sich eine bestimmte Konsistenz des verfeinerten Pulpebreis Über lange Zeiten einhalten, ohne daß Änderungen im
Verfahrensablauf «abgenommen werden müssen, was-j&ieh auf die
gleichmäßige Qualität des herzustellenden Endprodukts vorteilhaft auswirkt.
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Claims (1)
- A 35 954 b -JVT-D - 135 J-I ^7. Dez. 1967Patentansprüche1. Dem Verschleiß ausgesetztes, metallisches Bauelement,Metallplatte . - '
insbesondere/für die Verfeinerung eines Palpebreies sur Papierherstellung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die dem Verschleiß ausgesetzte Oberfläche mit einem Metallkarbid überzogen iet, in dsm ein duktiles Metall dispergiert ist, - ... , .2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug eine Mohshärte ungefähr zwischen 8 und 93. Baiaelsmsnt nacä Anspruch 2, dadureh gekennzeichnet, daß das Metallkarbid Xltaalcarbid 1st«,4. Bauelement naoh einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadureh gekennzeichnet, daß das duktile Metall Kobalt oder Hfiekel ist*5· Bauelement nach einem oder mehreren der vorstehenden Anspräche, dadurch gekennsssichnet, daß der Übersug '.0,1OlJ - 0,025 mm dick ist»9 0 9 8 4 3 / 0 9 9 5
Applications Claiming Priority (1)
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DE1621703A1 true DE1621703A1 (de) | 1969-10-23 |
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