CH172131A - Schlagwerk für Turmuhren. - Google Patents

Schlagwerk für Turmuhren.

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CH172131A
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CH
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striking
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Hoeltl-Schretter Katharina
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Hoeltl Schretter Katharina
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    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/04Indicating the time of the day
    • G04C21/06Indicating the time of the day by striking mechanism
    • G04C21/10Indicating the time of the day by striking mechanism with locking plate
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
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Description


  Schlagwerk für Turmuhren.    Gegenstand der Erfindung ist ein Schlag  werk für Turmuhren. Gemäss der Erfindung       besteht,das;    Schlagwerk aus mindestens zwei  hintereinander angeordneten und je mit einer       Glocke    zusammenwirkenden Einzelschlag  werken, welche je aus einem :

  dem Antrieb  dienenden Elektromotor, einer .den Elektro  motor zu den Schlagzeiten selbsttätig ein  sehaltenden     Ko.ntakteinriehtung,    einer Zeit  laufscheibe und einem     Klöppelbetätigungs-          etriebe    gebildet sind, wobei die     Ko-ntaktein-          g        o          riehtung    des ersten, zum Sehlagen der Vier  telstunden dienenden     Einzelschlagwerkes    von  der Zeigerwelle und die Kontakteinrichtung  jedes folgenden Einzelschlagwerkes vom vor  hergehenden Einzelschlagwerk beherrscht  wird.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist .die Er  findung in einem     Ausführungsbeispiel    dar  gestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine     Seitenansicht    des Schlag  werkes .ohne die Motoren selbst,       Fig.    2 eine     Draufsicht    des Schlagwerkes,

           Fig.    3 eine Stirnansicht des Viertel  stunden-Einzelschlagwerkes und die       Fig.    4 eine     Seitenansicht    der     Zeitlauf-          scheibe    des     Viertelstunden-Einzelschlag-          werkes    und der Verbindung dieser Zeitlauf  scheibe mit der     Zeigerwelle.     



  Das     dargestellte    Schlagwerk dient zum  Schlagen der     Viertelstunden    und Stunden  und zum Repetieren des     Stundenschlages.     Demgemäss besteht das     Schlagwerk    aus drei       Einzel.schla.gwerken        a,   <I>b</I> und c. Jedes dieser  Schlagwerke ist     mit    einem Elektromotor 1       bezw.    2     bezw.    3 versehen.

   Ausser einem     llZo-          tor    besitzt jedes Schlagwerk noch ein     Klöp-          pelbetätigungsgetriebe    4, 5, 6, 7 und eine       Zeitlaufseheibe    B. die zum Betätigen eines       Schalters    -dient. Jedes der drei Klöppel  betätigung.sgetriebe erhält seinen Antrieb un  mittelbar von dem ihm zugehörigen Motor  über ein     Kegelradgetriebe    9, 10. Jedes der  drei     Klöppelbetätigungsgetriebe    besteht aus  einer     Nockenscheibe    4 und einem Winkel  hebel 5, dessen einer Arm mit einer Laufralle  6 versehen ist und mit dieser in dem Bereich      der     Nocke    4 liegt.

   Der andere Arm des  Winkelhebels 5 ist mit einer Zugstange 7  mit dem Klöppel der zugehörigen Glocke  zum Beispiel nach     Fig.    3 mit dem Klöppel       11,der        Viertelstundenschlagglocke    12     verbun-          .den.     



  Der Antrieb der     75eitlaufs-cheibe    8 erfolgt  bei jedem der drei Einzelschlagwerke durch  ein     Schneckenradgetriebe    18, 1.4, dessen  Schnecke 13 auf der verlängerten angetriebe  nen     Kegelradgetriebewelle    15 sitzt.

   Der     Um-          fangder        Zeitlaufscheibe    8 des     Viertelstunden-          schlagwerkes        a    besitzt, wie aus     Fig.    4 er  sichtlich, vier Kerben, welche voneinander  durch Strecken getrennt sind, die entspre  chend der Zahl der zu erzielenden     Viertel-          stundenschläge    verschieden lang sind.

   Dieser  Unterteilung entsprechend ist das Über  setzungsverhältnis des     Schneckenradgetriebes     13, 14 so gewählt, dass auf zehn Umdrehun  gen der     Nocke    4 eine Umdrehung der     Zeit-          laufscheibe    8 des     Einzelscblagwerkes    a trifft.  Von den beiden     Zeitlaufscheiben    8 ,der Ein  zelschlagwerke b und c ist jede an ihrem Um  fang in zwölf durch Kerben voneinander  getrennte Strecken     unterteilt,    die entspre  chend den zu erzielenden zwölf Stunden  schlägen verschieden lang sind.

   Dieser Un  terteilung entsprechend ist das Übersetzungs  verhältnis bei :diesen     Zeitlaufscheiben    der  Einzelschlagwerke b und c so gewählt,     dass     auf eine Umdrehung der     Zeitlaufscheibe    8  .der Einzelschlagwerke b und c 78 Um  drehungen der     Nocke    4 dieser Einzelschlag  werke     trifft.     



  Zu jeder     Zeitlaufscheibe    8 gehört ein  Schalter, der im .wesentlichen aus einem       Winkelhebel        16!,    17 besteht, an dessen einen  Arm 16 ein Betätigungsorgan angreift und  dessen anderer Arm zum Öffnen und Schlie  ssen     eines        Quecksilberkontaktes    18 und zum       Sperren    und Freigeben der     Zeitlaufscheibe    8  des     Einzelsühlag-werkes    dient. Hierzu ist der  Arm 17 mit einer     Eingriffnase    19 versehen,  die während der Sperrperiode in die jeweils  anliegende Kerbe der     betreffenden.'    Zeitlauf  scheibe 8 eingreift.

   Von den drei Queck  silberkontakten 18 ist derjenige des Einzel-    Schlagwerkes     a    an den Stromkreis des. Motors  1, derjenige des Einzelschlagwerkes b an den  Stromkreis des Motors 2 und derjenige. des  Einzelschlagwerkes c an den Stromkreis des  Motors 3 gelegt, so     dass    beim Schliessen eines  der     Quecksilberkontakte    18 der     angesehlos-          sene    Motor     eingeschaltet    und bei einem Öff  nen dieses Kontaktes.     ausgeschaltet    wird.

   Von  den Armen 16 der drei Schalter ist der Arm  16     des        Viertelstunden-Einzelschlagwerkes        c,     derart mit der Zeigerantriebswelle 20 verbun  den,     da3    nach jedem Fortrücken des     Minuten-          zeigers.    um 15 Minuten der Schalterhebel 16,  17 dieses Einzelschlagwerkes a betätigt wird.

    Hierzu steht nach Fit'--. 4 die Zeigerantriebs  welle 20 durch ein     Kegelradgetriebe    21,     \?2     mit einer     Nockenscheibe    23 in     zwangläufiger     Verbindung, die bei jeder Umdrehung einen  Winkelhebel 24 betätigt, der durch einen  mit     Spannschloss    28 versehenen Zug 29       zwangläufig    mit dem Arm 16 des Schalter  hebels 16, 17 des Einzelschlagwerkes a ver  bunden ist.

   Die Arme 16 der Schalthebel 16,  17 der Einzelschlagwerke b und c sind je  mit einem Winkelhebel 26, 27, welcher vor  einer     Nockenscheibe    25 des vorhergehenden  Einzelschlagwerkes     a        bezw.   <I>b</I> bewegt wird,  in Verbindung gebracht.

   Beide     Nockenschei-          ben    25 der beiden     Einzelsehlagwerke        a    und<I>b</I>  wirken stündlich auf den     Winkelhebel    26, 27  ein, dessen einer Arm 27 an der betreffen  den     Nockenscheibe    läuft und dessen anderer  Arm 26 mit dem Arm 16 ,des Schalterhebels  des     nachfalgenden    Einzelschlagwerkes auf  die gleiche Weise durch einen mit     Spann-          scbloss    28 versehenen Zug 29 verbunden ist.

    Die     Nockenscheiben    25 sitzen auf     tierselben     Achse wie die     Zeitlaufscheiben    8, werden also  zugleich mit letzteren,     angetrieben.     



  Die     Nocken.scheibe    25 des     Viertelstunden-          sühlag-Einzelschlagwerkes    a ist nur mit  einer     Nocke,    die     Nockensssheibe    25 des     Stun-          den-Einzelschlagwerkes    b dagegen mit 12  Nocken versehen, deren Anordnung auf dem  Umfang der     Nockenscheibe    genau der Anord  nung der Kerben auf dem Umfang der Zeit  laufscheibe 8 des Einzelschlagwerkes b ent  spricht.

        Die Wirkungsweise ist folgende:  Hat- sich die     Zeigerantriebswelle    20 so  weit. gedreht, dass der Minutenzeiger um 15  Minuten     fortgeschritten    ist, so wird durch  die     Noekenscheibe    23 der Winkelhebel 24 be  tätigt und damit der Schalthebel 16, 17 des  Einzelschlagwerkes a aus der Kerbe der Zeit  laufseheibe 8 dieses Einzelschlagwerkes ge  zogen. Dabei wird zugleich der Quecksilber  kontakt 18 dieses Schalters geschlossen und  damit der Motor 1 in den Stromkreis ein  geschaltet.

   Der Motor 1 bewegt nunmehr  einerseits zur     Betätigung    ,des Klöppels 11 ,der       Viertelstundensehlaggloeke    12 den Nocken 4  des Einzelschlagwerkes     a    und anderseits des  sen     Zeitlaufscheibe    8, bis die Nase 19 des zu  gehörigen Schalterhebels 16, 17 in die nächste  Kerbe der     Zeitlaufscheibe    8 des     Einzelschlag-          werkes        a    zum     Einklinken    gelangt, nachdem  die Scheibe     \?   <B>8</B> den Hebel 24 unterdessen frei  gegeben hat. Dies erfolgt, nachdem die not  wendige Anzahl Schläge abgegeben wurde.

    Mit dem     Einklinken    des     Sichalterhebels    16,  17 in die nächste Kerbe der     Zeitlaufacheibe     8 wird der Quecksilberkontakt 18 des     Ein-          zelschlagwerkes    a wieder geöffnet und da  durch der Motor 1. wieder abgeschaltet, so  dass das Einzelschlagwerk     a    zum Stillstand  gelangt.

   Während beim     Ansühlagen    der  ersten drei Viertelstunden die Einzelschlag  werke b und c ausser Wirkung bleiben, wird  beim Anschlagen der letzten     Viertelstunde     durch die     Nockenscheibe    ?5 des     Viertelstun-          den-Einzelschlagwerl@es    a. .der Winkelhebel  26, 27 dieses Einzelschlagwerkes. in :die aus       I'ig.    1 mit vollen Linien dargestellte Stellung  gebracht: und dadurch auch der Schalterhebel  16, 17 des     Stunden-Einzelschlagwerkes    b in  die mit vollen     Linien    dargestellte Stellung  übergeführt.

   Dadurch wird die Zeitlauf  scheibe 8 des Einzelschlagwerkes b freigege  ben und der Quecksilberkontakt 18 dieses  Einzelschlagwerkes geschlossen. Dadurch  wird der Motor 2 eingeschaltet. Dieser bleibt  so lange eingeschaltet, bis der von dem Vier  telstunden-Einzelschlagwerk     a    wieder frei  gegebene     Schalterhebel    16, 17     des        Stunden-          Einzelschlagwerkes    b in die nächste Kerbe    seiner     Zeitlaufseheibe    einfallen kann.     In     .dieser Zwischenzeit wird durch ,den Klöppel  antrieb des     Stunden-Einzelschlagwerkes    b die  Abgabe der jeweils fälligen     Stundenschläge     herbeigeführt.

   Kurz vor Beendigung der  Abgabe dieser Stundenschläge wird durch  die     Nockenscheibe    25 :des     Stunden-Einzel-          schlagwerkes    b über den anliegenden Hebel  26, 27 der     Schalterhebel-16,    17 des     Stunden-          schlagrepetierwerkes    c     in    der gleichen     Weise     betätigt wie vorgehender Schalterhebel 16, 17  .des Stunden Einzelschlagwerkes b. Dadurch  erfolgt nach     Beendigung,der    Stundenschläge  durch den     Klöppelantrieb    des Stundenschlag  repetierwerkes c eine Wiederholung der  Stundenschläge.

   Auch der Motor 3 kommt  wieder zur Abschaltung, wenn die Nase 19  des betreffenden Schalterhebels 16, 17 zum  Einfallen in die nächste Kerbe der Zeitlauf  s,cheibe 8 des Einzelschlagwerkes c gelangt.  



  Die Hemmung der<B>Motorbewegung</B> nach  Abschaltung     des    Motors kann über die Ge  triebe 9, 10 und 13, 14 durch Einfallen der       betreffenden    Nase 19 in die Kerbe der be  treffenden     Zeitlaufsoheibe        allein    erfolgen  oder es kann zur     Schonung    der Getriebeteile  jeder Motor noch mit einer besonderen     Hemm-          vorrichtung    versehen sein, die mit dem Ab  schalten des Motors     selbsttätig    in Wirkung  tritt.  



  Besitzt das.     Viertelstundenschlagwerk    zur  Erzielung eines Doppelschlages zwei Glocken,  so können bei ;dem Einzelschlagwerk a zwei  Nocken 4 vorgesehen sein, von denen die eine  den Klöppel der einen und die andere den  Klöppel der andern Glocke     betätigt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCFI Schlagwerk für Turmuhren, dadurch ge kennzeichnet, dass das Schlagwerk aus min destens zwei hintereinander angeordneten und je mit einer Glocke zusammenwirkenden Einzelschlagwerken besteht, welche je aus einem dem Antrieb dienenden Elektromotor, einer,den Elektromotor zu den Schlagzeiten selbsttätig einschaltenden Konta.kteinrieh- tung, einer Zeitlaufscheibe und einem Klöp- pelbetätigungsgetriebe gebildet sind, wobei die Kontakteinrichtung -des ersten,
    zum Schlagen der Viertelstunden dienenden Ein- zelschlagwerkes von der Zeigerwelle und die Kontakteinriühtung jedes folgenden Einzel- schlagwerkes vom vorhergehenden Einzel schlagwerk beherrseht wird. luNTERANSPRUCTI Schlagwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Klöppel und .die Zeitlaufscheibe über ein gemeinsames Kegelradgetriebe vom Motor angetrieben werden.
CH172131D 1933-05-08 1933-05-08 Schlagwerk für Turmuhren. CH172131A (de)

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