CH169674A - Federnder Schuhabsatz. - Google Patents

Federnder Schuhabsatz.

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CH169674A
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Rothschild Hugo
Zucchetti Cherubino
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Rothschild Hugo
Zucchetti Cherubino
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Description


  Federnder Schuhabsatz.    Gegenstand der Erfindung ist ein federn  der Schuhabsatz, welcher zwei Hohlschalen  aufweist, von denen die eine gegen die Wir  kung einer zwischen beiden Schalen angeord  neten Feder in der     andern    Schale verschieb  bar ist, und der insbesondere zur auswechsel  baren Befestigung am Schuh, sowie des     Lauf-          fleckes    an ihm selbst     geignet    ist.  



  Es sind bereits Schuhabsätze verschieden  ster Ausführungsformen bekannt, welche  einer auswechselbaren Befestigung dienen  sollen; dennoch haben sich Absätze dieser  Art nicht einzuführen vermocht, weil sie  teilweise zu schwer und in Aufbau und Be  festigungsmöglichkeit umständlich sind, be  ziehungsweise nicht den Anforderungen an  einen Gebrauchsschuh genügen. Insbesondere  lassen auswechselbare Absätze die vor allem       für    die Mehrzahl der     Gebraucher    erforder  liche Nachgiebigkeit vermissen und führen  daher zu vorzeitiger Ermüdung, während es  bisher trotz mannigfacher Versuche nicht    gelang, den für     Fussleidende    bestimmten  Federabsätzen bekannter Art eine leichte und  dabei sichere auswechselbare Befestigung zu  ermöglichen.  



  Beispielsweise ist vorgeschlagen worden,  zwei Halbschalen in Absatzform an ihrer  offenen Seite     ineinandergreifen    zu lassen und  im Innenraum federnde Organe,     wie    Zylinder  federn, Gummipuffer und dergleichen, anzu  ordnen. Die Schalen werden zum Beispiel  durch einfach umgebördelte     Randflanschen     am Auseinanderklappen behindert. Die Lage  der eingelegten Feder wird durch Schlitze,  Vorsprünge oder dergleichen gesichert. Ge  gebenenfalls konnte auch eine Dichtung, etwa  ein Gummiring, zwischen oberem und un  terem Schalenteil     mitverwendet    werden. An  dere Ausführungsformen sehen vor, einen  etwa     mit    einem hufeisenförmigen Flansch  versehenen Absatz lösbar am Schuh zu be  festigen.

   Man hat auch versucht, Auswech  selbarkeit des Lauffleckes an üblichen Ab-           sätzen    am verbleibenden Absatzteil dadurch  zu erzielen, indem man dem Lauffleck eine  Metallplatte anfügte, die in     nutenförmigen          Ausnehmungen        einer    andern Metallplatte       verschieblich    geführt wird.  



  Die Nachteile dieser Absätze bestehen  ausser den oben     erwähnten    auch noch in der  Erfordernis, zur     Lagensicherung    des aus  wechselbaren Lauffleckes am Ende der     Be-          festigungsplatte    noch eine besondere Öse  oder dergleichen vorzusehen, die mit einer       weiteren    Schraube und     ähnlichem    den Lauf  fleck und die Metallplatte am verbleibenden  Absatzteil zu halten oder auch zum Bei  spiel die Befestigung des     nicht        federnden     ganzen Absatzes mittelst Nägeln oder der  gleichen zu sichern hat.  



  Es wurde nun gefunden, dass sich die  vorstehend     aufgeführten    Nachteile in ein  facher Weise vermeiden lassen und sich zu  gleich der Absatz sowohl federnd, wie auch  bezüglich einzelner Teile, und im gesamten  auswechselbar     gestalten    lässt, wenn gemäss'       Erfindung    der Absatz aus zwei ein hohles  Absatzgehäuse bildenden Schalen besteht,  die gegen     die    Wirkung einer in ihnen an  geordneten Feder ineinander     verschiebbar          sind,        und    dabei die     Schalen    auf ihren von  einander abgewendeten Bodenflächen mit  einem hufeisenförmigen     Befestigungsflansch,

       an den     ineinandergreifenden    freien Rän  dern der Seitenwandungen dagegen mit Um  bördelungen versehen sind und ausserdem  zwischen den Schalen     eine    Zylinderfeder von  vorzugsweise rechteckigem     Querschnitt    sich  befindet, deren eines,     umgebogenes        Ende     durch einen entsprechenden Schlitz des Bo  dens der untern Schale hindurch in einen       ähnlichen    Schlitz einer auf dem Lauffleck  befestigten Metallplatte eingreift.  



       Vorteilhafterweise    werden die     umgebör-          delten        Seitenwandungen    derart     ausgebildet:,          dass'    die ineinander     verschieblich    angeordne  ten Schalen mindestens zwei-, gegebenen  falls mehrfache Gleitführung erhalten. Die       umgebördelten    Schalenwandungen. verleihen  Sicherheit gegen seitliche Verschiebungen  der einzelnen Schalen und dichten zugleich    das hohle, die Feder und Gummipuffer tra  gende Gehäuse gegen     eindringende        Stoffe,     wie Schmutz und Wasser, ab.

   Der     umge-          bördelte    Rand der Schalenwandung begrenzt  ferner die Bewegung der unter Federwirkung  stehenden Schalen.  



  Der an jeder Schale vorgesehene huf  eisenförmige Flansch dient der lösbaren Be  festigung des ganzen Absatzes am Schuh,  beziehungsweise der leicht.- lösbaren Befesti  gung des Lauffleckes am Absatz. Hierbei  hat sich als sehr zweckmässig erwiesen, na  mentlich im Hinblick auf einfachen Zusam  menbau der einzelnen     Absatzteile,    Be  festigungsflansch und     untere        Umbördelung     der     obern    Schale an einem aussen die     Schalen-          wandung    umgebenden     Führungsstreifen    zu  befestigen.  



  Die     innerhalb    der     geeignet    angeordnet  und ausgestalteten Schalen befindliche zylin  drische Schraubenfeder von vorzugsweise       rechteckfärmigem        Querschnitt    dient mehre  ren Zwecken. Sie verleiht dem Absatz     Ela-          stizität    von bestimmtem Ausmass, wobei dem  Gewichte des Schuhträgers durch geeignete  Federdimensionierung mit Leichtigkeit Rech  nung getragen werden kann; auch wird ver  mittelst des in entsprechende Schlitze ein  greifenden umgebogenen Endes der Feder  Lauffleck mitsamt     Befestigungsplatte    in vor  bestimmter Lage am Absatz auswechselbar  und leicht lösbar gehalten.

   Es empfiehlt sich,  innerhalb der Zylinderfeder einen am untern  oder obern Schalenboden befestigten Gummi  puffer anzuordnen, zu dem Zwecke, Stösse be  sonderer Heftigkeit, zum Beispiel nach Sprün  gen, aufzufangen und in ihrer Wirkung zu  mindern.  



  Von besonderem     Vorteil    ist, dass die das  Gehäuse bildenden Schalen     und        damit    der  ganze Absatz in den verschiedensten Formen  ausgeführt werden können, wodurch der Ab  satz für Schuhe und Stiefel jeder Art, wie  zum Beispiel Damenhalbschuhe, Sport-     und          Gebirgsstiefel,    ohne weiteres     Verwendung          finden    kann. Den verschiedenen Formen     und     Abmessungen des Absatzes können die ein  zelnen Elemente, wie zum Beispiel Zylinder-           feder,    mit Leichtigkeit sinngemäss     angepasst     werden.  



  Lauffleck und Metallplatte zur Befesti  gung des ersteren am Absatz werden     vorteil-          hafterweise    nur durch aus der     Metallplatte     herausgeschlagene einfache Spitzen mitein  ander verbunden, so dass zwecks Erneuerung       bezw.    Auswechselbarkeit des Lauffleckes eine  Trennung von Lauffleck und Metallplatte  ohne weiteres vorgenommen werden kann.  



  Durch die vorerwähnte Ausgestaltung des  Absatzes sind besondere Befestigungsorgane  zur     Lagensicherung    des Lauffleckes und der       Metallplatte    am Absatz nicht erforderlich.  Das umgebogene, in entsprechende Schlitze  von Schalenboden und Befestigungsplatte ein  greifende Federende hält den eingeschobenen  Lauffleck unverrückbar fest. Jedoch kann  ein Auswechseln des letzteren     bezw.    der mit  verbundenen Metallplatte jederzeit von Laien  hand ohne besondere Hilfsmittel mühelos  vorgenommen werden.  



  Material und Form des Lauffleckes kön  nen naturgemäss' gegebenenfalls unter zusätz  licher     Anbringung    von Nägeln, Krampen oder       dergl.    verschiedenartigsten Gebrauchszwecken  angepasst werden und sichern damit dem  federnden Absatz nach der Erfindung ein  umfassendes Anwendungsgebiet, so dass der  Absatz in jeder gewünschten handelsüblichen  Ausführung ohne prinzipielle Änderungen       hergestellt    und in Gebrauch genommen wer  den kann. Auch ist es möglich und vorteilhaft,  einzelne Teile des Absatzes mit einem zweck  mässigerweise in Absatzform gehaltenen Man  tel aus elastischem Material, beispielsweise  Gummi, zu     umgeben.     



  Der federnde Absatz gemäss Erfindung  verleiht selbst zum Beispiel beim Begehen  von unregelmässigem     Pflaster    das Gefühl  der Standfestigkeit und schliesst vermöge  seiner Elastizität     Fussumknickungen    und  damit verbundene Sehnenzerrungen aus.  



  Die beigefügte Zeichnung veranschaulicht  den Erfindungsgegenstand in einer beispiels  weisen Ausführungsform.  



       Fig.    1 zeigt den federnden Schuhabsatz  gemäss Erfindung in Seitenansicht;         Fig.    2 stellt die Draufsicht dar;       Fig.    3 veranschaulicht die Ansicht des  Schnittes gemäss Linie     A-B    von     Fig.    2;       Fig.    4 gibt, in Ansicht von unten, den  Absatz ohne angefügten Lauffleck wieder;       Fig.    5 zeigt den Absatz in Ansicht von  vorn;       Fig.    6     veranschaulicht    die Ansicht des  Schnittes nach Linie     C-D    von     Fig.    4;

         Fig.    7 und 8 zeigen eine der Befestigung  des Absatzes am Schuh dienende Platte in  Drauf- und Seitenansicht;       Fig.    9 und 10 veranschaulichen Befesti  gungsplatte und Lauffleck.  



  Im einzelnen bedeuten dabei 1 und 2 die  beiden das hohle Absatzgehäuse bildenden  Schalen, wobei die untere .Schale in die  obere eingreift. 3 bezeichnet den hufeisen  förmigen Randflansch, der der Befestigung  des Absatzes am Schuh dient. 4 bedeutet  den am     untern    .Schalenteil angeordneten huf  eisenförmigen     Randflansch,    in welchen die  mit dem Lauffleck verbundene Platte 5 aus  wechselbar eingeschoben wird. Der Lauf  fleck 6 kann dabei zum Beispiel aus Leder,  Gummi oder dergleichen bestehen und mit  Krampen oder dergleichen ausgestattet sein.

    Innerhalb des durch die beiden ineinander  greifenden     schalenartigen    Teile 1 und 2 ge  bildeten Hohlraumes ist die etwa recht  eckigen     Querschnitt    aufweisende Zylinder  feder 7 angeordnet, deren eines umgebogenes  Ende 10 durch einen     entsprechenden    Schlitz  20 des     untern        Schalenbodens    hindurch in  einen ähnlichen .Schlitz 21 der Befestigungs  platte 5 greift.  



       Zwischen    der     Umbördelung    22. der Sei  tenwandung von Schale 2 und dem mit der  obern Schale 1     verbundenen        Umbördelungs-          rand    23 können dichtende Materialien 8 ein  gelegt sein; bei der vorliegenden Ausfüh  rungsform des Erfindungsgegenstandes sind       Umbördelungsrand    2,3 und Befestigungs  flansch 3     miteinander    über einen aussen um  die     Schalenseitenwandung    geführten Streifen  verbunden und auf diese Weise mit der  Schale befestigt. Der Gummipuffer 9 ist ver-      mittelst     eines    Nietes 11 am Boden der     obern     Schale befestigt.

    



       In    die zwischen Befestigungsflansch und  Schalenboden der     obern    .Schale befindliche       Ausnehmung    wird die in     Fig.    7 und 8 dar  gestellte     Platte    12 eingeschoben, welche eine  Anzahl Löcher 13 zum Annageln der Platte  an den .Schuh und gegebenenfalls mehrere  Öffnungen 15 zur Aufnahme von Schrauben  für den gleichen Zweck besitzt. Zur Ver  minderung des Gewichtes können in der  Platte 12 eine oder mehrere     Aussparungen     vorgesehen sein, deren Ränder durch     Um-          börUelung    14 versteift sind.  



  Die     Fig.    9 und 10 zeigen     Befestigungs-          platte    5 und     Lauffleck    6. Aus der     Befesti-          gungsplatte    sind     dreieckförmige    Zacken 16  herausgeschlagen, mit deren Hilfe der zum  Beispiel aus Leder bestehende Lauffleck fest  mit ihr verbunden wird. Zur Gewichts  verminderung     können    in der Platte 5 Aus  sparungen 17 und 18 vorgesehen sein. In der       Platte    ist der vorerwähnte Schlitz 21, so  wie ein Einschnitt 19 vorhanden.

   Vermit  telst eines in letzteren eingreifenden Hakens  oder dergleichen kann die     Platte    5' zwecks  Lösen oder     Auswechseln    des     Lauffleckes     leicht vom     verbleibender    Teile des Absatzes  gelöst werden.  



  Als     Material    für den Absatz können die  verschiedensten hierfür     geeigneten    Materialien  in Frage kommen. Es wird hierbei etwa  an     Metalle,    zum Beispiel rostfreier Stahl,       insbesondere    an     Leichtmetalle,    wie zum Bei  spiel     Aluminium,    oder dessen Legierungen,  gedacht. Auch     guiistmassen,    wie     Galalith,     können ohne weiteres     Verwendung    finden.

    Zur Erzielung grösstmöglicher     Leichtigkeit     können an allen geeigneten Stellen der ein  zelnen Absatzteile     Aussparungen    vorgesehen         werden.,    soweit solche nicht den Zusammen  halt und die notwendige Festigkeit :des Gan  zen     unerwünscht    beeinträchtigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Federnder iSchuhabsatz, welcher zwei Hohlschalen aufweist, von denen die eine gegen die Wirkung einer zwischen beiden Schalen angeordneten Feder in der andern Schale verschiebbar ist, dadurch gekennzeich net, dass beide Schalen auf ihren voneinander abgewendeten Bodenflächen einen hufeisen förmigen Flansch zur auswechselbaren Be- festigung,des Absatzes am .Schuh, sowie des Lauffleckes am Absatz aufweisen und die ineinandergTeifenden freien Ränder der Sei tenwandungen mit Umbördelungen versehen sind,
    während zwischen den :Schalen eine Zylinderfeder angeordnet ist, deren eines abgebogenes Ende durch einen Schlitz des Bodens der untern Schale hindurch in einen ähnlichen Schlitz einer auf dem Lauffleck befestigten Metallplatte eingreift. UNTERANSPRüCHE 1. Federnder Schuhabsatz nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den - Schalen angeordnete Zylinderfeder einen mindestens an einem Schalenboden befestigten Gummipuffer umschliesst. 2. Federnder Schuhabsatz nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Schalen angeordnete Zylinderfeder rechteckigen Querschnitt besitzt.
CH169674D 1932-07-29 1933-07-18 Federnder Schuhabsatz. CH169674A (de)

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