DE595599C - Federnder Schuhabsatz - Google Patents

Federnder Schuhabsatz

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DE595599C
DE595599C DEZ20582D DEZ0020582D DE595599C DE 595599 C DE595599 C DE 595599C DE Z20582 D DEZ20582 D DE Z20582D DE Z0020582 D DEZ0020582 D DE Z0020582D DE 595599 C DE595599 C DE 595599C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/24Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by the constructive form
    • A43B21/30Heels with metal springs

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Federnder Schuhabsatz Gegenstand der Erfindung ist ein federnder Schuhabsatz zur auswechselbaren Befestigung am Schuh, der aus zwei ein hohles Absatzgehäuse bildenden Schalen besteht, die gegen die Wirkung einer in ihnen angeordneten Feder ineinander verschiebbar angeordnet sind.
  • Es sind zwar bereits Schuhabsätze verschiedenster Ausführungsformell bekannt, welche einer auswechselbaren Befestigung dienen sollen, dennoch haben sich Absätze dieser Art nicht einzuführen vermocht, weil sie teilweise zu schwer und in Aufbau und Befestigungsmöglichkeit umstän:d,1ich sind beziehungsweise nicht den Anforderungen an einen Gebrauchsschuh genügen. Insbesondere lassen auswechselbare Absätze die vor allem für die Mehrzahl der Gehraucher erforderliche Nachgiebigkeit vermissen und führen daher zu vorzeitiger Ermüdung, während es bisher trotz mannigfacher Versuche nicht gelang, für Fußleidende bestimmten Federabsätzen bekannter Art eine leichte und dabei sichere auswechselbare Befestigung zu ermöglichen.
  • Beispielsweise ist vorgeschlagen worden, zwei Halbschalen in Absatzform- an ihrer offenen Seite ineinandergreifen zu lassen und im Innenraum federnde Organe, wie Zylinderfedern, Gummipuffer u. dgl., anzuordnen. Die Schalen werden z. B. durch einfach umgebördelte Randflanschen am Auseinanderklappen behindert. Die Lage der eingelegten Feder wird durch Schlitze, Vorsprünge o. dgl. gesichert. Gegebenenfalls konnte auch eine Dichtung, etwa ein Gummiring, zwischen oberem und unterem Schalenteil mitverwendet werden. Andere Ausführungsformen sehen vor, einen etwa mit einem hufeisenförmigen Flansch versehenen Absatz lösbar am Schuh zu befestigen. Man hat auch. versucht, Auswechselbarkeit des Lauffleckes an üblichen Absätzen am verbleibenden Absatzteil dadurch zu erzielen, indem man dem Lauffleck eine Metallplatte anfügte, die in notenförmigen Ausnehmungen einer anderen Metallplatte verschieblich geführt wird.
  • Die Nachteile dieser Absätze bestehen außer den obenerwähnten auch noch in der Erfordernis, zur Lagensicherung des auswechselbaren Lauffleckes am Ende der Befestigungsplatte noch eine besondere Öse o. dgl. vorzusehen, die mit einer weiteren Schraube und ähnlichen den Lauffleck und die Metallplatte am verbleibenden Absatzteil zu halten oder auch z. B. die Befestigung des nicht federnden ganzen Absatzes mittels Nägeln o. dgl. zu sichern hat.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich die vorstehend aufgeführten Nachteile in einfacher Weise vermeiden lassen und sich zugleich der Absatz sowohl federnd, wie auch bezüglieh einzelner Teile und im gesamten auswechselbar gestalten läßt, wenn gemäß Erfindung die beiden ein hohles Absatzgehäuse bildenden Schalen auf der einen Seite mit einem hufeisenförmigen Befestigungsflansch, auf der anderen Seite mit umbördelten Seitenwandungen versehen sind und außerdem zwischen den Schalen eine gegebenenfalls einen am unteren oder oberen Schalenboden befestigten Gummipuffer umschließende Zylinderfeder von vorzugsweise -rechteckigem Ouerschnitt sich befindet, deren eines umgebogenes Ende durch einen entsprechenden Schlitz des Bodens der unteren Schale hindurch in einen ähnlichen Schlitz einer auf dem Lauffleck befestigten Metallplatte eingreift.
  • Vorteilhafterweise werden die umgebördelten Seitenwandungen derart ausgebildet, daß die ineinander verschiebbar angeordneten Schalen mindestens zwei-, gegebenenfalls mehrfache Gleitführung erhalten. Die umgebördelten Schalenwandungen verleihen Sicherheit gegen seitliche Verschiebungen der einzelnen Schalen und dichten zugleich@das hohle, Feder und Gummipuffer tragende Gehäuse gegen eindringende Stoffe, wie Schmutz und Wasser, ab. Der umgebördelte Rand der Schalenwandung begrenzt ferner die Bewegung der unter Federwirkung stehenden Schalen.
  • Der an jeder Schale vorgesehene hufeisenförmige Flansch dient der lösbaren Befestigung des ganzen Absatzes am Schuh bzw. der leicht lösbaren Befestigung des Lauffleckes am Absatz. Hierbei hat sich als sehr zweckmäßig erwiesen, namentlich im Hinblick auf einfachen Zusammenbau der einzelnen Absatzteile, Befestigungsflansch und untere Umbördelung der oberen Schale an einem außen die Schalenwandung umgebenden Führungsstreifen zu befestigen.
  • Die innerhalb der geeignet angeordnet und ausgestalteten Schalen befindliche zylindrische Schraubenfeder von vorzugsweise rechteckförinigen Querschnitt dient mehreren Zwecken. Sie verleiht dem Absatz Elastizität von bestimmtem Ausmaß, wobei dem Gewichte des Schuhträgers durch geeignete Federdimensionierung mit Leichtigkeit Rechnung getragen werden kann, auch wird vermittels des in entsprechende Schlitze eingreifenden umgebogenen Endes der Feder Lauffleck mitsamt Befestigungsplatte in voibestimmter Lage am Absatz auswechselbar und leicht lösbar gehalten. Es empfiehlt sich, innerhalb der Zylinderfeder einen Gummipuffer anzuordnen, zu dem Zwecke, Stöße besonderer Heftigkeit, z. B. nach Sprüngen, aufzufangen und in ihrer Wirkung zu mindern. Von besonderem Vorteil ist, daß die das Gehäuse bildenden Schalen und damit der ganze Absatz in den verschiedensten Formen ausgeführt werden können, wodurch der Absatz für Schuhe und Stiefel jeder Art, wie z. B. Damenhalbschuhe, Sport- und Gebirgsstiefel, ohne weiteres Verwendung finden kann. Den verschiedensten Formen und Abmessungen des Absatzes können die einzelnen. Elemente, wie z. B. die Zylinderfeder, mit Leichtigkeit sinngemäß angepaßt werden.
  • Lauffleck und Metallplatte zur Befestigung des ersteren am Absatz werden vorteilhafterweise, wie bekannt, nur durch aus der Metallplatte herausgeschlagene einfache Spitzen miteinander verbunden, so daß zwecks Erneuerung bzw. Auswechselbarkeit des Lauffleckes eine Trennung von Lauffleck und Metallplatte ohne weiteres vorgenommen werden kann.
  • Gemäß Erfindung sind, wie erwähnt, besondere Befestigungsorgane zur Lagensicherung des Lauffleckes und der Metallplatte am Absatz nicht erforderlich. Das umgebogene, etwa schnappend in entsprechende Schlitze von Schalenboden und Befestigungsplatte einspringende Federende hält den eingeschobenenLauffleck unverrückbar fest. Jedoch kann ein Auswechseln des letzteren bzw. der mitverbundenen Metallplatte jederzeit von Laienhand ohne besondere Hilfsmittel mühelos vorgenommen werden. Ein gegenseitiges Vertauschen rechts und links getragener Absätze ist leicht möglich. Das Auswechseln von Lauffleck und zugehöriger Metallplatte wird vollzogen, ohne daß. ein Arbeiten direkt am Schuh erforderlich ist. Bekanntlich würde durch gewaltsames Lösen o. dgl. der verhältnismäßig empfindliche Schuh stark in Mitleidenschaft gezogen.
  • Material und Form des Lauffleckes können naturgemäß, gegebenenfalls unter zusätzlicher Anbringung von Nägeln, Krampen o. dgl., verschiedenartigsten Gebrauchszwekken angepaßt werden und sichern damit dem federnden Absatz nach der Erfindung ein umfassendes Anwendungsgebiet, so daß der Absatz in jeder gewünschten handelsüblichen Ausführung ohne prinzipielle Änderungen hergestellt und in Gebrauch genommen werden kann. Auch ist möglich und vorteilhaft, einzelne Teile des Absatzes gemäß Erfindung in bekannter Weise mit einem zweckmäßig in Absatzform gehaltenen ;Mantel aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, zu umgeben.
  • Gegebenenfalls kann die der Befestigung des Absatzes dienende Zwischenplatte auch noch in an sich bekannter Weise mit einer der Dünnung des Schuhes angepaßten Verlängerungslasche versehen werden, die zweckmäßig bereits bei Herstellung des Schuhes in denselben eingearbeitet wird.
  • Der federnde Absatz gemäß Erfindung verleiht, selbst z. B. beim Begehen von unregelmäßigem Pflaster, das Gefühl der Standfestigkeit und schließt vermöge seiner Elastizität Fußumknickungen und damit verbundene Sehnenzerrungen aus.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform.
  • Abb. i zeigt den federnden Schuhabsatz gemäß Erfindung in Seitenansicht.
  • Abb. 2 stellt die Draufsicht dar.
  • Abb.3 veranschaulicht die Ansicht des Schnittes gemäß LinieA-B von Abb.2. Abb. q. gibt, in Ansicht von unten, den Absatz ohne angefügten Lauffleck wieder. Abb. 5 zeigt Rückansicht des Absatzes.. Abb.6 veranschaulicht die Ansicht des Schnittes nach Linie C-D von Abb. q..
  • Abb. 7 und 8 zeigen eine der Befestigung des Absatzes am Schuh dienende Platte in Drauf- und Seitenansicht.
  • Abb.9 und io veranschaulichen Befestigungsplatte und Lauffleck.
  • Im einzelnen bedeuten dabei i und 2 die beiden das hohle Absatzgehäuse bildenden Schalen, wobei die untere in die obere oder umgekehrt die obere in die untere eingreifen kann. 3 bezeichnet den hufeisenförmigen Randflansch, der der Befestigung des Absatzes am Schuh dient und bei der vorliegenden Ausführungsform zugleich dazu beiträgt, die durch die Federkraft erfolgende Schalenverschiebung zu begrenzen. q. bedeutet den am unteren Schalenteile angeordneten hufeisenförmigen Randflansch, in welchen die mit dein Lauffleck verbundene. Platte 5 aus--wechselbar eingeschoben wird. Der Lauffleck 6 kann dabei z. B. aus Leder, Gummi o. dgl. bestehen und mit Krampen o. dgl. ausgestattet sein. Innerhalb des durch die beiden ineinandergreifenden schalenartigen Teile i und 2 gebildeten Hohlraumes ist die etwa rechteckigen Querschnitt aufweisende Zylinderfeder 7 angeordnet, deren eines umgebogenes Ende io durch einen entsprechenden Schlitz 2o des unteren Schalenbodens hindurch in einen ähnlichen Schlitz 2i der Befestigungsplatte 5 greift.
  • Zwischen der Umbördelung 22 der Seitenwandung von Schale 2 und dem mit der oberen Schale i verbundenen Umbördelungsrand 23 können dichtende Materialien 8 eingelegt sein; bei der vorliegenden Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind Umbördelungsrand 23 und Befestigungsflansch 3 miteinander über einen außen um die SchaIenseitenwandung geführten Streifen verbunden und auf diese Weise mit der Schale befestigt. Der Gummipuffer 9 ist vermittels eines vorzugsweise versenkten Nietes i i am Boden der unteren oder oberen Schale befestigt.
  • In die zwischen Befestigungsflansch und Schalenboden der oberen Schale befindliche Aus nehmung wird die in Abb. 7 und 8 dargestellte Platte 12 eingeschoben, welche eine Anzahl Löcher 13 zum Befestigen der Platte an den Schuh und gegebenenfalls mehrere Öffnungen 15 zur Aufnahme von Schrauben für den gleichen Zweck besitzt. Zur Verminderung des Gewichtes können in der Platte i2 eine oder mehrere Aussparungen vorgesehen sein, deren Ränder durch Uinbördelung 14 versteift sind.
  • Die Abb. g und io zeigen Befestigungsplatte 5 und Lauffleck 6. Aus der Befestigungsplatte sind dreieckförmige Zacken i6 -herausgeschlagen, mit deren Hilfe der z. B. aus Leder bestellende Lauffleck fest mit ihr verbunden wird. Zur Gewichtsverminderung können in der Platte .5 Aussparungen 17 und 18 vorgesehen sein. In der Platte ist der vorerwähnte Schlitz 21 sowie ein Einschnitt i9 vorhanden. Vermittels eines in letzteren, eingreifenden Hakens o. dgl. kann die Platte 5 zwecks Lösen oder Auswechseln des Laufflecks leicht vom verbleibenden Teile des Absatzes gelöst werden.
  • Als Material für den Absatz gemäß Erfindung können die verschiedensten hierfür geeigneten Materialien in Frage kommen. Es wird hierbei etwa an Metalle, z. B. rostfreien Stahl, insbesondere an Leichtmetalle, wie z. B. Aluminium oder dessen Legierungen, gedacht. Auch Kunstmassen, wie Galalith, können ohne weiteres Verwendung finden. Es steht auch nichts im Wege, bei einer geeigneten Ausführungsform des Ab- satzes Schutzumhüllungen beispielsweise aus Gummi vorzusehen. Zur Erzielung größtmöglichster Leichtigkeit können an allen geeigneten Stellen der einzelnen Absatzteile Aussparungen vorgesehen werden, soweit solche nicht den Zusammenhalt und die notwendige Festigkeit des Ganzen unerwünscht beeinträchtigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Federnder Schuhabsatz, bestehend aus zwei ein hohles Absatzgehäuse bildenden Schalen, die gegen die Wirkung einer in ihnen angeordneten Feder ineinander verschiebbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (1,:2) auf der einen Seite mit einem hufeisenförmigen Befestigungsflansch (3, .4), auf der anderen Seite mit umgebördelten Seitenwandungen (22,23) versehen sind, und zwischen den Schalen eine gegebenenfalls einen am oberen oder unteren Schalenboden befestigten Gummipuffer (g) umschließende Zylinderfeder (7) von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt sich befindet, deren eines umgebogenes Ende (1o) durch einen entsprechenden Schlitz (2o) des Bodens der unteren Schale hindurch in einen ähnlichen Schlitz (2t) einer auf dem Lauffleck (6) befestigten Metallplatte (5) eingreift.
DEZ20582D 1932-07-29 1932-11-04 Federnder Schuhabsatz Expired DE595599C (de)

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