DE29612211U1 - Einspuriger Rollschuh - Google Patents

Einspuriger Rollschuh

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Description

Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf einen einspurigen Rollschuh gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1. Ein derartiger Rollschuh ist beispielsweise aus der EP 0 656 22 0 oder dem DE-GM 78 20 544 bekannt. Solche einspurigen Rollschuhe, die allgemein auch "Inline-Skates" genannt werden, zeichnen sich dadurch aus, daß sie vier bis fünf in Laufrichtung hintereinander, d.h. in einer Linie angeordnete Laufrollen haben, die an einem Chassis drehbar gelagert sind, wobei dieses Chassis fest mit der Sohle eines Schuhs verbunden ist oder auch teilweise sogar in die Schuhsohle integriert sind.
Das Chassis, in dem die Laufrollen gelagert sind, besteht bei den bekannten Inline-Skates aus einem U-förmigen Rahmen/ dessen Mittelschenkel an der Sohle befestigt ist und dessen freie Schenkel senkrecht von der Schuhsohle abstehen und zwischen sich die Laufrollen aufnehmen. Das Chassis samt Laufrollen ist dabei deutlich schmaler als die Breite der
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Schuhsohle, so daß die**sonie s*eit*lich *ubef das Chassis hinausragt.
Beim sogenannten Extrem- oder Stunt-Skaten auf Inline-Skates gibt es Manöver, sogenannte Royales oder Backslides, bei denen der Fahrer an einem Geländer, einer Bordsteinkante oder ähnlichem entlangrutscht und dabei auch die Außenseite des Oberschuhs als Gleitfläche verwendet. Durch dieses Abrutschen nutzt sich der Schuh sehr schnell ab und wird in kürzester Zeit unbrauchbar.
Aufgabe der Neuerung ist es, den einspurigen Rollschuh der oben genannten Art dahingehend zu verbessern, daß er auch bei extremen Beanspruchungen eine bessere Haltbarkeit und damit längere Lebensdauer hat.
Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Neuerungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das Grundprinzip der Neuerung besteht darin, an den besonders gefährdeten Stellen des Schuhs ein auswechselbares Gleitstück anzubringen, das den Schuh vor Verschleiß schützt.
Dieses Gleitstück ist sehr preiswert und kann nach Verschleiß ausgetauscht werden, was selbst von Laien durchgeführt werden kann.
Das Gleitstück ist vorzugsweise so geformt, daß der Schuh im Gleitbereich vollkommen vom Gleitstück verdeckt ist, so daß er nicht mehr mit dem Grund oder Geländer in Berührung kommt.
Vorzugsweise ist das Gleitstück an der Außenseite gerundet oder angewinkelt ausgebildet, so daß es beim Abrutschen eine zusätzliche Führung für den Schuh bildet.
♦ •••J ·· * ···
Das Gleitstück erstreckt sich nur über *etw*ä ein Drittel der Länge des Schuhs und ist etwa im Mittelbereich des Schuhs angebracht und erstreckt sich vom Fersenbereich der Sohle, die etwa 20 % der gesamten Länge beträgt, bis zum Spitzen- und Ballenbereich des Schuhs, der etwa 45 % der Gesamtlänge beträgt.
Das Gleitstück ist vorzugsweise aus Kunststoff oder Leichtmetall wzb. Aluminium.
Nach einer Weiterbildung der Neuerung ist das Gleitstück nur an der zum anderen Fuß weisenden Innenseite angebracht, da diese Seite besonders beansprucht ist. Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann das Gleitstück aber auch beidseitig angebracht sein. In diesem Falle können die Gleitstücke auch einstückig miteinander verbunden sein, indem ein unter der Sohle durchlaufender Steg diese beiden Teile miteinander verbindet. Schließlich sind die Gleitstücke vorzugsweise an der Sohle angeschraubt.
Im folgenden wird die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1) eine Seitenansicht eines einspurigen Rollschuhs nach der Neuerung in Draufsicht auf die dem anderen Fuß zugewandte Innenseite; und
Fig. 2) einen Querschnitt des Schuhs der Fig. 1 genommen längs der Linie a-a der Fig. 1.
Der einspurige Rollschuh 1 hat ein Schuhoberteil 2, an dessen Sohle 3 ein Chassis 4 befestigt ist, an dem vier Laufrollen 5, 6, 7 und 8 drehbar gelagert sind. Die Unterseite der Sohle ist hier im wesentlichen flach, liegt also überwiegend in einer Ebene. Die Sohle 3 hat einen Fersenoder Absatzbereich 9, der sich etwa über 20 % der Sohlenlänge erstreckt, einen daran anschließenden Mittelbereich 10,
in welchem die Wölbung des Fußes liegt und schließlich einen Spitzen- oder Ballenbereich 11. Bei den eingangs genannten Extrem-Manövern wird vor allem der Mittelbereich 10 des Schuhs beansprucht, da der Fahrer mit diesem Mittelbereich an Geländern, Bordsteinkanten entlangrutscht oder mit diesem Bereich den Boden berührt. Nach der Neuerung ist an diesem Mittelbereich 10 ein auswechselbares Gleitstück 12 befestigt, das sich an die Außenkontur des Schuhs 2 anschmiegt und damit den Mittelbereich 10 schützt. Das Gleitstück 12 ist über Schrauben 13 an dem Schuh 2 lösbar befestigt und kann damit leicht ausgewechselt werden. Vorzugsweise ist dieses Gleitstück 12 aus Kunststoff und hat damit geringes Gewicht. Es wäre aber auch möglich, es aus Metall zu machen, beispielsweise Aluminium, Stahl oder ähnlichem.
Im Bereich des Gleitstückes 12 hat das Chassis 4 eine Aussparung 14, die es ermöglicht, daß das Gleitstück 12 auch weiter unter die Sohle 3 geführt werden kann und die Möglichkeit gibt, ein einstückiges Gleitstück, das an beiden Seiten des Schuhs seitlich hochgezogen ist, durch diese Aussparung 14 einzuführen.
Das Gleitstück 12 hat eine Wölbung 15, die beim Abrutschen an einem Geländer oder einer sonstigen Kante eine zusätzliche Führung gibt. Auch das Chassis 4 hat in den Bereichen zwischen benachbarten Laufrollen eine nach oben gewölbte Unterkante, die in diesem Bereich ebenfalls Führungen 16, 17 und 18 bildet.
Schließlich ist aus Fig. 1 noch zu erkennen, daß das Gleitstück mehrere schräg von unten nach oben verlaufende Rillen 19 hat, die ebenfalls als Führung beim Abrutschen dienen.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie a-a der
Fig. 1. In dieser Zeichnung ist mit 20 die Innenseite und mit 21 die Außenseite des Schuhs 2 bezeichnet. Es handelt sich demnach um den linken Schuh, bei dem die Innenseite
zum rechten Schuh weist. An der besonders beanspruchten Innenseite ist das Gleitstück 12 angebracht, das der Außenkontur des Schuhs 2 in dem Mittelbereich 10
(Fig. 1) angepaßt ist und die Wölbung 15 aufweist, die der Führung des Gleitstückes an Gegenständen wzb. Geländern dient.
In der Schnittdarstellung der Fig. 2 ist zu erkennen, daß der Mittelbereich 10 (Fig. 1) gegenüber dem Vorderfuß 11 nach innen versetzt ist, womit sich dann auch die Ausnehmung 15 ergibt. Weiter läßt Fig. 2 besser erkennen, wie das Chassis 4 an der Sohle 3 befestigt ist. Das Chassis besteht aus zwei auswechselbaren Seitenwänden 24 und 25, die an einem von der Sohle 3 senkrecht abstehenden Vorsprung 26 angeschraubt sind. Die Schraube ist mit der gestrichelten Linie 27 angedeutet. Zwischen den beiden Seitenwänden 24 und 25 ist das Rad 8 drehbar gelagert, wobei dieses Lager durch die gestrichelte Linie 28 angedeutet ist.
Im Mittelbereich 10 ist das Chassis 4 gegenüber der Unterseite der Sohle 3 abgesenkt, womit sich ein Freiraum 2 9 ergibt, der oben schon ausführlich erläutert wurde.
Weiter ist zu erkennen, daß die Sohle auch im Mittelbereich 10 in einer Ebene mit der Sohle des Vorderteiles 11 liegt und daß in diesem Mittelbereich eine Polsterung 22 vorgesehen
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist auch an der Außenseite 21 des Schuhs ein Gleitstück 12' angebracht, das diesen Bereich schützt. Wie schon oben erwähnt, können beide Gleitstücke 12 und 12' auch einstückig ausgebildet sein und sich durch den Freiraum 29 zwischen der Unterseite der Sohle 3 und dem Chassis 4 hindurch erstrecken.
Mit der Neuerung wird somit einerseits der Schuh vor schnellem Verschleiß geschützt und zusätzlich wird durch die Form des Gleit Stückes auch dessen Funktion verbessert,
indem er nämlich bei bestimmten * MaViöverfi durch die Form des Gleitstückes eine Führung erhält. Die Gleitstücke sind leicht auszuwechseln und können als kostengünstige Ersatzteile erworben werden.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Einspuriger Rollschuh mit einem Chassis, an welchem mehrere in einer Reihe hintereinanderliegende Laufrollen drehbar gelagert sind, wobei das Chassis fest mit der Sohle eines Schuhs verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens einer Außenseite (20) des Schuhs (2) in dessen Mittelbereich (10) ein auswechselbares Gleitstück (12) angebracht ist.
2. Einspuriger Rollschuh nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitstück (12) so geformt ist, daß es diejenigen Seitenteile des Schuhs (2) vollständig abdeckt, die beim Fahren mit dem Boden oder einem Geländer, einer Bordsteinkante oder ähnlichem in Berührung kommen.
3. Einspuriger Rollschuh nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitstück (12) in Längsrichtung des Schuhs eine nach innen ragende Wölbung (15) aufweist, die beim Abrutschen an einem Geländer oder ähnlichem eine zusätzliche Führung für den Schuh (2) bildet.
4. Einspuriger Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Gleitstück (15) etwa über ein Drittel der Länge des Schuhs (2) erstreckt und im Mittelbereich (10) des Schuhs, in welchem die Fußsohle eine Wölbung hat, angebracht ist.
5. Einspuriger Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitstück aus Kunststoff besteht.
6. Einspuriger Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitstück (12) aus Leichtmetall wzb. Aluminium oder aus einem Stahlblech besteht.
7. Einspuriger Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitstück (12) nur an der zum anderen Fuß weisenden Innenseite (20) des Schuhs (2) angebracht ist.
8. Einspuriger Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitstück (12, 12') auf beiden Seiten (20,
21) des Schuhs (2) angebracht ist.
9. Einspuriger Rollschuh nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auf beiden Seiten (20, 21) des Schuhs (2) angebrachten Gleitstücke (12, 12') durch einen Steg, der unter der Sohle (3) des Schuhs (2) hindurch verläuft, miteinander verbunden sind.
10. Einspuriger Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitstück (12, 12') am Schuh (2) und/oder der Sohle (3) angeschraubt ist.
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