CH168360A - Verfahren zur Herstellung von mit einem Befestigungsteil versehenen Gebrauchsgegenständen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mit einem Befestigungsteil versehenen Gebrauchsgegenständen.

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CH168360A
CH168360A CH168360DA CH168360A CH 168360 A CH168360 A CH 168360A CH 168360D A CH168360D A CH 168360DA CH 168360 A CH168360 A CH 168360A
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CH
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tube
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tubes
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Geyer Heinrich
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Geyer Heinrich
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


      Zusatzpatent    zum Hauptpatent Nr. 127327.    Verfahren zur Herstellung von mit einem Befestigungsteil     versehenen     Gebrauchsgegenständen.    Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren  zur Herstellung von mit einem Befestigungs  teil versehenen Gebrauchsgegenständen,     wie     Drückern, bei denen ein Rohr aus Metall auf  einen Metallstift geschoben und mit ihm zu  sammen durch     Druckanwendung    in die  durch die Gestalt des Gebrauchsgegenstandes  bestimmte Form gebracht, zum Beispiel um  gebogen wird.

   Vorliegende Erfindung be  trifft eine Weiterbildung dieses Verfahrens  in der Weise, dass eine Mehrzahl von Roh  ren Verwendung findet, die übereinander  über den Stift geschoben werden und als  dann gemeinsam mit dem Stift durch Druck  anwendung in die durch die Gestalt des Ge  brauchsgegenstandes bestimmte Form ge  bracht, beispielsweise umgebogen werden. Es  finden also neben dem einen Rohr gemäss  dem Hauptpatent noch ein oder mehrere wei  tere Rohre Verwendung.  



  Das Hauptpatent bezieht sich ferner auf  einen nach dem     obgenannten    Verfahren her-    gestellten Gebrauchsgegenstand, bei dem der  Gegenstand wenigstens einen Metallstift und  wenigstens ein Rohr aus weicherem Metall  als der     Stift    aufweist     und    wobei das Rohr  den Stift fest anschliessend umgibt. Die vor  liegende Erfindung bezieht sich auch auf  diesen nach dem zusätzlichen Verfahren her  gestellten Gebrauchsgegenstand.  



  Das oben umschriebene Verfahren gestat  tet die Anpassung der     Materialien    der ein  zelnen Rohre an     verschiedenartige    Anforde  rungen, die an den Stift, den Mantel und  das Material der     innern    Rohre gestellt wer  den. Die Gegenstände nach dem Haupt  patent besitzen eine erhebliche innere Fe  stigkeit. Die Festigkeit gegenüber äussern  Eindrücken ist jedoch geringer, da das Ma  terial des Mantels aus Rohr den äussern Ein  flüssen nicht so gut standhalten wird, wie  wenn beispielsweise auch die Oberfläche des  Gegenstandes aus Stahl wäre.

        Dies lässt sich aber mit dem erfindungs  gemässen Verfahren unschwer erzielen, ins  besondere mit viel geringerem Aufwand an  Mitteln, als wenn man etwa den gesamten  Gegenstand durch und durch aus Stahl  machen     würde.     



  Das Verfahren ist im folgenden in seiner  Anwendung zur Herstellung eines     Türdrük-          kers    beispielsweise erläutert.  



  Um einen innerlich und äusserlich wider  standsfähigen Drücker zu bekommen, kann  man den Stift und das äussere Rohr aus glei  chem oder gleichartigem Material machen,  beispielsweise aus Stahl oder einer Legie  rung davon.     .Man    behält dabei die Möglich  keit, das innere, gezogene Rohr, das direkt  auf den     Stahlstift    geschoben wird, aus einem  weicheren, leichter biegbaren Material her  zustellen und dabei     relativ    dickwandig zu  machen im Vergleich zum äussern Rohr aus  härterem Material.  



       Eine    beispielsweise Ausführungsform des  Türdrückers ist in der Zeichnung schema  tisch dargestellt. Im Gegensatz zu Drückern,  deren äusseres Rohr aus Messing, Aluminium  oder ähnlichen weicheren Metallen mit ober  flächlicher     ogydähnlicher    Schicht besteht,  ist bei dem dargestellten Drücker äusserlich       ein    Material verwendet worden, das nicht nur  gegen Luft, sondern auch gegen feuchte  Luft, Seeluft und     nötigenfalls    gegen See  wasser beständig ist.

   Hierfür kommen im  allgemeinen harte Metalle in Betracht, deren       Anwendung    nichts     im    Wege steht, weil  neben dem äussern noch ein inneres Rohr aus  weicherem Material     benutzt    wird; für das  äussere Rohr kann ein Material     verwendet     werden, das die gewünschten Oberflächen  eigenschaften besitzt. Man braucht dann  nur die Dicke des äussern Rohres seinen  Festigkeitseigenschaften anzupassen.  



  Wie in     Fig.    1 dargestellt, wird auf einen       Stahlstift    1 von beispielsweise 10 mm Durch  messer oder Kantenlänge ein zweckmässig  nahtloses Rohr 2, beispielsweise aus Alumi  nium, eventuell auch aus Messing, aufgezo  gen,     beispielsweise    von 5 mm Dicke.

   Diese  beiden     Teile    werden jedoch zunächst nicht    umgebogen, sondern es wird ein weiteres  zweckmässig ebenfalls nahtloses Rohr 3, bei  spielsweise aus rostfreiem Stahl, etwa von  A mm Wandstärke, aufgezogen und nun  mehr erst das gesamte Aggregat nach     Fig.    1,       bestehend    aus den beiden Rohren und dem       achsialen    Stift gemeinsam in die gewünschte  Form gebogen, so dass als     Stiftteil    des     Drük-          kerpaares    das in     Fig.    2 im Schnitt darge  stellte Werkstück entsteht;

       Fig.    3 zeigt einen  Querschnitt längs der Linie     X-X    in     Fig.    2       bezw.        Y-Y    in     Fig.    1. Wegen der geringen  Verzerrungen des Drückers in der Nähe des       Drückerhalses    wird dieser     Querschnitt    kaum  deformiert.  



  Das Verfahren kann auch hinsichtlich  der Reihenfolge des     Aufschiebens    der Rohre  aufeinander abgeändert werden. Man kann  also zunächst das innere nahtlose Rohr für  sich mit dem     äussern    nahtlosen Rohr über  ziehen und alsdann dieses gemeinsame Dop  pelrohr auf     einen    Stift schieben und gemein  sam mit diesem umbiegen, unter Anwen  dung des Verfahrens nach dem Hauptpatent,  derart, als wäre das Doppelrohr nur ein ein  faches Rohr. Die Wahl     zwischen    diesen ein  zelnen     Ausführungsarten    hängt zum Teil  von den Materialeigenschaften ab. Für den  Zweck des festen Anliegens kann dabei der       Wärmeausdehnungskoeffizient    massgebend  sein.

   Falls beispielsweise der     Wärmeausdeh-          nungskoeffizient    des     innern    Rohres grösser  ist als derjenige des äussern Rohres und des       Stiftes    (beispielsweise bei einem innern Rohr  aus Messing und einem Stift und äussern  Rohr je aus einer Stahlart) kann es zweck  mässig sein, zum Aufziehen des     innern    Roh  res auf den Stift dieses Rohr zu erwärmen  und es dann vor dem Aufziehen des     äussern     Rohres wieder zur Abkühlung zu bringen.  



  Für das innere Rohr     kommt    ferner wegen  seiner leichten     Verbiegbarkeit,    zum Teil auch  wegen seines hohen spezifischen Gewichtes,  auch Blei in Frage. Die geringe Festigkeit  des Bleies gegen mechanische sowohl     wie    che  mische Angriffe war bisher Veranlassung,  die     Verwendung    von Blei für derartige  Zwecke zu vermeiden. Zur Herstellung des      gezeichneten Drückers kann Blei als Material  für das innere Rohr gebraucht werden, wenn  es mit einem Rohr aus widerstandsfähigem  Stoff überzogen wird.

   Gerade hierbei kann  die     Übereinanderlagerung    einer Mehrzahl  von Rohren vorteilhaft sein; so kann bei  spielsweise auf einen Stift aus Stahl ein  inneres Rohr aus Blei, ein mittleres Rohr  aus     Messing    und ein äusseres, sehr dünn  wandiges Rohr aus widerstandsfähigem Ma  terial, zum Beispiel nichtrostendem Stahl,  aufgezogen werden. Bei Verbiegung eines  derartigen dünnen Stahlrohres für sich allein  würde das Rohr sich einbeulen, eventuell       durchknicken    oder brechen. Wenn das Mate  rial des innern auf den Stift gezogenen Roh  res zu weich ist, etwa bei Verwendung von  Blei, könnte ebenfalls bei zu leichtem Nach  geben des Bleies eine derartige Störung in  der Deformation des Stahlmantels beim Um  biegen eintreten.

   Ein Zwischenmantel aus  etwas festerem Material setzt dagegen beim  Umbiegen dem äussern Material einen genü  genden Druck entgegen, so dass     Einbeulun-          gen    auch dann nicht zu befürchten sind,  wenn der äussere Mantel dünnwandig aus  geführt ist.  



  Es ist nicht unbedingt erforderlich, dass  alle übereinander     geschobenen    und gemein  sam umgebogenen Rohre nahtlos sind. Viel  mehr kann insbesondere eines der     innern     Rohre ohne Beeinträchtigung der Festigkeit  aufgeschlitzt sein. Es empfiehlt sich dabei,  das Rohr nur zum Teil aufzuschlitzen, vor  teilhaft an derjenigen Stelle, an der später  die Biegung des Rohres erfolgt. Beim Um  biegen erfolgt, insbesondere bei den     innern     Rohren aus weichem Material, eine beträcht  liche Verlagerung der weichen Masse. Bei  kleinen Änderungen in der     Durchbiegung     können relativ grosse Änderungen in der Ge  stalt des gebogenen Werkstückes entstehen.

    Nun lässt sich die gewünschte Gestalt durch  den Gegendruck erzwingen, den das äussere  nahtlose Rohr auf das innere Material aus  übt. Das äussere Rohr drückt nach Möglich  keit von selbst Teile des innern Materials  von einer Stelle, an der es überflüssig ist, an    eine andere Stelle, an der es zur Ausfüllung  benötigt wird. Dieser selbsttätige Verschie  bungsvorgang wird noch erleichtert, wenn in  der angedeuteten Weise das betreffende in  nere Rohr, vorteilhaft in der Gegend der     Bie-          gungsstelle,    einen oder mehrere Schlitze oder  Einkerbungen erhält. Äusserlich ist beim fer  tigen Drücker nichts zu erkennen. Auch  schädigende Flüssigkeiten oder Dämpfe kön  nen bei nahtlosem Rohr nicht zur Wirkung  kommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Ge brauchsgegenständen mit einem zur Be festigung des Gegenstandes an einen Träger bestimmten Teil, dadurch ge kennzeichnet, dass auf einen Metallstift übereinander mehrere Rohre geschoben und zusammen mit dem Stift durch Druckanwendung in die durch die Ge stalt des Gebrauchsgegenstandes be stimmte Form gebracht werden. IL Gebrauchsgegenstand nach Patentan spruch II des Hauptpatentes, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentan spruch I hiervor. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass mindestens drei Rohre übereinander und über den Stift geschoben werden. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet,' dass mindestens eines der verwendeten Rohre ein naht loses Rohr ist. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, ge kennzeichnet durch Verwendung eines nicht nahtlosen Rohres. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als äusseres Rohr ein nahtloses Rohr, im Innern da gegen ein nicht nahtloses Rohr Verwen dung findet. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein aufge schlitztes Rohr Verwendung findet. 6. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein zum Teil aufgeschlitztes Rohr Verwendung findet. 7.
    Verfahren nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass ein Rohr Verwendung findet, das an derjenigen Stelle, an der im späteren Verlauf des Verfahrens eine Biegung erfolgt, auf geschlitzt ist. B. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass auf den Stift zunächst ein Rohr und auf dieses als dann ein weiteres Rohr aufgeschoben und das so entstandene Zwischenprodukt durch Druckbehandlung weiterbearbeitet wird. 9. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass auf ein Rohr zunächst ein weiteres Rohr, dieses Zwi schenprodukt dann auf den Stift auf geschoben und das so entstandene Zwi schenprodukt hierauf durch Druck anwendung weiterbearbeitet wird. 10.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass bei dem Auf- schieben eines Rohres dieses Rohr eine andere Temperatur besitzt als der Teil, auf den es aufgeschoben wird. 11. Gebrauchsgegenstand nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Rohr aus gleichem Material besteht wie der Stift. 12. Gebrauchsgegenstand nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Rohr aus rostfreiem Stahl besteht. 13. Gebrauchsgegenstand nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Rohr dünnwandig ist. 14.
    Gebrauchsgegenstand nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass eines der innern Rohre Blei enthält. 15. Gebrauchsgegenstand nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass eines der innern Rohre Kupfer enthält. 16. Gebrauchsgegenstand nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass er als Drücker ausgebildet ist.
CH168360D 1931-09-11 1932-09-10 Verfahren zur Herstellung von mit einem Befestigungsteil versehenen Gebrauchsgegenständen. CH168360A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748085C (de) * 1937-05-15 1944-10-30 Erwin Goesser Dr Ing Verfahren zur Herstellung eines gebogenen Tuerdrueckers
US2526716A (en) * 1944-12-14 1950-10-24 Jones & Laughlin Steel Corp Bottle crate

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748085C (de) * 1937-05-15 1944-10-30 Erwin Goesser Dr Ing Verfahren zur Herstellung eines gebogenen Tuerdrueckers
US2526716A (en) * 1944-12-14 1950-10-24 Jones & Laughlin Steel Corp Bottle crate

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